DE935131C - Vorrichtung zur Speisewasservorwaermung und -speicherung mit doppelter Entgasung - Google Patents

Vorrichtung zur Speisewasservorwaermung und -speicherung mit doppelter Entgasung

Info

Publication number
DE935131C
DE935131C DEB10541D DEB0010541D DE935131C DE 935131 C DE935131 C DE 935131C DE B10541 D DEB10541 D DE B10541D DE B0010541 D DEB0010541 D DE B0010541D DE 935131 C DE935131 C DE 935131C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
steam
container part
degassed
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB10541D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dipl-Ing Backhaus
Georg Nistler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PHILIPP MUELLER NACHF EUGEN BU
Original Assignee
PHILIPP MUELLER NACHF EUGEN BU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PHILIPP MUELLER NACHF EUGEN BU filed Critical PHILIPP MUELLER NACHF EUGEN BU
Priority to DEB10541D priority Critical patent/DE935131C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE935131C publication Critical patent/DE935131C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/0063Regulation, control including valves and floats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/0042Degasification of liquids modifying the liquid flow

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)

Description

  • Vorrichtuny zur Speisewasservorwärmung und -speicherung mit doppelter Entgasung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Speisewasservorwärmung und -speicherung mit doppelter Entgasung mittels Dampfes durch Umführen des unter Wassersäulendruck stehenden entgasten Wassers von einem Behälterteil in einen anderen, deren Dampfräume miteinander in Verbindung stehen.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung wird das in einem Speicher gesammelte einmal entgaste Wasser durch eine Umwälzpumpe dem unteren Teil des Speichers entnommen und dem oberen Teil desdesselben nach Vermischung mit Dampf wieder zugeführt.
  • Bei einer anderen, nicht als Speicher ausgebildeteil bekannten Vorrichtung wird Wasser von einem Behälterteil einem anderen durch Gefälle zugeführt und Dampf in die Behälterteile eingeführt. In einer solchen Vorrichtung findet jedoch keine für die Restentgasung besonders wichtige innige Vermischung von wasser und Dampf statt, weil der Dampf in die Behälterteile selbst eingeführt wird. also einen großen Querschnitt durchströmt.
  • Eine innige Vermischung von Wasser und Dampf sowie die Einsparung der Umwälzpumpe und deren Kraftbedarfs bei einer Vorrichtung mit doppelter Entgasung bilden die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Dampf durch die die beiden Behälterteile verbindenden Teile, die einen geringeren Querschnitt auf- weisen als die Behälterteile, beispielsweise in die Umlaufleitung mittels einer in dieser angeordneten Dampfstrahlpumpe, geblasen wird. Es wird also zum Umpumpen der vorentgasten Flüssigkeit keine zusätzliche Kraft für eine Förderpumpe, sondern der Druck des zuströmenden Heizdampfes benutzt, der nicht nur die Förderung, sondern auch die Anwärmung der vorentgasten Flüssigkelt bewirkt.
  • Der Einbau einer als Förderorgan für das Speisewasser dienenden Dampfstrahlpumpe in die einen Speisewasserbehälter mit einer Enthärtungsvorrichtung verbindende Leitung ist an sich bekannt.
  • Dort dient jedoch diese Art der Einführung von Dampf neben der Wasserförderung dem Aufwirbeln einer Quarzschicht, durch deren scharfkantige, in der Schwebe gehaltene Teile das Abspalten von Kohlensäure und Luft beschleunigt werden soll.
  • Die Vorrichtung kann ferner so ausgebildet sein, daß statt eines im Dampfraum gelegenen, gegen Neigung empfindlichen zweiten Mischeinsatzes eine im Steigweg des Wassers angeordnete Verteilereinrichtung zum innigen Mischen des umgeführten Wassers mit dem Dampf vorgesehen wird und daß die Wassersäule des mit dem Dampf gemischten, mindestens schon einmal entgasten Wassers höher ist als die Wassersäule des ersten Behälterteils und ein Überlauf vom zweiten zum ersten Behälterteil vorgesehen ist. Dadurch wird die mittels des Dampfstrahlgebläses umgewälzte Flüssigkeit dem durch die Wassersäule vermehrten Druck entsprechend über die im Wasserspiegel herrschende Sattdampftemperatur vorgewärmt, so daß sie bei ihrem Weg von der Verteilereinrichtung hinauf zum Spiegel sich entspannt und sich hierbei auf Sattdampftemperatur durch Dampfabgabe abkühlt, wodurch die Absonderung aller etwa noch eingeschlossenen Gasreste bewirkt wird.
  • Wenn die Vorrichtung für Entgasung unter atmosphärischem Druck eingerichtet ist, bei der das Dampfstrahlgebläse mittels eines Temperaturreglers mit zwei Fühlorganen geregelt wird, dann erfolgt die Ausbildung der Vorrichtung zweckmäßig in der Weise, daß die Fühlorgane in einem mit dem zweiten Behälterteil kommunizierenden dritten Behälterteil, in den das einmal entgaste Wasser einfließt, angeordnet sind, und zwar ein Fühlorgan hinter dem Einlauf des einmal entgasten Wassers und ein Fühlorgan vor der Verbindung mit dem zweiten Behälterteil.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise in zwei Ausführungsformen dargestellt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. I gelangt die zu entgasende Flüssigkeit durch die Leitung 1 über einen Brüdenkühler 2 in den Rieselentgaser 4, in dem sie durch einen geeigneten Einsatz 5 (Spritzblech, Raschigringe od. dgl.) feinst verteilt und mit dem hier befindlichen Dampf in derart innige Berührung gebracht wird, daß sie sich auf volle oder nahezu volle Siedetemperatur aufwärmt. Hierbei gibt die Flüssigkeit den Hauptteil ihres Gasgehalts an den Heizdampf ab. Die Gase entweichen gemeinsam mit geringen Brüdenmengen über das Drosselorgan 3 in den Vorwärmer 2, von wo die Gase durch das Dunstrohr 6 abziehen, während die Brüdendämpfe als Kondensat durch die Leitung 7 abfließen.
  • Die von dem Einsatz 5 ablaufende Flüssigkeit fällt durch den Raum 8 rasch nach unten, wo sich alle gegebenenfalls ausgeschiedenen Härtebildner absetzen und von Zeit zu Zeit auf das Abschlämmorgan und die Leitung g abgelassen werden können.
  • Durch die Leitung 10 erfolgt die Einführung des Heizdampfes gemeinsam mit der aus dem Speicher umgewälzten Flüssigkeitsmenge, und schließlich findet im Behälterteil 11 die Vermischung mit der im Einsatz 5 vorentgasten und aus dem Raum 8 zulaufenden Flüssigkeit statt, wobei durch die vorgesehene Verteilereinrichtung I2, beispielsweise durch fein gelochte Bleche, Raschigringe od. dgl., die gleichzeitig auch als auswaschbare Filter ausgebildet werden können, eine abermalige feine Verteilung, Mischung und Berührung des Heizdampfes mit der Flüssigkeit eintritt, so daß das auf diese Weise nochmals gut aufgekochte und entsprechend der darüber befindlichen Flüssigkeitssäule über die Sattdampftemperatur hinaus angewärmte Wasser im Behälterteil ii hochsteigt, sich hierbei entspannt, von den frei werdenden Resten trennt und über eine Schale oder Rieselvorrichtung I3 in den Behälterteil 14 gelangt und so restlos entgast nach unten und durch die Leitung 15 der Speisepumpe je nach Bedarf zufließt, während die überflüssige, gut entgaste Flüssigkeit in den Behälterteil I6 gelangt und dort gespeichert wird.
  • Durch eine Leitvorrichtung I7 wird erreicht, daß vom Behälterteil I6 nach dem Behälterteil 14 kein Wasser zurückströmt, so daß von der Speisepumpe bei I5 nur unmittelbar vorher im Raum II gut entgaste Flüssigkeit abgenommen wird.
  • Die Leitungen Is sorgen für den Druckausgleich mit dem Rieselentgaser 4 und für den Abzug des freien Dampfes zur Vorwärmung des im Rieselentgaser 4 zulaufenden nicht entgasten Wassers.
  • Der bei 19 angedeutete Wasserstand des Behälterteils I6 kann zwischen der höchsten und der tiefsten Lage schwanken, ohne daß die Funktion des vorgeschriebenen Entgasungsvorganges geändert wird. Die Versorgung der bei 15 absaugenden Speisepumpe ist unabhängig von der Förder-und Umwälzvorrichtung, die lediglich zur Nachentgasung des Speicherinhalts dient.
  • Der erforderliche Heizdampf wird durch die Leitung 20 über einen Druckregler 21 zugeführt, der im Rieselentgaser 4 und somit in der ganzen Vorrichtung für einen stets gleichbleibenden ueberdruck sorgt, da er seinen Impuls durch die Leitung 22 erhält und demnach die Heizdampfzufuhr der jeweiligen Speisewasserentuahme hei 15, der Flüssigkeitszufuhr bei I und den eintretenden Abkühlverlusten selbsttätig anpaßt.
  • Je nach der erforderlichen Heizdampfmenge wird durch dasDampfstrahlgebläse23 durch dieAnschlußsaugleitung24 eine mehr oder weniger große Menge der bereits entgasten und im Behälterteil I6 gespeicherten Flüssigkeit durch die Leitung 10 in die Verteilereinrichtung 12 und den Behälterteil 11 zurückgefördert und dort wirksam nachentgast. Mittels der Leitung 25 kann ein Teil des umgewälzten Wassers auch über den Rieselentgaser 4 gefördert werden, wenn es nicht vorgezogen wird, die Umwälzung über diese Leitung mittels eines besollderen Dampfstrahlgebläses oder einer elektrisehen Pumpe vorzunehmen.
  • Wenn die Verteilereinrichtung 12 als auswaschbares Filter für das nachentgaste Wasser ausgebildet wird. konnen etwa noch anfallende Schlammteile zurückgehalten und durch die Leitungen 9 und 29 abgelassen werden.
  • Besonders einfacll gestaltet sich die N7orrichtung, wenn mit Rückseicht auf einen vorhandenen Rauchgasvorwärmer eine möglichst niedrige Temperatur der entgasten Flüssigkeit verlangt wird. beispielsweise 100 bis 1010 C. In solchen Fällen kann man, wie in Abb. 2 dargestellt ist, auf den Brüdenkühler 2 verzichten. ohne Cherdrucl; arbeiten und den Rieselentgaser 4 so ausbilden, daß er die Funktioll des Brüdenkühlers 2 mit übernimmt. Außerdem kann man dann noch für die Steuerung der Heizdampfzufuhr an Stelle eines Druckreglers elnell Temperaturregler26 mit zwei Fühlorganen 27, 28 in an sich bekannter Weise vorsehen. Wenn die Flüssigkeitssäule TI im Eehälterteil II entsprechend hoch gewählt wird, erhält man eine intensive Nachentgasung. weil die Anwärmung der Flüssigkeit üher die Sattdampftemperatur im Spiegel mit zunehmender Höhe der Flüssigkeitssäule If steigt wodurch auch die Entspannung und Nachentgasung stärker wird.
  • Die dauernde Umwälzung und Nachentgasung sowie das intensive dauernde Aufkochen der Flüssigkeit schalten zwar durch gegebenenfalls unregelmäßige Dampfzufuhr hervorgerufene Schwankungen in der Anwärmung und Entgasung schon von v vornherein aus: zusätzlich kann aber ein Temperaturregler in der Weise eingebaut sein. daß die Fühlorgane 27. 28 in dem mit dem zweiten Eetältereil 11 kommunizierenden dritten Behälterteils, in den das einmal entgaste Wasser einfließt, angeordnet sind, und zwar ein Fühlorgan 28 hinter dem Einlauf des einmal entgasten Wassers und ein Fühlorgan 27 vor der Verbindung mit dem zweiten Behälterteil 11. Dadurch wird erreicht, daß die Hiezdampfzufuhr immer auf den Mittelwert der beiden Meßpunkte einreguliert wird, wodurch sich eill sehr rasches und sicheres Arbeiten des Temperaturreglers ergibt. Regelungenaugkeiten, die bei Temperaturreglern mit nur einem Fühlorgan vor kommen, werden ausgeschaltet. Es kami praktisch weder ein Absinken der Temperatur unter den Sollwert noch ein Überregeln vorkommen.
  • Die Vorrichtung Iiann nicht nur für Wasser, sondern auch für andere siedefähige Flüssigkeiten verwendet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Vorrichtung zur Speisewasservorwärmung und -speicherung mit doppelter Entgasung mittels Dampfes durch Umführen des unter Wassersäulendruck stehenden entgasten Wassers von einem Behälterteil in einen anderen, deren Dampfräume miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf durch die beiden Behälterteil (16, 1 1) verbindende Teile, die einen geringeren Ouerschnitt aufweisen als die Behälterteile (I6, II), beispielsweise in die Umlaufleitung (I0) mittels einer in dieser angeordneten Dampfstrahlpumpe (23), geblasen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Steigweg des Wassers eine Verteilereinrichtung (I2) zum innigen Mischen des umgeführten Wassers mit dem Dampf vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Wassersäule des mit dem Dampf gemischten, mindestens schon einmal entgasten Wassers höher ist als die Wassersäule des ersten Behälterteiles (I6) und ein überlauf vom zweiten (11) zum ersten (16) Behälterteil vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3 für Entgasung unter atmosphärischem Druck. bei der das Dampfstrahlgebläse mittels eines Temperaturreglers mit zwei Fühlorganen geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlorgane (27, 28) in einem mit dem zweiten Behälterteil (11) kommunizierenden dritten Behälterteil (8), in den das einmal entgaste Wasser einfließt, angeordnet sind, und zwar ein Fühlorgan (28> hinter dem Einlauf des einmal entgasten Wassers und ein Fühlorgan (27) vor der Verbindung mit dem zweiten Behälterteil (11).
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 408 360, 533 443.
    336 716, 420 498; österreichische Patentschriften Nr. 110 070, 156 493.
DEB10541D 1943-03-02 1943-03-02 Vorrichtung zur Speisewasservorwaermung und -speicherung mit doppelter Entgasung Expired DE935131C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB10541D DE935131C (de) 1943-03-02 1943-03-02 Vorrichtung zur Speisewasservorwaermung und -speicherung mit doppelter Entgasung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB10541D DE935131C (de) 1943-03-02 1943-03-02 Vorrichtung zur Speisewasservorwaermung und -speicherung mit doppelter Entgasung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE935131C true DE935131C (de) 1955-12-07

Family

ID=6956799

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB10541D Expired DE935131C (de) 1943-03-02 1943-03-02 Vorrichtung zur Speisewasservorwaermung und -speicherung mit doppelter Entgasung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE935131C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001686B (de) * 1955-08-13 1957-01-31 Erwin Schwachula Dipl Ing Thermischer Entgaser fuer Speisewasser

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE336716C (de) * 1919-02-14 1921-05-09 Borivoj Fink Verfahren zur Enthaertung von Wasser
DE408360C (de) * 1921-12-23 1925-01-15 Donald Barns Morison Vorrichtung zum Entgasen von Fluessigkeit durch Erwaermen
DE420498C (de) * 1924-06-11 1925-10-27 F Raschig Dr Verfahren und Vorrichtung zur Aufarbeitung von rohem Ammoniakwasser
AT110070B (de) * 1926-12-22 1928-06-25 Leopold Schindl Vorrichtung zur Reinigung von Kesselspeisewasser.
DE533443C (de) * 1928-03-27 1931-09-14 C Aug Schmidt Soehne Vorrichtung zum Reinigen insbesondere von Speisewasser
AT156493B (de) * 1937-08-02 1939-07-10 Heinz Ing Backhaus Verfahren zur Speisewasservorwärmung und -speicherung mit doppelter Entgasung.

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE336716C (de) * 1919-02-14 1921-05-09 Borivoj Fink Verfahren zur Enthaertung von Wasser
DE408360C (de) * 1921-12-23 1925-01-15 Donald Barns Morison Vorrichtung zum Entgasen von Fluessigkeit durch Erwaermen
DE420498C (de) * 1924-06-11 1925-10-27 F Raschig Dr Verfahren und Vorrichtung zur Aufarbeitung von rohem Ammoniakwasser
AT110070B (de) * 1926-12-22 1928-06-25 Leopold Schindl Vorrichtung zur Reinigung von Kesselspeisewasser.
DE533443C (de) * 1928-03-27 1931-09-14 C Aug Schmidt Soehne Vorrichtung zum Reinigen insbesondere von Speisewasser
AT156493B (de) * 1937-08-02 1939-07-10 Heinz Ing Backhaus Verfahren zur Speisewasservorwärmung und -speicherung mit doppelter Entgasung.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001686B (de) * 1955-08-13 1957-01-31 Erwin Schwachula Dipl Ing Thermischer Entgaser fuer Speisewasser

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1506304B1 (de) Anlage zur Schmutzoelbeseitigung auf Schiffen
DE935131C (de) Vorrichtung zur Speisewasservorwaermung und -speicherung mit doppelter Entgasung
DE2922281C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Entgasung von Wasser
DE1044657B (de) Anlage zum Destillieren von Seewasser
DE2624936A1 (de) Einrichtung zum regelbaren abzug einer oder mehrerer phasen
DE2747601B1 (de) Verfahren zur Kuehlung eines Brennelement-Transportbehaelters
DE1767836A1 (de) Dekantiervorrichtung
DE2030062C3 (de) Rohrförmiger Autoklav zur thermischen Konditionierung von Schlamm
DE698370C (de) Verfahren zur ununterbrochenen Fraktionierung von Teer
DE483213C (de) Einrichtung zur Selbstentlueftung von Speisewasser u. dgl. unter Luftleere und ohne Erwaermung
DE713611C (de) Entgasungsanlage fuer Fluessigkeiten, insbesondere fuer Speisewasser
AT59682B (de) Verfahren und Einrichtungen zum Entlüften und Entgasen von Flüssigkeiten.
DE683357C (de) Schnellverdampfer
AT122827B (de) Ansaugvorrichtung für Kreiselpumpen.
DE430573C (de) Anlage zur Speisung von Dampfkesseln mit Kondensaten
DE910998C (de) Verfahren und Einrichtung zur Trennung von Fluessigkeitsgemischen
DE321937C (de) Vorrichtung zur Sicherung des Anliegens der einzudampfenden Fluessigkeit an der Innenwand vertikaler Heizroehren in Eindampfkesseln
DE951710C (de) Verfahren zum Betrieb von kontinuierlich arbeitenden Diffusionstuermen, insbesondere zum Extrahieren von Zuckerruebenschnitzeln
DE102020204680A1 (de) Druckbehälter für gesättigte luft
AT140195B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung von Luft und anderen sauerstoffhaltigen Gasen in gärender Flüssigkeit.
DE140373C (de)
DE198804C (de)
DE718948C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Gemischen aus Dampf und Fluessigkeit
DE599589C (de) Hochdruckacetylenentwickler
DE422861C (de) Vorrichtung zur Verdampfung, Konzentration, Destillation