DE932956C - Tabakfoerdervorrichtung fuer Zigarrenmaschinen - Google Patents

Tabakfoerdervorrichtung fuer Zigarrenmaschinen

Info

Publication number
DE932956C
DE932956C DEJ366D DEJ0000366D DE932956C DE 932956 C DE932956 C DE 932956C DE J366 D DEJ366 D DE J366D DE J0000366 D DEJ0000366 D DE J0000366D DE 932956 C DE932956 C DE 932956C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tobacco
container
mass
compression
rods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ366D
Other languages
English (en)
Inventor
James Patrick During
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Cigar Machinery Co
Original Assignee
International Cigar Machinery Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Cigar Machinery Co filed Critical International Cigar Machinery Co
Application granted granted Critical
Publication of DE932956C publication Critical patent/DE932956C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/02Tobacco-feeding devices with or without means for dividing the tobacco into measured quantities

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Tabakfördervorrichtung für Zigarrenmaschinen Die Erfindung betrifft eine Tabakfördervorrichtung für Zigarrenmaschinen, um Schnitzeltabak aus einem Behälter zwecks Bildung von Wickeleinlagen zu fördern, welche durch Einhüllen in ein Umblatt in Zigarrenwickel verwandelt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zur Erzielung und Regelung der Tabakabgabe aus dem Behälter zu schaffen, um eine bessere und genauer geregelte Tabakabgabe, eine richtige Verteilung von großen und kleinen Schnitzeltabakteilchen und damit die Erzeugung von besseren und gleichförmigeren Zigarrenwickeln zu erzielen.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Fördervorrichtung ist durch eine Reihe von Verdichtern oder Harkengliedern gekennzeichnet, die sich quer über den Behälter erstrecken und zur Verdichtung eines Teils des Schnitzeltabaks in einem Teil des Behälters dienen und zwecks Regelung der Tabakabgabe aus der Masse an die Abgabestelle des Behälters an der Täbakvorderfläche entlang hin undherschwingbar sind. Die Fördervorrichtung weist in weiterer Ausgestaltung eine Schwingvorrichtung auf, diemit dem Behälter verbunden ist und diesem und der in ihm enthaltenen Tabakmasse eine Schwingbewegung .erteilt, so daß die Tabakmasse gegen die Verdichtungsglieder gedrückt. wird. -Vorzugsweise bestehen die Verdichtungsglieder aus einer Reihe von Stäben, die von einer Stange herabhängen, die ungefähr in ihrer Längsmitte etwas oberhalb des Behälters waagebalkenartig schwingbar angeordnet ist, und fernerhin ist eine Vorrichtung vorhanden, die die Stange derart zu bewegen vermag, daß die Verdichtungsstäbe an der Vorderfläche der Tabakmasse hin und her streichen.
  • Grundsätzlich war es bekannt, bei Tabakfördervorrichtungen rotierende Harkenglieder oder auch Stopfvorrichtungen vorzusehen. Durch derartige Mittel wird jedoch der hier verfolgte Zweck einer gleichmäßigen Verteilung der abzutrennenden Tabakmasse nicht mit der Vollkommenheit erreicht wie gemäß der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. i eine Seitenansicht auf die Tabakfördervorrichtung im Schnitt, Fig.2 eine Endansicht längs der Linie 6-6 in Fig. i und die Fig. 3 und 4 End- und Seitenansichten einer Einrichtung zur Entfernung von Metallteilen aus dem Tabak.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich ist, befindet sich die Schnitzeltabakmasse T in einem Trichter 12, der durch eine Schwingvorrichtung ii bewegt werden kann. Die auf Seitenrahmen 7 ruhende Grundplatte 6 der Wickelherstellungsmaschine trägt das Rahmenwerk 8, das mit Hilfe nachgiebiger Stützen oder Kissen 9 eine Grundplatte. io trägt. Zwischen dem hinteren Ende der Grundplatte io und dem Trichter i2 sitzt ein nachgiebiger Träger bzw. eine Blattfeder 14, und die Schwingvorrichtung ii ist zwischen dem vorderen Ende der Grundplatte io und einem am Trichter i2 befestigten Arm 13 angeordnet. Es ist auch möglich, den nachgiebigen Träger 14 zwischen dem Trichter 12 und dem vorderen Ende der Grundplatte io und die Schwingvorrichtung i i an dem hinteren Ende der Grundplatte io zwischen derselben und einem entsprechend angeordneten Arm am Trichter 12 anzuordnen.
  • Die Schwingvorrichtung i i arbeitet vorzugsweise nach dem elektromagnetischen Prinzip und besteht aus einem an der Grundplatte io befestigten Elektromagneten und einem an dem Arm 13 befestigten Anker. Die Vorrichtung kann fernerhin ein nachgiebiges- Schwingelement g in Form einer. Gruppe -von Federstäben enthalten, welche mit -ihren Enden uni Magnetrahmen und im mittleren Teil an dem den Anker tragenden Arm 13 befestigt sind. Wird der Elektromagnet- mit Wechsel- oder -pulsierendem Gleichstrom betrieben, so wird der Anker ständig zum Magnet hin und von ihm fort bewegt, so daß der Trichter 12 und die in ihm enthaltene Tabakmasse in eine Schwingbewegung von bestimmter; geregelter Frequenz und Amplitude geraten.. -Die Bodenfläche des - Trichters kann in der in Fig. i dargestellten Weise nach oben und vorne geneigt sein, kann aber auch waagerecht oder sogar nach abwärts verlaufen. Vorzugsweise werden der nachgiebige Träger 14 und der Arm 13 an einer gegenüber der Ebene der Trichterbodenfläche nach aufwärts und rückwärts geneigten Stelle und die Schwingvorrichtung an einer entsprechend nach vorn und aufwärts geneigten Stelle angeordnet, damit der Trichter praktisch rechtwinkelig zu den schrägen Ebenen des Trägers 14 und des Armes 13 hin und her bewegt wird.
  • Der Trichter ist an der Vorderseite des Tabakaufnahmeteils offen. Seine Grundfläche und verkürzte Teile der Seitenwände ragen nach vorne hinaus und bilden so eine Förderfläche oder einen Kanal, in dem der Tabak aus der Tabakmasse T in Form eines praktisch gleichförmigen Stromes nach der Abgabekante der Förderfläche oder des Kanals zu vorwärts bewegt wird.
  • Die Hauptmasse des Tabaks wird innerhalb des Trichters z2 durch eine Verdichtungsvorrichtung in Form einer Reihe von Verdichtungsstäben oder Harkengliedern 16 zusammengehalten, welche sich quer zum Trichter zwischen dem Tabakverdichtungsteil und der durch die verlängerte Grundfläche gebildeten Förderfläche oder den Kanal erstrecken. Die Stab- oder Harkengliederreihe 16 wird von einer Querstange 99 getragen, die oberhalb des Trichters etwa in dessen Breitenmitte an einem Zapfen iooa drehbar angeordnet ist, der von einem an der Grundplatte 6 sitzenden Arm ioo getragen wird. Das eine Ende der Stange 99 ist mit einer Stange ioi drehbar verbunden, deren unteres Ende an einemGelenkhebel io2 sitzt, dessen andererArm über einen Lenker 103 mit dem Kurbelzapfen einer Kurbelscheibe 104 verbunden ist. Diese wird durch eine Kette und das Kettenrädergetriebe io5 bis iio von einer vom Rahmen 7 getragenen Antriebswelle 26 her angetrieben. Hierdurch werden die Stäbe oder Harkenglieder 16 ständig an der Vorderfläche der im Trichter enthaltenen Tabakmasse zwischen den in der Fig. 2 in vollen bzw. gestrichelten Linien dargestellten Lagen hin und her geschwungen.
  • Mit dieser vorstehend beschriebenen Anordnung wird -durch die schnelle und gleichmäßige Schwingbewegung des Trichters 12 und der in ihm enthaltenen Tabakmasse eine Förderung des Tabaks aus der Masse auf die durch den Vorderteil des Trichterbodens gebildete Förderfläche und längs derselben erzeugt, so daß der Tabak an der Abgabekante des Trichterbodens in praktisch gleichmäßigem Strom -ankommt. Die Verdichtungsstäbe oder Harkenglieder 16 suchen dabei die Hauptmasse des Tabaks gegen die allgemeine Bewegungsrichtung zu verdichten, während die Schwingbewegung den Tabak gegen die Verdichtungsstäbe- zu drülzken und Teilchen desselben durch die Stäbe hindurchzudrücken versucht. Die Stäbe oder Harkenglieder entfernen nun bei ihrer hin und her schwingenden Bewegung diese aus der Tabakmasse herausragenden Teilchen und lassen sie auf die Förderfläche des Trichterbodens herabfallen, von wo aus sie an das Abgabeende herangleiten. Die Verdichtungsstäbe oder Harkenglieder üben daher nicht nur auf die Tabakhauptmasse eine verdichtende Wirkung aus, sondern bewirken auch eine günstige Regelung der Tabakabgabe aus der Masse auf die Förderfläche des Trichters. Die Stäbe oder Harkenglieder 16 können, wie in Fig. 2 dargestellt ist, verschiedene Länge und damit verschiedenen Abstand gegenüber dem Trichterboden aufweisen.
  • Die Schwingbewegung sucht auch eine gewisse Verdichtung der Tabakmasse im Trichter zu bewirken, die die verschieden großen Teile des Schnitzeltabaks in richtiger Verteilung innerhalb der Masse hält und eine Abscheidung und ein Herabsinken der kleineren Schnitzelteilchen auf- den Trichterboden verhindern. Diese Trennung von großen und kleinen Schnitzeltabakteilchen, die zu einer Erzeugung von ungleichmäßigen Wickeln führen würde, ist eine in den meisten Schnitzeltabakfördervorrichtungen auftretende Schwierigkeit, die erfindungsgemäß völlig überwunden ist. Durch die wirkungsvolle und geregelte Tabakabgabe aus der Masse mittels der Harkenglieder 16 wird ein gleichmäßiger Tabakstrom erzeugt, der aus einer richtigen Mischung der in den Trichter eingefüllten langen und kurzen Schnitzeltabakteilchen besteht.
  • Um durch die Stäbe oder Harkenglieder 16 die in der Tabakmasse unvermeidlich auftretenden Nägel und sonstigen kleinen Eisenteilchen herauszusieben, werden die Stäbe erfindungsgemäß mit Spulen 125 (s. die Fig. 3 und q.) umgeben, durch die mittels der Anschlußdrähte i26 von einer passenden Stromquelle Strom hindurchgeschickt wird. Die Spulen, die in Reihe oder teils in Reihe, teils hintereinander liegen können, werden so geschaltet, daß sie die Stäbe 16 abwechselnd entgegengesetzt magnetisieren (s. Fig. 3), so daß die in der Tabakmasse enthaltenen Nägel oder sonstigen magnetisierbaren Teilchen von den Stäben angezogen und bis zur Fortnahme durch den Bedienungsmann festgehalten werden. Die Spulen 125 werden durch an den Stäben 16 angeordnete Halsringe 1.27 aus Messing oder anderem nichtmagnetischem Material gegen die Stange 99 gehalten, welche zur Erzielung eines wirkungsvollen Magnetsystems vorzugsweise aus Eisen besteht. Zum Schutz der Spulen gegen die Berührung mit mehr oder weniger nassen Tabakteilchen dient eine Schutzplatte z28 aus nichtmagnetischem Material, die durch die Spulen auf den Stangen 16 festgehalten wird.
  • Bei der dargestellten Zigarrenmaschine wird der Tabak aus dem Trichter in eine Förderrinne i i i abgegeben, wenn, wie in Fig. i in punktierten Linien dargestellt ist, die Förderrinne sich in der Aufnahmestelle befindet und ihr Verschlußglied 116 geschlossen ist. In diesem Falle wird die Schwingvorrichtung i i durch eine Steuervorrichtung absatzweise angetrieben und bewirkt dadurch die Abgabe von aufeinanderfolgenden bestimmten gleichmäßigen Tabakmengen an die Aufnahmerinne. Daraufhin wird diese in die in Fig. z in vollen Linien dargestellte Stellung bewegt, in der ihr unteres Ende zusammen mit dem geöffneten Verschlußteil 30 einer Verdichterkammer 21 eine Tasche bildet, die nach dem Öffnen des Verschlußgliedes 116 die Tabakmenge T' aufnimmt. Dann wird die Rinne i i i in die Aufnahmestellung zurückbewegt und das Verschlußglied 30 in seine Schließstellung herabgeschwungen, wodurch die Verdichterkammer 21 mit der in ihr enthaltenen Tabakmenge geschlossen wird. Der Tabak wird in der Kammer 2i durch einen hin und her bewegbaren Verdichtungskolben verdichtet, der eine Tabakeinlage in die Einlageübertragungsvorrichtung 83 hineinverdichtet. Nachdem die Einlage abgetrennt ist, wird die Übertragungsvorrichtung herumgeschwenkt und abwärts bewegt, um die Ladung an die Zigarrenwickel-Rollvorrichtung abzugeben. Der Verdichtungskolben steuert dabei vorzugsweise den Arbeitsgang der Schwingvorrichtung, indem er nach Ablauf einer bestimmten Bewegung eine Hebelvorrichtung betätigt, die einen Schalter im Stromkreis der elektromagnetischen Schwingvorrichtung schließt. Das Öffnen des Schalters andererseits erfolgt durch eine Steuerkurve od. dgl., nachdem die Schwingvorrichtung die Abgabe einer bestimmten Tabakmenge bewirkt hat. Wenn irgendwann im Betrieb ein Tabaküberschuß in der Verdichtungskammer die zur Betätigung des Hebels erforderliche Bewegung des Verdichtungskolbens verhindert, tritt die Schwingvorrichtung bei der oder den nächsten Arbeitsperioden nicht in Tätigkeit, wodurch die Tabakmenge in der Verdichtungskammer verkleinert wird. Wenn das Kettenrad iio fest an der Welle 26 sitzt, werden die Stäbe oder Harkenglieder 16 während des Maschinenbetriebes ständig hin und her bewegt. Falls jedoch die Stäbe nur während des eigentlichen Förderzeitraumes, d. h. nur während der Tätigkeit der Schwingvorrichtung i i, sich bewegen sollen, dann kann man das Kettenrad iio mit der Welle 26 über eine passende Kupplung verbinden, die z. B. elektrisch durch den die Schwingvorrichtung durchfließenden Strom oder mechanisch über den vom Verdichtungskolben gesteuerten Hebel betätigt wird.
  • Die Amplitude der Schwingvorrichtung i i und des Trichters 12 kann zur Regelung der Tabakzufuhr durch einen im Stromkreis dieser Vorrichtung angeordneten Widerstand oder durch Einstellung der Magnetpole und des Ankers zueinander, wodurch die Zahl der durch den Anker fließenden magnetischen Kraftlinien und damit die Anziehungskraft des Ankers verändert wird, beeinflußt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tabakfördervorrichtung für Zigarrenmaschinen mit einem Tabakvorratsbehälter, gekennzeichnet durch eine Reihe von Verdichtungs- oder Harkengliedern (i6), die sich quer über den Behälter (i2) erstrecken und zur Verdichtung einer Schnitzeltabakmasse in einem Teil des Behälters dienen und über die Vorderfläche der Tabakmenge hin und her schwingbar sind, um die Abgabe von Tabak aus dieser Masse an den Abgabeteil des Behälters zu regeln.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (i i), durch deren Betätigung ein Druck der im Behälter enthaltenen Tabakmasse in Richtung auf und gegen die Reihe der,Verdichtungsglieder (i6) erzeugt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine - vorzugsweise elektromagnetisch betriebene - Schwingvorrichtung (i i), die mit dem Behälter verbunden ist und ihm und der darin enthaltenen Tabakmasse zur Erzielung einer gesteuerten Zufuhr der Tabakschnitzel eine Schwingbewegung in der Förderrichtung erteilt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einem Boden versehen ist, der sich nach vorn über die Reihe der Verdichtungsglieder hinaus erstreckt und eine Förderfläche bildet, längs deren die Tabakmasse unter der Wirkung der Schwingvorrichtung vorwärts bewegt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die Verdichtungsglieder (i6) aus einer Reihe von Stäben, die von einer im Abstand von und oberhalb des Bodens des Behälters (i2) angeordneten Stange (99) herabhängen, bestehen und daß eine Vorriohtung (ioi bis 104) vorgesehen ist, die die Stange (99) zum Hinund!herschwingen der Stäbe betätigt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (99) etwa im Mittelpunkt ihrer Länge waagebalkenartig schwingbar gelagert ist, um den Verdichtungsstäben (i6) eine entsprechende hin und her schwingende Bewegung zu erteilen.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Schwingvorrichtung (ii) und die zur Betätigung der Verdichtungsglieder (i6) dienende Vorrichtung (ioi bis io4) gleichzeitig absatzweise betätigt werden, um in geregelter Weise die Abgabe von aufeinanderfolgenden bestimmten Tabakmengen zu bewirken. B. Vorrichtung nach einem dervorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (i25), um die Verdichtungsglieder zu magnetisieren, so daß sie im Tabak vorhandene Metallteilchen anzuziehen vermögen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 324 777, 5o6 8oo, 552 048, 480 336; französische Patentschrift Nr. 459 765.
DEJ366D 1936-08-27 1937-08-19 Tabakfoerdervorrichtung fuer Zigarrenmaschinen Expired DE932956C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US932956XA 1936-08-27 1936-08-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE932956C true DE932956C (de) 1955-09-12

Family

ID=22238173

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ366D Expired DE932956C (de) 1936-08-27 1937-08-19 Tabakfoerdervorrichtung fuer Zigarrenmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE932956C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014010B (de) * 1954-04-24 1957-08-14 Tabak U Ind Maschinen Dresden Zufuehrungsvorrichtung fuer Einlagetabak zum Herstellen von Zigarrenwickeln
DE1100526B (de) * 1958-02-01 1961-02-23 Hauni Werke Koerber & Co Kg Vorrichtung zum Auflockern und Verteilen von einem Schacht zuzufuehrendem Tabak oder aehnlichem blaettrigem oder faserigem Gut
DE1162741B (de) * 1958-08-06 1964-02-06 A.nm Koninkhjke Vereenigde Tabaks mdustrieen Mignot & De Block N V Eindhoven (Niederlande) Maschine zum Herstellen von Zigarrenwickeln.
DE4407789A1 (de) * 1994-03-09 1995-09-14 Hauni Werke Koerber & Co Kg Schwingförderrinne zum Transportieren von Schüttgut, insbesondere Tabak

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR459765A (fr) * 1913-06-28 1913-11-14 Usines A E Decoufle Des Perfectionnements aux distributeurs de tabac ou de matières similaires
DE324777C (de) * 1912-01-27 1920-09-03 Emile Belot Tabakverteiler, dessen Behaelter einen hin und her beweglichen Boden besitzt
DE480336C (de) * 1925-09-24 1929-07-31 Muller J C & Co Magnetanordnung fuer den Tabakausbreiter der Strangzigarettenmaschinen
DE506800C (de) * 1928-11-16 1930-09-09 Johann Carl Mueller Fa Verfahren zum Abteilen der fuer einen Zigarrenwickel erforderlichen Einlagetabakmenge
DE552048C (de) * 1932-06-09 Muller J C & Co Tabakroestvorrichtung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE552048C (de) * 1932-06-09 Muller J C & Co Tabakroestvorrichtung
DE324777C (de) * 1912-01-27 1920-09-03 Emile Belot Tabakverteiler, dessen Behaelter einen hin und her beweglichen Boden besitzt
FR459765A (fr) * 1913-06-28 1913-11-14 Usines A E Decoufle Des Perfectionnements aux distributeurs de tabac ou de matières similaires
DE480336C (de) * 1925-09-24 1929-07-31 Muller J C & Co Magnetanordnung fuer den Tabakausbreiter der Strangzigarettenmaschinen
DE506800C (de) * 1928-11-16 1930-09-09 Johann Carl Mueller Fa Verfahren zum Abteilen der fuer einen Zigarrenwickel erforderlichen Einlagetabakmenge

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014010B (de) * 1954-04-24 1957-08-14 Tabak U Ind Maschinen Dresden Zufuehrungsvorrichtung fuer Einlagetabak zum Herstellen von Zigarrenwickeln
DE1100526B (de) * 1958-02-01 1961-02-23 Hauni Werke Koerber & Co Kg Vorrichtung zum Auflockern und Verteilen von einem Schacht zuzufuehrendem Tabak oder aehnlichem blaettrigem oder faserigem Gut
DE1162741B (de) * 1958-08-06 1964-02-06 A.nm Koninkhjke Vereenigde Tabaks mdustrieen Mignot & De Block N V Eindhoven (Niederlande) Maschine zum Herstellen von Zigarrenwickeln.
DE4407789A1 (de) * 1994-03-09 1995-09-14 Hauni Werke Koerber & Co Kg Schwingförderrinne zum Transportieren von Schüttgut, insbesondere Tabak

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2604173C3 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung feiner Eisenpartikel
DE2532112A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren und uebergeben von zigaretten an eine zigarettenverpackungsmaschine
DE932956C (de) Tabakfoerdervorrichtung fuer Zigarrenmaschinen
DE2509659A1 (de) Vorrichtung mit drehbarem kopf fuer die zufuhr von zigaretten zu den beschickungstrichtern von hochleistungszigarettenverpackungsmaschinen
DE4433848A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Portionen aus zerkleinertem Rauchmaterial
DE535800C (de) Zwillingswaage mit selbsttaetiger Umsteuerung der Materialzufuhr
DE710245C (de) Tabakausbreiteinrichtung fuer Zigarettenmaschinen
DE921857C (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Schnitzeltabak zu einer Zigarrenwickel-Herstellungsvorrichtung
DE1532221B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filterstaeben fuer Zigarettenfilter u.dgl.
DE660671C (de) Austragvorrichtung fuer Bunker, insbesondere fuer Rohkohle
DE2654068A1 (de) Automatische vorrichtung zur aufbringung mindestens eines ringfoermigen teiles, z.b. beilagscheibe auf einen laenglichen gegenstand, z.b. schraube
DE489264C (de) Mit Vor- und Nachfuellung arbeitende Auswiege- und Einfuellvorrichtung, insbesondere fuer Makkaroni und aehnliches stangenfoermiges Gut
DE944056C (de) Einrichtung zum Auflegen bzw. Einlegen von Dosenoeffnern u. dgl., insbesondere fuer Verpackungsmaschinen fuer Konserven
DE732133C (de) Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Aufbereitung von Mineralien u. dgl. im Feldspalt zwischen zwei Magnetpolen und einer umlaufenden Walze
AT208302B (de) Maschine zum Ordnen und Abgeben bestimmter Mengen von Gegenständen aus Eisen, Stahl od. dgl. zum Zweck der Verpackung
DE925995C (de) Tabakfoerdereinrichtung fuer Zigarrenmaschinen
DE612861C (de) Mit Vor- und Nachfuellung arbeitende Auswiege- und Einfuellvorrichtung
DE650593C (de) Tabakzufuehrungsvorrichtung fuer Zigarrenmaschinen
AT215338B (de) Schachtelabfüllvorrichtung für Zündholzmaschinen
DE872472C (de) Tabakzubringervorrichtung fuer Zigarrenmaschinen
DE1271021B (de) Foerdervorrichtung fuer koerniges oder pulverfoermiges Material
DE1019610B (de) Materialfoerdervorrichtung
CH461361A (de) Dosierungseinrichtung für rieselfähiges Gut
AT124303B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines Tabakvlieses bei Zigarettenmaschinen.
DE474323C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufrichten und sortenweise getrennten Zufuehren der Werkstuecke zu einer UEberziehmaschine oder sonstigen Verarbeitungsmaschine