DE2654068A1 - Automatische vorrichtung zur aufbringung mindestens eines ringfoermigen teiles, z.b. beilagscheibe auf einen laenglichen gegenstand, z.b. schraube - Google Patents

Automatische vorrichtung zur aufbringung mindestens eines ringfoermigen teiles, z.b. beilagscheibe auf einen laenglichen gegenstand, z.b. schraube

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DE2654068A1 DE19762654068 DE2654068A DE2654068A1 DE 2654068 A1 DE2654068 A1 DE 2654068A1 DE 19762654068 DE19762654068 DE 19762654068 DE 2654068 A DE2654068 A DE 2654068A DE 2654068 A1 DE2654068 A1 DE 2654068A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Eine V o r r i c h t u n g um mindestens einen ringförmigen Gegenstand, z.B. Beilagscheibe oder dergleichen auf einen länglichen Gegenstand, z.B. Nagel, Schraube, Nietbolzen oder dergleichen aufzubringen, und zwar bestehend aus:
einer beweglichen Transportvorrichtung mit mindestens einer in dieser angebrachten Rille, zu der mindestens eine Aufnahmeeinkerbung in einer geradlinigen Fortsetzung liegt; einer länglichen Eintrittsmöglichkeit für die Zuführung länglicher Objekte in die Transportvorrichtung; magnetischen Bestandteilen, die mindestens teilweise innerhalb der Rille angebracht sind zu dem Zweck längliche Objekte anzuziehen und festzuhalten; Eintrittsmöglichkeit für ringförmige Objekte zur Versorgung der Aufnahmeeinkerbungen mit ringförmigen Objekten; Aufbringungsvorrichtung, mittels dessen das längliche, durch das magnetische Element gehaltene Objekt durch die Öffnung des ringförmigen Bestandteils geschoben wird, der sich in der Aufnahmeeinkerbung befindet; schließlich ein Ausgang, der so eingerichtet ist, dass man an ihm die länglichen Objekte mit den auf ihnen aufgebrachten runden Bestandteilen vom Transport-mittel entfernen kann und sammelt.
Ein verbessertes V e r f a h r e n ringförmige Bestandteile auf längliche Objekte aufzubringen wurde gleichfalls entwickelt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren längliche Gegenstände zu bearbeiten. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine verbesserte Vorrichtung und Methode ringförmige Bestandteile, z.B. Beilagescheiben und dergleichen auf längliche Objekte, wie Nägel, Schrauben, Nietbolzen und dergleichen aufzubringen.
Längliche Gegenstände, z.B. Nägel, Schrauben, Nietbolzen und dergleichen, die mit einem ringförmigen Bestandteil, z.B. Beilagescheibe und dergleichen versehen sind, werden auf einer Reihe von Anwendungsgebieten wirtschaftlich genutzt. So dienen beispielsweise Nägel mit Beilagescheiben versehen und mit Farbauftrag zur Anbringung von gestrichenen Aluminiumplatten an Häusern und an sonstigen Konstruktionen. Man hat sich bereits verschiedenartiger Vorrichtungen bedient um Beilagescheiben auf derlei Befestigungsstiften anzubringen. Viele dieser bisherigen Apparaturen haben sich jedoch als unbefriedigend erwiesen. So etwa Vorrichtungen mit starker, plötzlicher Gewalteinwirkung auf das längliche Objekt, das solcherart beschädigt, beispielsweise verbogen werden kann. Zudem bringen manche der bisher vorhandenen Maschinen die Beilagescheiben nicht in einem gleichmäßigen Höhenabstand auf den länglichen Objekten auf, welcher Mangel dann Probleme bei der weiteren Verarbeitung hervorrufen kann. Viele der bisher erfundenen Fabrikate liefern längliche Gegenstände, die mit Beilagescheiben in einer Art versehen sind, die zu einer unwirtschaftlichen weiteren Bearbeitung führt. Wenn beispielsweise die Aufbringung von Beilagescheiben unpräzise auf den länglichen Objekten erfolgt, wird gewöhnlich die ganze Komposition eingefärbt werden, also etwa Nagelkopf, Nagelstift und Beilagescheibe, obgleich nur die kopfseitige Partie einer solchen Kombination einer Farbaufbringung bedurft hätte. Im Hinblick hierauf ist eine verbesserte Vorrichtung und Methode der Aufbringung ringförmiger Bestandteile auf länglichen Gegenständen wünschenswert.
Aus diesem Grund ist es einer der Zwecke der vorliegenden Erfindung eine vervollkommnete Maschine zu entwickeln um ringförmige Bestandteile auf länglichen Objekten aufzubringen.
Mit der Erfindung ist ferner beabsichtigt eine Vorrichtung zum Aufbringen von ringförmigen Objekten auf länglichen Gegenständen zu schaffen, die eine weitere Bearbeitung oder Handhabung des aus ringförmigem Bestandteil und länglichem Objekt resultierenden Produkts erleichtert.
Des weiteren zielt die Erfindung darauf ab, die Art und Weise zu verbessern, in der ringförmige Bestandteile auf länglichen Objekten aufgebracht werden. Weitere Zielsetzungen und Vorteile, die sich mit der Erfindung verbinden, werden in der folgenden Darstellung noch ersichtlich werden.
Eine Vorrichtung, wie man in verbesserter Weise mindestens einen ringförmigen Bestandteil, z.B. Beilagescheibe oder dergleichen auf ein längliches Objekt, z.B. Nagel, Schraube, Nietbolzen oder dergleichen aufbringt, um solcherart eine Verbindung von länglichem Gegenstand und ringförmigem Bestandteil herbeizuführen, ist vorliegend entwickelt worden. Im Allgemeinen setzt sich die neue Maschine aus folgenden Elementen zusammen: einer beweglichen Transportvorrichtung, die mindestens eine längliche Vertiefung aufweist und mindestens eine mit der Vertiefung auf gleicher Höhe liegende Aufnahmeeinkerbung, um von einer später noch zu beschreibenden Einlassvorrichtung für ringförmige Bestandteile solche entgegenzunehmen; einer Aufbringvorrichtung, die in der Nähe der Transportvorrichtung angebracht ist, so dass, wenn die Transportvorrichtung sich bewegt, die Aufbringvorrichtung mit dem länglichen Gegenstand in Berührung kommt, der von der magnetischen Vorrichtung gehalten wird, so dass der längliche Gegenstand durch die Öffnung des ringförmigen Gegenstands, der sich in der Aufnahmeeinkerbung befindet, geschoben wird; und einer Auswurfvorrichtung nahe der Transportvorrichtung um die fertiggestellten ringförmig umgebenen länglichen Gegenstände von der Transporteinrichtung zu lösen und zu sammeln, während die Transporteinrichtung sich weiterbewegt. Die vorliegende Maschine ist daher auch mit einer Einrichtung ausgestattet, die der beweglichen Transportvorrichtung angeschlossen ist und die bewirkt, dass sich die Transportvorrichtung in einer vorbestimmten Weise bewegt, und zwar so, dass dies ein Funktionieren in der beschriebenen Art ermöglicht.
Die eben erwähnte Ring-Einlassvorrichtung ist angrenzend an die bewegliche Transportvorrichtung angebracht um die Aufnahmeeinkerbungen an der beweglichen Transportvorrichtung mit ringförmigen Bestandteilen zu versorgen. Der ringförmige Bestandteil wird der Aufnahmeeinkerbung so zugeführt, dass die Öffnung des ringförmigen Bestandteils und die Achse des länglichen, von der magnetischen Vorrichtung angezogenen und gehaltenen Gegenstands in einer faktisch geraden Linie zu einander liegen. Diese Funktion der Ring-Einlassvorrichtung gestattet der Aufbringungsvorrichtung das längliche Objekt durch die Öffnung des ringförmigen Bestandteils zu schieben. Die ebenfalls bereits erwähnte Einlassvorrichtung für längliche Objekte ist angrenzend an die bewegliche Transporteinrichtung angebracht um die bewegliche Transporteinrichtung mit länglichen Gegenständen zu versehen. In Bezug auf die Bewegung der Transportvorrichtung kann die Vorrichtung für den Einlass länglicher Objekte entweder gleichzeitig, oder aber früher oder später als die Vorrichtung für die Einspeisung ringförmiger Bestandteile tätig sein. Das heißt, im Verhältnis zu der Zeit, zu der die ringförmigen Objekte den Aufnahmeeinkerbungen zugeführt werden, können die länglichen Gegenstände den Rillen gleichzeitig, oder früher, oder aber auch später eingespeist werden. Um jedoch ein einwandfreies Funktionieren der Aufbringvorrichtung zu gewährleisten, werden sowohl die länglichen Objekte, wie die ringförmigen Bestandteile in solcher Weise an die Transportvorrichtung abgegeben, dass die Achse der länglichen Objekte auf die Öffnung der ringförmigen Bestandteile weist.
Die vorliegende Apparatur und Methode stellen eine wirksame und wirkungsvolle Einrichtung dar um ringförmige Bestandteile auf länglichen Objekten aufzubringen. Die vorliegende Maschine hat sich als vollkommen zuverlässig erwiesen, ist leicht zu bedienen und erfordert infolge eines Minimums beweglicher Teile nur geringe Instandhaltungsmaßnahmen. Kurzum, die vorliegende Erfindung sorgt für eine rasche und zuverlässige Aufbringung von ringförmigen Bestandteilen auf länglichen Objekten.
Bei genauerer Betrachtung der vorliegenden Erfindung erweist sich die bewegliche Transportvorrichtung als wesentlicher Bestandteil, wohingegen die Abmessungen, z.B. Durchmesser und Form dieser beweglichen Transporteinrichtung für vorliegende Erfindung ohne Bedeutung sind. Am besten wird man die länglichen Rillen auf der Transporteinrichtung dem länglichen zu bearbeitenden Gegenstand in ihrer Länge anpassen, noch besser wird eine überschießende Länge gewählt. In einer bevorzugten Ausführung besteht die bewegliche Transportvorrichtung aus einer drehbaren Scheibe mit mindestens einer, aber noch besser einer Vielzahl länglicher Rillen am Scheibenrand und mindestens einer, besser noch einer Vielzahl von Aufnahmeeinkerbungen, die den Rillen in geradliniger Fortsetzung zugeordnet sind und zwar für die Aufnahme ringförmiger Bestandteile. Am besten besitzt die drehbare Scheibe eine längsweise Erstreckung, also von einem Punkt der Peripherie bis zu einem andern Punkt dieser Peripherie wie Durchmesser, Länge, Breite, Diagonale und dergleichen (nicht jedoch Umfang), die zwischen 7 cm und 300 cm und mehr liegt, besser noch zwischen 15 cm und 150 cm. Vorzugsweise wird es sich bei der Scheibe um eine im Wesentlichen runde Scheibe handeln. Ebenso wird die Dicke der Scheibe am besten gleichmäßig sein (mindestens im Außenbereich oder nahe des Außenbereichs), und sie sollte die Länge der länglichen Objekte, die zu verarbeiten sind, übertreffen. Die bewegliche Transportvorrichtung, also beispielsweise die drehbare Scheibe, kann aus jedem geeigneten Material angefertigt werden. Holz, nichtmagnetische Metalle, Keramik, Plastik, synthetische Stoffe und dergleichen stellen unter anderem gebräuchliche Materialien dar. Vorzugsweise wird die bewegliche Transportvorrichtung nichtmagnetischer Natur sein.
Die Geschwindigkeit der Bewegung der beweglichen Transportvorrichtung ist für die gegenwärtige Erfindung ohne entscheidenden Belang. Um jedoch die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, sollte sich die Transportvorrichtung in einer Weise bewegen, beziehungsweise rotieren, die ohne vorzeitige Unterbrechung der Haftung des länglichen Gegenstands an der magnetischen Vorrichtung eine rasche Zusammenfügung der Teile ermöglicht. So wird in einer vorzugsweisen Verkörperung die Rotation der Scheibe zwischen 0.1 oder weniger bis zu 200 Umdrehungen pro Minute betragen, besser noch, zwischen 1 und 100 Umdrehungen pro Minute. Die Bewegung, z.B. Drehung der Transportvorrichtung, etwa Scheibe, kann ihren Antrieb durch jedes herkömmliche und bekannte Aggregat erhalten, beispielsweise durch eine Reihe von Rollen die durch Riemen verbunden sind, elektrische oder pneumatische Energie die von einem Motor oder Antrieb verbraucht werden, können in mechanische Energie umgewandelt werden um die Drehung der Scheibe zu bewerkstelligen.
Die Einlassvorrichtung für längliche Gegenstände der vorliegenden Maschine ist angrenzend an die bewegliche Transportvorrichtung angebracht, vorzugsweise am Rande der drehbaren Scheibe, um die Transportvorrichtung, etwa drehbare Scheibe mit länglichen Objekten zu versorgen. Die Einlassvorrichtung kann beispielsweise einen Vorratsbehälter zur Aufbewahrung länglicher Objekte umfassen, die bearbeitet werden sollen, sowie eine Einschleusevorrichtung, wie sie etwa in US Patent 1,324,650 zur Beförderung von länglichen Objekten von der Bevorratung zur beweglichen Transportvorrichtung beschrieben wird.
In einer vorzugsweisen Verkörperung der Erfindung nimmt und hält jede magnetische Vorrichtung, die mindestens teilweise in die Rillen der drehbaren Scheibe eingelassen ist, und weiter unten noch im einzelnen beschrieben wird, bei jeder Scheibenumdrehung ein einzelnes längliches Objekt an sich. So umfasst die Einlassvorrichtung für diese Objekte vorzugsweise einen Vorratsbehälter zur Bevorratung länglicher Gegenstände; ein Einschleusesystem zum Transport länglicher Objekte einreihig vom Vorratsbehälter zur Abgabevorrichtung; eine Abgabevorrichtung, die am Ende der Einschleusevorrichtung angebracht ist um den jeweils nächstfolgenden einzelnen länglichen Gegenstand abzusondern, der von der magnetischen Vorrichtung aufgenommen und festgehalten werden soll; und eine spornartige Vorrichtung, die auf der Scheibenoberfläche angebracht ist, wobei die spornartigen Vorrichtungen mit den magnetischen Vorrichtungen anzahlgleich sind, während bei Drehung der Scheibe die Versorgungseinrichtung mechanisch auf die Bewegung der Spornvorrichtung reagiert, so dass also das jeweils nächstfolgende, eben erwähnte längliche Objekt an die magnetische Einrichtung abgegeben wird. Nachdem das längliche Objekt an die magnetische Vorrichtung abgegeben wurde, rückt das abgesonderte längliche Objekt nach, das dem Ende der Einschleusevorrichtung am nächsten ist, und zwar in eine Stellung, in der die Einspeisungsvorrichtung auf es einwirken kann. Dergestalt werden längliche Gegenstände einzeln und nacheinander den magnetischen Vorrichtungen zugeführt.
Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist mindestens eine magnetische Einrichtung, welche zumindest teilweise innerhalb der Rillen der beweglichen Transportvorrichtung, z.B. drehbaren Scheibe, angebracht ist. Wenn sich die Transportvorrichtung bewegt, nimmt die magnetische Einrichtung ein längliches Objekt von der oben beschriebenen Einspeisevorrichtung dieser Objekte ab. Die magnetische Einrichtung hält das längliche Objekt in einer im wesentlichen vertikalen Lage, d.h. vertikal zur Bewegung, beispielsweise Drehung der Transportvorrichtung, z.B. Scheibe. Jede der magnetischen Einrichtungen hat am besten eine längsweise Erstreckung, die gleichgroß oder größer ist, als die der länglichen, zur Bearbeitung durch den Apparat stehenden Objekte. Diese Längenbeziehung zwischen der Länge der magnetischen Einrichtung einerseits und der länglichen Objekte andererseits sorgt dafür, dass die länglichen Gegenstände von der magnetischen Einrichtung sicher festgehalten werden und die vorliegende Maschine optimale Ergebnisse liefern kann.
In einer bevorzugten Ausführung ist in jede Kerbe der beweglichen Transportvorrichtung, z.B. drehbaren Scheibe, je eine magnetische Einrichtung eingebettet, beispielsweise ihrerseits eingekerbt. In dieser Ausführung umfasst jede magnetische Einrichtung mindestens einen länglichen Stab aus magnetisch gemachtem Material, der mindestens teilweise innerhalb der Kerbe der beweglichen Transporteinrichtung angebracht ist. In gewissen Fällen, so etwa wenn längliche Gegenstände, die länger als 7 ½ cm sind verarbeitet werden müssen, werden am besten zwei oder auch noch mehr Stäbe magnetisierten Materials verwendet, deren Pole entsprechend in einer Richtung liegen, und zwar als eine einheitliche Magneteinrichtung um ein optimales
Maß an Anziehung seitens der magnetischen Einrichtung gegenüber den länglichen Objekten sicherzustellen.
So ist beispielsweise in einer bevorzugten Ausführung die drehbare Scheibe so hergerichtet, dass sie in Randnähe mit einer oder mehreren Kerben versehen ist, die sich über die ganze Scheibendicke erstrecken. In diese Rillen werden die Magnetstäbe eingebracht und zwar werden sie innerhalb dieser Vertiefungen so platziert, dass sie im Stande sind längliche Objekte von der hierfür geschaffenen Einspeisevorrichtung abzunehmen und festzuhalten. In dieser bevorzugten Version sind die Rillen so angelegt, dass die Ränder dieser Vertiefungen bewirken, dass, bezogen auf die Drehung der Scheibe, die magnetisch angezogenen länglichen Gegenstände in einer im wesentlichen vertikalen Lage gehalten werden.
Die konkrete Anzahl von Rillen, Aufnahmeeinkerbungen und magnetischen Einrichtungen, die die vorliegende Ausführung aufweist, ist kein wesentliches Merkmal dieser Erfindung, sondern hängt beispielsweise von Größe, Bewegungsgeschwindigkeit, z.B. Drehung der Transportvorrichtung, etwa Scheibe ab. So kann die Zahl der Rillen, Aufnahmeeinkerbungen und magnetischen Einrichtungen zwischen 2 und 400, besser 4 und etwa 200 schwanken.
Die magnetische Ausstattung dieser Maschine kann aus jeder Art von Material oder einer Kombination von Materialien bestehen, die magnetisch gemacht werden können, alle herkömmlichen und bekannten Materialien dieser Art sind daher verwendbar. Naturgemäß müssen die magnetischen Teile aber aus Material gefertigt sein, das in der Lage ist, die zu bearbeitenden länglichen Objekte aufzunehmen und festzuhalten. In einer bevorzugten Ausführung besteht die magnetische Ausstattung aus einem Metall, das der Gruppe Eisen, Kobalt, Nickel oder deren Legierungen zugehört. Beispiele solcher verwendbarer Metalle sind etwa Eisen, Karbon-Stahl, Silikon-Eisen (4 Gewichtprozent Silikon und 95 Gewichtprozent Eisen); Sendust (9 Gewichtprozent Silikon, 5 Gewichtprozent Aluminium und 85 Gewichtprozent Eisen), Nickel-Eisen Legierungen (z.B. 45 Gewichtprozent Nickel, 55 Gewichtprozent Eisen), Eisen-Nickel-Kupfer Legierungen, Eisen-Nickel-Molybdän Legierungen, Eisen-Kobalt Legierungen, Eisen-Nickel-Kupfer-Molybdän Legierungen, Eisen-Nickel-Chrom-Kupfer Legierungen, Eisen-Kobalt-Vanadium Legierungen,
Eisen-Wolfram-Mangan Legierungen (z.B. Wolfram Stahl), Eisen-Chrom-Mangan Legierungen (z.B. KS Magnet Stahl), Eisen-Kobalt-Chrom-Mangan Legierungen (z.B. Kobalt-Chrom Stahl), Eisen-Kobalt-Molybdän Legierungen, Eisen-Kobalt-Wolfram Legierungen, Eisen-Nickel-Aluminium Legierungen, Eisen-Kobalt-Nickel-Aluminium-Titan Legierungen, Eisen-Kobalt-Nickel-Aluminium-Kupfer Legierungen (z.B. Alnico 2), Platin-Kobalt Legierungen und dergleichen. In einer bevorzugten Ausführung ist die magnetische Einrichtung aus einer größeren Quantität Eisen, Karbon-Stahl und deren Mischungen zusammengesetzt.
Die Einlassvorrichtung für ringförmige Bestandteile, z.B. Beilagescheiben gibt bei dem vorliegenden Apparat je einen einzelnen ringförmigen Bestandteil, z.B. Beilagescheibe an jede einzelne Aufnahmeeinkerbung ab und zwar so, dass die Öffnung des ringförmigen Bestandteils auf die vertikale Achse des länglichen Objekts, das von der Magneteinrichtung angezogen und festgehalten wird und mindestens teilweise innerhalb der betreffenden Rille untergebracht ist, in einer praktisch geradlinigen Fortsetzung zueinander liegen. Eine solche Anordnung in geradliniger Fortsetzung gestattet ein rasches und erfolgreiches Eindringen des länglichen Objekts durch die Öffnung des ringförmigen Bestandteils. Auf die besondere Gestaltung der ringförmigen Einlassvorrichtung kommt es für die Erfindung nicht an. Eine solche Einlassvorrichtung kann beispielsweise umfassen: einen Vorratsspeicher zur Speicherung ringförmiger Bestandteile, die vom vorliegenden genden Apparat verarbeitet werden sollen, Einspeisevorrichtung in Verbindung mit dem Vorratsspeicher zur Beförderung ringförmiger Bestandteile, vorzüglich durch deren Schwerkraft und in Aufreihung hintereinander, z.B. Stück um Stück vom Vorratsspeicher zur Abnahmestelle oder den Abnahmestellen der beweglichen Transportverbindung, z.B. drehbaren Scheibe. Weitere diesbezügliche Beispiele von Einlassvorrichtungen für ringförmige Bestandteile, die in Verbindung mit dem vorliegenden Apparat verwendet werden können sind in US Patenten 3,226,744; 3,622,039 und 3,654,650 beschrieben. Es versteht sich, dass die Einlassvorrichtung für ringförmige Bestandteile herkömmlicher und allgemeinbekannter Art sein kann.
Jede Einkerbung für die Aufnahme ringförmiger Bestandteile von der Abgabevorrichtung für solche Bestandteile, ist so geformt, dass in ihr der ringförmige Bestandteil von der magnetischen Einrichtung in einer brauchbaren Gegenüberstellung zum länglichen Objekt gehalten wird. In einer besonders bevorzugten Ausführung ist die Aufnahmeeinkerbung dergestalt auf der beweglichen Transportvorrichtung angebracht, dass wenn einerseits das längliche Objekt von der magnetischen Einrichtung angezogen, andererseits der ringförmige Bestandteil in die Einkerbung aufgenommen wird, längliches Objekt und ringförmiger Bestandteil nicht aneinanderstoßen und sich nicht berühren. Wenn sich beispielsweise die bewegliche Transportvorrichtung als drehbare Scheibe darstellt, wird das längliche Objekt zunächst von der magnetischen Einrichtung angezogen und festgehalten und zwar im oberen Abschnitt der drehbaren Scheibe, während sich die zugeordnete Aufnahmeeinkerbung im unteren Abschnitt der drehbaren Scheibe befindet. So wirkt denn auch bei Drehung der Scheibe die Aufbringvorrichtung vorwiegend auf das längliche Objekt ein, um dieses allmählich nach unten und damit durch die Öffnung des ringförmigen Bestandteils zu drängen und solcherart die gewünschte Verbindung von länglichem Objekt und ringförmigem Bestandteil herbeizuführen.
Die Aufbringvorrichtung des vorliegenden Apparats ist in der Nähe der beweglichen Transportvorrichtung angebracht, und zwar so, dass die Aufbringvorrichtung bei der Bewegung der Transportvorrichtung mit dem länglichen Gegenstand in Berührung gerät, der von der magnetischen Einrichtung gehalten wird, wobei dann der längliche Gegenstand vorzugsweise allmählich durch die Öffnung des ringförmigen Bestandteils, z.B. Beilagescheibe gedrängt wird und auf diese Weise die gewünschte Verbindung von länglichem Objekt und ringförmigem Bestandteil herbeiführt. In einer bevorzugten Ausführung umfasst die Aufbringvorrichtung eine geneigte und im wesentlichen stationäre Ebene, die so eingerichtet ist, dass diese Ebene nach abwärts abfällt, und zwar im Verhältnis zur Richtung der Bewegung der Transportvorrichtung, z.B. der Richtung der Scheibendrehung. In dieser Ausführung kommt das obere Ende, vorzugsweise die Kopfpartie des länglichen, von der magnetischen Einrichtung festgehaltenen Objekts mit der abfallenden Ebene in einem Punkt in Berührung, der am Beginn, oder kurz nach Beginn des oberen Randes der abfallenden Ebene liegt. Das Zusammenwirken der Bewegung der Transportvorrichtung, etwa Scheibendrehung mit der in ihrem Verlauf feststehenden geneigten Ebene, bewirkt, dass schrittweise (und vom Neigungsgrad der Ebene abhängig) das längliche Objekt durch die Öffnung des ringförmigen Bestandteils, der in der zugehörigen Aufnahmeeinkerbung ruht, geschoben wird, um so die Vereinigung des länglichen Objekts und des ringförmigen Bestandteils herbeizuführen.
Bei einer weiteren, ebenfalls bevorzugten Ausführung ist der Neigungswinkel der an sich feststehenden, abfallenden Ebene verstellbar um dem vorliegenden Apparat eine größere Anpassungsfähigkeit zu verleihen, z.B. die Bearbeitung von länglichen Objekten recht unterschiedlicher Längen zu ermöglichen.
Der vorliegende Apparat umfasst ferner mindestens eine Auslieferungsvorrichtung um, während sich die Transportvorrichtung bewegt, die Kombination aus länglichen Objekten und ringförmigen Bestandteilen von ihr abzunehmen und zu sammeln. Jede Auslieferungsvorrichtung umfasst eine Entfernungsvorrichtung, die in der Nähe der beweglichen Transportvorrichtung, z.B. Scheibe angebracht ist, und dazu dient, die fertige Kombination zu entfernen, wenn diese in Berührung mit der Entfernungseinrichtung kommt; sowie eine Transportvorrichtung um die fertigen Kombinationen, die in solcher Art entfernt wurden, weiterer Verwendung zuzuführen, z.B. der Lagerung, Einfärbung oder anderen abschließenden Bearbeitungen und dergleichen. Einen besonderen Vorteil der vorliegenden Erfindung stellt es dar, dass die fertigen Kombinationen geordnet und vorzugsweise Stück um Stück der Abgabevorrichtung zugeführt werden. So kann denn auch die Transportvorrichtung die fertigen Produkte sehr leicht von der Trägereinrichtung abnehmen, um sie weiterer zusätzlicher Bearbeitung zuzuführen. In einer bevorzugten Ausführung umfasst die Entfernungseinrichtung eine Vielzahl ebenfalls magnetischer Einrichtungen, die sich dahingehend auswirken, dass sie die fertigen Produkte von der Transportvorrichtung durch Anziehung ablösen und festhalten. Diese zweite Garnitur magnetischer Einrichtungen sind an der Transportvorrichtung befestigt, was bewirkt, dass die Fertigprodukte von der zweiten Garnitur magnetischer Einrichtungen weiterer Verarbeitung zugeführt werden. Die Bewegung dieser zweiten Garnitur magnetischer Einrichtung ist am besten der Bewegung der bisherigen Trägervorrichtung zeitlich gleichgeschaltet, so dass die Fertigprodukte wirksam von der Trägervorrichtung auf die Abgabevorrichtung übertragen werden können. In dieser Ausführung kann die zweite Garnitur der magnetischen Einrichtung aus jedem herkömmlichen magnetisierbaren Material gefertigt werden, wie dieses bereits beschrieben wurde. Desgleichen kann die Transportvorrichtung durch jede herkömmliche Kraftanlage betrieben werden, auch ist die Ausgestaltung solcher Transportmittel für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung.
Im allgemeinen, und soweit in dieser Beschreibung nicht ausdrücklich anders vorgesehen, kann der Apparat, der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, aus jedem hierfür geeigneten Material oder einer Kombination von Herstellungsmaterialien gefertigt werden. Das für die Fertigung benutzte Material wird bei einzelnen Partien vom Verwendungszweck mitbestimmt. Es versteht sich, dass der Apparat aus Materialien gefertigt sein sollte, die weitgehend haltbar sind und bei den Einsatzbedingungen nur normaler Abnützung unterliegen. Überdies sollte dieses Material auf die zu verarbeitenden länglichen Objekte und ringförmigen Bestandteile keine nennenswerten schädlichen Auswirkungen haben.
Diese und weitere Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden eingehenden Beschreibung und den Ansprüchen näher geschildert, insbesondere anhand der beigefügten Zeichnungen, in der die gleichen Teile stets die gleiche numerische Bezeichnung tragen. Hierbei stellt Figur 1 eine Ansicht von oben dar und zwar einer Ausführung der gegenwärtigen Erfindung. Figur 2 bietet eine Seitenansicht des Apparats in Fig. 1.
Figur 3 ist ein Teilausschnitt der Ansicht von oben des Apparats in Figur 1. Figur 4 ist ein Teilausschnitt der Vorderansicht des Apparats in Figur 3. Figur 5 zeigt einen Ausschnitt des Apparats in Figur 1 und zwar längs der Achse der Ziffern 5-5. Figur 6 zeigt einen Ausschnitt des Apparats in Figur 1 und zwar längs der Achse der Ziffern 6-6. Figur 7 stellt eine Ansicht von oben eines Teiles der Einspeisevorrichtung aus Figur 1 dar.
In den weiteren Darlegungen wird auf die Zeichnungen Bezug genommen. Die allgemein mit 10 bezeichnete Ausführung des vorliegenden Apparats besitzt eine drehbare Scheibe 12, die, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, im ganzen gleichbleibender Dicke ist. Die drehbare Scheibe 12 dreht sich in der in Figur 1 angezeigten Achsen. Wie Figur 2 ausweist, ist die drehbare Scheibe 12 in ihrem Mittelpunkt mit Schaft 14 fest verbunden, der sich entsprechend der Impulse des motorischen variierbaren Geschwindigkeitsantriebs 16 dreht. So wird Scheibe 12 zum rotieren gebracht.
Die drehbare Scheibe 12 besitzt eine Reihe von Rillen 13, die sich am Rande der Scheibe 12 befinden. Wie aus Abbildungen 4 und 5 zu ersehen ist, weist jede dieser Rillen 18 einen unteren Abschnitt 19 auf, der sich verjüngt. In diese Rillen 18 in versenkter Weise eingelassen findet sich ein magnetischer Eisenstab 20.
In der in Abbildung 1 gezeigten Verkörperung befördert die geneigte Rutschbahn 22 beispielsweise infolge Schwerkraft die länglichen Objekte, etwa Nägel, die verarbeitet werden sollen, in einreihiger Anordnung von Nagelbehälter 24 in die unmittelbare Nähe der drehbaren Scheibe 12. Während sich Scheibe 12 dreht, tritt jede der magnetischen Eisenstangen 20, die teilweise den entsprechenden Rillen 18 eingefügt sind, in Aktion, um nach Freigabe durch die Versorgungseinrichtung je einen einzelnen Nagel 26 aufzunehmen und ihn, wie in Abbildung 5 gezeigt, in einer im wesentlichen vertikalen Lage festzuhalten.
In der abgebildeten Ausführung weist die drehbare Scheibe 12 zurückweichende Absetzungen 28 auf, die in Abbildungen 3 und 4 zu sehen sind, und die dazu dienen, die Kopfpartie 30 des Nagels 26 aufzunehmen, der von der Nagelanlieferungsvorrichtung abgegeben wird, und zwar noch bevor Nagel 26 von der magnetischen Eisenstange 20 festgehalten wird. Demnach funktioniert Absatz 28 solcherart, dass der Kopfabschnitt 30 des Nagels 26 in den Absatz 28 aufgenommen werden kann. Während sich Scheibe 12 dreht, kommt der Rand der Nagelrutsche 22 in Abbildung 1 mit Nagel 26 in Berührung und hält diesen in einer solchen Stellung, dass der Nagel 26 von dem vorüberkommenden Magneteisenstab 20 angezogen und festgehalten wird. Auf diese Weise vermindert Absatz 28 das Maß an Synchronisation, das zwischen der Bewegung der Scheibe 12 und dem Versorgungsmechanismus für Nägel bestehen muß. Die Pflöcke 34 (in Abbildung 3) sind mit den zurückweichenden Absätzen 28 verbunden, und ragen von der Fläche der zurückweichenden Absätze 28 bis zur Oberfläche der Scheibe empor. Die Pflöcke 34 stellen sicher, dass jeder Nagel 26, der von dem Nägelversorgungsmechanismus freigegeben wird, auch tatsächlich aufgenommen und von dem Magnetstab festgehalten wird, während dieser Stab 20 in seiner im Kreis verlaufenden Bewegung vorbeikommt.
Der vorerwähnte Mechanismus zur Versorgung mit Nägeln bewirkt, dass Nägel abgesondert werden, und dass der jeweils an der Reihe befindliche Nagel 26 unter Einwirkung des Fingers 36 zur Aufnahme durch Magnetstab 20 freigegeben wird. Der Mechanismus zur Versorgung mit Nägeln ist mit der Nagelbevorratung 24 und mit der Nagelrutsche 22 verbunden, die bereits beschrieben wurde, und er formt mit diesen den Einspeisemechanismus dieser Objekte für die vorliegende Apparatur.
Sowohl der bewegliche Balken 42, wie das Glied 44 sind mit dem drehbaren Stab 40 verbunden. Stab 40, der von der festen Basis 41 getragen wird, dreht sich entsprechend der gewöhnlich gegenläufigen Bewegungen des beweglichen Balkens 42 und des Glieds 44. Seinerseits ist Balken 42 mit Rad 46 verbunden, das mit den Spornen 48 in Berührung kommt, die auf der drehbaren Scheibe 12 angebracht sind.
Die Zahl der Spornen 48 auf der drehbaren Scheibe 12 stimmt mit der Zahl an Magnetstäben 20 überein. Diese Spornen 48 sind solcherart auf der drehbaren Scheibe 12 angebracht, dass durch Finger 36 jeweils ein Einzelnagel 26 vom Zurückhaltemechanismus 37 der Nagelrutsche 22 freigemacht wird und von dem jeweiligen Magnetstab 20 angezogen und festgehalten wird, während der betreffende Stab 20 am Zurückhaltemechanismus 37 der Nagelrutsche 22 in Drehbewegung vorüberzieht. Des weiteren reagiert Glied 44, das sich ebenfalls, wie in Abbildung 2 gezeigt wird, auf die obere feste Basis 41 stürzt; dieses Glied bewegt sich, indem es der Kraft der Feder 53 nachgibt, mit deren einem Ende das Glied verbunden wurde, während das andere Ende der Feder 53 an der Basis der Nagelrutsche 22 befestigt ist.
Die Bewegungen des Balkens 42 und des Glieds 44 sind einander im ganzen entgegengesetzt. Wenn also Rad 46 einen Sporn 48 berührt, dreht sich Schaft 40 in solcher Weise, dass die Stellung des Fingers 36 diejenige sein wird, die in Figur 7 abgebildet ist. In dieser Stellung setzt Finger 36 den nächstfolgenden Einzelnagel von der Zutrittshemmung 37 der Nagelrutsche 22 frei, damit dieser vom nächsten Magnetstab 20 angezogen und festgehalten wird. Sobald Rad 46 seinen Kontakt mit Sporn 48 verliert, bewirkt die Kraft der Feder 53 über Glied 44 ein Drehen des Schaftes 40, so dass Finger 36 sich hinlänglich von der Scheibe 12 entfernt, um dem nächsten Nagel 26 in Nagelrutsche 22 ein Heranrücken an die Zutrittshemmung 37 zu ermöglichen. Ein einzelner Magnet 38 ist an der Rückseite der Zutrittshemmung 37 montiert, um den nächsten Nagel 26 an die Zutrittshemmung heranzuziehen, und zwar in einer zweckentsprechenden Stellung. Der gesamte Zyklus wiederholt sich jedes Mal, wenn Rad 46 mit einem Sporn 48 der drehbaren Scheibe 12 in Kontakt kommt. In dieser Weise werden aus der Nagelrut
Nagelrutsche 22 die Nägel 26 Stück um Stück an die Magneteisenstäbe 20 der Scheibe 12 abgegeben. Finger 36 ist in einer Scheide 39 untergebracht, die ihrerseits an der festen Stütze 43 verankert ist. Diese feste Stütze 43 lässt auch das eine Ende des Gliedes 44 auf sich aufruhen. Wenn auch längliche Objekte verschiedenster Länge von dem vorliegenden
Apparat verarbeitet werden können, werden doch die jeweils zur gleichen Zeit verarbeiteten länglichen Objekte am besten nur etwa gleicher Länge und Form sein.
In der beweglichen Scheibe 12 sind die, in Abbildung 1 ersichtlichen Aufnahmeeinkerbungen so angebracht und zwar in gleich großer Zahl wie die Magneteisenstäbe 20 und
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Bei Fortsetzung der Drehung der Scheibe 12 drängt die nächste Beilagscheibe 52 aus Rutsche 54 für Beilagscheiben in aufrechterhaltender Berührung mit der bereits in Kerbe 50 eingetretenen Beilagscheibe nach. Diese Berührung und die Drehung der Scheibe 12 drängt die in der Aufnahmeeinkerbung 50 befindliche Beilagscheibe 52 an die tiefstliegende Stelle der Aufnahmeeinkerbung 50. Sobald aber Beilagscheibe 52 in solcher Art in Einkerbung 50 plaziert ist, befindet sich die Öffnung dieser Beilagscheibe 52 unmittelbar oberhalb des Endabschnitts der Rille 18 und in praktisch geradliniger Fortsetzung der vertikalen Achse, die durch Nagel 26 verläuft, der, wie Abbildung 5 zeigt, von dem entsprechenden Magneteisenstab 20 festgehalten wird. Die drehbare Scheibe 12 weist auch noch die Durchgangswege 51 auf, die in Abbildung 3 und 5 gezeigt sind, die sowohl durch die obere, wie untere Begrenzung der Aufnahmeeinkerbung 50 hindurchführen und auch noch aus der Unterfläche der Scheibe 12 austreten. Die

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So können beispielsweise zur Anpassung der Neigungswinkel der geneigten Ebene 56 im Verhältnis zur Scheibe 52, die Muttern 62 und 64 gelockert werden. Wenn die Muttern 62 und 64 wieder angezogen werden, um den neuen Einstellungswinkel zwischen der geneigten Ebene 56 und Scheibe 12 zu fixieren, hat sich die Stellung der Bolzen 58 und 60 innerhalb der Einschnitte 72 und 74 geändert, und zwar als Auswirkung der Veränderung des Neigungswinkels. Im Verhältnis zur Drehrichtung der Scheibe 12 weist die Neigung der geneigten Ebene 56 allgemein in abfallende Richtung. Die geneigte Ebene 56 ist so plaziert, dass die mit dem Kopfabschnitt 30 jedes von Magneteisen 22 gehaltenen Nagels 26 bei dem Vorbeirotieren der Scheibe 12 an der geneigten Ebene 56 Kontakt erhält, wie dies Abbildung 6 zeigt. Da im Verhältnis zur Drehung der Scheibe 12 die geneigte Ebene 56 sich in abfallender Richtung absenkt, drängt der Kontakt zwischen geneigter Ebene 56 und dem Kopfteil 30 in Verbindung mit der Drehung der Scheibe 12 die von Magneteisenstab 20 gehaltenen Nägel 26 nach unten, wobei sie den sich verjüngenden Teil 19 der Rille 18 und dann die Öffnung der in Aufnahmeeinkerbung 50 ruhenden Beilagscheibe 52 passieren müssen, um solcherart die gewünschte Verbindung von Nagel und Beilagscheibe herbeizuführen.
Wie Abbildungen 2 und 6 zeigen, sind dem geneigten Halbring 56 eine erste Führungsschiene 76 und eine zweite Führungsschiene 78 zugeordnet. Sowohl die erste Führungsschiene 76, wie die zweite 78 sind
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Wie aus Abbildung 6 klar hervorgeht, wirkt die erste Führungsschiene 76 dahingehend, dass sie den Nagel 26 in der richtigen Stellung erhält, während das
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Gleichzeitig erhält die zweite Führungsschiene 78 die Beilagscheibe 52 in der Aufnahmekerbe 50 in ihrer richtigen Stellung.
Auch nachdem Scheibe 12 aus den
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des geneigten Halbrings 56 herausrotiert ist, wird
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der fertiggestellten Vereinigung von Nägel und Beilagscheiben noch immer von Magneteisenstab 20 gehalten. Die Magneteisenstäbe der zweiten Garnitur, die am Transportband 92 befestigt sind, sind so angebracht, dass die magnetische Kraft der Stäbe 90 der zweiten Garnitur die Anziehungskraft der Magneteisenstäbe 20 überwindet und, als Ergebnis hiervon, die Nagel-Beilagscheibe von der drehbaren Scheibe 12 ablöst und in Einerreihe in einer geordneten, z.B. vertikalen Anordnung zu einer Sammel- oder Bevorratungsstelle transportiert, oder aber zu weiterer Verarbeitung. Nachdem die Kombination von Nagel und Beilagescheibe von dem Magneteisenstab 20 weggenommen wurde, setzt die Scheibe 12 ihre Drehung fort, so dass der gleiche Magneteisenstab 20 einen neuen Nagel aufnimmt und festhält, der von Versorgungsmechanismus für Nägel freigegeben wurde, womit sich der Zyklus wiederholt.
Wenn die beigefügten Zeichnungen nur eben die Herstellung und Herbeiführung einer Verbindung zwischen Nagel und Beilagscheibe illustrieren, so kann doch der Apparat, der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, ebenso zur Anfertigung irgendwelcher anderer Vereinigungen von länglichen Objekten und ringförmigen Bestandteilen benutzt nutzt werden. Solche länglichen Objekte sollten jedoch aus Material gefertigt sein, das von den Einrichtungen des vorliegenden Apparats magnetisch angezogen und festgehalten werden kann. Unter anderem sind verschiedene Metalle, wie Eisen und Eisenlegierungen Materialien dieser Art. Viele der bereits vorstehend aufgeführten
Materialien können zur Fertigung solcher Nägel, Schrauben, Nietbolzen und dergleichen benutzt werden. Am besten besitzen die länglichen Objekte, die unter Anwendung der vorliegenden Erfindung bearbeitet werden, einen Kopf, der im Verhältnis zu Schaft oder Stift des betreffenden Gegenstands einen größeren Querschnitt aufweist, wie dies auch bei den Nägeln 26 der Fall ist. Der vorliegende Apparat eignet sich in ganz besonderem Maß zur Herstellung von Kombinationen aus Nägeln, Schrauben, Nietbolzen und dergleichen kann einen Durchmesser besitzen (d.h. eine durch die vertikale Achse des Schafts verlaufende größte Erstreckung der Querschnittsfläche) mit Abmessungen zwischen etwa 1 ½ mm und ungefähr 2 ½ cm, besser von etwa 3 mm bis etwa 1 ¼ cm. Diese Nägel, Schrauben, Nietbolzen und dergleichen haben oft einen Kopf. Dieser Kopf kann von beliebiger Größe oder Form sein. Die für vorliegende Erfindung optimalen Beilagscheiben können zu jedem geeigneten Stoff gefertigt sein, so aus vielen herkömmlichen, altbekannten Materialien. Beilagscheiben können etwa aus gummiähnlichem Material bestehen, z.B. Naturgummi, Neopren, synthetischen Gummiarten und dergleichen. Größe und Form der Beilagscheiben sind für die gegenwärtige Erfindung nicht von Bedeutung. Nur soll die Öffnung der Beilagscheibe die rechte Größe aufweisen um Schaft oder Stift des verwendeten länglichen Objekts sowohl aufzunehmen, wie danach an ihm festzuhaften, damit die gewünschte Verbindung zwischen länglichem Objekt und Beilagscheibe hergestellt werden kann.
Wenn die Erfindung hier unter Bezugnahme auf eine Reihe verschiedenartiger spezieller Beispiele und Verkörperungen beschrieben wurde, so wird doch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht hierauf beschränkt beschränkt werden soll, sondern jede Abwandlung umfasst, die in den Anwendungsbereich der nachfolgend aufgeführten Ansprüche fällt.
Die Ausführungsformen der Erfindung, an denen ausschließliches Eigentum und Vorrecht beansprucht wird, werden wie folgt beschrieben:
Figuren
Figuren

Claims (10)

1. Ein Apparat zur Aufbringung mindestens eines ringförmigen Bestandteils auf einem länglichen Objekt zur Herstellung einer Verbindung aus länglichem Objekt und ringförmigem Bestandteil, bestehend aus: einer beweglichen Transportvorrichtung mit mindestens einer daran angebrachten länglichen Rille und mindestens einer zu dieser Rille in geradliniger Fortsetzung liegenden Aufnahmeeinkerbung für ringförmige Bestandteile; einer Einspeisevorrichtung, die angrenzend an besagte Transportvorrichtung belegen ist und zur Versorgung besagter Transportvorrichtung mit länglichen Objekten dient; einer magnetischen Einrichtung, die mindestens teilweise innerhalb erwähnter Rille liegt, so dass sie bei fortschreitender Bewegung der Transportvorrichtung besagte längliche Objekte von der erwähnten Einspeisevorrichtung weg an sich zieht und festhält; einer Einspeisevorrichtung für ringförmige Bestandteile, angrenzend an erwähnte Transportvorrichtung angebracht und der Versorgung der besagten Aufnahmeeinkerbungen vorerwähnter Transportvorrichtung mit ringförmigen Bestandteilen dienend, und zwar so, dass die Öffnung des besagten ringförmigen Bestandteils in der erwähnten Aufnahmeeinkerbung und die Achse besagten länglichen Objekts von erwähnter magnetischer Einrichtung in einer praktisch geradlinigen Fortsetzung zueinander angezogen und gehalten werden; einer Aufbringungsvorrichtung, die nahe besagter Transportvorrichtung angebracht ist und zwar so, dass bei Bewegung besagter Transportvorrichtung die besagte Aufbringvorrichtung mit besagtem länglichem Objekt, das von besagter magnetischer Einrichtung gehalten wird, in Berührung kommt und besagtes längliches Objekt durch die Öffnung des besagten ringförmigen Bestandteils, der sich in besagter Aufnahmeeinkerbung befindet, gepresst wird, so dass eine Verbindung des länglichen Objekts mit dem ringförmigen Bestandteil herbeigeführt wird; einer Auswurfvorrichtung, nahe der besagten Transportvorrichtung angebracht, um besagte Kombination aus vereinigtem länglichem Objekt und ringförmigem Bestandteil von besagter Transportvorrichtung abzunehmen und zu sammeln, während besagte Transportvorrichtung sich weiterbewegt.
2. Der Apparat wie in Anspruch 1, wobei besagte Transportvorrichtung aus einer drehbaren Scheibe besteht, die mindestens eine längliche Rille aufweist, welche auf oder nahe der Peripherie besagter Scheibe angebracht ist, sowie mindestens eine Aufnahmeeinkerbung, die in geradliniger Fortsetzung zu besagter Rille liegt und der Aufnahme eines ringförmigen Bestandteils dient.
3. Der Apparat wie in Anspruch 1, der eine Vielzahl besagter magnetischer Einrichtungen aufweist.
4. Der Apparat wie in Anspruch 2, der eine Vielzahl besagter magnetischer Einrichtungen aufweist.
5. Der Apparat wie in Anspruch 4, worin besagte Aufbringungsvorrichtung einen im ganzen unbeweglich montierten ebenflächigen Halbring aufweist, der so befestigt ist, dass er sich, im Verhältnis zu der Drehrichtung der besagten Scheibe gesehen, absenkt.
6. Der Apparat wie in Anspruch 5, bei dem besagte Einlassvorrichtung für längliche Objekte eine Bevorratungseinrichtung für die Aufbewahrung länglicher Objekte umfasst; eine Rutsche für den Transport länglicher Objekte von besagter Bevorratung in Einerreihe zu einer Einspeisevorrichtung, angebracht am Ende besagter Rutsche zur Zulieferung des jeweils nächsten länglichen Objekts an die magnetische Einrichtung, damit dieses von der besagten magnetischen Einrichtung aufgenommen und festgehalten wird; und eine Nockenanschlagvorrichtung, auf besagter Scheibe angebracht, wobei die Zahl der besagten Anschlagnocken mit der Zahl besagter magnetischer Einrichtungen übereinstimmt, und wobei besagte Einspeisevorrichtung auf mechanische Weise auf die Bewegungen der besagten Nockeneinrichtung reagiert, so dass, wenn die besagte Scheibe sich dreht, das jeweils nächste längliche Objekt an besagte magnetische Einrichtung abgegeben wird.
7. Der Apparat wie in Anspruch 6, bei dem besagte Auswurfvorrichtung Einrichtungen zur Abnahme besitzt, die nahe der besagten drehbaren Scheibe angebracht sind, und die die besagte Verbindung von besagter magnetischer Einrichtung entfernt, wenn die Verbindung mit der Abnahmevorrichtung in Berührung kommt, sowie eine Transportvorrichtung zur Abtransportierung besagter solcherart losgelöster Kombination, und zwar weg von der drehbaren Scheibe.
8. Der Apparat wie in Anspruch 7, bei dem besagte Ablösevorrichtung eine Vielzahl magnetischer Einrichtungen zweiter Garnitur umfasst, die ihrerseits die besagte Kombination an sich ziehen und festhalten, und zwar weg von der drehbaren Scheibe.
9. Eine Methode eine aus länglichem Objekt und ringförmigem Bestandteil zusammengesetzte Verbindung herzustellen, und zwar unter Verwendung des Apparats wie in Anspruch 1.
10. Eine Methode eine aus länglichem Objekt und ringförmigem Bestandteil zusammengesetzte Verbindung herzustellen, und zwar unter Verwendung des Apparats wie in Anspruch 8.
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