DE931095C - Elektrisch beheizbarer Brennwagen fuer Tunneloefen - Google Patents

Elektrisch beheizbarer Brennwagen fuer Tunneloefen

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Publication number
DE931095C
DE931095C DEK4483D DEK0004483D DE931095C DE 931095 C DE931095 C DE 931095C DE K4483 D DEK4483 D DE K4483D DE K0004483 D DEK0004483 D DE K0004483D DE 931095 C DE931095 C DE 931095C
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DE
Germany
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kiln
kiln car
electrically heated
heating elements
platforms
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Expired
Application number
DEK4483D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Gatzke
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GATZKE KERAMISCHE IND
Original Assignee
GATZKE KERAMISCHE IND
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/06Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity heated without contact between combustion gases and charge; electrically heated
    • F27B9/062Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity heated without contact between combustion gases and charge; electrically heated electrically heated
    • F27B9/063Resistor heating, e.g. with resistors also emitting IR rays
    • F27B9/065Resistor heating, e.g. with resistors also emitting IR rays the resistance being transported by the conveyor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Elektrisch beheizbarer Brennwagen für Tunnelöfen Die Erfindung bezieht sich auf einen Brennwagen für Tunnelöfen mit elektrischer Beheizung, vorzugsweise zum Brennen von keramischem Gut, ohne daß aber die Verwendungsmöglichkeiten des neuen Brennwagens auf .dieses Sondergebiet beschränkt wären. Vielmehr ist dieser auch. für Elektrotunnelöfen zur Wärmebehandlung anderen Gutes, beispielsweise für Zwecke der Emailleindustrie, Glasindustrie und auch für metallurgische Zwecke, verwendbar.
  • In der Regel erfolgt die Beheizung von Elektrotunnelöfen durch in oder an den Wänden und/oder der Decke des Ofenkanals angeordnete Heizwiderstände. Diese Art der Beheizung erfordert, besonders wenn es sich um das Brennen von empfindlicherem keramischem Gut, beispielsweise feinkeramischen Erzeugnissen handelt, große Sorgfalt sowohl in bezug auf die Anordnung wie den Betrieb bzw. die Einregelung dieser Widerstände und ergab vor .allem Schwierigkeiten hinsichtlich der Möglichkeit, eine gleichmäßige Temperatur an allen Punkten des Ofenkanalquerschnittes aufrechtzuerhalten. Diese Schwierigkeiten führten zu der Notwendigkeit, die Höhe des Ofenkanals zu beschränken, um nicht zu große Temperaturunterschiede in senkrechter Richtung in Kauf nehmen zu müssen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Beheizung von Tunnelöfen nicht durch ortsfest im Ofenikanal eingebaute Widerstände, sondern mittels auf den Brennwagen angeordneter Heizkörper vorzunehmen, die über im Ofenkanal verlagerte Stromschienen, auf denen an den Brennwagen angeordnete Kontakte schleifen, mit Strom versorgt werden. Die Heizkörper sind hierbei auf den Wagen in verschiedener Weise angeordnet. So sind bei einer bekannten Ausführungsform einer solchen Beheizung die Heizkörper in die Plattform des Brennwagens eingebettet.
  • Diese Art der Beheizung besitzt gegenüber der Beheizung durch ortsfeste Widerstände gewisse Vorteile, insbesondere weil die Wärmezufuhr zu dem Brenngut unmittelbarer erfolgt, jedoch ermöglicht auch sie nicht, den auf den Brennwagenplattformen aufgebauten Brenngutstapel genügend gleichmäßig zu beheizen, insbesondere wenn. es sich um höhere Stapel handelt. Welche Folgen sich hierdurch beim Brennen bzw. bei der Wärmebehandlung empfindlichen Gutes, wie feinkeramischer Erzeugnisse, ergeben, liegt auf der Hand.
  • Diese Schwierigkeiten werden durch die Erfindung beseitigt. Gegenstand der Erfindung ist ein mit Heizkörpern ausgerüsteter Brennwagen, der es vermöge seiner neuartigen Ausbildung ermöglicht, unabhängig vors der Höhe des Ofenkanals das Brenngut an jeder Stelle des Besatzes gleichmäßig und beliebig regelbar zu beheizen, der damit also ein einwandfreies Brennen .auch .des empfindlichsten Gutes sichert und gleichzeitig den Ofenbauer von den Beschränkungen freimacht, die ihm sonst die Notwendigkeit, auf die bei bekannten Bauarten unvermeidlichen Temperaturunterschiede in senkrechter Richtung Rücksicht zu nehmen, die mit zunehmender Höhe des Ofenkanals immer größer werden, hinsichtlich der Höhe d'es Ofenkanals- auferlegt.
  • Diese .sowie andere Vorteile, .auf die weiter unten hocheingegangen wird, werden dadurch erzielt, daß auf dem Brennwagen außer der beheizten eigentlichen Wagenplattform über dieser mehrere weitere Plattformen übereinander angeordnet sind, deren jede auf ihrer oberen und unteren Seite mit Heizelementen ausgerüstet ist. Diese Heizelemente, be;ispielslv.eis@e band- oder spiralförmige, gegebenenfalls auch stabförmige Widerstände, je nach den in Frage kommenden Temperaturen aus Metall oder keramischem Werkstoff, liegen in rillenförmigen, gegebenenfalls durch einen leicht wärmedurchlässigen Stoff abdeckbaren Aussparungen der die Stockwerke bilidenden Platten.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Seiten der Brennwagenaufbauten durch vorzugsweise ebenfalls mit Heizelementen ausgerüsteteWandungen aus feuerfestemWerkstoff abzuschließen, so daß die einzelnen Stockwerke für sich geschlossene Räume bilden deren Innenwandungen, gegebenenfalls sämtlich, mit Heizelementen versehen sind.
  • Neben den oben schon erwähnten Vorteilen ergibt die neue Brennwagenausbildung noch den weiteren, daß sie ermöglicht, auf Brennhilfsmittel zu verzichten, d. h. den ganzen Besatz ohne Verwendung von Kapseln od. dgl. auf dem Wagen unterzubringen, weil die Wärmeeinwirkung auf das Brenngut wohl unmittelbar, ,aber wegen ihrer guten Verteilung und Regelungsmöglichkeit in sehr schonender Weise erfolgt ferner, vor allem bei der letztbeschriebenen Ausführungsform, das Brenngut gegen äußere Einwirkungen und Verunreinigungen völlig geschützt ist..
  • Schließlich ermöglicht es die neuartige Brennwagenausbildung, die Betriebsweise der Tunnelofenlage dadurch zu verbessern und leistungsfähiger zu gestalten bz-w. bei gleichbleibender Leistung mit kleineren Ofenabmessungen, nämlich einem kürzeren Brennkanal .auszukommen, daß ein Teil .der ganzen sonst im Ofenkanal stattfindenden Wärmebehandlung, nämlich das Vorwärmen, unter Umständen auch der letzte Teil des Kühlvorgangs, außerhalb desselben in einem geeigneten Raum erfolgt, in welchem die besetzten Wagen aufgestellt sind und im Falle der Vorwärmung den beheizbaren Plattformen Strom entsprechender Stänke bzw. Spannung zugeführt wird, um die erforderliche Temperatur zu erzielen, worauf erst die mit dem vorgewärmten Gut besetzten Brennwagen in den mit einer Zone entsprechender Temperatur beginnenden Ofenkanal eingebracht werden.
  • Selbstverständlich ist es, ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen, auch möglich, bei Benutzung der Brennvagen nach der Erfindung in gewissen Zonen des Ofens eine zusätzliche Beheizung durch ortsfest in den Wandungen des Ofenkanals angeordnete Heizelemente üblicher Art vorzunehmen.
  • In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des neuartigen Brennwagens dargestellt, und zwar zeigt Abb. z einen senkrechten Schnitt durch den Brennwagen @in,der Längsachse in @d!e@r Ansführung ohne seitliche Abdeckungen .der Stockwerke, Abb. z einen ebensolchen Schnitt in der Querachse; Abb.3 ist eine Aufsicht auf eine der Plattformen, in welcher die die Heizelemente abdeckenden Platten entfernt sind, um die Heizelemente sichtbar zu machen; Abb. q. und 5 sind senkrechte Schnitte durch einen Brennwagen einer zweiten Ausführungsform in :der Längs- und Ouerachse des Wagens.
  • In den Zeichnungen ist :mit a der übliche Brennwagenaufbau aus feuerfestem Werkstoff bezeichnet. In der eigentlichen Brennwagenplattform cl sowie auf .den Ober- und Unterseiten der darüberliegenden Plattformen c2 und c3 sind die Rillen b ausgespart, welche sich beispielsweise in der Längsrichtung des Brennwagens erstrecken und durch Querrillen miteinander verbunden sind, so daß, wie Abb.3 zeigt, in ihnen je ein ununterbrochener Heizwiderstand, beispielsweise ein wellenförmig gebogenes Band aus Widerstandsmetall untergebracht werden kann. Selbstverständlich kann aber .die Anordnung, Ausbildung und Schaltung .der Widerstandselemente auch eine andere als diese vorzugsweise sein.
  • Die Rillen werden durch Platten aus leichtwärmedurchlässigem, feuerfestem Werkstoff abgedeckt. Diese Platten sind entfernbar, um die Widerstandselemente zugänglich zu machen. Von den Endkontalkten der Widerstandselemente führen Zu- bzw. Ableitungen e zu Schleifkontakten f unterhalb der Wagenplattformen, die auf Kontaktschienen g schleifen. Die Stromschienen .sind, abschnittsweise, unterteilt, um so, wie an sich bekannt, entsprechende Regelungsmöglichkeiten zu schaffen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisch beheizbarer Brennwagen für Tunnelöfen mit mehreren übereinander angeordneten beheizbaren Plattformen, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen sowohl auf ihrer oberen als auch auf ihrer unteren Seite mit getrennt regelbaren Heizelementen ausgerüstet sind. z. Brennwagen nach Anspruch i, dadurch g kennzeichnet, daß -die Seiten der Brennwagenaufbauten durch vorzugsweise ebenfalls mit Heizelementen ausgerüstete Wandungen aus feuerfestem Werkstoff abgeschlossen sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 5o7 88o, 556 703, 613 570, 133 9o6, 575 307, 431 357, 649 863; britische Patentschrift Nr. 486 465; USA.-Patentschriften Nr. i 52o g11, 167 i 742, 1 584 883, 1 474 616; französische Patentschriften Nr. 794 149, 843 168.
DEK4483D 1938-08-09 1938-08-09 Elektrisch beheizbarer Brennwagen fuer Tunneloefen Expired DE931095C (de)

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