DE2706811C3 - Elektrischer Widerstandsofen - Google Patents

Elektrischer Widerstandsofen

Info

Publication number
DE2706811C3
DE2706811C3 DE2706811A DE2706811A DE2706811C3 DE 2706811 C3 DE2706811 C3 DE 2706811C3 DE 2706811 A DE2706811 A DE 2706811A DE 2706811 A DE2706811 A DE 2706811A DE 2706811 C3 DE2706811 C3 DE 2706811C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furnace
metal
heating element
heating
electrode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2706811A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2706811B2 (de
DE2706811A1 (de
Inventor
Felicjan Dr.-Ing. Myslowice Biolik
Piotr Kattowitz Gawlowski
Franciszek Gurgul
Zygmunt Dipl.-Ing. Morys
Stanislaw Dipl.-Ing. Odrobina
Alfons Dipl.-Ing. Myslowice Wieczorek
Zenon Dipl.-Ing. Sosnowiec Wydmanski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BIURO PROJEKTOW PRZEMYSLU METALI NIEZILAZNYCH BIPROMET KATTOWITZ (POLEN)
Original Assignee
BIURO PROJEKTOW PRZEMYSLU METALI NIEZILAZNYCH BIPROMET KATTOWITZ (POLEN)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from PL18763776A external-priority patent/PL106380B1/pl
Priority claimed from PL18849076A external-priority patent/PL108821B3/pl
Application filed by BIURO PROJEKTOW PRZEMYSLU METALI NIEZILAZNYCH BIPROMET KATTOWITZ (POLEN) filed Critical BIURO PROJEKTOW PRZEMYSLU METALI NIEZILAZNYCH BIPROMET KATTOWITZ (POLEN)
Publication of DE2706811A1 publication Critical patent/DE2706811A1/de
Publication of DE2706811B2 publication Critical patent/DE2706811B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2706811C3 publication Critical patent/DE2706811C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/62Heating elements specially adapted for furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D11/00Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
    • F27D11/02Ohmic resistance heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
  • Organic Insulating Materials (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Widerstandsofen zum Schmelzen oder Flüssigerhalten von Metallen und zur Herstellung von Metallegierungen, insbesondere von Nichteisen-Metallegierungen, mit Erwärmung des Bades mit Hilfe von eintauchenden Widerstandsheizelementen in Form einer Scheidewand.
Heizelemente von bekannten elektrischen Widerstandsöfen bestehen aus einem auf dem Boden des Ofenraumes aufsitzenden Kontaktstempel (vgl. DE-F1S 2 44 171) oder haben, wie im polnischen Patent Nr. 81 320 beschrieben, die Gestalt einer oder mehrerer Scheidewände, welche vorteilhafterweise parallel zu den Elektroden im Boden, oder im Boden bei den keramischen Wänden der Schmelzwanne, angebracht sind. Die Scheidewände bestehen dabei aus einer aus keramischem Material bestehenden einheitlichen Platte. Diese Scheidewände sind im Boden der Schmelzwanne eingesetzt, wobei ihr Oberteil über oder unter das Niveau des geschmolzenen Metalls reicht, so daß die ganze Oberfläche der Scheidewand — oder der Scheidewände — unmittelbar mit dem geschmolzenen Metall bzw. mit dem Metallbad in Berührung kommt. In dem polnischen Patent ist auch ein Widerstandsofen beschrieben, dessen Heizelemente an den im Boden oder in der Wand der Schmelzwanne des Ofens eingebauten Elektroden anliegen, wobei mindestens eine Fläche des Heizelementes mit dem geschmolzenen Metall, oder mit dem Metallbad, in Berührung kommt. Am vorteilhaftesten ist es dabei, wenn der Boden der Schmelzwanne mit einer Scheidewand in Gestalt einer den Boden, unter welchem die Elektroden angebracht sind, zudeckenden Platte versehen ist.
Bei derartigen öfen, deren Heizelement im Gewölbe und in den Seitenwänden eingebaut sind, kann der Einsatz, besonders solcher Metalle, wie Zink und Aluminium, heftig oxidieren, was durch die intensive Erwärmung der Badoberfläche, bei der starken Strahlung der Heizelemente, hervorgerufen wird. Die als Ergebnis der Badoxydation entstehenden Abbrände erschweren die Erwärmung dieser Bäder, da die Abbrandschicht nur eine kleine Wärmeleitfähigkeit besitzt. Durch die Erwärmung von unten wird dagegen die Bodenplatte des Ofens schnell abgenutzt, wodurch Leckagen des flüssigen Metalls in die Kanäle für die Heizleitungen hervorgerufen werden.
Die Lösung nach dem polnischen Patent Nr. 81 320 ermöglicht zwar das Schmelzen von Metallen, insbesondere von Nichteisenmetallen, mit einem guten Koeffizienten hinsichtlich der Ausnutzung der elektrischen
ίο Energie bei gleichzeitiger Verlängerung der Betriebsdauer der Schmelzwanne. Im Falle des Austausches oder der Reparatur eines Heizkörpers entstehen jedoch Schwierigkeiten, welche sich auf die Anzahl, die Häufigkeit und die Länge der die Ofenleistung beschränkenden Stillstandszeiten negativ auswirken, wobei wegen der Größe des Elementes, der hohen Temperatur im Ofen und der für die Gesundheit schädlichen Gase, die Reparaturarbeiten beschwerlich und für die arbeitenden Personen gefährlich sind.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektrischen Widerstandsofen der eingangs beschriebenen Art in bezug auf eine Erhöhung seiner Leistungsfähigkeit weiterzubilden.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in dem Ofenraum mindestens ein Heizelement in der Form eines Gefäßes angebracht ist, in welchem die Stromzuführung in Gestalt einer Elektrode aus Graphit oder einem anderen geeigneten Material angelegt ist, wobei in dem Heizelement befindliches geschmolzenes Metall als Kontaktmittel zwischen Elektrode und Heizelement dient.
Das Heizelement kann dabei als im Ofenraum angeordneter Schmelztiegel ausgebildet sein.
Vorteilhafterweise kann das Heizelement dabei aus nitriertem Siliziumkarbid bestehen.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht in der großen Leistungsfähigkeit des Ofens. Diese wird durch die Möglichkeit der optimalen Anordnung der Heizelemente im Ofenraum und durch eine Reduzierung der Anzahl und der Zeitdauer der für Reparaturen notwendigen Stillstandszeiten des Ofens erreicht. Die Reparaturarbeiten sind dabei leicht, einfach und gefahrlos durchzuführen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der einfachen Ofenkonstruktion — besonders bei öfen mit kleinem Rauminhalt — der Möglichkeit die öfen in Reihenschaltung an das Versorgungsnetz anzuschließen, sowie der Möglichkeit durch die Wahl einer entsprechenden, im Inneren des Schmelztiegels angebrachten Versorgungselektrode die Legierungsbestandteile einzuschmelzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Ofens im Längsschnitt,
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Ofens im Querschnitt,
Fig.3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines Ofens mit einem Schmelztiegel im Aufriß, und
Fig.4 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel eines Ofens mit zwei Schmelztiegeln im Längsschnitt.
Jeder der dargestellten Öfen besteht aus keramischen Wänden 1, welche zusammen mit einem Boden 2, einen Ofenraum 3 bzw. die Schmelzwanne bilden. Die Schmelzwanne 3 ist zum Teil mit Metall 4, welches geschmolzen werden soll, gefüllt. Auf dem Metall 4 sind zwei Heizelemente 5 in Gestalt von teilweise mit Metall
6 gefüllten Gefäßen aufgestellt. Das sich in den Gefäßen befindende Metall übt die Funktion einer elektrischen Kontaktbrücke zwischen den im Metall eingetauchten Elektroden 7 und den Wänden der Heizelemente 5 aus. Die Heizelemente sind aus nitriertem Siliziumkarbid, die Elektroden dagegen aus Graphit oder Metall hergestellt. Den Stromkreis bilden der Reiht; nach: die Elektrode 7, das Metall 6, die Wand des Heizelementes 5, das Metall 4, die Wand des folgenden Heizelementes 5 zusammen mit dem Metall 6 und der in diesem Element angebrachten Elektrode 7.
Ein erfindungsgemäßer Ofen der oben beschriebenen Art arbeitet folgendermaßen:
Nachdem die Schmelzwanne 3 mit einer Schicht von Metall 4 ausgefüllt wurde, werden auf der Oberfläche desselben Heizelemente 5 aufgestellt, welche zum Teil mit Metall 6 ausgefüllt werden, welches den richtigen elektrischen Kontakt zwischen der Elektrode 7 und der Innenfläche der Wände des Heizelementes 5 gewährleisten soll. An die aus dem Ofen hinausragenden Enden der Elektroden 7 wird eine Spannung angelegt, unter deren Einfluß durch die Wände des Heizelementes 5 elektrischer Strom fließt und in derselben Wärme erzeugt, welche in das Metallbad 4 übertragen wird und dieses zum Schmelzen bringt. Nach der Beendigung des Schmelzprozesses wird der Ofen teilweise entleert, z. B. durch Umkippen, Auspumpen des Metallbades oder Öffnen des sich im Boden befindenden Ablasses.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist in Fig.2 im Querschnitt dargestellt. Der Ofen besteht aus keramischen Wänden 1, welche zusammen mit dem Boden 2 die für das Schmelzen des Metalles 4 bestimmte Schmelzwanne 3 bilden. Im Inneren der Wanne 3 sind Heizelemente 5 in Gestalt eines an einem Ende verschlossenen Rohres angebracht, welche aus nitriertem Siliziumkarbid ausgeführt und im Metall 4 eingetaucht sind. Im Inneren des Heizelementes 5 befindet sich das Metall 6, welches den elektrischen Kontakt für die Elektrode 7 bildet, deren eines Ende in das Innere des Heizelementes 5 reicht, während das andere Ende über der Ofendecke befestigt ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Ofens besteht gemäß Fig.3 aus keramischen Wänden J, welche zusammen mit dem Boden 2 den keramischen Ofenraum 3 bilden. Im Inneren des Ofenraumes 3 ist auf einer Metallschicht 6 ein Heizelement 5 in der Form eines Gefäßes eingesetzt, welches gleichzeitig die Aufgabe eines Schmelztiegels für die zum Schmelzen bestimmte Metallcharge 4 erfüllt Die Metallschicht 6 dient zur Verbesserung des elektrischen Kontaktes zwischen den Wänden 1 und dem Boden 2 des Ofenraumes 3 mit dem Heizelement 5. Im Metall 4 der Charge ist die Elektrode 7 eingetaucht. Die Heizelemente 5 sind aus nitriertem Siliziumkarbid hergestellt, die Elektroden 7 dagegen aus Graphit oder Metall, je nach dem Verlauf des metallurgischen Verfahrens im Ofen. Im Boden 2 des Ofenraums 3 ist ein Graphitformstück 8 eingebaut, dessen eines Ende mit der Ofenkonstruktion verbunden ist, während das andere Ende dagegen in die Metallschicht 6 eingebettet ist und die Stromzuführung für den Ofen bildet. Der Stromkreis des Ofens wird durch die Elektrode 7, das Metall 4, die Wände und den Boden des Heizelementes 5, die Metallschicht 6 und das Graphitformstück 8 gebildet.
Der auf die oben beschriebene Weise hergestellte Ofen arbeitet wie folgt:
Das Heizelement 5 wird mit einer Metallcharge 4 beschickt. Die aus den Wänden und dem Boden des Elementes 5 ausströmende Heizleistung ruft einen Anstieg der Temperatur hervor und foigedessen einen Wärmefluß in das Metall 4 der Charge, wie auch in die Wände 1 und den Boden 2 des Ofenraumes 3. Diese Wärme führt zum Schmelzen des Metalles 4. Falls reines Metall geschmolzen werden soll, wird die Elektrode 7
jo aus demselben Stoff oder aus Graphit ausgeführt. Für die Erzeugung von Legierungen dagegen werden die Elektroden aus demjenigen Metall hergestellt, welches einen Bestandteil der betreffenden Legierung bildet.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ofens dargestellt, in dessen Ofenraum 3 zwei Heizelemente 5 in Form eines Schmelztiegels angebracht sind. Den Stromkreis bilden der Reihe nach folgende Bestandteile: die Elektrode 7, das Metall 4 der sich in einem Element 5 befindenden Charge, die Wände und der Boden des zweiten Elementes 5, das dieses Element ausfüllende Metall 4 und die in ihm eingetauchte Elektrode 7.
Der Lade- und Erwärmungsprozeß ist vergleichbar mit demjenigen beim Eintiegelofen, mit dem Unterschied, daß dieser Prozeß in zwei in Reihenschaltung arbeitenden Tiegelheizelementen 5 stattfindet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Widerstandsofen zum Schmelzen oder Flüssigerhalten von Metallen und zur Herstellung von Metallegierungen, insbesondere von Nichteisen-Metallegierungen, mit Erwärmung des Bades mit Hilfe von eintauchenden Widerstandsheizelementen in Form einer Scheidewand, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ofenraum (3) mindestens ein Heizelement (5) in der Foirm eines Gefäßes angebracht ist, in welchem die Stromzuführung in Gestalt einer Elektrode (7) aus Graphit oder einem anderen geeigneten Material angelegt ist, wobei in dem Heizelement i[5) befindliches geschmolzenes Metall (6) als Kontaktmine! zwischen Elektrode (7) und Heizelement s(5) dient
2. Elektrischer Widerstandsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (5) aJs im Ofenraum (3) angeordneter Schmelztiegel ausgebildet ist.
3. Elektrischer Widerstandsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (5) aus nitriertem Siliziumkarbid besteht.
DE2706811A 1976-03-01 1977-02-17 Elektrischer Widerstandsofen Expired DE2706811C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PL18763776A PL106380B1 (pl) 1976-03-01 1976-03-01 Elektryczny piec oporowy
PL18849076A PL108821B3 (en) 1976-04-02 1976-04-02 Resistance furnace,especially crucible furnace

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2706811A1 DE2706811A1 (de) 1977-09-08
DE2706811B2 DE2706811B2 (de) 1979-03-01
DE2706811C3 true DE2706811C3 (de) 1979-10-25

Family

ID=26652879

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2706811A Expired DE2706811C3 (de) 1976-03-01 1977-02-17 Elektrischer Widerstandsofen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4158743A (de)
JP (1) JPS52105505A (de)
CA (1) CA1078902A (de)
DE (1) DE2706811C3 (de)
FR (1) FR2343390A1 (de)
GB (1) GB1575448A (de)
NO (1) NO142828C (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
PL124892B1 (en) * 1979-05-23 1983-02-28 Biuro P Przemyslu Metal Electric apparatus for direct heating of molten metals and/or salts and solutions,especially water solutions and glasses
US4351057A (en) * 1980-06-09 1982-09-21 Biuro Projektow Przemyslu Metali Niezelaznych "Bipromet" Electric installation for heating of molten metals and/or salts and solutions
DE3600019A1 (de) * 1985-02-11 1986-08-14 Scantherm A/S, Fredrikstad Verfahren zum zufuehren von waermeenergie zu einer metallschmelze und dabei verwendbares heizelement
US6537372B1 (en) * 1999-06-29 2003-03-25 American Crystal Technologies, Inc. Heater arrangement for crystal growth furnace
IL143669A0 (en) * 2001-06-11 2002-04-21 Nat Diversified Ind Aust Ltd Furnaces for the production of magnesium alloys

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1042764A (en) * 1963-05-16 1966-09-14 Morganite Thermal Designs Ltd Improvements in and relating to electrically-heated furnaces
US3688007A (en) * 1970-11-03 1972-08-29 Sala Basic Ind Inc Metal melting and holding furnace
US4039737A (en) * 1976-02-13 1977-08-02 Kemper Eugene L Electric immersion heating apparatus and methods of constructing and utilizing same

Also Published As

Publication number Publication date
DE2706811B2 (de) 1979-03-01
GB1575448A (en) 1980-09-24
US4158743A (en) 1979-06-19
JPS5626786B2 (de) 1981-06-20
FR2343390B1 (de) 1981-07-03
NO142828B (no) 1980-07-14
JPS52105505A (en) 1977-09-05
DE2706811A1 (de) 1977-09-08
CA1078902A (en) 1980-06-03
NO770676L (no) 1977-09-02
NO142828C (no) 1980-10-22
FR2343390A1 (fr) 1977-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2905553C2 (de)
DE3106741C2 (de) Kontaktelektroden-Anordnung für Lichtbogen- oder Widerstandsschmelzofen
DE2736793C2 (de) Warmhalteofen zum Raffinieren von schmelzflüssigem Metall
DE2502712B2 (de) Wassergekühlter Plattenkühler als Teil der Wandung eines Elektro-Lichtbogenofens
DE2405461C3 (de) Verankerung für einen Stromleit-Barren in einer Nut einer aus einem Kohleblock gebildeten Elektrode
DE2340674A1 (de) Verfahren und gleichstrom-lichtbogenofen zur herstellung von stahl
DE2706811C3 (de) Elektrischer Widerstandsofen
DE2333956B2 (de) Ofen zum Schmelzen oder Warmhalten von Metallen
DE6605816U (de) Mit einer schmelze in beruehrung stehende elektrode
DE2525720C2 (de) Schmelzkontaktelektrode für einen mit Gleichstrom gespeisten Lichtbogenofen
DE2847946C2 (de) Gleichstromgespeister Lichtbogenofen
DE871798C (de) Verfahren zur Zufuehrung des elektrischen Stromes in die Salzschmelze eines Elektrodensalzbadofens
DE4129756C2 (de) Metallurgisches Gefäß für eine Gleichstromlichtbogeneinrichtung
DE898817C (de) Ofen fuer direkte Schmelzflusselektrolyse von Aluminium
DE1127009B (de) Verfahren zur Beheizung elektrischer Widerstandsoefen u. dgl. und Widerstandsoefen zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2951826C2 (de) Metallurgisches Schmelz- und Frischaggregat
DE447687C (de) Wanne zur elektrolytischen Gewinnung von Erdmetallen
DE2339233C3 (de) Wannenofen zum oxydationsfreien Behandeln von Werkstücken
DE1179075B (de) Vorrichtung fuer die Beheizung von Metallbaedern, insbesondere Verzinkungsbaedern
DE505169C (de) Vorrichtung zur Stromzufuehrung fuer die Elektroden elektrischer OEfen
DE592921C (de) Elektrischer Schmelzofen fuer Aluminiumlegierungen
DE746651C (de) Herdofen mit elektrischer Widerstandsheizung im Ofenfutter, insbesondere zum Schmelzen von Leichtmetallegierungen
DE561569C (de) Elektrischer Lichtbogenofen
DE746210C (de) Elektrischer Vakuumkurzschlussofen
DE2044571C3 (de) Elektrische Widerstandsbeheizung zum Warmhalten und Überhitzen von Metallschmelzbädern, insbesondere Leichtmetallschmelzbädern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee