DE2706811A1 - Elektrischer widerstandsofen - Google Patents
Elektrischer widerstandsofenInfo
- Publication number
- DE2706811A1 DE2706811A1 DE19772706811 DE2706811A DE2706811A1 DE 2706811 A1 DE2706811 A1 DE 2706811A1 DE 19772706811 DE19772706811 DE 19772706811 DE 2706811 A DE2706811 A DE 2706811A DE 2706811 A1 DE2706811 A1 DE 2706811A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal
- heating element
- furnace
- electrode
- electric resistance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/62—Heating elements specially adapted for furnaces
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D11/00—Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
- F27D11/02—Ohmic resistance heating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Resistance Heating (AREA)
- Furnace Details (AREA)
- Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)
- Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
- Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
- Organic Insulating Materials (AREA)
- Toys (AREA)
Description
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · DIPl.-ING. W. EITLE · D R. R ER. NAT K. HO FFMAN N · D I PL.-1 N G. W. LEH N
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO N CH EN 81 · TELEFON (089) »11087 · TE LE X 05-29619 (PATH E)
"λ-
28 992/3 t/ga
Biuro Projektow Przemyslu Metali Niezelaznych "BIPROMET",
Katowice/Polen
Elektrischer Widerstandsofen
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Widerstandsofen zum
Schmelzen von Metallen, Flüssigerhalten von Metallen und zur Herstellung von Metallegierungen, insbesondere von Nichteisenmetallegierungen,
mit direkter Erwärmung des Bades mit Hilfe von Widerstandsheizelementen in Form einer Scheidewand.
Heizelemente von bisher bekannten elektiischen Widerstandsöfen
sind im Gewölbe, in den Wänden und im Boden des Ofenraumes angebracht, oder haben, wie im polnischen Patent Nr. 81320, die Gestalt
einer oder mehrerer Scheidewände, welche am vorteilhaftesten
709836/0670
-3.
parallel zu den Elektroden im Boden, oder im Boden bei den keramischen Wänden der Schmelzwanne, angebracht sind. Die
Scheidewände bestehen dabei am vorteilhaftesten aus einer aus keramischem Material erzeugten einheitlichen Platte. Diese
Scheidewände sind im Boden der Schmelzwanne eingesetzt, wobei ihr Oberteil über oder unter das Niveau des geschmolzenen Metalls
reicht, so daß die ganze Oberfläche der Scheidewand, oder der Scheidewände unmittelbar mit dem geschmolzenen Metall oder mit
dem Metallbad in Berührung kommt. In dem erwähnten Patent ist auch ein Widerstandsofen beschrieben, dessen Heizelemente an den im
Boden oder in der Wand der Schmelzwanne des Ofens eingebauten Elektroden anliegen, wobei mindestens eine Fläche des Heizelementes
mit dem geschmolzenen Metall, oder mit dem Metallbad, in Berührung kommt. Am vorteilhaftesten ist es dabei, wenn der
Boden der Schmelzwanne mit einer Scheidewand in Gestalt einer den Boden, unter welchem die Elektroden angebracht sind, zudeckenden
Platte versehen ist.
Der Nachteil der öfen, deren Heizelement im Gewölbe und in den
Seitenwänden eingebaut sind, besteht darin, daß der Einsatz, besonders solcher Metalle, wie Zink und Aluminium, heftig oxydiert,
was durch die intensive Erwärmung der Badoberfläche, bei der starken Strahlung der Heizelemente, hervorgerufen wird. Die als
Ergebnis der Badoxydation entstehenden Abbrände erschweren die Erwärmung dieser Bäder, da die Abbrandschicht eine kleine Wärmeleitfähigkeit
besitzt. Durch die Erwärmung von unten wird dagegen die Bodenplatte des Ofens schnell abgenutzt, wodurch
Leckagen des flüssigen Metalls in die Kanäle für die Heizleitungen hervorgerufen werden.
Die Lösung nach dem polnischen Patent Nr. 81320 ermöglicht zwar das Schmelzen von Metallen, insbesondere von Nichteisenmetallen,
mit einem guten Koeffizienten hinsichtlich der Ausnützung der elektrischen Energie bei gleichzeitiger Verlängerung
709836/0670
der Betriebsdauer der Schmelzwanne. Im Falle des Austausches oder der Reparatur eines Heizkörpers entstehen jedoch Schwierigkeiten,
welche sich auf die Anzahl, die Häufigkeit und die Länge der die Ofenleistung beschränkenden Stillstandszeiten negativ
auswirken, wobei wegen der Größe des Elementes, der hohen Temperatur im Ofen und der für die Gesundheit schädlichen Gase,
die Reparaturarbeiten beschwerlich und für die arbeitenden Personen gefährlich sind.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß im Raum eines mit Hilfe
von Heizelementen in der Gestalt einer Scheidewand unmittelbar erwärmten elektrischen Widerstandsofens mindestens ein Heizelement
in der Form eines Gefäßes eingesetzt ist, in welchem die Stromzuleitung in der Gestalt einer Elektrode, vorteilhafterweise in
Form einer Graphitelektrode, angelegt ist, wobei das geschmolzene Metall an dem Boden und den Wänden des Heizelementes anliegt.
Das Heizelement ist in dem sich im Ofenraum befindenden Metallbad,
die im Heizelement angebrachte Elektrode dagegen in dem das Innere des Ofenraumes teilweise ausfüllenden Metall eingetaucht.
Das Heizelement kann aus einem mit dem Einsatzmetall gefüllten Schmelztiegel bestehen, in welchem die Elektrode eingetaucht ist,
wobei zwischen den Wänden und dem Boden des Ofenraumes sich eine Metallschicht befindet.
Das Heizelement wird vorteilhafterweise aus nitriertem Siliziumkarbid
hergestellt. Der Vorteil der Erfindung besteht in der großen Leistungsfähigkeit des Ofens. Diese wird durch die Möglichkeit
der optimalen Anordnung der Heizelemente im Ofenraum und eine Reduzierung der Anzahl und der Zeitdauer der für Reparaturen
notwendigen Stillstandszeiten des Ofens erreicht. Die Reparaturarbeiten sind dabei leicht, einfach und gefahrlos durchzuführen.
709836/0670
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der einfachen Ofenkonstruktion,
besonders bei Öfen mit kleinem Rauminhalt, der Möglichkeit die Öfen in Reihenschaltung an das Versorgungsnetz anzuschließen,
sowie der Möglichkeit durch die Wahl einer entsprechenden, im Inneren des Schmelztiegels angebrachten Versorgungselektrode die
Legierungsbestandteile einzuschmelzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Ofen im Längsschnitt,
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Ofens im
Querschnitt,
Fig. 3 zeigt einen weiteren Ofen mit einem Schmelztiegelelement im Aufriß, und
Fig. 4 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel eines Ofens mit zwei
Schmelztiegelelementen im Längsschnitt.
Jeder der öfen besteht aus keramischen Wänden 1, welche zusammen
mit einem Boden 2 einen Ofenraum 3 bzw. die Schmelzwanne bilden. Die Schmelzwanne 3 ist zum Teil mit Metall 4, welches geschmolzen
werden soll, gefüllt. Auf dem Metall 4 sind zwei Heizelemente 5 in der Gestalt von teilweise mit Metall 6 gefüllten Gefäßen
aufgestellt. Das sich in den Gefäßen befindende Metall übt die Funktion eines elektrischen Kontaktstückes zwischen den im Metall
eingetauchten Elektroden 7 und den Wänden der Heizelemente 5 aus. Die Heizelemente sind aus nitriertem Siliziumkarbid, die Elektroden
dagegen aus Graphit oder Metall hergestellt. Den Stromkreis bilden der Reihe nach: die Elektrode 7, das Metall 6, die Wand des Heizelementes
5, das Metall 4,die Wand des folgendes Heizelementes 5 zusammen mit dem Metall 6 und der in diesem Element angebrachten
709836/0670
— 3 —
Elektrode 7.
Ein erfindungsgemäßer Ofen der oben beschriebenen Art arbeitet
folgendermaßen:
Nachdem die Schmelzwanne 3 mit einer Schicht von Metall 4 ausgefüllt
wurde, werden auf der Oberfläche desselben Heizelemente 5 aufgestellt, welche zum Teil mit Metall 6 ausgefüllt werden, welches
den richtigen elektrischen Kontakt zwischen der Elektrode 7 und der Außenfläche der Wände des Heizelementes 5 gewährleisten soll. An
die außerhalb des Ofens hinausragenden Enden der Elektroden 7 wird eine Spannung angelegt, unter deren Einfluß durch die Wände des
Heizelementes 5 elektrischer Strom fließt und in denselben Wärme erzeugt, welche in das Metallbad 4 übertragen wird und dieses zum
Schmelzen bringt. Der Durchfluss des elektrischen Stromes verläuft folgendermaßen: Aus der Elektrode 7, welche in dem den
Boden eines der Heizelemente 5 ausfüllenden Metalls 6 (dessen Aufgabe in der Gewährleistung des richtigen elektrischen Kontaktes
besteht) eingetaucht ist, fließt der Strom durch die Wand des Heizelementes 5 in das Metall 4, in welchem dieses Element eingetaucht
ist. Aus dem Metall 4 fließt der Strom durch die Wand des folgenden Heizelementes 5, von wo er durch das Metall 4 und
die in diesem Element angebrachte Elektrode 7 zu den außerhalb des Ofenraumes befindlichen Stromklemmen abfließt. Nach der Beendigung
des Schmelzprozesses wird der Ofen teilweise entleert, z.B. durch Umkippen, Auspumpen des Metallbades oder Öffnen des
sich im Boden befindenden Ablasses .
Ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ofens ist
in Fig. 2 im Querschnitt dargestellt. Der Ofen besteht aus keramischen Wänden ], welche zusammen mit dem Boden 2 die für
das Schmelzen von Metall 4 bestimmte Schmelzwanne 3 bilden. Im Inneren der Wanne 3 sind Heizelemente 5 in Gestalt eines an einem
709836/0670
Ende verschlossenen Rohres angebracht, welche aus nitriertem Siliziumkarbid ausgeführt und im Metall 4 eingetaucht sind. Im
Inneren des Heizelementes 5 befindet sich das Metall 6, welches den elektrischen Kontakt für die Elektrode 7 bildet, deren eines
Ende in das Innere des Heizelementes 5 reicht, während das andere Ende über der Ofendecke befestigt ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ofens
nach Fig. 3 besteht aus keramischen Wänden 1, welche zusammen mit dem Boden 2 den keramischen Ofenraum 3 bilden. Im Inneren des Ofenraumes
3 ist auf einer Metallschicht 6 das Heizelement 5 in der Form eines Gefäßes eingesetzt, welches gleichzeitig die Aufgabe eines
Schmelztiegels für den zum Schmelzen bestimmten Satz von Metall 4 erfüllt. Die Metallschicht 6 dient zur Verbesserung des
elektrischen Kontaktes zwischen den Wänden 1 und dem Boden 2 des Ofenraumes 3 mit dem Tiegelheizelement 5. Im Metall 4 des Satzes
ist die Elektrode 7 eingetaucht. Die Tiegelheizelemente 5 sind aus nitriertem Siliziumkarbid hergestellt, die Elektroden 7 dagegen
aus Graphit oder Metall, je nach dem Verlauf des metallurgischen Verfahrens im Ofen. Im Boden 2 des Ofenraumes 3 ist ein Graphitformstück
8 eingebaut, dessen eines Ende mit der Ofenkonstruktion verbunden ist, während das andere Ende dagegen in die Metallschicht
6 eingebettet ist und die Stromzuführung des Ofens bildet. Der Stromkreis des Ofens wird durch die Elektrode 7, das Metall 4 des
Satzes, die Wände und den Boden des Tiegelheizelementes 5, die Metallschicht 6 und das Graphitformstück 8 gebildet.
Der auf die oben beschriebene Weise hergestellte Ofen arbeitet wie folgt:
Das Tiegelheizelement 5 wird mit einem Satz von Metall 4 in festem
Zustand beschickt. Die aus den Wänden und dem Boden des Elementes
709836/0670
5 ausströmende Heizleistung ruft einen Anstieg der Temperatur hervor und folgedessen einen Wärmefluß in das Metall 4 des Satzes,
wie auch in die Wände 1 und den Boden 2 des Ofenraumes 3. Diese
Wärme führt zum Schmelzen des Metalles 4. Falls reines Metall geschmolzen werden soll, wird die Elektrode 7 aus demselben Stoff
oder aus Graphit ausgeführt. Bei der Erzeugung von Legierungen dagegen werden die Elektroden aus demjenigen Metall hergestellt,
welches einen Bestandteil der betreffenden Legierung bildet.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Ofens dargestellt, in dessen Raum 3 zwei Tiegelheizelemente 5 angebracht sind. Den Stromkreis bilden der Reihe nach folgende
Bestandteile: die Elektrode 7, das Metall 4 des sich in einem Element 5 befindenden Satzes, die Wände und der Boden des zweiten
Elementes 5, das dasselbe Element ausfüllende Metall 4 und die in ihm eingetauchte Elektrode 7.
Der Lade- und Erwärmungsprozeß ist vergleichbar mit demjenigen beim Eintiegelofen, mit dem Unterschied, daß dieser Prozeß in
zwei in Reihenschaltung arbeitenden Tiegelheizelementen 5 stattfindet.
709836/0670
Le e rs e rte
Claims (4)
1. Elektrischer Widerstandsofen zum Schmelzen von Metallen,
"Flüssigerhalten von Metallen und zur Herstellung von Metallegierungen, insbesondere von Nichteisenmetallegierungen, mit direkter Erwärmung
des Bades mit Hilfe von Widerstandsheizelementen in Form einer Scheidewand, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Ofenraum (3) mindestens ein Heizelement (5) in der Form eines Gefäßes angebracht ist, in welchem die Stromzuführung in Gestalt einer Elektrode (7), vorzugsweise einer Graphit-Elektrode angelegt ist, wobei das geschmolzene Metall an dem Boden und den Wänden
des Heizelementes (5) anliegt.
dem Ofenraum (3) mindestens ein Heizelement (5) in der Form eines Gefäßes angebracht ist, in welchem die Stromzuführung in Gestalt einer Elektrode (7), vorzugsweise einer Graphit-Elektrode angelegt ist, wobei das geschmolzene Metall an dem Boden und den Wänden
des Heizelementes (5) anliegt.
2. Elektrischer Widerstandsofen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Heizelement (5) in das sich im Ofenraum (3) befindende Metallbad (4) eingetaucht ist, und daß
die im Heizelement (5) angebrachte Elektrode (7) in einem Metall (6), welches das Innere des das Heizelement (5) bildenden Gefäßes
teilweise ausfüllt, eingetaucht ist.
3. Elektrischer Widerstandsofen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Heizelement (5) in Gestalt
eines im Ofenraum (3) angebrachten Gefässes einen mit einem Satz von Metall ausgefüllten Schmelztiegel bildet, in welchem die
Elektrode (7) eingetaucht ist, wobei zwischen den Wänden (1) und dem Boden (2) des Ofenraumes einerseits und dem Heizelement (5)
andererseits sich eine Metallschicht (6) befindet.
eines im Ofenraum (3) angebrachten Gefässes einen mit einem Satz von Metall ausgefüllten Schmelztiegel bildet, in welchem die
Elektrode (7) eingetaucht ist, wobei zwischen den Wänden (1) und dem Boden (2) des Ofenraumes einerseits und dem Heizelement (5)
andererseits sich eine Metallschicht (6) befindet.
4. Elektrischer Widerstandsofen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Heizelement (5) aus nitriertem Siliziumkarbid besteht.
ORIGINAL INSPECTED
709836/06 7 0
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PL18763776A PL106380B1 (pl) | 1976-03-01 | 1976-03-01 | Elektryczny piec oporowy |
PL18849076A PL108821B3 (en) | 1976-04-02 | 1976-04-02 | Resistance furnace,especially crucible furnace |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2706811A1 true DE2706811A1 (de) | 1977-09-08 |
DE2706811B2 DE2706811B2 (de) | 1979-03-01 |
DE2706811C3 DE2706811C3 (de) | 1979-10-25 |
Family
ID=26652879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2706811A Expired DE2706811C3 (de) | 1976-03-01 | 1977-02-17 | Elektrischer Widerstandsofen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4158743A (de) |
JP (1) | JPS52105505A (de) |
CA (1) | CA1078902A (de) |
DE (1) | DE2706811C3 (de) |
FR (1) | FR2343390A1 (de) |
GB (1) | GB1575448A (de) |
NO (1) | NO142828C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4701933A (en) * | 1985-02-11 | 1987-10-20 | Scantherm A/S | Method of supplying heat energy to a metal melt or the like and a heating element for use with said method |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
PL124892B1 (en) * | 1979-05-23 | 1983-02-28 | Biuro P Przemyslu Metal | Electric apparatus for direct heating of molten metals and/or salts and solutions,especially water solutions and glasses |
US4351057A (en) * | 1980-06-09 | 1982-09-21 | Biuro Projektow Przemyslu Metali Niezelaznych "Bipromet" | Electric installation for heating of molten metals and/or salts and solutions |
US6537372B1 (en) * | 1999-06-29 | 2003-03-25 | American Crystal Technologies, Inc. | Heater arrangement for crystal growth furnace |
IL143669A0 (en) * | 2001-06-11 | 2002-04-21 | Nat Diversified Ind Aust Ltd | Furnaces for the production of magnesium alloys |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1042764A (en) * | 1963-05-16 | 1966-09-14 | Morganite Thermal Designs Ltd | Improvements in and relating to electrically-heated furnaces |
US3688007A (en) * | 1970-11-03 | 1972-08-29 | Sala Basic Ind Inc | Metal melting and holding furnace |
US4039737A (en) * | 1976-02-13 | 1977-08-02 | Kemper Eugene L | Electric immersion heating apparatus and methods of constructing and utilizing same |
-
1977
- 1977-02-15 US US05/768,884 patent/US4158743A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-02-17 DE DE2706811A patent/DE2706811C3/de not_active Expired
- 1977-02-21 FR FR7704940A patent/FR2343390A1/fr active Granted
- 1977-02-22 GB GB7286/77A patent/GB1575448A/en not_active Expired
- 1977-02-28 CA CA272,769A patent/CA1078902A/en not_active Expired
- 1977-02-28 NO NO770676A patent/NO142828C/no unknown
- 1977-02-28 JP JP2142477A patent/JPS52105505A/ja active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4701933A (en) * | 1985-02-11 | 1987-10-20 | Scantherm A/S | Method of supplying heat energy to a metal melt or the like and a heating element for use with said method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO142828B (no) | 1980-07-14 |
US4158743A (en) | 1979-06-19 |
FR2343390A1 (fr) | 1977-09-30 |
CA1078902A (en) | 1980-06-03 |
DE2706811B2 (de) | 1979-03-01 |
GB1575448A (en) | 1980-09-24 |
DE2706811C3 (de) | 1979-10-25 |
JPS52105505A (en) | 1977-09-05 |
FR2343390B1 (de) | 1981-07-03 |
NO770676L (no) | 1977-09-02 |
JPS5626786B2 (de) | 1981-06-20 |
NO142828C (no) | 1980-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2905553C2 (de) | ||
DE2739483A1 (de) | Zusammengesetzte elektrode fuer lichtbogenoefen | |
DE2706811A1 (de) | Elektrischer widerstandsofen | |
DE2333956B2 (de) | Ofen zum Schmelzen oder Warmhalten von Metallen | |
DE2525720C2 (de) | Schmelzkontaktelektrode für einen mit Gleichstrom gespeisten Lichtbogenofen | |
DE4335065C2 (de) | Bodenelektrode für ein mit Gleichstrom betriebenes metallurgisches Gefäß | |
DE2847946C2 (de) | Gleichstromgespeister Lichtbogenofen | |
DE7913453U1 (de) | Elektrode fuer lichtbogenoefen | |
DE290945C (de) | ||
DE4129756C2 (de) | Metallurgisches Gefäß für eine Gleichstromlichtbogeneinrichtung | |
DE871798C (de) | Verfahren zur Zufuehrung des elektrischen Stromes in die Salzschmelze eines Elektrodensalzbadofens | |
DE3242209A1 (de) | Verfahren zum betrieb eines gleichstrom-lichtbogenofens und gleichstrom-lichtbogenofen zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE898817C (de) | Ofen fuer direkte Schmelzflusselektrolyse von Aluminium | |
EP0073735B1 (de) | Elektrolysewanne zur Herstellung von Aluminium mittels Schmelzflusselektrolyse und Verfahren zum Einsetzen der Eisenbarren | |
DE447687C (de) | Wanne zur elektrolytischen Gewinnung von Erdmetallen | |
DE1696471B1 (de) | Feuerfeste keramikelektrode zum schmelten von glas | |
AT213076B (de) | Ofen zur Aluminiumschmelzflußelektrolyse | |
DE73364C (de) | Kohlen-Elektrode mit Metallkern | |
DE249145C (de) | ||
EP0273975A1 (de) | Plasma-induktionsofen | |
DE1179075B (de) | Vorrichtung fuer die Beheizung von Metallbaedern, insbesondere Verzinkungsbaedern | |
DE390453C (de) | Kathodenanordnung in OEfen fuer die Gewinnung von Aluminium durch schmelzfluessige Elektrolyse | |
DE2339233C3 (de) | Wannenofen zum oxydationsfreien Behandeln von Werkstücken | |
EP0019876B1 (de) | Elektrisch betriebene Einrichtung zur Erhitzung von Metallen und/oder Salzen im geschmolzenen Zustand sowie von Lösungen | |
DE1046271B (de) | Glasschmelzofen mit im wesentlichen zylindrischer Gefaesswandung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |