DE7913453U1 - Elektrode fuer lichtbogenoefen - Google Patents
Elektrode fuer lichtbogenoefenInfo
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Description
· · DIt-INCPRANZVUESTHOPP
Patentanwälte : ;;: : : : " : ^rHII..FREDA™ESTHOPP(li>17.I9J(;)
WUESTHOFF-ν. PECHMANN-BEHRENS-GOETZ dipl^nccerhard puls (,«1-1,71)
DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANM
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OPPICE DR.-ING. DIETER BEHRENS
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 10 51
telegramm: protectfatent Telex: j 24 070
1G- 51 908
Beschreibung: zu der Gebrauchsmusteranmeldung
The Steel Company of Canada, Limited,
100 King Street West, Hamilton, Ontario L8N 3T1, Kanada
Elektrode für Lichtbogenöfen.
Die Erfindung betrifft eine Elektrode für Lichtbogenofen, bestehend
aus einem oberen Abschnitt aus Metall und einem ersetzbaren unteren Abschnitt aus sich verbrauchendem Material, die
eine im v/esentlichen zylindrische Form aufweisen und durch einen Schraubnippel oder dgl. miteinander verbunden sind, wobei
der obere Abschnitt einen am oberen Ende offenen Hohlraum umschliesst
und eine Flüssigkeits-Kühleinrichtung mit einem Vorlaufkanal und einem Rücklaufkanal aufweist, die vom oberen Ende
des Abschnitts ausgehen, sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Abschnitts erstrecken und am unteren Ende des Abschnitts
insbesondere durch einen den Elektrodenquerschnitt im wesentlichen vollständig ausfüllenden Radialkanal mit anschliessenden
Strömungsleitflügeln miteinander verbunden sind, wobei der Vorlaufkanal von einem sich durch den oberen Abschnitt erstreckenden
zentralen Rohr gebildet ist, der Rücklaufkanal ein Ringkanal zwischen einem Aussenmantel und einem Innenmantel
des oberen Abschnitts ist und der an seinem oberen Ende offene Hohlraum ringförmig zwischen dem Innenmantel und dem zentralen
Rohr ausgebildet ist.
- 2 - 51 908 Ι
Eine solche Elektrode ist einschliesslich des Radialkanal und der Strömungsleitflügel bereits bekannt (DE-OS 27 39 483).
Dabei wird in vorteilhafter Weise mit einem sich nicht verbrauchenden wiederverwendbaren oberen Elektrodenabschnitt gearbeitet,
dessen Querschnitt unverändert bleibt, so dass die Abdichtung der zum Ausgleich für den Elektrodenverbrauch
axial verschiebbaren Elektrode an ihrem oberen Ende keine besonderen Probleme aufwirft. Ferner bewirkt die Kühleinrichtung
eine gute und insbesondere über den Elektrodenquerschnitt gesehei im wesentlichen gleichmässige Kühlung des oberen Elektrodenabschnitts,
so dass die thermischen Beanspruchungen auf ein erträgliches Maß herabgesetzt werden und durch Zwangsumwälzung
ohne stehende Flüssigkeit der Gefahr begegnet wird, dass es durch plötzliche Verdampfung von Flüssigkeit im oberen
Elektrodenabschnitt zu Beschädigungen und Betriebsströungen kommt.
Es hat sich jedoch gezeigt, dass trotz der erreichten Vorteile die Kühlverhältnisse am unteren Ende des oberen Elektrodenabschnitts
bzw. im Verbindungsbereich zwischen den beiden Elektrodenabschnitten, wo die thermische Beanspruchung besonders
gross ist, noch nicht allen Anforderungen genügt. Insbesondere wird bei der bekannten Ausführung der doppelkonische
Schraubnippel, der zur Hälfte in den oberen und zur Kälfte
in den unteren Elektrodenabschnitt eingeschraubt ist und wie letzterer aus Graphit besteht, nicht gekühlt. Daher kann
es zu einer Überhitzung und Verformung des Schraubnippels kommen, was ein Lösen bzw. Verbinden gegenüber den Elektrodenabschnitten
erschwert.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, die bekannte Kühleinrichtung so zu verbessern, dass auch der zwischen
den beiden Elektrodenabschnitten eingeschlossene und dadurch schwer zugängliche Nippel und damit der Verbindungsbereich
zwischen den beiden Elektrodenabschnitten wirksam gekühlt wird, ohne dass die Gefahr von gegebenenfalls explosionsartigen
Flüssigkeitsverdampfungen in Kauf genommen werden muss.
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- 3 - 51 908
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der obere Elektrodenabschnitt an seinem unteren Ende eine
mit dem Rücklaufkanal in Verbindung stehende Bodenöffnung aufweist, dass der Nippel metallisch und hohl ist und ein
offenes oberes Ende aufweist, durch das hindurch der Nippelhohlraum mit dem Rücklaufkanal in Verbindung steht, und dass
das zentrale Vorlaufrohr mit seinem unteren Ende bis in den Nippelhohlraum vorragt.
Auf diese Weise wird das im wesentlichen noch auf der niedrigen Vorlauftemperatur befindliche Kühlwasser oder sonstige
Kühlmittel direkt in den Nippel eingeleitet, der dadurch besonders gut gekühlt wird. Dabei wird aul besonders einfache
zweckmässige Weise erreicht, dass die Kühlflüssigkeit zentral am unteren Ende des Nippelhohlraums zugeführt wird und von
dort durch den Ringraum zwischen dem Aussenumfang des vorragenden Vorlaufrohrs und der Hohlraumwand des Nippels aufsteigt,
wobei der vergleichsweise gelinge Abstand zwischen diesen Begrenzungswänden des Nippelkanals zu einer vergleichsweise
hohen Strömungsgeschwindigkeit führen, die trotz der auftretenden Temperaturen im Verbindungsbereich zwischen den
beiden Elektrodenabschnitten die Gefahr von Flüssigkeitsverdampfungen ausschliessen. Es ist ersichtlich, dass auch der
Nippel in besonderem Maße gleichmässig gekühlt wird, so dass hohe thermische Beanspruchungen und Verformungen des Nippels
ausgeschlossen werden, so dass auch der Nippel über- lange Zeiten wiederverwendbar ist und sich leicht mit den Elektrodenabschnitten
verbinden bzw. von ihnen lösen lässt.
Bei einer zweckmässigen Ausführungsform endet das Vorlaufrohr mit axialem Abstand vom geschlossenen unteren Ende des
Nippels, dessen offenes oberes Ende das vorragende Vorlaufrohr mit Radialabstand umschliesst. Es entfallen dann besondere
Austrittsöffnungen am unteren Ende des Vorlaufrohrs, wobei
die Kühlflüssigkeit in vorteilhafter Weise auf das thermisch am meisten beanspruchte untere Ende des Nippels geleitet
wird. Irgendwelche zusätzlichen Massnahmen zur Führung
/4
- 4 - 51 908 der Kühlflüssigkeit innerhalb des Nippels können entfallen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert, \^obei eum üopseren
Verständnis zunächst die erfindungsgemäss verbesserte
bekannte Ausbildung behandelt wird.
Fig. 1 zeigt die zusammengesetzte Elektrode in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 ist ein vergrösserter Längsschnitt durch die bekannte
Elektrode;
Fig. 3 zeigt in einem der Darstellung in Figo 4 entsprechenden Teilschnitt die erfindungsgemässe Ausbildung;
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung den vom oberen Elektrodenabschnitt gelösten Nippel zusammen mit einem
zum Verbinden und Lösen verwendeten Werkzeug.
5.r:...: ' i .-' 51 9C8
Gemäss Fig. 1 umfasst die zusammengesetzte Elektrode 10
einen oberen metallischen Abschnitt 12 und einen unteren Verorauchsabschnitt 14. An der Verbindungsstelle 15 ist
eine Einrichtung zum festen Verbinden der beiden Abschnitte miteinander vorgesehen. Diese Verbindungseinrichtung
wird später näher beschrieben. Eine Elektrodenklemme 16
bekannter Bauart ist vorgesehen, die einen Stützarc 18
aufweist, der sich von einer nicht dargestellten Steuervorrichtung bekannter Bauart zur Elektrodenklemme 16 erstreckt.
Wie üblich wird der elektrische Strom längs des Arms 18 und durch die Klemme 16 auf die zusammengesetzte
Elektrode 10 aufgebracht. Die nicht dargestellte bekannte Steuervorrichtung regelt die vertikale Höhenlage der zusammengesetzten
Elektrode 10, um in Übereinstimmung mit der bereits bisher geübten Praxis die günstigsten Lichtbogenverhältnisse
zu erzielen.
An der Oberseite des Abschnitts 12 sind zwei Kühlwasserleitungen 19 und 20 vorgesehen, durch die Kühlwasser dem
oberen Abschnitt 12 zugeführt bzv/. abgeführt wird.
Die in Fig. Λ dargestellte zusammengesetzte Elektrode 10
wird abwärts durch eine Öffnung im Dach bzw. in der oberen Wand eines Lichtbogenofens der Standardausführung eingeführt,
wobei die Dachöffnung in bekannter Weise gegen das Entweichen von Gasen abgedichtet ist. Diese Teile sind
bekannt und daher nicht dargestellt.
Der in Fig. 2 mit Einzelheiten dargestellte obere oaer
metallische Abschnitt 12 der zusammengesetzten Elektrode 10 kann aus Eisen oder einer Eisenlegierung hergestellt
'.'· ;;L*jSifi ' \ '.'.'- 51 908
sein. Er weist eine zylindrische Aussenwand 22 und eine zylindrische Innenwand 24 auf, die konzentrisch und im
Abstand nach innen versetzt zur Aussenwand 22 angeordnet ist, wodurch ein Kanal 26 von ringförmigem Querschnitt
zwischen den beiden Wänden gebildet ist. Der Kanal .26 ist als aufwärtsgerichteter Leitungszweig einer Kühlwasserumwälzung
innerhalb des metallischen Abschnitts 12 der zusammengesetzten Elektrode 10 vorgesehen.
Quer über die Oberseite beider Wände 22 und 24 erstreckt sich eine kreisförmige obere Wand 28, die so dimensioniert
ist, dass sie sich über die Aussenflache der Aussenwand
22 hinaus erstreckt, wie es aus beiden Figuren .3U ersehen
Eine erste sich quer erstreckende Trennwand 30 ist im Abstand
unter der oberen Wand 28 angeordnet und erstreckt sich nur innerhalb der inneren Wand 24, mit der sie verschweisst
ist. Oberhalb der Trennwand 30 ist die innere Wand 24 mit mehreren Öffnungen 31 versehen, damit das
durch den ringförmigen Kanal 26 aufwärts„strömende Kühlwasser einfach und ohne grossen Strömungswiderstand zu
einer Öffnung 33 gelangen kann, die mit einem Auslaßstutzen 34 in Verbindung steht, der sich vom oberen Ende der
Aussenwand 22 radial nach aussen erstreckt.
Eine v/eitere Trennwand 36 ist nahe dem unteren Ende des
Abschnitts 12 vorgesehen. Auch diese Trennwand 3^ erstreckt
sich nur innerhalb der Umgrenzung der inneren Viand 24, mit der sie verschweisst ist.
Ein zentrales axiales hohr 37 erstreckt sich nach unten
durch die obere Wand 28 und die Trennwand 30 und endet
an einer zentralen Öffnung 38 in der Trennwand 36, so dass Wasser durch das Rohr 37 nach unten in den Bereich unterhalb
der Trennwand 36 strömen kann.
: ..- Tr. : .·' 51 908
Am unteren Ende der äusseren Wand 22 ist ein Bauteil 40
vorgesehen, das radial symmetrisch ausgebildet ist und einen ringförmigen nach oben offenen Kanal 42 umgrenzt,
der zwischen einer äusseren zylindrischen Wand 43, einer unteren ringförmigen Wand 45 und einer inneren kegelstumpf
förmigen Wand 46 ausgebildet ist. Über das obere offene Ende der inneren kegelstumpfförmigen Wand 36 erstreckt
sich eine kreisförmige Platte 48. Die vom ringförmigen Kanal 42, der Platte 48 und der Trennwand 36 umgrenzte
Kammer bildet einen im wesentlichen kreisförmigen Kanal mit einem nach unten ragenden Umfangsabschnitt,
der dazu dient, Kühlflüssigkeit vom unteren Ende des Rohrs 37 radial nach aussen zum unteren Ende des ringförmigen
Kanals 26 zu führen- Wie aus Fig. 2 zu ersehen, erstreckt sich die innere Wand 24 nach unten in den ringförmigen
Kanal 42, wodurch das Kühlwasser gezwungen wird, kontinuierlich entlang der Innenfläche des Bauteils 40
zu strömen, wodurch eine gleichmässige Kühlung des Bauteils 40 gewährleistet ist. Würde sich die innere Wand
24 nicht nach unten in den Kanal 42 erstrecken, bestände die Gefahr, dass das Wasser am unteren Ende des Kanals
nicht an der Umwälzströmung teilhat, überhitzt wird und verdampft, was zu Explosionen führen könnte.
Im unteren Ende des ringförmigen Kanals 26 sind mehrere
sich in Längsrichtung erstreckende Leitflügel 47 angeordnet, die Turbulenzen weitestgehend vermindern und eine
laminare Strömung der Kühlflüssigkeit durch den Kanal 26 begünstigen sollen.
Das obere Ende der äusseren Wand 22 ist mit einem Ringflansch 50 verschweisst, der den gleichen Aussendurchmesser
v/ie die obere Wand 28 hat. Der Ringflansch 50 und die obere Wand 28 sind durch C^hraubbolzen 52 miteinander verspannt,
wobei eine Dichtung zwischen dem Ringflansch 50 und der oberen Wand 28 angeordnet ist, um das obere Ende
des ringförmigen Kanals 26 abzudichten. Wie ersichtlich
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• ..-8..-...' : ■■* 51 908
besteht keine ständige abstützende Verbindung zwischen der inneren Wand 26 (mit den Trennwänden 30,36 und dem
zentralen Rohr 37) und der äusseren Wand 22 (mit dem unteren Bauteil 40). Es ist vorteilhaft, zur Durchführung
von Wartungsarbeiten, Überprüfungen und dgl. den gesamten inneren Teil aus dem äusseren Teil des oberen Abschnitts
12 herausnehmen zu können. Aus diesem Grunde wurde der Ringflansch 50 vorgesehen, wobei die einzige
Verbindungsstelle zwischen den beiden Teilen am oberen Ende mittels der Schraubbolzen 52 vorhanden ist.
Ein T-förmiges Rapplungsstück 54 ist auf das obere Ende
des zentralen Rohrs 37 aufgeschraubt, und ein Wassereinlaßstutzen 56 ist mit dem Kupplungsstück 54 verbunden.
In die andere Öffnung des T-förmigeu Kupplungsstücks 54
ist ein Sicherheitskopf 57 bekannter Bauart eingeschraubt.
Am unteren Ende des Abschnitts 12 ist die Innenfläche der kegelstumpfförmigen Wand 46 mit Gewindegängen versehen,
die sich mit den Gewindegängen eines Graphitnippels 59 verschrauben lassen, der von der Bauart ist, wie sie
schon bisher zum Verbinden von zwei Graphitzylindern miteinander verwendet wird. Die sich verbrauchende Graphitelektrode
hat ebenfalls eine mit Gewinde versehene Aufnahmeaussparung 6o an ihrem oberen Ende, um das andere
Ende des beidseitig eindringenden Schraubnippels 59 aufzunehmen.
Besonders aus Fig. 2 ist zu ersehen, dass der Durchmesser des sich verbrauchenden Graphitabschnitts 14 der zusammengesetzten
Elektrode 10 einen kleineren Durchmesser als der obere Abschnitt 12 hat. Bisher sind die Elektroden
üblicherweise aus Gründen der mechanischen Festigkeit etwas überdimensioniert, es xst also der Durchmesser
der Elektroden etwas grosser, als es die elektrischen Erfordernisse
notwendig machen. Bei der erfindungsgemässen Ausbildung kann jedoch der Durchmesser des Graphitabschnitts
• I* * · lit* · · *
der zusammengesetzten Elektrode auf den Mindestwert reduziert werden, der aus anderen Erwägungen als der mechanischen
Festigkeit erforderlich ist. weil das obere Ende des Graphitabschnitts 14 wegen der Berührung mit dem
wassergekühlten metallischen Abschnitt 12 gekühlt wird, wodurch dat; Ausmass verringert wird, in dem der Graphitwerkstoff
an "seiner Oberfläche wegoxidiert. Dementsprechend wird die anfangs vorhandene Festigkeit der Verbindung
zwischen den beiden Abschnitten aufrecht erhalten. Ferner ist es nicht erforderlich, hohe Anforder-;ngen an
die Oberflacheneigenschaften des Graphitabschnitts 14
einzuhalten, um eine gute elektrische Verbindung herzustellen.
Beim Erfindungsgegenstand ist die Klemme 16 direkt am oberen
metallischen Abschnitt 12 angeordnet, so dass ein Metall-Metall-Kontakt mit einer ausgezeichneten elektrischen
Leitfähigkeit vorhanden ist.
Dadurch, dass der grössere Teil des Innenraums des oberen Abschnitts 12 frei von Wasser gehalten wird, kann das Gewicht
der gesamten Elektrode auf ein Minimum herabgesetzt werden. Bei der in Fig. 2 dargestellten Konstruktion kann
das Gesamtgewicht des oberen Abschnitts auf einen unter dem Gewicht einer üblichen Graphitelektrode gleichen Durchmessers
liegenden Wert herabgesetzt werden. Dadurch wird das Gewicht gesenkt, das der Elektrodenmast, dem der Arm
18 zugeordnet ist, heben muss, und dadurch werden die iJcsten des Unterhalts gesenkt, während gleichzeitig die Hubgeschwindigkeit
steigt.
Die Verbindungsstelle, an der der sich verbrauchende Abschnitt und der unverbrauchbare Abschnitt der zusammengesetzten
Elektrode miteinander verbunden sind, kann insgesamt an einer tiefer gelegenen Stelle der Elektrode angeordnet
werden, als es bei der untersten Verbindung bei den
I · t I · · S · · *
Il · ■
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gekannten Elektroden der Fall ist. Daher erzeugen zufällige
Schrotthöhlen oder Ofenbewegungen, die zu einer seitlich an der Elektrode angreifenden Kraft führen, wegen des kleineren
Momentenarms eine niedrigere Biegebelastung im Verbindungsbereich, wodurch die Bruchgefahr herabgesetzt ist.
Ferner bedeutet jeder Bruch an der Verbindungsstelle einen kleineren Verlust an Elektrodengewicht, weil die Verbindungsstelle
niedriger bzw. mehr zur Elektrodenspitze angeordnet ist.
T ist zweckmässig, den wassergekühlten Abschnitt mit einer aufnehmenden Form auszuführen, so dass jede auftretende
Wärmedehnung des unteren Abschnitts und des Verhindungsstifts aus Graphit zu einer dichteren Verbindung anstatt
zu einer Lockerung führt.
Zusammen mit dem einzelnen metallischen oberen Abschnitt 12 der Elektrode können untere Elektrodenabschnitte von
verschiedenem Durchmesser verwendet werden. Bisher war der Elektrodendurchmesser auf eine einzige Grosse festgelegt,
und zwar wegen der hohen Kosten bei einem Austausch der Elektrodenklemmen.
Gewünschtenfalls kann der untere Elektrodenabschnitt mit einer gegen Oxidation beständigen Beschichtung versehen
werden. Die Beschichtung kann auf der gesamten Oberfläche angebracht werden, da der untere Elektrodenabschnitt nicht
von der Klemme zur Übertragung des Stroms umfasst wird. Die Beschichtung kann sogar während der Herstellung des
Graphitabschnitts der Elektroden erfolgen. Alternativ
kann eine Ummantelung benutzt werden, um die Oxidationsverluste herabzusetzen. Bei der bisherigen Elektrodenausführung
bewirken die unterschiedlichen Eigenschaften des Graphits und des Ummantelungswerkstoffs eine ungleichmässige
Expansion und einen Vorschub der Ummantelung. Ebenso ist das Befestigen der Ummantelung an der Elektrode mittels
Niete oder Schrauben wegen der Brüchigkeit des Graphits
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i - 11 - 51 908
I schwierig. Bei der erfindungsgemässen Ausführung kann je-
I doch der ummantelnde Werkstoff am sich nicht verbrauchen-
I den oberen Abschnitt mittels einer Trageinrichtung aufge-
I hängt werden. Dabei lässt sich die Trageinrichtung so ge-
:,; stalten, dass sich die Elektrodenabschnitt leicht ersetzen
lassen.
' Das Restvolumen innerhalb des oberen metallischen Ab
schnitts 12 der zusammengesetzten Elektrode 10 ist voll-
'' ständig gegenüber der vorbeschriebenen Flüssigkeitsströmung
abgedichtet, wobei vorgesehen ist, dass dieses Restvolumen nur Luft enthält. Um Änderungen des Luftdrucks in diesem
Restvolumen infolge einer Erwärmung zu vermeiden, ist ei-
$ ne Verbindungsleitung 67 vorgesehen, die sich durch die
Trennwand 30 und durch die obere Wand 28 erstreckt.
,. Die Ausbildung gemäss Fig. 3 und 4 entspricht weitgehend
der vorbeschriebenen Ausbildung. Die entsprechenden Teile sind daher mit gleichen Bezugszeichen versehen, denen ein
Unterscheidungsstrich angefügt ist. Abweichungen sind Ie- >; diglich am unteren Ende des metallischen oberen Slektro-
S denabschnitts 12' sowie beim doppelkonischen Schraabnippel
p- 59' vorgesehen. So fehlt die kreisförmige Platte 48 am un-
I teren Ende des Elektrodenabschnitts 12'. Statt dessen geht
I der sich nach oben verjüngende Einschnitt, der von der mit
- Schraubgewinde versehenen kegelstumpfförmigen Wand 46' um-
I geben ist, direkt mittels einer Bodenöffnung in das Innere
I des Elektrodenabschnitts 12' über. Allerdings verhindert
I die Trennwand 36' eine Verbindung mit dem Luftraum inner-
§ halb des Innenmantels 24'.
I Der Hauptunterschied gegenüber der Ausführung gemäss Fig.
J betrifft die innere Konstruktion des Schraubnippels 59'.
I Dieser besteht jetzt nicht mehr aus Graphit, sondern ist
§ aus einem Metall wie beispielsweise Kupfer oder Stahl her-
§ gestellt.
'•••-•12:- ": · :' '··· 51 908
·· · ··
Der Schraubnippel 59 weist einen zentralen Hohlraum 65 auf und ist mit einem offenen oberen Ende 66 ausgeführt,
während das untere Ende 67 geschlossen ist.
Das zentrale axiale Rohr 37' erstreckt sich weiter nach
unten als das Rohr 37 gemäss Fig. 2. Wie aus Fig. 3 ersichtlich erstreckt sich das Rohr 37' axial nach unten
in den Hohlraum 65 des Nippels 59'. Wenn somit Kühlflüssigkeit nach unten durch das zentrale Rohr 37' gefördert
wird, so durchströmt die Kühlflüssigkeit einen Abschnitt, der sich vom unteren Ende des zentralen Rohrs 37' nach
oben durch den Nippelhohlraum 65 und durch das offene obere Ende 66 des Nippels 59' aus diesem heraus erstreckt,
worauf die Kühlflüssigkeit radial nach aussen und nach unten zum unteren Ende des Ringkanals bzw. Rücklaufkanals
zwischen dem Aussenmantel 22' und dem Innenmantel 24' des
oberen Elektrodenabschnitts 12" strömt.
Der Schraubnippel 59' weist an seinem unteren Ende 67 zwei sich diametral gegenüberliegende Bohrungen 70 auf,
die vorspringende Zapfen 72 eines handbetätigten Werkzeugs 74 aufnehmen können, das zum abdichtenden Einschrauben bzw.
Anziehen des Schraubnippels 59 in den von der kegelstumpfförmigen
Wand 46' umgebenen Einschnitt am unteren Ende des Elektrodenabschnitts 12' dient.
Bei Versuchen wurde festgestellt, dass die Kühlung im Verbindungsbereich
zwischen dem sich verbrauchenden unteren Abschnitt und dem metallischen oberen Abschnitt besonders
gut ist und dadurch eine Verjüngung des unteren Graphitabschnitts auf einem weiter von seinem oberen Ende entfernten
Bereich beschränkt. Ferner bleibt die Verbindungsstelle zwischen den beiden Elektrodenabschnitten im wesentlichen
kalt, und dementsprechend lassen sich die Abschnitte leicht vom Nippel lösen, damit ein verbrauchter Graphitabschnitt
ersetzt werden kann*
Claims (2)
1. Elektrode für Lichtbogenofen, bestehend aus einem oberen
Abschnitt aus Metall und einem ersetzbaren unteren Abschnitt aus sich verbrauchendem Material, die eine im wesentlichen
zylindrische Form aufweisen und durch einen Schraubnippel oder dgl. miteinander verbunden sind, wobei der obere Abschnitt
einen am oberen Ende offenen Hohlraum umschliesst und eine Flüjssigkeits-Kühleinrichtung mit einem Vorlaufkanal
und einem Rücklaufkanal aufweist, die vom oberen Ende des Abschnitts
ausgehen, sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Abschnitts erstrecken und am unteren Ende des Abschnitts
insbesondere durch einen den Elektrodenquerschnitt im wesentlichen vollständig ausfüllenden Radialkanal mit anschliessen-
verbunden
den Strömungsleitflügeln miteinander/sind, wobei der Vorlaufkanal
von einem sich durch den oberen Abschnitt erstreckenden zentralen Rohr gebildet ist, der Rücklaufkanal ein Ringkanal
zwischen einem Aussenmantel und einem Iniienmantel des oberen
Abschnitts ist und der an seinem oberen Ende offene Hohlraum ringförmig zwischen dem Innenraantel und dem zentralen Rohr ausgebildet
ist,
dadurch gekennzeichnet , dass der obere Elektrodenabschnitt (12*) an seinem unteren Ende eine mit dem
Rücklaufkanal in Verbindung stehende Bodenöffnung aufweist,
dass der Nippel (591) metallisch und hohl ist und ein offenes
oberes Ende (66) aufweist, durch das hindurch der Nippelhohlraum (65) mit dem Rücklaufkanal in Verbindung steht, und dass
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- 2 - 51 908
das zentrale Vorlaufrohr (371) mit seinem unteren Ende bis
in den Nippelhohlraum (65) vorragt.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Vorlaufrohr (371) mit axialem
Abstand vom geschlossenen unteren Ende (67) des Nippels (59V) endet, dessen offenes oberes Ende (66) das vorragende Vorlaufrohr
(371) mit Radialabstand umschliesst.
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