DE2430817B2 - Elektrode fuer lichtbogenoefen - Google Patents
Elektrode fuer lichtbogenoefenInfo
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- H05B7/10—Mountings, supports, terminals or arrangements for feeding or guiding electrodes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrode für Lichtbogenöfen,
bestehend aus mehreren miteinander verschraub- 4s ten Elektrodenabschnitten, bei der der insbesondere an
der Spitze der Elektrode entstehende Abbrand durch Anstückeln neuer Elektrodenabschnitte ersetzt wird
und die Elektrode durch gleichzeitig als Hochstromverbindung dienende lösbare Klemmbacken gehalten ist so
Die in Lichtbogenöfen zur Erzeugung von Metallen oder Legierungen, wie z. B. Stählen, veiwendeten aus
einer Vielzahl zylindrischer, an den Kopfflächen mit Gewindebohrungen versehenen und mir. Gewindenippeln
verschraubten Elektrodenabschnitten bestehenden SS Graphitelektroden sind oberhalb des Ofendeckels
durch mit Klemmbacken versehenen Elektrodenhaltern gehalten, die gleichzeitig den Elektroden die zur Beheizung
des Ofens erforderlichen hohen Ströme zuführen. Die Kontaktflächen der im allgemeinen aus Kupfer
oder auch Gußeisen ausgeführten wassergekühlten Klemmbacken stellen einen Teil der Mantelfläche eines
Zylinders dar, dessen Radius gleich dem Radius der Graphitelektrode ist Durch Absenkung: des Elektrodenhalters
wird der Spitzenabbrand der Elektrode bis zu einem bestimmten Betrag ausgeglichen, übersteigt
der Abbrand den Regelbereich, so wird ein neuer Elektrodenabschnitt
auf die Elektrode geschraubt und der
Infolge der hohen durch den Spannungsabfall im Kontakt sowie <»ιφ4ίβ Strahlungswärme des Ofens
entstehenden Tsraieratur sowie der aus dem Ofen
strömenden, heiße» korrosiven Gase werden die bekannten
Kupferkontaktbacken trotz Wasserkühlung nach verhältnismäßig kurzer Zeit unbrauchbar. Bei der
Verwendung von zur Vermeidung oder Verkleinerung des Abbrandes an der Mantelfläche mit oxidationshemmendeii
Beschichtungen, wie z. B. Metall- oder Metalllegierungsschichten
versehenen Graphitelektroden sind zudem in der Kontaktfläche partielle, die Oberfläche
der Klemmbacke aufrauhende Verschweißungen nicht auszuschließen, wodurch die Güte des Kontakts
verschlechtert und die Bildung von Lichtbögen zwischen Klemmbacken und Elektroden gefördert werden.
Die geschilderten Fehler führen zu einer noch schnelleren Zerstörung der Klemmbacken. Lichtbögen entstehen
ebenfalls bei unregelmäßig ausgebildeter Mantelfläche der Elektrode, so daß die herstellungsbedingt
oberflächlich rauhen und verhältnismäßig große Durchmessertoleranzen aufweisenden Elektrodenabschnitte auf dem Radius der Klemmbacken abgedreht
werden müssea
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist vorgeschlagen worden, die Klemmbacken als Ganzes oder zu einem
Teil aus Graphitsegmenten oder aus hitzebeständigen Wolfram-Kupfer-Legierungen auszuführen, wobei insbesondere
die nichtverschweißbaren Klemmbacken aus Graphit bei der Verwendung beschichteter Graphitelektroden
von Vorteil sind. Die Standzeit von Graphitbacken ist jedoch aufgrund der Sprödigkeit und der
geringen Abriebbeständigkeit dieses Werkstoffs verhältnismäßig gering, zumal wenn die Radien von Elektrode
und Klemmbacken nicht übereinstimmen. Das Abdrehen der Elektrodenabschnitte auf den Radius der
Backen ist demgemäß auch bei Verwendung von Klemmbacken aus thermisch stabileren Werkstoffen
unerläßlich und der erhebliche Bearbeitungsaufwand sowie die Materialverluste können nicht vermieden
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrode der eingangs genannten Art zu schaffen, die
einen zuverlässigen, gleichbleibend guten Kontakt mit einer üblichen Elektrodenfassung ergibt ohne Rücksicht
auf die Oberflächenbeschaffenheit der dem Abbrand unterliegenden Teile.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Elektrode der eingangs genannten Art gelöst die aus einem
oberen, im Betrieb ständig im Bereich der Klemmbakken
verbleibenden, mindestens einen Elektrodenabschnitt enthaltenden Teil aus einem Material mit hoher
elektrischer Leitfähigkeit und einem unteren Teil aus mehreren Elektrodenabschnitten aus Graphit besteht
wobei die zum Ersatz des Elektrodenabbrands dienenden neuen Elektrodenabschnitte zwischen den oberen
und unteren Elektrodenteil geschraubt sind.
Der obere, im Betrieb ständig im Bereich der Klemmbacken verbleibende Elektrodenteil verbleibt
beim Ofenbetrieb außerhalb des Ofens und ist entsprechend keinen Abbrandreaktionen unterworfen. Es ist
daher zweckmäßig, den oberen Elektrodenteil aus einem Werkstoff auszuführen, der eine hohe elektrische
Leitfähigkeit und einen kleinen Kontaktwiderstand aufweist, z. B. einem Metall oder einem mehrfach
imprägnierten Graphitabschnitt mit kleinem elektrischen Widerstand. Geeignete Metalle sind beispielsweise
Kupfer oder Chrom-Nickelstähle mit einem klei-
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neu thermischen Ausdehnungskoeffizienten. Derartige Werkstoffe sind für bekannte EJektrodenausfühnragen
nicht geeignet, z. EL wegen unzureichender thermischer
Beständigkeit, unzulässiger Verunreinigung der
Schmelze oder aber infolge ihres hohen Preises. Zur Verkleinerung des Kontaktwiderstandes ist es weiterhin
von Vorteil, die Mantelfläche des oberen Elektrodenteils, dessen Radius möglichst genau dem Radius
des durch die Klemmbacken gegebenen Zylinders entspricht, zu schleifen oder zu polieren. Da diese Bearbeitung
nur ein einziges Mal auszufahren ist, stellt sie keinen ins Gewicht fallenden Aufwand dar.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist der obere Elektrodenteil zur Senkung der Kontakttemperatur mit Einrichtungen zur Kühlung versehen, wie bei- is
spielsweise Kühlkanäle, die zweckmäßigerweise z.B. an das Kühlsystem der Klemmbacken angeschlossen
sind Zur Einsparung von Werkstoff ist in einer weiteren Ausführungsform der obere Elektrodenteil wenigstens
zu einem Teil hohlzylindrisch ausgebildet, wobei die Zylinderwände vorzugsweise ebenfalls mit Kühlkanälen
versehen sind Der untere Elektrodenteil enthält Elektrodenabschnitte aus Graphit, deren Mantelfläche
vorzugsweise nicht bearbeitet ist und die gegebenenfalls mit Schichten aus einem oder mehreren oxidationshemmenden
Metallen oder Metallegierungen versehen sind
Die Verbindung der Elektrodenteile erfolgt zweckmäßig
durch eine Nippelverbindung, wobei ein Schraubnippel in Ausnehmungen der beiden Kopfstükke
geschraubt ist Der Nippel kann aus dem gleichen Material wie der obere Elektrodenabschnitt ausgeführt
sein, z. B. einem legierten Stahl mit kleinem thermischen Ausdehnungskoeffizienten, oder aus Graphit bestehen,
dessen Festigkeit beispielsweise durch Imprägnierungen
mit einem Teerpech und anschließender Carbonisierung des Imprägniermittels erhöht wurde.
Durch einen oder mehrere Sicherungsstife ist die Verbindung zweckmäßigerweise gegen Lockern gesichert
Jeweils nachdem die Elektrode um die Länge eines Elektrodenabschnitts abgebrannt ist, wird sie aus dem
Ofen gezogen, der obere Elektrodenteiä abgeschraubt und ein neuer Elektrodenabschnitt auf das Kopfstück
des Unterteil? geschraubt Nach Befestigung des oberen Elektrodenteils wird die Elektrode dann wieder in 4s
den Ofen eingesetzt Die Vorteile erfindungsgemiißer Elektroden bestehen im wesentlichen in der beträchtlichen
Verlängerung der Standzeit der Klemmbacken des Elektrodenhalters und in der Möglichkeit, unbearbeitete
Elektrodenabschnitte aus Graphit zu verwen- so den, ohne die Kontakteigenschaften zu verschlechtern.
Die verlängerte Standzeit der Klemmbacken wird im wesentlichen durch die Senkung der Kontakttemperatur
aufgrund des kleineren Kontaktwiderstandes, der durch günstigere Werkstoffe für den oberen Elektrodenteil
sowie durch die genaue Abstimmung der Oberflächengeometrien der Kontaktflächen erreicht wird
und der verbesserten Kühlung des Kontaktes erzielt Die unterhalb der Klemmbacken an den oberen Elektrodenteil
geschraubten Elektrodenabschnitte des unteren Elektrodenteils stehen mit den Klemmbacken nicht
in Kontakt und können entsprechend mit beliebigem Durchmesser, Form und Beschichtung verwendet werden.
Damit entfällt die aufwendige Bearbeitung der Mantelflächen und es entstehen keine Bearbeitungsverluste,
die bei den bekannten Elektroden etwa 10% betragen.
dichte, durch Pyrolyse des aus 4er Elektrode während
des Carbonisieren* austretenden Bindemittels gebildete als Preßhau» bezeichneten Oberflächenschicht nicht
durch Abdrehen und dergleichen entfernt wurde, ist darüber hinaus wegen der größeren Beständigkeit gegen
Oxidationsmittel, wie z. B. Luft, und die geringe
Bruchanfälligkeit von Vorteil.
: Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren
beispielhaft erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Elektrode mit Elektrodenhalter,
Klemmbacken und einem TeD des Ofendeckels,
F i g. 2 den oberen mit Kühlkanälen versehenen Teil einer Elektrode,
F i g. 3 den oberen Teil einer hohlzylindrisch ausgebildeten Elektrode mit angedrehtem Nippel
F i g. 4 einen hohlzylindrischen Elektrodenteil mit angedrehtem Nippel und Kühlkanälen,
F i g. 5 einen rohrförmig ausgebildeten oberen ElektrodenteiL
In F i g. 1 ist 1 der obere aus einem Chromnickelstahl mit einem kleinen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
hergestellte Teil einer erfindungsgemäßen Elektrode, dessen Oberfläche geschliffen und poliert ist Der
untere aus den Elektrodenabschnitten 2a und 2b zusammengesetzte Elektrodenteil 2 ist durch eine zeichnerisch
nicht dargestellte Nippelschraubverbindung mit dem oberen Elektrodenteil f verbunden. Die Mantelflächen
der aus Graphit bestehenden Elektrodenabschnitte sind unbearbeitet Alternativ können die Elektrodenabschnitte
2a und 2b mit einer oxidationshemmenden Schutzschicht versehen sein, wodurch insbesondere die
Einschnürung des Abschnitts 2a verkleinert wird Zur leichteren Handhabung der Elektrode ist auf dem Kopf
des Elektrodenteils 1 die Zugöse 3 angeschweißt
Die Elektrode ist durch den schellenartig ausgeführten,
den oberen Elektrodenteil 1 umschließenden Elektrodenhalter 4 gehalten, der segmentartige, die Stromzuführung
auf die Elektrode bewirkende Klemmbacken 5 enthält Der Elektrodenhalter ist Teil des Tragarms 6.
Die Klemmbacken bestehen vorzugsweise aus Kupfer oder auch aus anderen Metallen oder Legierungen mit
günstigen Kontakteigenschaften.
Die Elektrode ist durch die von dem Kühlring 9 umschlossene öffnung 7 des Ofendeckels 8 in den Ofen
eingeführt Durch eine dem Spitzenabbrand proportionale Absenkung der Elektrode wi«-d der Abbrandverlust
in bekannter Weise ausgeglichen, wobei die Elektrode etwa soweit abgesenkt wird bis die Trennfläche
zwischen den Elektrodenteilen 1 und 2 sich in Höhe des Kühlrings % befindet Die Elektrode wird dann aus dem
Ofen gezogen und nach Abschrauben des oberen Elektrodenteils 1 vom unteren Elektrodenteil 2 wird auf den
Elektrodenabschnitt 2b ein neuer Elektrodenabschnitt 2c und auf diesen der obere Elektrodenteil 1 geschraubt
Die Elektrode wird dann erneut in den Ofen eingesetzt
Der in Fig.2 dargestellte obere Elektrodenteil 1
enthält zur Verminderung der Temperatur im Kontakt Kühlkanäle 10, die an die Kühlvorrichtung der Kontaktbacken
oder an ein eigenes Kühlsystem angeschlossen sind Die Verbindung des Teils 1 mit dem unteren
Elektrodenteil 2 erfolgt durch den Schraubnippel 11,
der durch den Sicherungsstift 12 gegen Lockern gesichert ist Der Nippel ist aus einem Material mit kleinem
thermischen Ausdehnungskoeffizienten ausgeführt, z. B. aus einem Chromnickekstahl oder aus Graphit.
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Der in F i g. 3 dargestellte obere Elektrodenteil 1 ist zur Gewichtseinsparung hohlzylindrisch ausgebildet
(13) und der Verbindungsnippel 11 aus dem Elektrodenteil 1 herausgedrehL Der Mantel des Hohlzylinders
ist nach Fig.4 zweckmäßig irnit sich in den Nippel 11
erstreckenden Kühlkanälen K) versehen, die eine intensive Kühlung des oberen Elektrodenteils
der Nippelverbindung ermöglichen.
In F i g. 5 ist schließlich ein rohrförmig Elektrodenteil 1 mit verschraubtem und
12 gesichertem Nippel dargestellt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektrode für lichtbogenofen, bestehend aus
mehreren miteinander yerschraubten Elektrodenabschnitten,
bei der der insbesondere an der Spitze der Elektrode entstehende Abbrand durch Anstükkeln
neuer Elektrodenabschnitte ersetzt wird und die Elektrode durch gleichzeitig als Hocbstroasverbindung
dienende lösbare Klemmbacken gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektrode aus einem oberen, im Betrieb ständig im Bereich der Klemmbacken verbleibenden mindestens einen Elektrodenabschnit* enthaltenden Teil
aus einem Material mit hoher elektrischer Leitfä- ?s
higkeit and einem unteren Teil aus mehreren Elektrodenabschnitten aus Graphit besteht, wobei die
zum Ersatz des Elektrodenabbrandes dienenden neuen Elektrodenabschnitte zwischen den oberen
und unteren Elektrodenteil geschraubt sind.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Elektrodenteil mit Kühlkanälen versehen ist
3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Elektrodenteil aus
einem Metall besteht.
4. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Elektrodenteil wenigstens teilweise hohlzylindrisch
ausgeführt ist
5. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Elektrodenteil Elektrodenabschnitte
aus Graphit mit unbearbeiteter Mantelfläche enthält
6. Elektrode nach einem der \orhergehenden Anspräche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubnippel zwischen oberem und unterem Elektrodenteil
aus einem legierten Stahl mit niedrigem Ausdehnungskoeffizienten ausgebildet ist
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---|---|---|---|
DE19742430817 DE2430817B2 (de) | 1974-06-27 | 1974-06-27 | Elektrode fuer lichtbogenoefen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2430817A1 DE2430817A1 (de) | 1976-01-15 |
DE2430817B2 true DE2430817B2 (de) | 1976-07-08 |
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ID=5919062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742430817 Pending DE2430817B2 (de) | 1974-06-27 | 1974-06-27 | Elektrode fuer lichtbogenoefen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2430817B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2500823C1 (ru) * | 2012-08-01 | 2013-12-10 | Открытое Акционерное Общество "Корпорация Всмпо-Ависма" | Способ получения слитков-электродов и устройство для его осуществления |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CA1074381A (en) * | 1978-05-09 | 1980-03-25 | Otto E. Prenn | Composite electrode with non-consumable upper section |
DE2725537A1 (de) * | 1977-06-06 | 1978-12-14 | Korf Stahl | Elektrode fuer lichtbogenoefen |
DE2845367C2 (de) * | 1978-10-18 | 1981-01-22 | Korf & Fuchs Syst Tech | FlUssigkeitsgekühlte Halterung für die Spitze einer Elektrode eines Lichtbogenschmelzofens |
US4287381A (en) * | 1978-12-19 | 1981-09-01 | British Steel Corporation | Electric arc furnace electrodes |
-
1974
- 1974-06-27 DE DE19742430817 patent/DE2430817B2/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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RU2500823C1 (ru) * | 2012-08-01 | 2013-12-10 | Открытое Акционерное Общество "Корпорация Всмпо-Ависма" | Способ получения слитков-электродов и устройство для его осуществления |
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