DE930077C - Schaltungsanordnung fuer Meldeanlagen, insbesondere Feuermeldeanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Meldeanlagen, insbesondere Feuermeldeanlagen

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DE930077C
DE930077C DEM16843A DEM0016843A DE930077C DE 930077 C DE930077 C DE 930077C DE M16843 A DEM16843 A DE M16843A DE M0016843 A DEM0016843 A DE M0016843A DE 930077 C DE930077 C DE 930077C
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DE
Germany
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alarm
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Expired
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DEM16843A
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English (en)
Inventor
Karl Neumeier
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Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/06Monitoring of the line circuits, e.g. signalling of line faults

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Meldeanlagen, insbesondere Feuermeldeanlagen Es isst bekannt, Melde-: und Alarmanlagen .in einer kombinierten Anlage zusammenzufassen. Dabei erfolgt über dieselbe Schleifenleitung einmal die Meldung (z. B. Feuermeldung) und zum anderen die Alarmierung (z. B. der Löschmannschaften). Üblicherweise sind die Melderschleifen ruhestromüberwacht, und die eigentliche Meldung wird durch Schleifenunterbrechungen im bestimmten Rhythmus zur Zentrale gegeben. Dia Alarmierung wird durch Anlegen von Rufwechselstrom an die Schleife durchgeführt. Als Alarmeinrichtungen sind in die Schleife sogenannte Verbundwecker eingeschaltet, die auf den Rufwechselstrom (z. B. 25 Hz) ansprechen und auch bei Störungen (z. B. Drahtbruch) über Erdrückleitung noch betriebsbereit sind. Diese Verbundwecker werden bei der Meldungsabgabe von den Gleichstromstößen nicht beeinflußt.
  • Sind nun die Alarmstellen zu mehreren Gruppen zusammengefaßt, die unabhängig voneinander betätigt werden sollen, so hat man zum Teil die Alarmschleifen in Gruppenschleifen aufgeteilt und dann jede einzelne Gruppenschleife getrennt alarmiert. Dieses Verfahren erfordert jedoch einen erhöhten Leitungsaufwand und ist im Betrieb daher unwirtschaftlich. Andere bekannte Anordnungen vermeiden den genannten zusätzlichen Leitungsaufwand und steuern jede Gruppe von Alarmstellen durch abgestimmte Resonanzrelais, die von der Zentrale aus durch Wechselstrom entsprechender Frequenz erregt werden. Solche Anordnungen haben immer noch den großen Nachteil, daß eine Mehrzahl von Stromquellen für die Alarmierung zur Verfügung stehen muß.
  • Derartige mit Hilfe verschiedener Frequenzen betriebene Anordnungen mit Schleifenleitungen sind beispielsweise so ausgebildet, daß die gleichzeitig zu alarmierenden Stellen (z. B. zu Unterschleifen) zusammengefaßt sind, denen jeweils eine besondere Frequenz zugeordnet ist. Im Alarmfall werden durch Aussenden der betreffenden Frequenz die gewünschten Unterschleifen an die Hauptschleife gekoppelt. Es sind aber auch Anlagen bekannt, bei denen die Unterschleifen im Ruhezustand in die Hauptschleife eingeschaltet und somit dauernd vom Ruhestrom überwacht sind. Bei diesen Anlagen werden durch das Aussenden der Kennzeichnungsfrequenzen der gewünschten Unterschleifen die nicht gewünschten Unterschleifen von der gemeinsamen Hauptschleife abgeschaltet. Man will dadurch erreichen, daß trotz einer Störung der Schaltmittel in der Zentrale oder in den Kopplungsstellen, die zur Abschaltung nicht gewünschter Unterschleifen dienen, eine Alarmierung der gewünschten Stellen gewährleistet ist.
  • Die Erfindung befaßt sich nun mit der Aufgabe, sowohl Leitungsaufwand zu vermeiden als auch Stromquellen einzusparen, wenn in einer ruhestromdurchflossenen Schleifenleitung außer den Meldern auch noch Alarmstellen vorhanden sind, von denen eine Gruppe von Alarmstellen unabhängig von einer anderen Gruppe in Tätigkeit gesetzt werden soll.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in der einen Gruppe von Alarmstellen die zur Aufnahme des Alarmrufes dienenden Schaltelemente gegenüber denen der anderen Gruppe-in der Weise unterschiedlich ausgebildet und in der Zentrale Schaltmittel derart vorgesehen sind, daß unter Verwendung der gleichen Rufwechselstromquelle Wahlweise entweder die eine oder :die andere Gruppe von Alarmstellen in Tätigkeit gesetzt werden. kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Wirkungsweise sei an Hand der Fig. i und 2 kurz erläutert.
  • Fig. i stellt auszugsweise eine Melderschleife dar, in deren Außenleitung neben Laufwerksmeldern M1, M2 noch zwei Gruppen von Alarmstellen eingefügt sind. Die eine Gruppe besteht aus Verbundweckern W1, W2 bekannter Art. Die andere Gruppe enthält Sirenen Si bzw. S2 als Alarmeinrichtungen. Die Schleifenleitung ist ruhestromü@berwacht. Zu diesem Zweck liegt in der Zentrale eine nicht geerdete Batterie. Wird einer der Melder betätigt, so wird die Meldung in der Zentrale in üblicher Weise aufgenommen und zur Anzeige gebracht. Da diese Vorgänge jedoch für die Erfindung ohne Bedeutung sind, wird hier nicht näher darauf eingegangen.
  • Wie schon erwähnt, sind für die Alarmierungen zwei Fälle vorgesehen.
  • a) Die eine Gruppe der Alarmstellen, die Verbundwecker W1, W2, wird allein betätigt und b) die zweite Gruppe von Alarmstellen, die Sirenen S i, S2, wird allein betätigt.
  • Die Verbundwecker W1, W2 der einen Gruppe besitzen ein polarisiertes Magnetsystem. Ihre Anker liegen daher in der vom Schleifenruhestrom vorbestimmten Richtung einseitig an. In der anderen Gruppe -von Alarmstellen S i, S2 liegen in der Schleifenleitung die Relais SR i, SR2 und dienen zur Aufnahme des Alarmrufes. Um diese Relais nicht durch den Schleifenruhestrom zu erregen, ist ihnen jeweils ein Ventil VS, bzw. hS2 parallelgeschaltet. Diese Ventile sind so gepolt, daß sie wegen ihres geringen Durehlaßwiderstandes den Schleifenruhestrom von den Relais SR i bzw. SR 2 fernhalten. Es sei nun der Fall a) beschrieben, d. h. die eine Gruppe von Alarmstellen, die Verbund-Wecker W1 und W2 sollen allein betätigt werden. Zur Alarmierung wird in der Zentrale die Taste R gedrückt, wodurch das Relais H zum Ansprechen kommt. Kontakt h3 schaltet dann das Anlaßrelais AN ein. Mit Kontakt an wird der Maschinensatz M angelassen. M liefert den Rufwechselstrom von z. B. 25 Hz. Gleichzeitig haben die Kontakte ui und u2 eines nicht dargestellten Relais U die Batterie in der Zentrale abgetrennt und die Rufwechselstromquelle an die. Schleifenleitung angelegt. Die Kontakte h1 und h2 schließen in der Zentrale die Ventile V1 und V2 kurz, so daß folgender Rufstromkreis zustande kommt: Wechselstromquelle31, hl, ui, Außenschleife, u2, h2, M.
  • Das Magnetsystem der Verbundwecker wird durch beide Halbwellen des Rufwechselstroms zum Schwingen gebracht.
  • Infolge des unterschiedlichen Widerstandes des parallelgeschalteten Ventils VS, bzw. VS, für die beiden Stromrichtungen ist die Erregung der Relais SR i bzw. SR2 für die beiden Halbwellen des Rufwechselstroms verschieden stark. Das Feld einer Stromrichtung wird somit stärker sein als das der anderen. Diese Relais sind nun aber so bemessen, daß das stärkere Feld der einen Richtung dennoch nicht ein Ansprechen der Relais bewirken kann. Durch Anlegen des normalen Rufwechselstroms wird also nur eine von den beiden Gruppen von Alarmstellen, nämlich die Verbundwecker W1, W2, in Tätigkeit gesetzt.
  • Für den Fall b) wird zum Einschalten der Sirenen S i, S2 in der Zentrale die Taste SR gedrückt. Dadurch wird über das Anlaßrelais AN wieder der Maschinensatz M angelassen, jedoch das Relais H nicht erregt. Die Kontakte ui und U2 legen die Weehselstromquelle wieder, wie oben beschrieben, an die Schleifenlextung. Durch die Ventile h1 und V2 wird in diesem Fall eine Halbwelle des Rufwechselstroms unterdrückt. Die Durchlaßrichtung von V'1 und V2 ist so gewählt, daß die von ihnen durchgelassene Halbwelle des Rufwechselstroms der Richtung des Schleifenruhestroms entgegengesetzt ist. Die Relais SR i bzw. SR 2 werden nunmehr kräftig in der einen Richtung erregt und ziehen an. über den Kontakt sri wird das Relais ZR, gebracht, welches mit seinem Kontakt zri die Sirene einschaltet. Ganz analog verläuft der Vorgang für die Sirene S2. Da die Verbundwecker ein polarisiertes Magnetsystem besitzen, werden ihre Anker durch diese Halbwellen nur einmal umgelegt und bleiben dann in dieser Stellung anliegen. Es ist somit nur die Gruppe der Sirenen eingeschaltet.
  • Bei Leitungsstörungen, z. B. Drahtbruch, erfolgt Bekannterweise die Meldungsabgabe und auch die Alarmierung der Verbundwecker über Erde. Um die eine Gruppe von Alarmstellen, nämlich die Verbundwecker, in Tätigkeit zu setzen, wird, wie oben beschrieben, die Taste R betätigt. Wieder wird der normale Rufwechselstrom auf die Schleife gegeben. Auch diesmal sprechen die Relais SR i bzw. SR 2 und auch die Relais ER i und ER 2 infolge ihrer Kupferdämpfung nicht an. Wird dagegen wieder eine Halbwelle des Rufwechselstrom durch die Ventile V1 -und v2 unterdrückt, so kommen die Relais ER i bzw. ER 2, nachdem die Glimmlampen GLi bzw. GL2 durch den Rufwechselstrom gezündet wurden, zum Ansprechen. Die Einschaltung der Sirenen erfolgt in der gleichen Weise wie oben beschrieben wurde. Die Glimmlampen verhindern einen Gleichstromfluß, wenn bei Leitungsstörung über Erde gemeldet wird. Sie werden nur durch die höhere Rufspannung zum Zünden gebracht.
  • Fig. 2 zeigt eine etwas abgeänderte Anordnung desselben Ausführungsbeispiels. Hier sind an den Alarmstellen der einen Gruppe (Sirenen) zur Aufnahme des Alarmrufes keine kupfergedämpften Relais vorgesehen (z. B. SR i in Fig. i), sondern polarisierte Relais. Das polarisierte Relais SR 3 ist derart in die Schleife eingeschaltet, daß sein Kontakt sr3 im Ruhezustand, d. h. bei ruhestromdurchflossener Schleife, sich in Stellung i befindet. Die Alarmstelle wird vom Ruhestrom nicht beeinflußt. Es sei nun wieder der Fall a) betrachtet, bei dem nur die andere Gruppe von Alarmstellen (Verbundwecker) eingeschaltet werden sollen. Durch Anlegen des Rufwechselstroms von z. B. 25 Hz pendelt der Kontakt sy3 im Rhythmus des Wechselstroms zwischen den Stellungen i und 2. Die kurze Zeit, in welcher der Kontakt in Stellung 2 liegt, reicht nicht aus, um das anzugverzögerte Relais SZ 3 zu betätigen. Die Sirene S3 wird dadurch nicht eingeschaltet. Für den Fall b), daß die Sirenen allein betätigt werden sollen, wird, wie oben erwähnt, nur eine Halbwelle des Rufwechselstroms angelegt. Die stets gleichgerichteten Stromstöße der durchgelassenen Halbwellen sind der Richtung des Ruhestroms entgegengesetzt und schalten den Kontakt sr3 auf Stellung 2 um. Der Kontakt bleibt in dieser Stellung liegen. Das anzugverzögerte Relais SZ 3 hat nun genügend Zeit, anzusprechen. Mit seinem Kontakt sN3 bringt es ZR 3, welches die Sirene S3 einschaltet. Bei Leitungsstörungen erfolgt die Alarmierung analog zur Fig. i über Relais ER 3, Glimmlampe GL3 und Erde. Die Erfindung zeigt also einen Weg, wie ohne großen Aufwand an Leitungen und Stromquellen bzw. Frequenzrelais in einfachster Weise entweder die eine oder die andere Gruppe von in derselben Schleife liegenden Alarmstellen in Tätigkeit gesetzt werden kann. Der große Vorteil der Erfindung liegt darin, daß in jeder vorhandenen Ruhestromschleife, über die Meldungen und auch Alarmrufe gegeben werden, nachträglich noch zusätzliche Anordnungen gemäß der Erfindung ohne Schwierigkeiten eingebaut werden können, um unter Verwendung derselben Rufwechselstromquelle eine weitere Gruppe von Alarmstellen unabhängig von den ursprünglich vorgesehenen Alarmstellen in Tätigkeit zu setzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sdhalbungsano@r@dinwng für Meldeanlagen, insbesondere Feuermeldeanlagen, bei denen in der ruhestromdurchflossenen Schleifenleitung außer den Meldern noch Alarmstellen vorgesehen sind und bei denen eine Gruppe der Alarmstellen unabhängig von einer anderen Gruppe in Tätigkeit gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Gruppe von Alarmstellen (S i, S2 ... ) die zur Aufnahme des Alarmrufes dienenden Schaltelemente (SR i, SR 2, ER z, ER 2) gegenüber denen der anderen Gruppe (W1, W2 ... ) in der Weise unterschiedlich ausgebildet und in der Zentrale Schaltmittel (V1, Tl2) derart vorgesehen sind, daß unter Verwendung der gleichen Rufwechselstromquelle wahlweise entweder die eine (S i, S2) oder die andere Gruppe (W1, W2 ... ) vonAlarmstellen in Tätigkeit gesetzt werden kann.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Gruppe von Alarmstellen (S i, S2) die zur Aufnahme des Alarmrufes dienenden Schaltelemente (SR i, SR 2, ER i, ER 2) mit einer solchen Dämpfung versehen sind, daß sie durch normalen Rufwechselstrom (z. B. von 25 Hz) nicht erregt werden, sondern dann zur Wirkung kommen, wenn eine Halbwelle des ausgesandten Rufwechselstroms in der Zentrale durch Ventile (v1, V2) unterdrückt ist, während die andere Gruppe von Alarmstellen (f,'1, W2) in an sich bekannter Weise nur vom normalen Rufwechselstrom erregt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (V1, V2) in der Zentrale derart gepolt sind, daß die Richtung der von ihnen auf die Schleifenleitung durchgelassenen Halbwelle des Rufwechselstroms der Richtung des Schleifenruhe-Stroms entgegengesetzt ist.
  4. 4. -Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Gruppe von Alarmstellen (S i, S2) den zur Aufnahme des Alarmrufes dienenden Schaltelementen (SR i, SR 2) Ventile (VSi, hS2) von solcher Polarität parallel geschaltet sind, daß der Schleifenruhestrom in diesen Schaltelementen nicht wirksam wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, .daß in der einen Gruppe von Alarmstellen (S i, S2) zur Aufnahme des Alarmrufes polarisierte Relais (SR 3) vorgesehen sind, die derart geschaltet sind und mit anzugsverzögerten weiteren Schaltmitteln (SZ 3) derart zusammenwirken, daß dieseAlarmstellen vom Schleifenruhestrom und normalen Rufwechselstrom nicht betätigt werden, sondern nur dann zur Wirkung kommen, wenn die eine Halbwelle des Rufwechselstroms unterdrückt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 694 474.
DEM16843A 1952-12-31 1952-12-31 Schaltungsanordnung fuer Meldeanlagen, insbesondere Feuermeldeanlagen Expired DE930077C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE694474C (de) * 1929-07-14 1940-08-02 Eduard Blessing Meldeanlage mit unter Ruhestrom stehenden Schleifenleitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE694474C (de) * 1929-07-14 1940-08-02 Eduard Blessing Meldeanlage mit unter Ruhestrom stehenden Schleifenleitungen

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