DE930014C - Schaltungsanordnung fuer Schachtfoerderanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Schachtfoerderanlagen

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Publication number
DE930014C
DE930014C DEM19121A DEM0019121A DE930014C DE 930014 C DE930014 C DE 930014C DE M19121 A DEM19121 A DE M19121A DE M0019121 A DEM0019121 A DE M0019121A DE 930014 C DE930014 C DE 930014C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
gate
gates
circuit arrangement
hoisting machine
Prior art date
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Expired
Application number
DEM19121A
Other languages
English (en)
Inventor
Heribert Arntz
Gustav Hussmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
Original Assignee
Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG filed Critical Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
Priority to DEM19121A priority Critical patent/DE930014C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE930014C publication Critical patent/DE930014C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B19/00Mining-hoist operation
    • B66B19/06Applications of signalling devices

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Schachtförderanlagen Bei der Schachtförderung spielt die Signalgabe eine besonders wichtige Rolle. Einerseits muß größtmöglichste Sicherheit im Betrieb gewährleistet werden, indem z. B. selbsttätige Sperreinrichtungen. die Auslösung bestimmter Vorgänge verhindern oder nur in ganz bestimmter Reihenfolge vor sich gehen lassen sollen. Als Beispiel sei hier die Sperrung des Fördermaschinenbremshebels erwähnt, durch die die Maschine nicht in Gang gesetzt werden kann, bevor, z. B. bei Seilfahrt, die Schachttore geschlossen sind. Andererseits soll durch ein einwandfreies Arbeiten der Signalanlagen ein reibungsloser und vor allem rascher Ablauf der Betriebsvorgänge erreicht werden.
  • Bei Fördermaschinensperreinrichtungen bleibt der Bremshebel der Fördermaschine so lange gegen Betätigung gesperrt, bis alle Schachttore geschlossen sind. In bekannten Anlagen sind beispielsweise die Torkontakte alle in Reihe geschaltet. Wenn sämtliche Schachttore geschlossen sind, d. h. wenn alle Torkontakte geschaltet haben, dann kommt ein Stromkreis für ein Relais zustande, das mit seinem Ansprechen im Fördermaschinenraum die »Frei«-Lampe einschaltet und die Blockierung des Bremshebels in der Bremsstellung aufhebt. Außerdem sind auf den Sohlen noch Torlampen vorgesehen" die anzeigen, ob die Maschine blockiert ist und der Förderkorb gefahrlos betreten werden kann. Der Zustand der Torlampen und die Stellung des zugehörigen Torschalters sowie der Zustand der »Gesperrt«-Lampe im Fördermaschinenraum ist üblicherweise von Kontakten des Sperrmagneten abhängig. Es sind auch schon Schachtsignalanlagen bekanntgeworden, bei denen durch die sogenannten Torkontakte das Fertigsignal bzw. das Haltesignal ausgelöst wird. Dabei sind dieTorkontakte im allgemeinen in Reihe geschaltet, so daß bei Öffnung eines Tores der Signalstromkreis unterbrochen wird. In. anderen bekannten Anlagen -werden Signale, wie z. B. Fertigsignal, zwar nicht direkt durch die Torkontakte ausgelöst, sondern, die Abgabe dieser Signale ist - erst dann möglich, wenn nach erfolgtem Stillsetzer der Fördermaschine sämtliche Schachttore geöffnet wurden und wieder geschlossen worden sind. -In verschiedenen Fällen hat man statt eines einzelnen Torkontaktes je Tor zwei Kontakte vorgesehen, von denen der eine im Stromkreis der Fördermaschinensperreinrichtung liegt und der andere in. den Stromkreis der vom Sperrmagneten bzw. Fördermaschinenbremshebel abhängigen Torlampen eingeschaltet ist.
  • Dem Zustand der Torschalter bzw. der Stellung der Schachttore kommt also im Bergbau eine große Bedeutung zu. Um imBetrieb unliebsame Verzögerungen, die dadurch eintreten können, daß ein Schachttor nicht geschlossen, wird, zu vermeiden, ist schon vorgeschlagen worden, den Zustand der Tore über eine Meßleitung auf dem Überwachungsstand zu kennzeichnen. Der Fördermaschinist soll hierdurch in die Lage versetzt werden, sofort zu erkennen, welches Tor nicht geschlossen ist. Bei dieser Anlage sind den einzelnen Sohlen abgeglichene Widerstände zugeordnet. Wenn ein. Schachttor offen steht, dann wird über einen Torkontakt und den entsprechenden Widerstand ein Meßinstrument im Fördermaschinenraum an Spannung gelegt. Am Ausschlag des Meßinstrumentes ist die betreffende Sohle zu erkennen. Aber auch dieser Anordnung haften noch Mängel an. Die Torkontakte sind als Umschaltekontakte ausgebildet, die einerseits an die Fördermaschinensperreinrichtung und andererseits an die Meßeinrichtung angeschlossen sind. Für den Fall, daß ein Schachttor nicht richtig geschlossen ist und beispielsweise nur so weit offen steht, daß zwar durch den Umschaltekontakt die zu dem Sperrelais führende Leitung unterbrochen ist, der andere Kontakt aber die Meßleitung noch nicht eingeschaltet hat, erfolgt im Fördermaschinenraum keine Anzeige, welches Tor geöffnet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, diesem Mangel abzuhelfen und die Anzeige offen stehender Schachttore im Fördermaschinenzaum sicherzustellen. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an einer zentralen Stelle, z. B. im Fördermaschinenraum, -de n einzelnen Sohlen zugeordnete Schaltelemente derart @an für andere Zwecke vorgesehene Leitungen angeschlossen sind, daß sie über die bei geschlossenen Schachttoren die Entsperrung der Fördermaschinensperreinri.chtung einleitenden Kontakte der Torschalter ein, offenes oder nicht richtig geschlossenes Tor 'kennzeichnen. Der Vorteil der Erfindung liegt darin" daß keine besonderen - Meß- oder Anzeigeleitungen nötig sind, sondern bereits vorhandene Leitungen reitverwendet werden können. Derartige Leitungen sind für die verschiedensten Signal- oder Steuerzwecke bekannt. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung- sind die zur Kennzeichnung der einzelnen Schachttore dienenden Schaltelemente über stromrichtungsabhängige Schaltmittel angeschlossen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, dessen Wirkungsweise nachstehend erläutert wird. Es ist eine Anlage angenommen, bei der die Fördermaschinensperreinrichtung nicht nur in üblicher Weise durch die Torschalter, sondern, außerdem noch mittels Sperrschaltern von den verschiedenen Anschlagstellen aus ein- bzw. ausgeschaltet werden kann. Bei einer besonderen Ausbildung dieser -an sich bekannten Sperrschalter ist es möglich, die Sperre von einer Anschlagstelle, an der der Förderkorb sich befindet, einzuschalten. Die Sperre kann von einer anderen Stelle aus, an der sich der Förderkorb nunmehr befindet, wieder ausgeschaltet werden. Hierzu sind von jeder Sohle (in der Zeichnung z. B. r. So, 2. So und 3. So) und von der Hängebank Hgb Leitungen zum Fördermaschin.enraum,F geführt. Im gewählten Beispiel werden diese Leitungen zusätzlich zur Anzeige des Zustandes der Schachttore. ausgenutzt. Da die Wükungsweise der Sperrschalter Sp S für die Erfindung ganz ohne Bedeutung ist, braucht auf sie nicht mehr eingegangen zu werden. Aus diesem Grunde ist auch der hierzu gehörende Teil Sp E der Sperreinrichtung nur andeutungsweise gezeigt.
  • Wenn, alle Schachttore richtig geschlossen sind, so ist ein Stromkreis von Plus im Keller K3 der 3. Sohle (3. So) über die in Reihe geschalteten Kontakte i aller Torschalter To S und über das Sperrelais Sp R nach Minus im Fördermaschinenraum F geschlossen. Das Sperrelais Sp R zieht an und schaltet einmal über seinen Kontakt spr die »Frei«-Lampe und zum anderen den Sperrmagneten Sp M ein. Die »Freia-Lampe gibt dem Fördermaschinisten in üblicher Weise das optische Zeichen, daß alle Tore im Schacht geschlossen sind und er abfahren kann. Durch die Erregung des Sperrmagneten Sp M wird die Blokkierung des Bremshebels aufgehoben, und die Fahrt kann ausgeführt werden. Werden nach Beendigung der Fahrt die Schachttore geöffnet, so schalten die Kontakte i und 2 der einzelnen Torschalter To S wieder um. Der Stromkreis für das Sperrelais Sp R wird durch die Kontakte i der Torschalter unterbrochen, so daß Sp R und-infolgedessen auch der Sperrmagnet Sp M abfällt. Die »Freia-Lampe erlischt; dagegen, wird jetzt ein neuer Stromkreis von Plus im Fördermaschinenraum F über den Kontakt i des Sperrmagneten Sp M hergestellt. Im Fördermaschinenraum leuchtet die »Gesperrt«-Lampe und an den geöffneten Schachttoren die Torlampe To L über den Kontakt 2 des betreffenden Torschalters To S auf. -Tritt nun der Fall ein, daß ein. Schachttor nicht geschlossen ist und daß daher die Blockierung des Bremshebels nicht aufgehoben und die »Freia-Lampe nicht eingeschaltet wird, dann kann der Fördermaschinist durch Betätigen der Prüftaste PT sich darüber informieren, durch welches der Schachttore der Fehler verursacht wird. Es sei angenommen, das Schachttor auf der i. Sohle stehe offen, dann kommt ein Stromkreis zustande von Plus im Keller K3 über die Kontakte i der Torschalter To S im Keller K3 und 3. Sohle, Sperrschalter Sp S der 2. Sohle, hochohmiger Widerstand W3, Schalter »Aus«, Schalter »Ein«, vorhandene Steuerleitung des Sperrschalters zum Fördermaschinenraum F, Schauzeichen Sz3, Gleichrichter Gy3, Prüftaste PT, nach Minus. Parallel dazu kommt ein weiterer Stromkreis zustande: Über die Kontakte i der Torschalter To S im Keller K2 und 2. Sohle, Sperrschalter Sp S der i. Sohle, hochohmiger Widerstand W2, Schalter »Aus«, Schalter »Ein«, Leitung zum Fördermaschinenraum F, Schauzeichen Sz2, Gleichrichter Gr2, Prüftaste PT, nach Minus. Ein weiterer paralleler Stromkreis über den Sperrschalter Sp S der Hängebank Hgb ist nicht mehr möglich, da der Kontakt i des Torschalters der i. Sohle, wie angenommen, geöffnet ist. Im Fördermaschinenraum F werden also die der 3. bzw. 2. Sohle zugeordneten Schauzeichen Sz3 und Sz2 erregt. Der Fördermaschinist ersieht daraus, daß von der tiefsten Sohle aus gerechnet, hier im Beispiel der 3. Sohle, bis zur 2. Sohle einschließlich die Schachttore richtig geschlossen sind. Der Fehler liegt also am Schachttor der nächstfolgenden Sohle, deren Schauzeichen nicht erregt ist. Sind alle Schachttore geschlossen, so sind sämtliche Schauzeichen parallel erregt, wenn die Prüftaste PT betätigt wird.
  • Durch die hochohmigen Widerstände WH bzw. WI, W?" W 3 wird verhindert, daß über das im Keller K3 der 3. Sohle anliegende Plus und die Torkontakte i sowie über einen etwa betätigten Kontakt des Sohlenschalters So Sw im Fördermaschinenraum fälschlicherweise eine Sperrung eingeleitet wird. Die stromrichtungsabhängigen Schaltmittel, nämlich die den einzelnen Schauzeichen zugeordneten Gleichrichter GrH bzw. Gri, Gr2, Gr3, verhindern. mögliche Fehlanzeigen des Torzustandes. Es sei nochmals angenommen, daß das Schachttor auf der i. Sohle z. So offen steht. Wenn die Gleichrichter nicht vorhanden wären, könnte dann, ohne daß die Prüftaste PT betätigt wird, möglicherweise, wie oben beschrieben, von dem Pluspotential im Keller K3 aus über die Torschalter und Sperrschalter ein Stromkreis zu den Schauzeichen Sz3 und Sz2 zustande kommen und weiter parallel einerseits über das Schauzeichen Sz i den Sperrschalter und Torschalter der Hängebank Hgb und andererseits über das Schauzeichen SzH zum Sperrelais Sp R und nach Minus führen. Es würden in diesem Falle fälschlicherweise alle Schauzeichen erregt werden, obgleich das Tor der i. Sohle offen steht. In der Anordnung gemäß der Erfindung wird durch geeignete Polung der Gleichrichter dieser Fehler mit Sicherheit vermieden.
  • Dadurch, daß in der Erfindung an den Torschaltern keine Umschaltekontakte verwendet werden, sondern die Prüfung an den zum Sperrelais Sp R führenden Kontakten vorgenommen wird, erreicht man in jedem Falle eine einwandfreie Anzeige offener oder nicht richtig geschlossener Schachttore. Die Erfindung ist nicht nur auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt sich ohne weiteres auch bei anderen Anlagen anwenden, bei denen Steuerleitungen von den einzelnen Sohlen zum Fördermaschinenraum führen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Schachtförderanlagen, bei denen der Zustand der Schachttore der einzelnen Sohlen an einer zentralen Stelle, z. B. dem Fördermaschinenraum, angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an einer zentralen Stelle, z. B. im Fördermaschinenraum, den einzelnen Sohlen zugeordnete Schaltelemente derart an für andere Zwecke vorgesehene Leitungen angeschlossen sind, daß sie über die bei geschlossenen Schachttoren die Entsperrung der Fördermaschinensperreinrichtung einleitenden Kontakte der Torschalter ein offenes oder nicht richtig geschlossenes Tor kennzeichnen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kennzeichnung der einzelnen Schachttore dienenden Schaltelemente im Fördermaschinenraum durch Tastendruck an Spannung gelegt werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kennzeichnung der einzelnen Schachttore dienenden Schaltelemente nur bei geschlossenen Kontakten der Torschalter über für andere Zwecke vorgesehene Leitungen wirksam werden. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kennzeichnung der einzelnen Schachttore dienenden Schaltelemente über stromrichtungsabhängige Schaltmittel angeschlossen sind.
DEM19121A 1953-07-01 1953-07-01 Schaltungsanordnung fuer Schachtfoerderanlagen Expired DE930014C (de)

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DE (1) DE930014C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068873B (de) * 1959-11-12

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1068873B (de) * 1959-11-12

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