DE92903C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE92903C DE92903C DENDAT92903D DE92903DA DE92903C DE 92903 C DE92903 C DE 92903C DE NDAT92903 D DENDAT92903 D DE NDAT92903D DE 92903D A DE92903D A DE 92903DA DE 92903 C DE92903 C DE 92903C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- seat board
- stretcher
- rails
- ambulance
- floor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 210000001513 Elbow Anatomy 0.000 claims 1
- 239000002775 capsule Substances 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 240000006538 Ficus sycomorus Species 0.000 description 1
- 240000004282 Grewia occidentalis Species 0.000 description 1
- 210000003127 Knee Anatomy 0.000 description 1
- 229910000746 Structural steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000010411 cooking Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 239000003350 kerosene Substances 0.000 description 1
- 239000003208 petroleum Substances 0.000 description 1
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G3/00—Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
- A61G3/08—Accommodating or securing wheelchairs or stretchers
- A61G3/0816—Accommodating or securing stretchers
- A61G3/0866—Accommodating or securing stretchers on height adjustable support
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G3/00—Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
- A61G3/08—Accommodating or securing wheelchairs or stretchers
- A61G3/0816—Accommodating or securing stretchers
- A61G3/0825—Accommodating or securing stretchers using support rack, frame
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G3/00—Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
- A61G3/08—Accommodating or securing wheelchairs or stretchers
- A61G3/0816—Accommodating or securing stretchers
- A61G3/0858—Accommodating or securing stretchers on support for multiple stretchers
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
Description
KAISERUCHTS
PATENTAM
PATENTSCHRIFT
/ j
KLASSE 30: Gesundheitspflege.
KARL GOLDSCHMIDT in BRUNN. Krankenwagen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 21. April 1896 ab.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Kranken- und Verwundetenwagen, dessen
Vorzüge hauptsächlich folgende sind: 1. die bestmögliche Ausnutzung des vorhandenen
Raumes, 2. die Anordnung, dafs die Seitenwände des die Kranken oder Verwundeten
aufnehmenden Raumes aus zusammenlegbaren Tragbahren bestehen, 3. die Einrichtung zum
Ein- und Unterbringen der mit Schwerverwundeten beladenen Tragbahren.
Der Krankenwagen ist in beiliegender Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht mit theilweisem Schnitt des completen Wagens,
Fig ι a einen Theil,
Fig. 2 eine Rückansicht des Wagens,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Wagens,
Fig. 4 einen Grundrifs des Wagens,
Fig. 4 a einen Theil,
Fig. 5 die Befestigungsweise der als Seitenwände verwendeten Tragbahren m,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Fig. 5.
Der Krankenwagen besteht aus dem Mitteltheil A, dem Vordertheil B und„ dem Hintertheil
C. Der Vorder- und Hintertheil B bezw. C ist in der praktischsten Weise aufgebaut, so
dafs in denselben die für ärztliche Zwecke und Verpflegung nöthigen Instrumente und Geräthe
bestens untergebracht werden können. So werden in den Fächern des Vordertheiles B die
Fahrbahrenräder R, die Fahrbahrenachsen R1, verschiedene Gegenstände und dergl. untergebracht.
Der Rücktheil C ist in drei verticale Räume getheilt und ist im'linken Raum der
Eiskasten E, im rechten Raum die Kochkessel K, sowie nöthigenfalls ein Petroleumbehälter
untergebracht. Hierbei sei bemerkt, dafs die Kochkessel K mit ihrem umgebörtelten
Rande K1 auf dem Winkeleisen D aufruhen und sich unter ihnen die Petroleumbrenner P
befinden, wodurch das Kochen während der Fahrt ermöglicht ist. Oberhalb des linken
und rechten Raumes befindet sich eine Lagerstätte für Leichtverwundete und ist beiderseits
ein Gitter G angebracht. Der mittlere Raum, welcher als Passage zum Eintritt in den Mitteltheil
A dient, ist mit einer ThürQ. versehen.
Auf dem Dache des Mitteltheiles A ist entsprechend der Breite des mittleren rückwärtigen
Theiles der Aufbau F angeordnet. Auf dem Wagendache / befinden sich zwei Röhren H,
welche als Wasserbehälter dienen. An denselben sind die Röhren H1 befestigt, welche
das Wasser zu einer leicht zugänglichen Stelle leiten. Unter dem Dache / des Mitteltheiles A
sind zu beiden Seiten des Wagens die aufrollbaren Piachen L angeordnet; aufserdem
befinden sich zu beiden Seiten des Mitteltheiles A die Schutzgitter Ai, welche bis zu
den Längsleisten Ai1 reichen.
Der für die Erfindung wesentliche Mitteltheil A besitzt folgende Einrichtung:
An den äufseren Ecken der Böden A1 sind
Bolzen α2 befestigt, um welche die mit einer
erweiterten Grundplatte a3 versehenen Bufferhülsen
α drehbar gelagert sind. In der Hülse a
ist eine Feder b eingelegt, weiche an ihrem oberen Ende eine die Hülse α umgreifende
Kapsel bl trägt (s. Fig. ia). Die an letzterer
befestigte Führungsschiene b 2 ist an ihrem
anderen Ende in gleicher Weise mit der Kapsel b1 der am Boden A1 lose aufruhenden
Bufferhülse al verbunden, und ist es durch
diese. Einrichtung ermöglicht, durch Drehen der Bufferhülse α diese sowie die Hülse a1
und die Führungsschienen b"2 aufserhalb des
Wageninnern zu bringen (s. Fig. 3). In die Führung b3 der Schiene b'2 ist eine zweite
Führungsschiene c eingelegt, deren Länge gleich ist der Breite eines Bodens A1. Diese Schiene
wird im Bedarfsfalle herausgezogen, um in ihre Führung c1 die Tragbahre einzulegen und
sodann beide gemeinschaftlich in das Wageninnere einzuschieben. Im Mitteltheile A sind
ferner sieben T-förmige, vom Boden A1 bis zum Dache I reichende Säulen Z angeordnet,
zwischen welchen sich die an ihren Ecken mit Rollen d (s. auch Fig. 4 a) ausgestatteten
Sitzbretter S1 auf- und abbewegen, aufweichen
entweder Leichtverwundete sitzend oder Schwerverwundete auf Tragbahreh liegend untergebracht
werden. Die Säulen Z besitzen waagrechte Bohrungen d1, welche den Zweck
haben, die Sitzbretter 5 mittels der später zu beschreibenden Vorrichtung in beliebigen Höhen
zu befestigen. An den vier Ecken jedes Sitzbrettes sind gleichartige Hülsen a" festgeschraubt,
deren je zwei an den Stirnseiten angeordnete mittels gleichartiger Führungsschienen b'2 verbunden
sind. In letztere ist eine Führungsschiene c eingeschoben und befestigt.
In der Mitte des Sitzbrettes S, und zwar an dessen unterer Seite sind zwei Lager U befestigt, durch welche die mehrfach gekröpfte
Welle W hindurchgesteckt ist, welch letztere an ihrem an der Wagenseite herausragenden
Ende mit einem Handgriff W2 versehen ist. An jedem der Köpfe W1 sind zwei Hebel e
angehängt, welche die in Fig. 4 gezeichnete Form haben und deren Enden e1 bei der in
Fig. 3 und 4 gezeichneten Stellung in die entsprechenden Bohrungen d J der Säulen Z
eingreifen, wodurch sie die Lage des Sitzbrettes S fixiren.
Soll mittels der nachstehend beschriebenen Vorrichtung das Sitzbrett S nach oben geschoben
werden, so ist es nöthig, die Welle W so zu drehen, dafs ein Kopf W1 nach oben
und der andere nach unten zu liegen kommt, wodurch die Hebel e in den Pfeilrichtungen 1
(Fig. ι und 4) bewegt werden und aufser Eingriff mit den Säulen Z kommen. Das
Drehen der Welle erfolgt einfach dadurch, dafs man den Griff W2 in der Pfeilrichtung 1
(Fig. 1) bewegt.
An jedem Sitzbrette S sind vier Haken f angebracht, in welche kurze Ketten f1 eingehängt
sind. Je zwei der an den Stirnseiten des Sitzbrettes 5 eingehängten Ketten f1 sind
mit ihren freien Enden in hakenförmig ausgebildete -Enden der Laufketten f eingehängt
(Fig. 3 und 4). Die letzteren sind über die Rollen g g1, Kettenrad g'2, Rolle g3 geführt
und mit ihrem anderen Ende an den an der Unterseite befestigten Haken f3 eingehängt.
Neben den Kettenrädern g2 sind auf ihren Achsen gl Zahnrädchen g5 aufgekeilt (oder
aber es wird das Kettenrad g"2 und die Zahnrädchen
g5 aus einem Stücke gefertigt), deren
Zähne in einander greifen. Eine der Achseng·4
ist nach aufsen verlängert und zu einem Vierkant ausgebildet, auf welchen im Bedarfsfalle
eine Handkurbel aufgesteckt wird. Hiernach ist klar, dafs bei Drehung der aufgesteckten
Kurbel beide Zahnrädchen g 5 gleichzeitig gedreht
werden und mit ihnen die Kettenräder g'2, wodurch sich die Laufketten f'2 abwickeln.
Dadurch wird je nach der Drehrichtung der Kettenräder das Sitzbrett 5 entweder hinaufgezogen
oder herabgelassen (Fig. 1). Hat man das Sitzbrett S in die gewünschte Höhe hinaufgeschoben,
so wird der Griff W'2 zurückbewegt, infolge dessen die Enden e1 der Hebel e
wieder in die Bohrungen dl eingreifen und so
das Sitzbrett 5 befestigen.
Soll die Tragbahre in den Wagen befördert werden, so zieht man die Schiene c heraus,
die Tragbahre wird in die Führungen c1 eingelegt
und sodann sammt der Schiene c in das Wageninnere eingeschoben. Selbstredend
wird zuerst die auf dem Sitzbrett 5 lagernde Tragbahre eingeschoben, zu welchem Behufe
in erster Reihe die auf dem Boden A1 aufruhende Hülse a1 und die Schienen b'2 und c
aus dem Wageninnern herausgedreht werden (s. Fig. 3). Hierauf wird das Sitzbrett »S herabgelassen
, die Tragbahre in die Führungen c1 der herausgedrehten Schienen c eingelegt und
nach innen geschoben. Dabei ist die Anordnung so getroffen, dafs die Führungen cl der
am Sitzbrette S angeordneten Schienen c in gleicher Höhe mit den Führungen cΎ der
herausgedrehten Schienen liegen, wodurch die Tragbahre unmittelbar auf das Sitzbrett S geschoben
wird. Nachdem das letztere in vorbeschriebener Weise in beliebige Höhe gehoben
und dort fixirt worden ist, wird die zweite auf den Boden A1 zu liegen kommende Tragbahre
in den Wagen gebracht.
An den Tragbahren - Längsleisten nn1 sind
Oesen y angebracht, durch welche die Tragholme % hindurchgesteckt werden. Die letzteren
(s. Fig. 5) sind mit einer Feder \λ ausgestattet,
welche sie in den Oesen y fixirt. An den Säulen Z des Krankenwagens befinden
sich (s. Fig. 6) je vier knieförmige Haken m2 und je vier Oesen rrfi. Nunmehr werden an
jeder Tragbahre je zwei auf derselben Seite liegende Holme ^ verkehrt in die Oesen y
(Fig. 5) eingesteckt und jede Tragbahre mit den herausragenden Holmenenden ^2 in die
Kniestücke m'2 eingehängt. Sodann werden die anderen Holme \ in die Oesen y verkehrt
eingesteckt, wobei deren vorstehende Enden ^2
in die Oesen m3 einfallen und dadurch die
Tragbahre in ihrer Lage befestigen.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Ein Krankenwagen, bei welchem die mit Kranken bezw. Verwundeten beladenen, in leerem Zustande die Seitenwände des Wagens bildenden zusammenlegbaren Tragbahren sowohl auf den Boden Al als auch auf ein in der Höhenrichtung verstellbares, zwischen den T- Säulen Z geführtes Sitzbrett 5 von der Seite eingebracht werden, gekennzeichnet durch die am Boden A1 angeordneten, an den Bufferhülsen α α1 befestigten, um den Bolzen a2 drehbaren Schienen b2 (Fig. i), in deren Führung b3 eine zweite die Tragbahre aufnehmende Führungsschiene c verschiebbar ist, welche herausgezogen und nach Auflegen der Tragbahre in das Wageninnere eingeschoben wird, während behufs Einbringens einer Tragbahre auf das auf den Boden A1 herabgelassene Sitzbrett S die Bufferhülse a1 und die Schiene b2 und c herausgedreht werden (Fig. 3), um die Bahre in die Führungen c1 der Schienen c zu legen und sodann' auf die in gleicher Ebene liegenden, am Sitzbrette 5 angeordneten Schienen c zu schieben, worauf das Sitzbrett durch Abwickeln der über Rollen g g1 g3 und Kettenrad g2 geführten Laufketten f in beliebige Höhe gehoben wird.
- 2. An dem unter 1. gekennzeichneten Krankenwagen die Einrichtung zum Feststellen des in beliebige Höhe gehobenen Sitzbrettes S, bestehend aus ■ der in den Lagern U drehbaren, mehrfach gekröpften Welle W, in deren Köpfe W1 Hebel e eingehängt sind, welche durch Drehen der Welle W mit den waagrechten Bohrungen d1 der T-Säulen Z in bezw. aufser Eingriff gebracht werden.
- 3. An dem unter i. gekennzeichneten Krankenwagen die Anordnung der Kniestücke m'2 und Oesen m% zu dem Zweck, die als Seitenwände des Mitteltheiles A benutzbaren Tragbahren mit ihren Holmenenden ^2- hineinzuhängen bezw. hineinzuschieben.Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE92903C true DE92903C (de) |
Family
ID=364376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT92903D Active DE92903C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE92903C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1136054B (de) * | 1957-05-10 | 1962-09-06 | Christian Miesen Fa | Tragengestell zur Aufnahme von Krankentragen |
DE1159590B (de) * | 1960-04-07 | 1963-12-19 | Hans Stollenwerk | Fahrzeug zum Transport von Kranken |
-
0
- DE DENDAT92903D patent/DE92903C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1136054B (de) * | 1957-05-10 | 1962-09-06 | Christian Miesen Fa | Tragengestell zur Aufnahme von Krankentragen |
DE1159590B (de) * | 1960-04-07 | 1963-12-19 | Hans Stollenwerk | Fahrzeug zum Transport von Kranken |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1804929A1 (de) | Frachtgutbehaelter | |
DE1933572B2 (de) | ||
DE1289776B (de) | Foerderer, insbesondere fuer Behaelter | |
DE2013005A1 (de) | Einrichtung zur Lagerung von schwerem Stangenmatenal | |
DE202013103256U1 (de) | Transportkraftfahrzeug zum Transport einer Anzahl ähnlich geformter, überwiegend quaderförmiger Verpackungsbehälter | |
DE92903C (de) | ||
DE822783C (de) | Insbesondere als Verkaufswagen oder Schaukasten verwendbares Fahrzeug | |
DE1781034C2 (de) | Hebebuhne fur Kraftfahrzeuge | |
DE1941803A1 (de) | Klappmoebel,insbesondere in Stuhl- oder Bankform | |
DE623706C (de) | ||
DE4332726C2 (de) | Pflegestand für Rinder und andere Klauentiere | |
DE2127309A1 (de) | Durchlaufregal | |
DE424261C (de) | Auseinandernehmbarer Apparat zum Aufladen und Abladen von Schienen auf Waggons | |
DE42973C (de) | Drehbarer Elevator für Stroh, Heu, Garben u. s. w | |
DE816838C (de) | Fahrbares, hochschwenkbares Bohrgeruest | |
DE865226C (de) | Vorrichtung zum Ruebenverziehen, Unkrautjaeten, Pflanzen od. dgl. | |
DE3508012C2 (de) | ||
DE935171C (de) | Als Muldenselbstentlader benutzbares Mehrzweckfahrzeug fuer landwirtschaftliche und gewerbliche Zwecke | |
DE267183C (de) | ||
DE960032C (de) | Mit Kufen versehene Tragvorrichtung | |
AT205787B (de) | Düngerstreuer | |
DE4400394A1 (de) | Vorrichtung zum Schutz des Ladegutes in Transporteinheiten | |
DE1586723A1 (de) | Transportabler Behaelter mit Hub- bzw. Absetzvorrichtung | |
DE181529C (de) | ||
AT149125B (de) | Vorrichtung für den Transport von Kranken und Verwundeten mittels Tragbahren auf Tragtieren. |