DE92903C - - Google Patents

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DE92903C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/08Accommodating or securing wheelchairs or stretchers
    • A61G3/0816Accommodating or securing stretchers
    • A61G3/0866Accommodating or securing stretchers on height adjustable support
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/08Accommodating or securing wheelchairs or stretchers
    • A61G3/0816Accommodating or securing stretchers
    • A61G3/0825Accommodating or securing stretchers using support rack, frame
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/08Accommodating or securing wheelchairs or stretchers
    • A61G3/0816Accommodating or securing stretchers
    • A61G3/0858Accommodating or securing stretchers on support for multiple stretchers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

KAISERUCHTS
PATENTAM
PATENTSCHRIFT
/ j
KLASSE 30: Gesundheitspflege.
KARL GOLDSCHMIDT in BRUNN. Krankenwagen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 21. April 1896 ab.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Kranken- und Verwundetenwagen, dessen Vorzüge hauptsächlich folgende sind: 1. die bestmögliche Ausnutzung des vorhandenen Raumes, 2. die Anordnung, dafs die Seitenwände des die Kranken oder Verwundeten aufnehmenden Raumes aus zusammenlegbaren Tragbahren bestehen, 3. die Einrichtung zum Ein- und Unterbringen der mit Schwerverwundeten beladenen Tragbahren.
Der Krankenwagen ist in beiliegender Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht mit theilweisem Schnitt des completen Wagens,
Fig ι a einen Theil,
Fig. 2 eine Rückansicht des Wagens,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Wagens,
Fig. 4 einen Grundrifs des Wagens,
Fig. 4 a einen Theil,
Fig. 5 die Befestigungsweise der als Seitenwände verwendeten Tragbahren m,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Fig. 5.
Der Krankenwagen besteht aus dem Mitteltheil A, dem Vordertheil B und„ dem Hintertheil C. Der Vorder- und Hintertheil B bezw. C ist in der praktischsten Weise aufgebaut, so dafs in denselben die für ärztliche Zwecke und Verpflegung nöthigen Instrumente und Geräthe bestens untergebracht werden können. So werden in den Fächern des Vordertheiles B die Fahrbahrenräder R, die Fahrbahrenachsen R1, verschiedene Gegenstände und dergl. untergebracht. Der Rücktheil C ist in drei verticale Räume getheilt und ist im'linken Raum der Eiskasten E, im rechten Raum die Kochkessel K, sowie nöthigenfalls ein Petroleumbehälter untergebracht. Hierbei sei bemerkt, dafs die Kochkessel K mit ihrem umgebörtelten Rande K1 auf dem Winkeleisen D aufruhen und sich unter ihnen die Petroleumbrenner P befinden, wodurch das Kochen während der Fahrt ermöglicht ist. Oberhalb des linken und rechten Raumes befindet sich eine Lagerstätte für Leichtverwundete und ist beiderseits ein Gitter G angebracht. Der mittlere Raum, welcher als Passage zum Eintritt in den Mitteltheil A dient, ist mit einer ThürQ. versehen. Auf dem Dache des Mitteltheiles A ist entsprechend der Breite des mittleren rückwärtigen Theiles der Aufbau F angeordnet. Auf dem Wagendache / befinden sich zwei Röhren H, welche als Wasserbehälter dienen. An denselben sind die Röhren H1 befestigt, welche das Wasser zu einer leicht zugänglichen Stelle leiten. Unter dem Dache / des Mitteltheiles A sind zu beiden Seiten des Wagens die aufrollbaren Piachen L angeordnet; aufserdem befinden sich zu beiden Seiten des Mitteltheiles A die Schutzgitter Ai, welche bis zu den Längsleisten Ai1 reichen.
Der für die Erfindung wesentliche Mitteltheil A besitzt folgende Einrichtung:
An den äufseren Ecken der Böden A1 sind Bolzen α2 befestigt, um welche die mit einer erweiterten Grundplatte a3 versehenen Bufferhülsen α drehbar gelagert sind. In der Hülse a ist eine Feder b eingelegt, weiche an ihrem oberen Ende eine die Hülse α umgreifende Kapsel bl trägt (s. Fig. ia). Die an letzterer befestigte Führungsschiene b 2 ist an ihrem anderen Ende in gleicher Weise mit der Kapsel b1 der am Boden A1 lose aufruhenden
Bufferhülse al verbunden, und ist es durch diese. Einrichtung ermöglicht, durch Drehen der Bufferhülse α diese sowie die Hülse a1 und die Führungsschienen b"2 aufserhalb des Wageninnern zu bringen (s. Fig. 3). In die Führung b3 der Schiene b'2 ist eine zweite Führungsschiene c eingelegt, deren Länge gleich ist der Breite eines Bodens A1. Diese Schiene wird im Bedarfsfalle herausgezogen, um in ihre Führung c1 die Tragbahre einzulegen und sodann beide gemeinschaftlich in das Wageninnere einzuschieben. Im Mitteltheile A sind ferner sieben T-förmige, vom Boden A1 bis zum Dache I reichende Säulen Z angeordnet, zwischen welchen sich die an ihren Ecken mit Rollen d (s. auch Fig. 4 a) ausgestatteten Sitzbretter S1 auf- und abbewegen, aufweichen entweder Leichtverwundete sitzend oder Schwerverwundete auf Tragbahreh liegend untergebracht werden. Die Säulen Z besitzen waagrechte Bohrungen d1, welche den Zweck haben, die Sitzbretter 5 mittels der später zu beschreibenden Vorrichtung in beliebigen Höhen zu befestigen. An den vier Ecken jedes Sitzbrettes sind gleichartige Hülsen a" festgeschraubt, deren je zwei an den Stirnseiten angeordnete mittels gleichartiger Führungsschienen b'2 verbunden sind. In letztere ist eine Führungsschiene c eingeschoben und befestigt.
In der Mitte des Sitzbrettes S, und zwar an dessen unterer Seite sind zwei Lager U befestigt, durch welche die mehrfach gekröpfte Welle W hindurchgesteckt ist, welch letztere an ihrem an der Wagenseite herausragenden Ende mit einem Handgriff W2 versehen ist. An jedem der Köpfe W1 sind zwei Hebel e angehängt, welche die in Fig. 4 gezeichnete Form haben und deren Enden e1 bei der in Fig. 3 und 4 gezeichneten Stellung in die entsprechenden Bohrungen d J der Säulen Z eingreifen, wodurch sie die Lage des Sitzbrettes S fixiren.
Soll mittels der nachstehend beschriebenen Vorrichtung das Sitzbrett S nach oben geschoben werden, so ist es nöthig, die Welle W so zu drehen, dafs ein Kopf W1 nach oben und der andere nach unten zu liegen kommt, wodurch die Hebel e in den Pfeilrichtungen 1 (Fig. ι und 4) bewegt werden und aufser Eingriff mit den Säulen Z kommen. Das Drehen der Welle erfolgt einfach dadurch, dafs man den Griff W2 in der Pfeilrichtung 1 (Fig. 1) bewegt.
An jedem Sitzbrette S sind vier Haken f angebracht, in welche kurze Ketten f1 eingehängt sind. Je zwei der an den Stirnseiten des Sitzbrettes 5 eingehängten Ketten f1 sind mit ihren freien Enden in hakenförmig ausgebildete -Enden der Laufketten f eingehängt (Fig. 3 und 4). Die letzteren sind über die Rollen g g1, Kettenrad g'2, Rolle g3 geführt und mit ihrem anderen Ende an den an der Unterseite befestigten Haken f3 eingehängt. Neben den Kettenrädern g2 sind auf ihren Achsen gl Zahnrädchen g5 aufgekeilt (oder aber es wird das Kettenrad g"2 und die Zahnrädchen g5 aus einem Stücke gefertigt), deren Zähne in einander greifen. Eine der Achseng·4 ist nach aufsen verlängert und zu einem Vierkant ausgebildet, auf welchen im Bedarfsfalle eine Handkurbel aufgesteckt wird. Hiernach ist klar, dafs bei Drehung der aufgesteckten Kurbel beide Zahnrädchen g 5 gleichzeitig gedreht werden und mit ihnen die Kettenräder g'2, wodurch sich die Laufketten f'2 abwickeln. Dadurch wird je nach der Drehrichtung der Kettenräder das Sitzbrett 5 entweder hinaufgezogen oder herabgelassen (Fig. 1). Hat man das Sitzbrett S in die gewünschte Höhe hinaufgeschoben, so wird der Griff W'2 zurückbewegt, infolge dessen die Enden e1 der Hebel e wieder in die Bohrungen dl eingreifen und so das Sitzbrett 5 befestigen.
Soll die Tragbahre in den Wagen befördert werden, so zieht man die Schiene c heraus, die Tragbahre wird in die Führungen c1 eingelegt und sodann sammt der Schiene c in das Wageninnere eingeschoben. Selbstredend wird zuerst die auf dem Sitzbrett 5 lagernde Tragbahre eingeschoben, zu welchem Behufe in erster Reihe die auf dem Boden A1 aufruhende Hülse a1 und die Schienen b'2 und c aus dem Wageninnern herausgedreht werden (s. Fig. 3). Hierauf wird das Sitzbrett »S herabgelassen , die Tragbahre in die Führungen c1 der herausgedrehten Schienen c eingelegt und nach innen geschoben. Dabei ist die Anordnung so getroffen, dafs die Führungen cl der am Sitzbrette S angeordneten Schienen c in gleicher Höhe mit den Führungen cΎ der herausgedrehten Schienen liegen, wodurch die Tragbahre unmittelbar auf das Sitzbrett S geschoben wird. Nachdem das letztere in vorbeschriebener Weise in beliebige Höhe gehoben und dort fixirt worden ist, wird die zweite auf den Boden A1 zu liegen kommende Tragbahre in den Wagen gebracht.
An den Tragbahren - Längsleisten nn1 sind Oesen y angebracht, durch welche die Tragholme % hindurchgesteckt werden. Die letzteren (s. Fig. 5) sind mit einer Feder \λ ausgestattet, welche sie in den Oesen y fixirt. An den Säulen Z des Krankenwagens befinden sich (s. Fig. 6) je vier knieförmige Haken m2 und je vier Oesen rrfi. Nunmehr werden an jeder Tragbahre je zwei auf derselben Seite liegende Holme ^ verkehrt in die Oesen y (Fig. 5) eingesteckt und jede Tragbahre mit den herausragenden Holmenenden ^2 in die Kniestücke m'2 eingehängt. Sodann werden die anderen Holme \ in die Oesen y verkehrt eingesteckt, wobei deren vorstehende Enden ^2
in die Oesen m3 einfallen und dadurch die Tragbahre in ihrer Lage befestigen.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Ein Krankenwagen, bei welchem die mit Kranken bezw. Verwundeten beladenen, in leerem Zustande die Seitenwände des Wagens bildenden zusammenlegbaren Tragbahren sowohl auf den Boden Al als auch auf ein in der Höhenrichtung verstellbares, zwischen den T- Säulen Z geführtes Sitzbrett 5 von der Seite eingebracht werden, gekennzeichnet durch die am Boden A1 angeordneten, an den Bufferhülsen α α1 befestigten, um den Bolzen a2 drehbaren Schienen b2 (Fig. i), in deren Führung b3 eine zweite die Tragbahre aufnehmende Führungsschiene c verschiebbar ist, welche herausgezogen und nach Auflegen der Tragbahre in das Wageninnere eingeschoben wird, während behufs Einbringens einer Tragbahre auf das auf den Boden A1 herabgelassene Sitzbrett S die Bufferhülse a1 und die Schiene b2 und c herausgedreht werden (Fig. 3), um die Bahre in die Führungen c1 der Schienen c zu legen und sodann' auf die in gleicher Ebene liegenden, am Sitzbrette 5 angeordneten Schienen c zu schieben, worauf das Sitzbrett durch Abwickeln der über Rollen g g1 g3 und Kettenrad g2 geführten Laufketten f in beliebige Höhe gehoben wird.
  2. 2. An dem unter 1. gekennzeichneten Krankenwagen die Einrichtung zum Feststellen des in beliebige Höhe gehobenen Sitzbrettes S, bestehend aus ■ der in den Lagern U drehbaren, mehrfach gekröpften Welle W, in deren Köpfe W1 Hebel e eingehängt sind, welche durch Drehen der Welle W mit den waagrechten Bohrungen d1 der T-Säulen Z in bezw. aufser Eingriff gebracht werden.
  3. 3. An dem unter i. gekennzeichneten Krankenwagen die Anordnung der Kniestücke m'2 und Oesen m% zu dem Zweck, die als Seitenwände des Mitteltheiles A benutzbaren Tragbahren mit ihren Holmenenden ^2
    - hineinzuhängen bezw. hineinzuschieben.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136054B (de) * 1957-05-10 1962-09-06 Christian Miesen Fa Tragengestell zur Aufnahme von Krankentragen
DE1159590B (de) * 1960-04-07 1963-12-19 Hans Stollenwerk Fahrzeug zum Transport von Kranken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136054B (de) * 1957-05-10 1962-09-06 Christian Miesen Fa Tragengestell zur Aufnahme von Krankentragen
DE1159590B (de) * 1960-04-07 1963-12-19 Hans Stollenwerk Fahrzeug zum Transport von Kranken

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