DE1941803A1 - Klappmoebel,insbesondere in Stuhl- oder Bankform - Google Patents

Klappmoebel,insbesondere in Stuhl- oder Bankform

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DE1941803A1 DE19691941803 DE1941803A DE1941803A1 DE 1941803 A1 DE1941803 A1 DE 1941803A1 DE 19691941803 DE19691941803 DE 19691941803 DE 1941803 A DE1941803 A DE 1941803A DE 1941803 A1 DE1941803 A1 DE 1941803A1
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Reinhard Regen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/04Folding chairs with inflexible seats
    • A47C4/08Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics
    • A47C4/10Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe
    • A47C4/14Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C11/00Benches not otherwise provided for

Description

  • Klappmöbel, insbesondere in Stuhl- oder Bankform Die Erfindung erstreckt sich auf Klappmöbel, insbesondere in Stuhl- oder Bankform. Alle bekannten zusammenklappbaren Sitzmöbel werden bisher in der Weise zusammengelegt, daß die Sitzfläche vorn hochgehoben und gegen die Rückenlehne zu geschwenkt wird. Zu diesem Zweck ist die Sitzfläche mit den oberen Enden jeweils eines Fusses der gekreuzten Fusspaare drehbeweglich und mit dem oberen Ende der anderen Flüsse längsbeweglich verbunden.
  • Bei diesen bekannten zusammenklappbaretSitzmöbeln -vor allem mit körpergerecht gewölbten Sitz- und Lehnenflächen- besteht der erhebliche Nachteil, daß bei ihnen im zusammengelegten Zustand die gegensinnig gewölbten Sitz- und Lehnenflächen übereinander zu liegen kommen und daher auch im zusammengeklappten Zustand ein ziemlich großer Platz in Dickenrichtung beansprucht wird. Aber auch bei ebener Ausbildung der Sitz- und Lehnenflächen -unter Verzicht auf Sitzbequemlichkeit- machen die unter der Sitz fläche erforderlichen Führungen, Tragleisten oder Anlenkteile ein Übereinanderstapeln der Sitzmöbel mit glatten aufeinander liegenden Flächen unmöglich. Außerdem muß häufig auf die für ein bequemes Sitzen wichtigen- unteren Rückenlehnenteile ganz verzichtet werden, um die Möbel fü-r Transportzwecke genügend klein zusammenlegen zu können, die dann nur als Behellsmöbel zu betrachten sind.
  • Hauptaufgabe der Erfindung ist es, ein zusammenlebbares Sitzmöbel zu schaffen, das als Einzelmöbel möglichst raumsparend leicht zusammengeklappt und wieder aufgestellt w#rden kann.
  • Zur wirtschaftlichen Lagerung einer grösseren Anzahl z.B. von Garten- oder Tribünenmöbeln sollten diese ausserdem im zusammengeklappten Zustand so glattflächig übereinander gelegt werden können, dass dia jeweils unten liegenden Möbel auch bei beliebig hoher Stapelung nicht unzulässig stark beansprucht werden und die Möbel daher auch stapelweise transportiert werden können. Eine weitere Aufgabe der Erfindung' ist es, die Sitzhöhe der Klappmöbel für verschieden große Benutzer oder für hintereinander gestaffelte Reihen von Tribünensitzen zusätzlich leicht ht5heneinstellbar zu machen, Diese Aufgabensind erfindungegemäß im wesentlichen dadurch gelöst worden, dass die Sitz fläche in die Transport- bzw. Aufbewahrungs-Stellung in Ftichtung auf die füsse nach unten klappbar ist und nahe bei der leichtlöslichen Verriegelungsstelle zwischen der Sitzfläche und dem oberen Ende jeweils eines Kreuzfusses z.B. als Langloch-Lasche, Feder oder Gleitführung ausgebildete zusätzliche Verbindungsglieder angeordnet sind, die bei Anheben der Sitz fläche aus der Transport- in die Gebrauchslage des Möbels die oberen Enden der Klappb'aren Füsse selbsttätig in eine die selbsttätige Verriegelung vorbereitende Lage mitnehmen.
  • Durch diese Ausgestaltung: ist erreicht worden, daß sich die Sitzfläche beim Zusammenklappen des Möbels in die selbe -gegebenenfalls etwas abgeknickte- Ebene wie die Lehne verlagert unter Anlage an dieRenfalls in eine Ebene zuliegenkommenden Paare der gekreuzten Füsse. Die nahe der leichtlösbaren Verriegelungsstelle zwischen der Sitzfläche und dem oberen Ende jeweils eines der gekreuzten Flüsse angeordneten zusätzlichen Verbindungsglieder bringen beim Wiederaufstellen des Klappmöbels in seine Gebrauchslage die beiden miteinander zu verriegelnden Teile durch geringfügig höheres Anheben selbsttätig in eine Verriegelungs-Bereitschaftslage, die durch anschließendes Wiederabsenken des Sitzflächenrandes die Verriegelungslage überführt wird. Zum Zusammenlegen wird durch anfänglich etwas stärkeres nach oben Klappe, der Sitzfläche sowohl die Verriegelung gelöst als auch das zusätz#iche Verbindungsglied in eine das Zusammenklappen freigebende Nichtwirklage verstellt.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den zugehörigen Patentansprüchen und der nachfolgenden Berschreibung von vier Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung mit acht Abbildungen. Von diesen zeigen im. einzelnen: Fig. 1 ein Klappmöbel in Stuhl- oder Bankform nach der Erfindung im Querschnitt mit einem von der Verriegelung getrennten zusätzlichen Verbindungsglied zwischen der Sitzfläche und dem oberen Ende eines klappbaren Fussteiles, Fig. 2 ein etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel mit einem als Lasche ausgebildeten kombinierten Verriegelungs und Verbindungsglied zwischen der Sitzfläche und dem klappbaren Fussteil in vergrössertem Masstab, Pig. 3 und 4 ein nochmals abgewandeltes Busführungsbeispiel eines Stahlrohr'-Klappstuhles mit einem im Querschnitt U-förmig kombinierten Verrieglungs- und Verbindungsglied zwischen der Sitzfläche und dem klappbaren Fussteil in der Gebrauchslage bzw. in zusammengeklappten Zustand, Fig. 5 einen höhenverstellbaren Stahlrohr-Klappsesse + Armlehnen nach der Erfindung von c1er Seite gesehen in der Gebrauchslage, Fig. 6 eine Anzahl von Stahlrohr-Klappsesseln nach Fig. 5 im zusammengeklappten Zustand während des Übereinanderstapelns, Fig. 7 eine vorzugsweise für die Verwendung bei den erfindungsgemässen Klappmöbeln bestimmte verriegelbare Gleitführung im Längsschnitt mit in Verriegelungslage befindlicher Sperrklinke, Fig. 8 die Sperrklinke gemäss Fig. 7 in entriegeltem Zustand und Fig. 9 einen Querschnitt durch die Gleitführung gemäss Fig. 7 nach der Linie IX - IX.
  • Das in Figur 1 der Zeichnung veranschaulichte hölzerne Klappmöbel in Stuhl- oder Bankform besteht aus mindestens zwei als kombinierte Buß- und Lehnenteile ausgebildeten Holmenl, einem an diesen mittels Beschlägen 2 höhenverstellbar angelenkten Sitzteil 3 und den in den Gelenken 4 mit den Holmen 1 drehbar verbundenen klappbaren Fußteilen 5. In der Gebrauchslage des #itzmöbels bilden die in eine entsprechende Ausklinkung 6 der Sftztragleisten 7 eingreifenden keilförmigen Enden 8 der klappbaren Fußteile 5 eine unter der Nutzlast sicher wirkende Verriegelung. Zwischen den Tragleisten 7 der Sitzfläche 3 und den klappbaren Fussteilen 5 sind in der Nähe der Verriegelungs stelle als Laschen 9 ausgebildete zusätzliche Verbindungsglie der angeordnet, die z.B. an den Fussteilen 5 durch Gelenke 10 nur drehbar und an den Tragleisten 7 der Sitzfläche 3 mittels in Langlöcher 11 eingreifende Bolzen 12 dreh- und begrenzt längsbeweglich angeschlossen sind. Die laschenförmigen Verbindungsglied er 9 bringen beim Anheben der Sitz fläche 3 aus der gestrichelt angedeuteten zusammengeklappten Lage in die Gebrauchsstellung entsprechend der Pfeilrichtung 13 die klappbaren Fussteile 5 selbsttätig in eine die Verriegelung vorbereitende Stellung, so daß diese-beim Wied-erabsenken der Sitzfläche 3 um einen kleinen Winkel gemäß Pfeilrichtung 14 in Wirksamkeit tritt.' Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Fig. -2 sind die an den ragleisten 7 der Sitzfläche 3 bei 15 drehbar angelenkten Laschen 16 als kombinierte Verbindungs- und Verriegelungsgldeder ausgebildet. Die Laschen 16 sind zu diesem Zweck mit Langlöchern 17 und hinterschnittenen Nasen 18 versehen, welch letztere in der dargestellten Verriegelungsstellung über den abgewinkelten Rand 19 von Beschlagteilen 20 greifen, die an den klappbaren Fussteilen 5 z.B. durch Schrauben 21 befestigt sind und auch die in den tanglöchern 17 gleitenden Bolzen 22 tragen.
  • Bei dem nochmals etwas abgewandelten Ausführungsbeispiel eines Stahlrohr-Klappmöbels nach der Erfindung gemäß den Figuren 3 und 4 besteht die Verriegelungs-Verbindungsglieder-Kombination aus an der Sitzfläche 3 bei 23 angelenkten im Querschnitt U-förmigen Laschen 24 mit Ausschnitten 25 im Steg 26 und Langlöchern 27 in den Schenkeln. Die klappbaren Fussteile 5 sind mittels Bolzen 28, die in die Langlöcher 27 eingreifen wiederum drehbar und begrenzt längsbeweglich mit den Laschen 24 verbinden und greifen-in der verriegelten Stellung mit ihren oberen Enden hinter den Steg 26. Durch leichtes Anheben der Sitzfläche 3 in Richtung des Pfeiles 29 und anschliessendes Absenken in Richtung des Pfeiles 30 lässt sich das Klappmöbel über die in Figur 3 gestrichelt angedeutete Zwischenstellung in die zusammengeklappte Lage entsprechend Fig. 4 auf engsten Raum zusammenlegen bzw. durch die umgekehrte Reihenfolge der Handgriffe wieder in die Gebrauchslage aufrichten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel eines höhenverstellbaren Stahlrohr-Klappsessels mit Armlehnen nach den Fig. 5 bis 9 besteht die Verriegelungs-Verbindungsglieder-Kombination aus in zugleich die- Tragelemente der Sitzfläche 3 bildenden Führungsschienen 31 in Form oben geschlossener und unten mit nach innen gerichteten Flanschen 32 versehen C-Profilen, in denen z.B. von Jeweils zwei Blechlaschen gebildete Schlitten 39 vorzugsweise mittels Je zweier Rollenpaare 34, 34' längsbeweglich geführt sind. Die Schlitten 33 sind durch Gelenkbolzen 35 mit den oberen Enden der klappbaren Fussteile 5 drehbar verbunden; ferner sind in den Schlitten 33 Sperrklinken 36 um Zapfen 57 begrenzt winkelbeweglich angeordnet, die durch Federn 38 elastisch in der oberen oder unteren Grenzlage der Nasen 39 gehalten werden. Die Nasen 39 der Sperrklinken 36 greifen in der Verriegelungsstellung Je nach der gewünschten Höhenlage der Sitzfläche 3 in eine der an den Führungesohienen 31 angebrachten vorstehenden Rasten 41 ein.
  • Beim leichten Anheben der Sitzfläche 3 werden die Sperrklinken 56 durch das Zusammenwirkren der abgeschrägten Unterseiten 42 der über die Drehzapfen 37 hinausrqgenden ßperrklinken-Verlängerungen 43 und der Anschläge 44 in den Führungsschienen 31 in ihre Entriegelungsstellung gemäß Fig. 8 geBchwenkt, bei der die Nasen 39 der Klinken unter den Raten41 frei hindurchgehen, so daß das Möbel in seine Aufbewahrungs- und Transportstellung gemäß Pig. 6 zasammengeklappt werden kann. Während des Zusamsenklappen werden die Sperrklinken 36 nach dem sich die Nasen 39 unter den Rasten 41 hindurchbewegt haben durch die mit den Oberseiten 45 der Sperrklinken-Verlängerungen 43 zusammenwirkenden Rasten 41 s.lbsttätig wieder in ihre Verriegelungsstellung gemäß Fig. 7 verschwenkt. Durch das Nachuntenklappen der Sitznäohe 3 auf den Fussteil der als kombinierte Fuss- und Lehnenteil ausgebildeten Holme 1 wird eine besondere geringe Dicke der einzelnen Klappmöbel im zusammengelegten Zustand erzielt, die sich gemäß Fig. 6 zu flach aufeinander liegenden und als Ganzes leicht zu transportierenden Stapeln übereinanderschichten lassen ohne die jeweils unteren Sitzmöbel auch beim Auftreten stärkerer Transportstösse zu gefährden.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e: Klappmöbel, insbesondere in Stuhl- oder Bankform mit gekreuzten Füssen, bei dem die Sitz fläche jeweils mit dem oberen Ende eines Fusses der Kreuzfüsse drehbeweglich und mit dem oberen Ende der anderen Füsse leicht verriegel- und wieder lösbar verbunden ist zum Zusammenklappen des Möbels aus der Gebrauchslage in eine Transport- bzw. Aufbewahrungs-Stellung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Sitzfläche ( 3 ) in die Transport- bzw. Aufbewahrungs-Stellung in Richtung auf die Füsse nach unten klappbar ist und vereins@rise /nahe bei der leichtlöslichen Verriegelungsstelle zwischen der Sitzfläche und dem oberen Ende Jeweils eines Kreuzfusses z.B. als Langloch-Lasche, Feder oder Gleitführung ausgebildete zusätzliche Verbindungsglieder ( 9, 16, 24, 31, 33 ) angeordnet sind, die beim Anheben der Sitzfläche ( 3 ) aus der Transport- in die Gebrauchslage des Möbels die oberen Enden der lösbaren Füsse selbsttätig in eine die we#bsttätige Verriegelung vorbereitende Lage mitnehmen.
  2. 2. Klappmöbel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die zusätzlichen Verbindungsglieder aus Blechlaschen ( 9 ) bestehen, die an den klappbaren Essen nur drehbeweglich, an der Sitzfläche jedoch dreh- und begrenst längsbeweglich befestigt sind oder umgekehrt.
  3. 3. Klappmöbel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zusätzlichen verbindungsglieder ( 16$ ) zugleich als Verriegelungselemente in der Gebrauchslage des Möbels ausgebildet sind.
  4. 4. Klappmöbel nach Anspruch 1 oder folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Möbel zum Verändern der Höhe in an sich bekannter Weise bei mehreren verschiedenen Winkelstellungen der gekreuzten Füsse verriegelbar sind.
  5. 5. Klappmöbel nach Anspruch 1 oder folgenden, d a d u r c h g e k e-n n z e i c h n e t, daß die gekreuzten Püsse glattflächig unter der Sitzfläche und die- Querträger der Sitzfläche sowie gegebenenfalls die Armlehnen der Sitzmöbel derart seitlich gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß sie in der zusammengeklappten Lage des Möbels sämtlich zumindest angenähert parallel in einer Ebene liegend
  6. 6. Gleitführung mit Verriegelungs-Vorrichtung, insbesondere zur Verwendung bei höhenverst#llbaren Klappmöbeln nach den Ansprüchen 1 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß diese aus einem unten offenen C-Profil ( 31 ) oOdglO mit einem darin gleitend oder mittels Rollen geführten Schlitten ( 33 )- besteht, der eine 'perrklinke ( 36 ) aufweist zum Eingreifen in eine oder mehrere am C-Profil angeordnete Rasten ( 41 ) o.dgl. bzw. zum selbsttätigen Verschwenken der Sperrklinke in eine Nichtwirklage während der Pewegung des Schlittens ( 33 ) in Richtung auf seine Stellung in den zusammengeklappten Z -stand. L e e r's e i t e
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DE1941803B2 DE1941803B2 (de) 1977-11-03
DE1941803C3 DE1941803C3 (de) 1978-06-22

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DE3327818C2 (de) * 1983-08-02 1994-09-08 Reinhard Regen Zusammenklappbares und höhenverstellbares Fußgestell, insbesondere für Tische aller Art, Hocker oder dergl.

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DE1941803B2 (de) 1977-11-03

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