DE1933572B2 - - Google Patents

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DE1933572B2
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S5/00Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
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    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
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Description

Die Erfindung betrifft einen Laststützbock für das Aufnehmen von vertikalen und lateralen Kräften zum Abstützen insbesondere von Kraftfahrzeugen, an welchen Karosserie- oder Fahrgestellschäden repariert werden sollen, mit mehreren, etwa pyramidenförmig schräg nach oben ragenden Stützbeinen, welche an ihren oberen Enden fest miteinander verbunden sind und eine Spitze bilden, die zur alleinigen Abstützung der Last in allen Richtungen dient, wobei in dieser Spitze ein hubbewegliches, verstellbares Element ge lagert ist, das einen Tragsattel und insbesondere eine öffnung zur Aufnahme eines Lastentragrohres aufweist, ferner mit an den fußseitigen Enden der Stützbeine angeordneten Versteifungsgliedern welche die fußseitigen Enden benachbarter Stützbeine miteinander verbinden.
Solche Laststützböcke werden vor allem in Reparaturwerkstätten zur Richtarbeiten an Kraftfahrzeugen benutzt. Zum Beispiel wird ein zu reparierendes Fahrzeug durch ein Hebezeug angehoben, und dann werden ein oder mehrere Laststützböcke uner das Fahrzeug gestellt. Das hubbewegliche verstellbare Element wird in die richtige Höhe eingestellt, und dann wird das Fahrzeug wieder so abgesenkt, daß es auf den Tragsätteln aufliegt. Man kann dann das Hebe zeug wieder wegnehmen. Eine andere Verwendungs-
art ist die, durch die öffnung der Tragsättel ein Lastentragrohr durchzuführen und auf dieses das Fahrzeug abzustützen. Insgesamt finden solche Laststützböcke bei Richtarbeiten an Kraftfahrzeugen eine sehr vielseitige Verwendung und werden in der Praxis hoch beansprucht.
Ein Laststützbock der eingangs genannten Art ist bekannt aus der US-PS 3178146. Diese Schrift zeigt einen Laststützbock von etwa pyramidenförmiger Gestalt, der zur Abstützung von Kraftfahrzeugen bei der Reparatur dienen soll und bei dem zwischen benachbarten Beinen jeweils zur Ausstützung Querstreben vorgesehen sind. Da aber der bekannte Laststützbock nur mit seinen vier Beinen auf dem Werkstattboden aufliegt, sind dort die Flächenpressungen sehr stark, insbesondere, wenn der Laststützbock beim Richten eines Fahrzeugs etwas gekippt wird und dann auf nur zwei Beinen die kombinierte Belastung aus Fahrzeuggewicht und der vertikalen Zugkraftkomponente des Richtgeräts aufnehmen muß. Dies kann zu einer Verformung der belasteten Beine, zu einem Eingraben in den Werkstattboden und evtl. sogar zu einem Kippen des Laststützbocks führen. - Eine ähnliche Konstruktion mit denselben Nachteilen ist auch bekannt aus der US-PS 2514095.
Ferner kennt man aus der US-PS 2330105 einen sehr schweren Laststützbock, welcher zum Abstützen von Eisenbahnwaggons dient, wenn deren Radsätze zum Abdrehen herausgenommen werden. Solche Stützböcke brauchen nur vertikale Lasten aufzunehmen und haben deshalb eine kleine, kreisrunde Basis. Für eine Kraftfahrzeug-Reparaturwerkstatt wären solche Stützböcke zu schwer und außerdem auch ungeeignet, weil sie zu leicht kippen, denn eine kreisrunde Basis wird beim geringsten Ankippen instabil. Zum Abstützen von Wohnwagen od. dgl. ist aus der US-PS 2 356941 ein Stützbock bekannt, der zum Abhalten von »Ungeziefer« mit einer quadratischen Bodenwanne versehen ist, die z. B. mit Petroleum gefüllt werden kann. Man vermeidet dadurch das Eindringen von Ameisen od. dgl. in den Wohnwagen. In der Mitte dieser Wanne ist eine Mittelsäule befestigt, welche das Gewicht des Wohnwagens trägt, und diese Mittelsäule ist durch vier seitliche Verstrebungen abgestützt, deren untere Enden in die vier Ecken der Bodenwanne ragen. Eine solche Stützanordnung ist aber z. B. für Kraftfahrzeug-Reparaturwerkstätten ungeeignet, da sie einen völlig ebenen Werkstattboden voraussetzt.
Aus der US-PS 1719 510 ist ferner eine sogenannte Babywaage mit Zweitnutzen bekannt, also eine Waage, die nach dem Heranwachsen des Kleinkindes als normale Küchenwaage Verwendung finden kann. Bei der Verwendung als Babywaage wird ein in der Draufsicht etwa quadratischer gußeiserner Fuß unten an die Waage angeschraubt, damit sich ein niederer Schwerpunkt ergibt und die Kippsicherheit erhöht wird.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Laststützbock zu schaffen, welcher einen werkstattgerechten Aufbau hat, also einerseits nur so schwer ist, daß er noch von einem Mechaniker getragen werden kann und andererseits bei dem im Betrieb vorkommenden, verschiedenartigsten Belastungen und auf den in der Praxis vorkommenden unterschiedlichen Böden si cher steht und der den üblichen Belastungen sicher standhalten kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Man erreicht so, daß ein
erfindungsgemäßer Laststützbock bei einfachem Aufbau sicher steht, da sich seine Haupt-Auflageflächen an den Ecken des offenen Rahmens befinden und daher ständig ein sicherer Stand gewährleistet ist. örtliche Belastungsspitzen an einzelnen Stützbeinen werden vermieden, und dadurch auch das Knicken einzelner Beine. Ferner ist der Rahmen sehr stabil, da er aus verformungssteifen Profilen aufgebaut ist. Zudem kann ein solcher Laststützbock so leicht sein, daß er bequem von einem einzigen Mechaniker getragen werden kann. Dies ist z. B. wichtig bei Richtarbeiten, da diese mit modernem Gerät weitgehend von einem einzigen Spezialisten ausgeführt werden können und es daher unerwünscht ist, für solche Arbeiten noch eine zweite Arbeitskraft zu binden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Unteranspruch. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Laststützbocks nach dem Ausführungsbeispiel,
Fig. 1A die Ansicht eines Teilschnitts nach der Linie 1A-1A der Fig. 1 als Darstellung der Ausbildung der Rahmenecken des Laststützbocks der Fig. 1,
Fig. IB einen Schnitt, gesehen längs der Linie IB-IB der Fig. 1, zur Darstellung der Ausbildung der Seitenteile des Rahmens des Laststützbocks,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Laststützbocks der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf den Laststützbock der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht des Laststützbocks, gesehen längs der Linie 4-4 der Fig. 2, zur Darstellung der Bestigungsweise der Stützbeine an einer gemeinsamen Spitze und
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht, teilweise im Schnitt, gesehen längs der Linie 5-5 der Fig. 3.
Nach Fig. 1 und 3 weist der Laststützbock 11 vier Stützbeine 12,13,14 und 15 auf, deren untere Enden in einem rechteckförmigen Rahmen 25 stehen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Stützbeine 12 und 15 aus Winkelprofilen gefertigt, deren Scheitellinie nach außen weist. Die Stützbeine 12 bis 15 sind von unten und außen nach oben und innen zu einer gemeinsamen Spitze oder Mitte geneigt (vgl. Fig. 4) und z. B. durch Schweißung zusammengefügt zu einer Auflage für ein Gehäuse 17 für ein hubbewegliches, verstellbares Element 19 und einen Handhebel 21. Das hubbewegliche Element 19 und der Handhebel 21 (vgl. auch Fig. 5) wirken als Zahnstangen-Sperrklinken-Einheit, wobei die Sperrklinke des Hebels 21 das Element 19 je nach dem Wunsch der Bedienungsperson und den Erfordernissen des betreffenden Fahrzeugs in einer von mehreren Höhenstellungen arretiert. Der Hebel 21 dient als Handgriff zum Auslösen der Sperrklinke für die Verstellung des Elements 19 nach unten und zum Forttragen des ganzen Laststützbocks 11.
Das hubbewegliche, verstellbare Element 19 weist eine öffnung 23 (vgl. auch Fig. 5) zur Aufnahme eines Lastentragrohres 24, und an seinem oberen Ende einen Tragsattel 26 zum Tragen von Lasten auf.
Der Rahmen 25 ist im Umriß rechteckig und aus vier im wesentlichen gleichartigen, zu einem Rechteck mit offener Mitte 38 zusammengefügten Seitenteilen 32,33,34 und 35 zusammengefügt. Fig. IB zeigt an einem Schnitt, daß jedes der vier Seitenteile 32 bis 35 eine ebene Mittelfläche 36, an seiner Außenkante einen hochstehenden Außenschenkel 37 und an seiner Innenkante einen nach oben und innen gerichteten Abschnitt 39 aufweist.
Fig. IA zeigt, teilweise im Schnitt, wie die Stütz-' beine 12 bis 15 auf dem Rahmen 25 stehen, an dem sie z. B. durch Schweißung befestigt sind. Der Außenschenkel 37 verhindert eine seitliche Bewegung der Stützbeine und damit deren Biegen oder Knicken. Selbst wenn die Schweißverbindung zwischen einem
1" der Stützbeine und dem Rahmen 25 schadhaft würde, würde der Außenschenkel 37 das Stützbein in seiner Stellung innerhalb des Rahmens 25 halten. Dementsprechend bietet der Laststützbock 11 ein wichtiges Sicherheitsmerkmal. Der in Fig. IB gezeigte hochge-
i"» bördelte innere Abschnitt 39 versteift die Seitenteile 32 bis 35 zusätzlich.
Der Rahmen 25 verleiht den Stützbeinen 12 bis 15 auch bauliche Festigkeit, da er deren Enden miteinander verstrebt.
-() Die Ecken der Seitenteile 32 bis 35 weisen glatte, vertiefte Aufstandsflächen 40 (vgl. Fig. 1) an jeder Ecke des Laststützbocks 11 auf, so daß diese Aufstandsflächen 40 auf dem Fußboden oder auf der Fläche, auf der der Laststützbock 11 steht, aufliegen und
'"' die dazwischenliegenden Abschnitte der Seitenteile 32 bis 35 Abstand vom Fußboden haben. Dadurch verhindert eine Unebenheit der Fußbodenfläche nicht, daß der Laststützbock 11 fest auf ihr ruht.
Wie Fig. IA klar zeigt, haben die Aufstandsflächen
;n 40 abgeschrägte Ränder und eine glatte Bodenfläche. Bei den Laststützböcken nach dem Stand der Technik führte seitliche Belastung oft zum Kippen und übte übermäßige Kräfte auf eines oder mehrere der Beine aus, die zum Knicken oder Abbrechen dieser Beine
r> führten und/oder sie in den Fußboden eindrückten. Die glatten Aufstandsflächen 40 verhüten das Beschädigen des Fußbodens und bewirken, daß der Laststützbock 11 fest auf dem Fußboden ruht, auch wenn seitliche Kräfte auf ihn ausgeübt werden.
w Im Betrieb wird das auf den Laststützbock 11 abzustützende Fahrzeug durch ein entsprechendes Hebezeug angehoben, und der Laststützbock 11 wird in die unterstützende Stellung gebracht. Das hubbewegliche, verstellbare Element 19 wird von Hand angeho-
*■■ ben und dann in der gewünschten Stellung mittels des Hebels 21 arretiert. Dann wird das Fahrzeug abgesenkt, so daß es auf dem Tragsattel 26 des Elements 19 ruht. Als andere Möglichkeit können zwei oder mehr zusammenwirkende Laststützböcke mit ent-
><> sprechend ausgefahrenen Elementen 19 unter das Fahrzeug gestellt werden. Lastentragrohre 24, wie in Fig. 1 dargestellt, können in die öffnungen 23 dieser Laststützböcke eingeführt werden, worauf das Fahrzeug auf die Lastentragrohre herabgelassen wird.
">"> Der dargestellte Lastenstützbock 11 bietet eine Sicherheitsvorkehrung insofern, als die Außenschenkel 37 der Seitenteile 32 bis 35 die Stützbeine 12 bis 15 gegen Seitwärtsbewegung festlegen und ihr Biegen oder Knicken verhindern. Außerdem ermöglichen die
w> Aufstandsflächen 40, auf denen der Rahmen 25 ruht, daß der Laststützbock 11 fest und gleichmäßig auf dem Fußboden aufliegt und ruht, selbst wenn eine seitliche Belastung auf das Fahrzeug ausgeübt wird, wie das z. B. beim Richten der Fall ist. Ferner verhin-
h> dem die glatten, vertieften Aufstandsflächen 40, daß sich der Laststützbock 11 in die Fußbodenoberfläche eindrückt oder diese beschädigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Laststützbock für das Aufnehmen von vertikalen und lateralen Kräften, zum Abstützen insbesondere von Kraftfahrzeugen, an welchen Karosserie- oder Fahrgestellschäden repariert werden sollen, mit mehreren, etwa pyramidenförmig schräg nach oben ragenden Stützbeinen, welche an ihren oberen Enden fest miteinander verbunden sind und eine Spitze bilden, die zur alleinigen Abstützung der Last in allen Richtungen dient, wobei in dieser Spitze ein hubbewegliches, verstellbares Element gelagert ist, das einen Tragsattel und insbesondere eine öffnung zur Aufnahme eines Lastentragrohres aufweist, ferner mit an den fußseitigen Enden der Stützbeine angeordneten Versteifungsgliedern, welche die fußseitigen Enden benachbarter Stützbeine miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß
a) in an sich bekannter Weise die Versteifungs glieder als geschlossener Rahmen aus mehreren miteinander verbundenen Seitenteilen (32 bis 35) mit einer offenen Mitte (38) ausgebildet sind, wobei in den Rahmenecken jeweils das fußseitige Ende des zugeordneten Stützbeins in seiner Lage fixiert ist,
b) an den Rahmenecken jeweils eine glatte vertiefte Aufstandsfläche (40) und ein nach oben vorstehender Außenschenkel (37) zum Sichern der Stützbeinenden gegen seitliche Bewegungen vorgesehen sind, und
c) die zwischen den Rahmenecken liegenden Abschnitte der Seitenteile (32 bis 35) bezogen auf die Ebene der Aufstandsflächen (40) an den Rahmenecken, höher liegen.
2. Laststützbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er vier Stützbeine (12 bis 15) aufweist, und daß der Rahmen (25) etwa rechteckförmig ausgebildet ist.
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