DE7740306U1 - Lastanhebevorrichtung - Google Patents
LastanhebevorrichtungInfo
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- DE7740306U1 DE7740306U1 DE19777740306 DE7740306U DE7740306U1 DE 7740306 U1 DE7740306 U1 DE 7740306U1 DE 19777740306 DE19777740306 DE 19777740306 DE 7740306 U DE7740306 U DE 7740306U DE 7740306 U1 DE7740306 U1 DE 7740306U1
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Description
PATENTANWALT DIPL.- ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sindelfingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
Telex 7265509 ro^e d
Walter Finkbeiner, 7290 Freudenstadt, Wittlensweiler Straße
LAS TA N HE BE VORRIC HTU N G
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben schwerer Lasten im Werkstattbetrieb
oder dergleichen, mit einer senkrechten Führungsstange, mit einer an der Führungsstange
geführten Führungsmuffe und mit einem an der Führungsmuffe , auf der der Last abgewendeten Seite, angreifenden Kletterheber, sowie mit einem Ankoppelprofil,
das auf der der Last zugewandten Seite starr mit der Führungsmuffe verbunden ist, zwei
senkrechte, im Abstand und parallel zueinander, symmetrisch zur Mittenebene angeordnete
Stahlplatten aufweist, welche Stahlplatten horizontal fluchtende Lochpaare aufweist,
die im Abstand voneinander in einer senkrechten Reihe angeordnet sind, sowie mit einem
Querbolzen zum Ankoppeln eines Zusatzgeräts an das Ankoppel profil, welcher Querbolzen
durch eines der Lochpaare und ein entsprechendes Lochpaar steckbar ist.
Solche Vorrichtungen sind durch die DT-PS 19 25 798 bekannt geworden. An das Ankoppelprofil
kann man Zusatzgeräte wie Radgabeln oder Konsolen anhängen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein weiteres Zusatzgerät anzugeben, das billig ist , so
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leicht gebaut- werden kann, daß ein Mann mit seiner Körperkraft damit umgehen kann,
ansonsten keinerlei Veränderungen am Hebebock notwendig macht, mit dem man aber in der Lage ist, mehrere Sorten von häufig in der Werkstatt vorkommenden Hebearbeiten
durchzufuhren, und zwar hinsichtlich den Gewichten, der Hubhöhe und der Höhe des
Gegenstands selbst. Hierbei ist an das Abheben von Fahrerhäusern von LKWs, das Herausheben von Motorblöcken aus dem Gehäuse, das Anheben von Achseinheiten oder
dergleichen gedacht. Ein Motor eines LKWs ist vergleichsweise schwer, baut jedoch
nicht sehr hoch, so daß hier eine schwere Last um eine relativ geringe Hubhöhe gehoben
werden muß. Fahrerhäuser sind nicht ganz so schwer, bauen jedoch hoch, so daß hier
darauf zu achten ist, daß der Angriffspunkt hoch liegt und die Hubhöhe selbst mittelhoch
ist. Die Kippsicherheit des Hebebocks ist in allen Lagen der in solchen Werkstätten vorkommenden
Lasten zu berücksichtigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch folgende Merkmale gelöst:
a) Es ist ein Kran-Tragarm vorgesehen, dessen als Gabel ausgebildeter einer Endbereich
das Lochpaar aufweist und mittels des Querbolzens in dem obersten der Lochpaare des AnkoppelprofiIs horizontal schwenkbar gelagert ist.
b) Im Abstand von dem Lochpaar des Endbereichs ist an der Unterseite des Tragarms
ein zweites Lochpaar vorgesehen, das horizontal fluchtet und das durch einen zweiten Querbolzen schwenkbar mit einer Stutzstrebe verbunden ist.
c) Der untere Endbereich der Stutzstrebe hat ebenfalls ·in horizontal fluchtendes
Lochpaar, durch das ein dritter Querbolzen gesteckt ist, der auch durch eines der nicht besetzten Lochpaare des Ankoppelprofils gesteckt ist.
d) Der Abstand der Gelenkstellen und ihre relative Lage zueinander ist so,
daß der Kranarm etwa waagrecht ist, wenn der dritte Querbolzen in das
unterste Lochpaar des Ankoppel prof ils gesteckt ist.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man einen Kornpromiß zwischen höchster
Lage des Kranarmendes, Lastaufnahmefähigkeit vom Material her in den Lagerstellen
und mögliche Breite und damit Stabilität des Tragarm-Endbereichs und der Stutzstrebe.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 verringert man einerseits das Gewicht des Tragarms
beim Hantieren und hat außerdem die Möglichkeit, den Lastangriffspunkt in horizontaler
Richtung zu verschieben.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht der Vorrichtung in unterschiedlicher Arbeitslage,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
Ein Fußgestell 11 hat Füße 12, 13 , an deren Enden Räder 14 vorgesehen sind. Der
rechte Endbereich der Füße 12, 13 ist durch ein Querstück 16 verbunden. Auf diesem
steht senkrecht eine Führungsstange 17, die in diesem Fall ein Kastenprofil ist.
Rechts ist mit der Führungsstange 17 eine Lochplatte 18 verbunden, an der sich die
Schaltklinken eines Kletterhebers 19 abstützen können, dessen Antriebsquelle ein
Faltenbalg 21 ist.
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Eine Führungsmuffe 22 hat eine obere horizontale Lasche 23 und eine untere horizontale
Lasche 24, an denen der Kletterheber 19 angreift und zwischen die er gesetzt werden
kann. Zwischen den beiden Hälften der Lasche 23 ist eine Rolle 26 vorgesehen, mit der
die Führungsmuffe 22 auf der Lochplatte 18 auf und ab laufen kann. Eine weitere Rolle
27 kann auf der linken Fläche der Führungsstange 17 laufen und ist zwischen zwei Stahlplatten
28, 29 angeordnet, die die Seitenteile der Führungsmuffe 22 bilden und die
symmetrisch zur Mittenebene 31 des Fußgestells 11 und der Führungsstange 17 liegen.
Die Stahlplatten 28, 29 haben horizontal fluchtende Lochpaare 32 , 33, 34, 36 , 37,
' 38, und zwar in demjenigen 3ereich, der in der Ansicht nach Figur 1 links über die
Führungsstange 17 hinaussteht.
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! Ein Tragarm 39 ist symmetrisch zur Mittenebene 31 angeordnet und umfaßt in seinem
! linken Bereich ein hochkant stehendes Kastenprofil, das vergleichsweise schmal ist.
■ Nach einem Knick 41 verbreitet sich das Kastenprofil pyramidenstumpfähnlich und ist
• nach einem weiteren Knick 42 breiter als hoch. Nach einem Bereich 43 mit parallelen
Seiten - Ober- und Unterwänden - geht der Tragarm 39 in eine Gabel 44 über, die
dadurch entsteht, daß man ab der Kante 46 die Ober- und Unterwände wegläßt und nur noch die Seitenwände 47,48 fortführt.
Damit kann man die Gabel 44 von links auf die Stahlplatten 28, 29 aufschieben. Die
Seitenwände 47, 48 haben mit den Lochpaaren 38 fluchtende Lochpaare und durch alle vier Lochpaare ist ein Querbolzen 49 gesteckt. Damit ist ein erstes horizontales
Gelenk geschaffen.
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An der Unterwand 51 des Tragarms 39 sind zwei senkrecht nach unten hängende
Trapeze 52 angeschweißt, die jeweils ein horizontales, fluchtendes Lochpaar aufweisen.
Durch dieses Lochpaar ist ein Querbolzen 53 gesteckt . Dieser Querbolzen ist auch gleichzeitig durch endseitig angeordnete, ebenfalls fluchtende Lochpaare einer
einer Stützstrebe 54 gesteckt, deren beide Gabelenden außerhalb der Trapeze 52 geführt
sind, wobei die gesamte Anordnung auch hier symmetrisch zur Mittenebene 31
vorgesehen ist.
Das untere Ende der Stützstrebe 54 wird von einem Querbolzen 56 durchquert, der
durch eines der Lochpaare 32, 33, 34, 36 gesteckt werden kann. Das Lochpaar 37 muß
unbelegt bleiben, weil sonst die Belastung in den Galenken zu hoch würde und weil
man sonst die Stutzstrebe 54 und das untere Ende des Tragarms 39 unzulässig schmal
bauen müßte.
: Wie der untere Teil der Figur 1 zeigt, ist die Geometrie so getroffen, daß,wenn der
; Querbolzen 56 in das Lochpaar 32 gesteckt ist, der Tragarm 39 horizontal ist.
| Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Zeichnung maßstäblich ist und daß
die Anlenkungsgeometrie und die Abmessung der Teile der Zeichnung entnommen
werden kann. Würde man z. B. die" Trapeze 52 weiter nach außen setzen, dann wäre
bei gleicher Abmessung die höchste Lage des Tragarms 39 nicht mehr möglich. Würde
man die Trapeze 52 weiter einwärts setzen, dann würden die Gelenklasten zu groß.
Die angegebenen Abmessungen stellen daher ein Optimum dar. Zur Bestimmung dar
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Abmessungen wird angegeben, daß die FUhrungsstange 17 ca. 2 400 mm lang ist.
Der Tragarm 39 führt links teleskopisch ein Kastenprofil 57> . Das Kastenprofil 57
hat drei im Abstand voneinander angeordnete horizontale Lochpaare 58, 59, 61 .
Am linken Ende des Kastenprofils 57 ist ein Franhaken 62 vorgesehen.
Im linken Endbereich des Tragarms 39 sind horizontal fluchtende Lochpaare 63 vorgesehen,
die zum Fluchten mitden Lochpaaren 58, 59, 61 gebracht werden können,
so daß man einen Querbolzen 64 hindurchstecken kann, um damit den Tragarm 39 auf
jeweils eine von drei unterschiedliche Arbeitslängen zu bringen.
Gemäß Figur 1 sind vier unterschiedliche Winkel des Tragarms 39 möglich. Da das
Kastenprofil 57 in drei Stellungen verstellbar ist, ergibt sich ein Feld von 12 unterschiedlichen
Betriebsbedingungen. Dieses Feld beginnt im ganz ausgezogenen Zustand des Kastenprofils 57 und horizontaler Lage des Tragarms 39 mit 1 500 kg und endet bei
der steilsten Stellung des Tragarms 39 und vollständig eingefahrenem Kastenprofil 57
mit 3 890 kg.
Um diese Kräfte aufzufangen, reicht es aus, das Kastenprofil 57 samt Kranhaken 62
19 kg schwer zu machen und den Tragarm 39 samt der Stützstrebe 54 45 kg schwer zu
machen. Damit kann ein einzelner Mann mit dem erfindungsgemäßen Zusatzgerät umgehen.
Ein grosser Vorteil der Erfindung besteht auch darin, dass die Lasten lediglich linear avf-und abbewegt werden und nicht etwa auf einem Kreisbogen auf- und ab-
f ■ · · t 9
gefuhrt werden, wie dies der Fall wäre, wenn man die Stutzstrebe 54 durch eine
hydraulische oder pneumatische Zylindervorrichtung ersetzen wUrde
Claims (1)
- PATENTANWALT DIPL. -"IN1G. ULKfCH 'K I NKE LI NSindelfingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501Telex 7265509 rose d13. Dezember 1977 11 810Schutzansprüche. Vorrichtung zum Anheben schwerer Lasten im Werkstattbetrieb oder dergleichen, mit einer senkrechten Führungsstange, mit einer an der Führungsstange geführten Fphrungsmuffe und mit einem an der Führungsmuffe, auf der der Last abgewendeten Seite, angreifenden Kletterhefoer, sowie mit einem Ankoppelprofil, das auf der der Last zugewandten Seite starr mit der Führungsmuffe verbunden ist, zwei senkrechte, im Abstand und parallel zueinander, symmetrisch zur Mittenebene angeordnete Stahlplatten aufweist, welche Stahlplatten horizontal fluchtende Lochpaare aufweist, die im Abstand voneinander in einer senkrechten Reihe angeordnet sind, sowie mit einem Querbolzen zum Ankoppeln eines Zusatzgeräts an das Ankoppelprofil, welcher Querbolzen durch eines der Lorhpaare und ein entsprechendes Lochpaar steckbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale; a) Es ist ein Kran-Tragarm vorgesehen, dessen als Gabel ausgebildetereiner Endbereich das Lochpaar aufweist und mittels des Querbolzens in dem obersten der Lochpaare des Ankoppel prof ils horizontal schwenkbar gelagert ist.■ »', η βίο .b) Im Abstand von dem Lochpaar des Endbereichs ist an der Unterseite des Tragarms ein zweites Lochpaar vorgesehen, das horizontal fluchtet und das durch einen zweiten Querbolzen schwenkbar mit einer Stützstrebe verbunden ist.c) Der untere Endbereich der Stutzstrebe hat ebenfalls ein horizontal fluchtendes Lochpaar, durch das ein dritter Querbolzen gesteckt ist, der auch durch eines der nicht besetzten Lochpaare des Ankoppel prof ils gesteckt ist.d) Der Abstand der Gelenkstellen und ihre relative Lage zueinander ist so, daß der Kranarm etwa waagrecht ist, wenn der dritte Quer bolzen in das unterste Lochpaar des Ankoppelprofils gesteckt ist.» 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranarm seineS höchste Lage hat, wenn der dritte Querbolzen in das drittoberste Lochpaardes Ankoppelprofils gesteckt ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lastseitigeEnde des Kranarms ein Innenteleskop aufweist, das im Kranarm längsbewegÜch arretierbar geführt ist und daß das Innenteleskop an seinem äußeren Ende ein Lastaufnahmemittel hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777740306 DE7740306U1 (de) | 1977-12-31 | 1977-12-31 | Lastanhebevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777740306 DE7740306U1 (de) | 1977-12-31 | 1977-12-31 | Lastanhebevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7740306U1 true DE7740306U1 (de) | 1979-06-07 |
Family
ID=6685953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777740306 Expired DE7740306U1 (de) | 1977-12-31 | 1977-12-31 | Lastanhebevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7740306U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3928954A1 (de) * | 1989-08-31 | 1991-03-14 | Beilhack Maschf Martin | Lasthebevorrichtung, insbesondere kranwechselvorrichtung sowie damit auf einem fahrzeug montier- und demontierbare last, insbesondere kran |
-
1977
- 1977-12-31 DE DE19777740306 patent/DE7740306U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3928954A1 (de) * | 1989-08-31 | 1991-03-14 | Beilhack Maschf Martin | Lasthebevorrichtung, insbesondere kranwechselvorrichtung sowie damit auf einem fahrzeug montier- und demontierbare last, insbesondere kran |
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