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Die Erfindung betrifft einen Wagenheber-Unterstellbock für Fahrzeuge insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Unterstellböcke werden dazu verwendet Gegenstände, insbesondere Fahrzeuge sicher in einer gewissen Höhe zu halten, um an diesen Arbeiten durchführen zu können. Der eigentliche Anhebevorgang erfolgt dabei normalerweise mittels Hebezeug, Wagenheber, Rangierwagenheber oder ähnlichem. Nach dem Anheben wird die Last auf einem oder mehreren Unterstellböcken abgesetzt.
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Der Wagenheber-Unterstellbock kombiniert die Eigenschaften eines Wagenhebers mit denen eines Unterstellbocks.
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Stand der Technik
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Unterstellböcke, auch als Laststützböcke, Stützböcke oder nur als Böcke bezeichnet sind seit langem bekannt. Die meisten Böcke sind in der Höhe verstellbar, manche auch unter Last. So beschreibt beispielsweise
DE1933572 einen Bock, der mittels Zahnstange und Sperr-Klinkenhebel angehoben werden kann. Damit benötigt man keinen Wagenheber sondern nur einen oder mehrere derartige Böcke.
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Möchte man einen Gegenstand insbesondere ein Fahrzeug mit einem komfortablen Wagenheber anheben und hat dabei ein Fahrzeug mit einer Unterfahrhöhe am Anhebepunkt von 100 mm oder von nur 90 mm oder weniger, dann funktionieren solche Lösungen nicht, die einen Unterstellbock zum Anheben verwenden, da diese bei den bewährten Funktionsprinzipien auch im eingefahrenen Zustand bereits eine zu große Höhe aufweisen.
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Es gibt auch die Möglichkeit beispielsweise einen Wagenheber gegen ungewolltes Absenken zu sichern.
DE102007030891 beschreibt hierzu ein Hilfsmittel für einen Rangierwagenheber. Nachteilig ist, dass ein Rangierwagenheber im Allgemeinen keine breite Standfläche hat und über Rollen verfügt, um sich während des Anhebens bewegen zu können und damit keinen sicheren Stand gewährleisten kann.
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In
DE102007030891 wird auch deutlich gemacht, warum eine solche Erfindung sinnvoll ist: Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Abstützkraft der Stützvorrichtung direkt auf den Hubkopf des Wagenhebers wirkt, so dass der so ausgestattete Wagenheber auch zum Anheben von Fahrzeugen eingesetzt werden kann, bei denen infolge der Rahmenkonstruktion nur bestimmte Rahmenstellen zum Ansetzen des Hubkopfes geeignet sind und ein separater Stützbock an Stellen des Rahmens angesetzt werden müsste, die zur Verbiegung des gesamten Fahrzeugrahmens führen könnten. Dies ist z. B. bei Wohnwagen, Wohnmobilen usw. der Fall.
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Möchte man einen Gegenstand insbesondere ein Fahrzeug mit einem komfortablen Wagenheber anheben und dann anschließend am gleichen Aufnahmepunkt des Fahrzeugs auf einen Bock absetzen, so zeigt
US8181936 und
US8500096 eine Möglichkeit. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass beim Wiederanheben des Fahrzeugs der Wagenheber wieder sehr genau positioniert werden muss um die richtige Position in Bezug auf die Tragplatte (jack pad 260) zu treffen die es erlaubt, mit dem Wagenheber die Tagplatte wieder aus dem Unterstellbock (body 140) anzuheben.
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Es besteht auch keine in alle Richtungen wirksame, formschlüssige Verbindung zwischen Wagenheber, Tragplatte und Unterstellbock, so dass das Belassen des Wagenhebers in der Position gemäß
2 von
US8181936 keine in alle Richtungen abgesicherte Position darstellen würde.
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Auch die Handhabung beim Überschieben des Unterstellbocks über den Wagenheber, die von der Fahrzeugseite aus erfolgen muss, ist wenig komfortabel. Der Benutzer muss unter das Fahrzeug greifen und von dort den Unterstellbock unter die Tragplatte schieben.
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Wenn von einem Fahrzeug die Rede ist, so ist immer auch ein allgemeinerer Gegenstand, etwa eine Maschine, eine Anlage, ein Kran oder ähnliches gemeint, der bedarfsweise mit einem Hebezeug angehoben wird und bei denen keine separate Stelle zum Unterstellen eines Bockes vorhanden ist.
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Ebenso ist mit einem Wagenheber auch ein Rangierwagenheber, Scherenwagenheber oder ein Hebezeug gemeint, wie es für o. g. Gegenstände Anwendung findet.
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Die Problematik beim Anheben von Fahrzeugen wird dadurch verschärft, dass diese heutzutage im Unterbodenbereich oft großflächig verkleidet werden, vor allem um den Luftwiderstand zu verringern. Auch die Bauweise der Fahrzeuge wird dahingehend optimiert, dass sie nur als Ganzes ausreichend Stabilität aufweisen. In der Konsequenz haben moderne Fahrzeuge oft nur noch vier Aufnahmepunkte, die für das Anheben auf einer Werkstatt-Hebebühne vorgesehen sind. Jegliche Reparatur ohne eine Hebebühne macht es erforderlich, ein Fahrzeug auch nur an diesen Aufnahmepunkten anzuheben um es vor Beschädigungen zu schützen. Erfolgt das Anheben mittels Wagenheber, dann ist der entsprechende Aufnahmepunkt belegt. Das Fahrzeug kann an der gewünschten Seite bzw. vorn oder hinten nicht zusätzlich mittels Bock unterstützt werden. Arbeiten an dem Fahrzeug erfolgen dann an einem auf dem Wagenheber aufgebockten Fahrzeug. Wagenheber sind aber im Allgemeinen nicht hierfür ausgebildet. Bei hydraulischen Wagenhebern kann die Hydraulik versagen. Wagenheber sind zumeist nur mit einer kleinen Standfläche versehen und können kippen. Manchen Wagenheber, sogenannte Rangierwagenheber haben Rollen. Damit ist ein Fahrzeug nicht gegen Wegrollen gesichert.
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Die Erfindung leistet einen Beitrag um diese Problematik zu lösen.
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Auf die in
DE1933572 ,
DE102007030891 ,
US8181936 und
US8500096 aufgeführten Ausgestaltungen und die die Ausgestaltungen betreffende spezielle aber auch allgemeine vollständige Offenbarung wird hiermit voll umfänglich verwiesen.
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Aufgabenstellung
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Es ist Aufgabe der Erfindung die beschriebenen Nachteile von
US8181936 und
US8500096 zu beseitigen und einen Wagenheber-Unterstellbock bereitzustellen. Der Wagenheber-Unterstellbock vereinigt die Eigenschaften eines Wagenhebers mit denen eines Unterstellbocks. Erfindungswesentlich und neu ist dabei, dass der Wagenheber beim Anhebevorgang wie ein konventioneller Wagenheber funktioniert, aber dabei mindestens eine Befestigungsstelle aufweist, an der nach dem Hochbocken ein spezieller Unterstellbock befestigt werden kann.
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Damit wird der Wagenheber im hochgebockten Zustand, unterstützt und verbunden mit dem Unterstellbock, zum Wagenheber-Unterstellbock mit einer Stabilität, wie sie sonst nur von Unterstellböcken erreicht werden kann. Dabei ist kein Umsetzen des Fahrzeugs notwendig, da der Wagenheber im Krafteingriff verbleibt und gegen Kippen gestützt wird.
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Der Wagenheber kann dabei ein konventioneller Wagenheber sein, wie er zur Grundausstattung bei Fahrzeugen üblich ist. Es kann sich auch um andere Wagenheber-Typen handeln, um Werkstatt-Wagenheber, insbesondere auch um Scherenwagenheber. Scherenwagenheber können von einerseits sehr geringen Höhe von ca. 90 mm auf eine Höhe von ca. 300 bis 350 mm ausgefahren werden. Im ausgefahrenen Zustand werden sie sehr instabil ggü. Kippen.
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Als stabile Geometrie für einen Unterstellbock hat sich das Dreibein bewährt. Das Dreibein kann dabei als Schweißkonstruktion, bestehend aus Profilen hergestellt werden, oder beispielsweise als Blechbiegeteil.
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Ebenso möglich ist natürlich auch eine quadratische oder rechteckige Grundform. Auch fünf- oder mehreckige oder gebogene, rundliche Grundformen sind möglich.
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Ausführungsbeispiel
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1a–1d Wagenheber (11) im eingefahrenen Zustand (1a), halb ausgefahren (1b) und ausgefahren (1c und d)
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2a–2d Wagenheber-Unterstellbock (10) vor dem Überschieben des Unterstellbocks (12) über den Wagenheber (11) in 2a, nach dem Überschieben in 2b und nach dem Anbringen des Verbinders (5) 2c und 2d
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3a Andere Ansicht von 2b, Wagenheber-Unterstellbock (10) vor dem Überschieben des Unterstellbocks (12) über den Wagenheber (11)
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3b Andere Ansicht von 2b, Wagenheber-Unterstellbock (10) nach dem Überschieben des Unterstellbocks (12) über den Wagenheber (11)
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3c–3d Unterstellbock (12) mit Querversteifung (21) von unten (3c) und von oben (3d)
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4 Wagenheber-Unterstellbock (10) unter Fahrzeug (14), am Aufnahmepunkt des Fahrzeugs (39), das Fahrzeug gesichert mit Keilen (41) auf Boden (42)
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Zur Benutzung des Wagenheber-Unterstellbock (10) zum Anheben und Aufbocken eines Fahrzeugs wird zunächst der eingefahrene Wagenheber (11) nach 1a unter das Fahrzeug gebracht und unter den vorgesehenen Aufnahmepunkt des Fahrzeugs (39) gestellt. Der Wagenheber wird angehoben. Dies kann manuell mit Kurbel (nicht dargestellt), die in Antriebsöffnung (6) gesteckt und gedreht wird geschehen, oder über einen Motor (nicht dargestellt), insbesondere einen Elektromotor. Die Hebeeinrichtung (2) des Wagenhebers kann über eine Spindel (7) verfügen, über ein Getriebe, eine Zahnstange oder ähnliches.
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Der Wagenheber (11) überträgt beim Anheben seine Kraft über den Wagenheber-Kopf (3) an das Fahrzeug am Aufnahmepunkt des Fahrzeugs (39). Das Fahrzeug wird aus Gründen der Übersichtlichkeit nur in 4 dargestellt. Ist der Wagenheber (11) so weit ausgefahren, dass die Öffnungen für Verbinder (8) an Befestigungsstelle (4) und den Tragwänden (22) in der Höhe übereinstimmen, wird, falls eine Kurbel zum Anheben des Wagenhebers verwendet wurde diese entfernt und der Unterstellbock (12) von der Fahrzeugaußenseite über den Wagenheber (11) geschoben (2a und 2b). Ist noch eine Feinjustierung der Höhe nötig, kann die Kurbel oder ein entsprechendes anderes Werkzeug durch die Frontöffnung (23) der Tragwände (22) des Unterstellbocks (12) gesteckt und in Antriebsöffnung (6) eingehakt und die Spindel (7) gedreht werden.
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Stimmen die Öffnungen (8) für Verbinder überein, kann Verbinder (5) eingeschoben und ggf. gesichert (nicht dargestellt) werden. Bei Bedarf kann Wagenheber (11) auch noch leicht abgesenkt wird, bis eine stabile Lastverteilung zwischen Wagenheber (11) und Unterstellbock (12) erreicht ist.
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Damit sind Wagenheber (11) und Unterstellbock (12) über Verbinder (5) und Anschläge der Befestigungsstelle (9) miteinander verbunden und Belastungen des Fahrzeugs können von Wagenheber (11) und Unterstellbock (12) gemeinsam aufgenommen werden. Insbesondere ist es möglich, durch die deutlich größere Aufstellfläche des Unterstellbocks (12) ein Kippen von Wagenheber (11) und Unterstellbock (12) zu verhindern.
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Nach der Durchführung der Arbeiten am Fahrzeug wird der Wagenheber (11) falls nötig wieder soweit leicht angehoben, bis Verbinder (5) entlastet ist, Verbinder (5) entfernt und Unterstellbock (12) vom Fahrzeug weggezogen. Der Wagenheber (11) und damit das Fahrzeug kann dann abgesenkt werden und der Wagenheber (11) entnommen werden.
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Befestigungsstelle (4) kann unterschiedlich ausgestaltet sein um wagenheberspezifische Anforderungen an die Verbesserung der Kippstabilität und/oder auch der Gesamtstabilität des Wagenheber-Unterstellbocks (10) zu ermöglichen. Befestigungsstelle (4) kann aus einem oder mehreren zusammengesetzten Blechteilen oder auch Gussteilen bestehen und lösbare oder unlösbare Verbindungen mit dem Wagenheber (11) sowie lösbare Verbindungen mit dem Unterstellbock (12) aufweisen.
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Verbinder (5) kann aus einem Bolzen, mit oder ohne Sicherungsclip (nicht dargestellt) bestehen, oder auch aus einem Schraubbolzen, einer Klammer, einem übergeschobenen Profil oder ähnlichem.
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Unterstellbock (12) kann so ausgestaltet und dimensioniert sein, dass er für sich allein, d. h. auch ohne Wagenheber (11) die Last und das Kippmoment eines Fahrzeugs tragen kann. Damit wäre im Belastungsfall lediglich der Wagenheber-Kopf (3) im Kraftfluss. Dadurch wäre es für eine Anwendung unerheblich, welchen Sicherheitsfaktor der verwendete Wagenheber (11) mit einbringen würde, lediglich der Wagenheber-Kopf (3) müsste ausreichen stabil sein.
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Ist dagegen der Wagenheber (11) so dimensioniert, dass damit die Fahrzeug-Last einschließlich der notwendigen zusätzlichen Sicherheit aufgenommen werden kann, dann genügt es, dass durch den Unterstellbock (12) lediglich das Kippen des Wagenheber-Unterstellbocks (10) verhindert wird.
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Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die hier dargestellten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist es möglich, durch Kombination und Modifikation der genannten Mittel und Merkmale weitere Ausführungsvarianten zu realisieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Wagenheberfuß
- 2
- Hebeeinrichtung
- 3
- Wagenheber-Kopf
- 4
- Befestigungsstelle
- 5
- Verbinder
- 6
- Antriebsöffnung
- 7
- Spindel
- 8
- Öffnung für Verbinder
- 9
- Anschlag der Befestigungsstelle
- 10
- Wagenheber-Unterstellbock
- 11
- Wagenheber
- 12
- Unterstellbock
- 14
- Fahrzeug
- 20
- Öffnung
- 21
- Querversteifung
- 22
- Tragwände
- 23
- Frontöffnung
- 39
- Aufnahmepunkt des Fahrzeugs
- 41
- Fahrzeugsicherung, Keile
- 42
- Boden
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 1933572 [0003, 0014]
- DE 102007030891 [0005, 0006, 0014]
- US 8181936 [0007, 0008, 0014, 0015]
- US 8500096 [0007, 0014, 0015]