DE927729C - Schneekette unter Verwendung von Kettenverbindungshaken - Google Patents
Schneekette unter Verwendung von KettenverbindungshakenInfo
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- DE927729C DE927729C DEN3833A DEN0003833A DE927729C DE 927729 C DE927729 C DE 927729C DE N3833 A DEN3833 A DE N3833A DE N0003833 A DEN0003833 A DE N0003833A DE 927729 C DE927729 C DE 927729C
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- chains
- longitudinal
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
- B60C27/08—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
- B60C27/10—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
Description
Die Erfindung stellt eine Verbesserung und
weitere Ausbildung des Gegenstandes des Patents 923 951 dar. In 'dem Haup'tpatent sind Verbindungshaken
für Ketten besonderer Ausgestaltung unter Schutz gestellt, die ein willkürliches· Aushaken
ermöglichen, dagegen ein unbeabsichtigtes Aushalsen, insbesondere im lockeren Zustand der
Kette, praktisch unmöglich machen.
Die Verbesserung und weitere Ausbildung des Erfmdungsgedanikens besteht darin, daß an der
Übergangsstelle zwischen den Ouerketten und den Längsketten derartige Haken gemäß dem Hauptpatent
verwendet werden, wobei es von besonderem Vorteil ist, daß der Haken ohne weiteres das· Einhängen
zweier Ouerkettenenden gestattet. Die Haken werden mit ihrer am Grunde angeordneten
Öse in üblichen Abständen in die Glieder der Längskette eingehakt und hier durch Zusammenbiegen
unlösbar mit diesen Längsketten verbunden,.
Dagegen werden die Querketten jederzeit wieder aushängbar in die Haken eingehängt, und zwar
vorzugsweise derart, daß immer zwei Kettenenden in einen Haken eingehängt werden, so daß die
Querketten schräg verlaufend von dem Halten der einen Längskette zu dem benachbarten Haken an
der anderen Längskette geführt sind, so daß die Ouerketten alls Ganzes nach Art einer Zickzacklinie
verlaufen.
Dieser Aufbau der Kette geht von den natürlichen Abnutzuingserscheiniungen aus, die darin beruhen,
daß die Längsketten, da sie mit dem Boden normalerweise nicht in Berührung kommen, nur
eine verhältnismäßig geringe Abnutzung zeigen, während die Querketten, die in erhöhtem Maße der
reibenden Abnutzung auf dem Erdboden ausgesetzt sind, nach einer gewissen Zeit zu Brüchen neigen.
Eine gebrochene Kette kann ,aber leicht auch unterwegs von einem Laien gegen eine neue ersetzt wer-
den. Dies ist auch der Grund, daß die Haiken nach
dem Hauptpatenit mit ihrem Grundteil fest an den Längsketten befestigt sind, während die Querketten
leicht aueihängihar an den Haken· befestigt sind.
Nachdem die Ketten .auf den Reifem des Kraftfahrzeuges
aufgelegt worden sind, wird das· Ende der einen Längskette mit dem .anderen Ende· der
gleichen Längskette durch einen gewöhnlichen ίο Haken verbunden. Das eine Ende 'der anderenLängskette
ist demgegenüber mit einer Schnallb versehen.,
die derart aufgebaut ist, daß dem Schnallen- -stachel eine leichte Wölbung bzw. Krümmung gegeben
ist. Dadurch wird erreicht, daß ein Haken oider eine Öse, die am anderen Ende dieser Längskette
befestigt ist, nach Hiindurchsehiieben durch den Ring der Schnalle mühelos zum Einrasten oder
Einklinken mit dem Schnallenstachel, gebracht werden
kann. Dieses leichte Einklinken ist bei einem geradlinig ausgebildeten Schnallenstachel viel
schwieriger und mühevoller, zum Teil sogar unmöglich.
Ein weiteres Merkmal -der - Erfindung besteht darin, daß zwar die Querketten aus gedrehten
Kettengliedern hergestellt wenden, die eine bessere Straßenlage und eine erhöhte Griffigkeit aufweisen,
daß aber die Längsketten aus geraden Kettengliedern aufgebaut werden., damit 'die an
ihnen angebrachten Haken für die Befestigung der Querketten flach anliegend befestigt werden können.
Dies ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil die Haken nach dem Hauptpatent einie ziemlich
ausgeprägte Flächenausibilidung haben und es zweckmäßig ist, sie so in das ganze Kettensystem
einzubauen, daß sie bei angelegter Kette möglichst flach, d. h. parallel zur Reifenoberfläche liegen,.
Eine solche Lage ist nur dann· gewährleistet, wenn der Haken an einem geraden Kettenglied mit
seinem Grundteil befestigt wird. Werden. Teile der Längskette aus verdrehten Kettengliedern hergestellt,
so ist es· zweckmäßig, dasjenige Kettenglied, in welches der Grundteil des. Haken® eingehängt
werden soll, als gerades Kettenglied auszubilden, welches dann zu beiden Seiten' gedrehte
Kettenglieder aufweist. Auf diese Weise wird ver- - mieden, daß der Haken verkantet wird.
Die Zeichnung stellt die Erfindung in einem
Ausführungsbeispiel' dar. Es zeigt
Fig. ι eine Gesamtansicht auf eine Schneekette, Fig. 2 eine Ansicht auf die Schnallenverbindungsstelle
in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 eine Ansicht an der Stelle des. einfachen Hakens für die Verbindung der einen Längskette.
Nach der Darstellung der Fig. 1 !bestehen die
beiden Längsketten. 1 und 2 aus geraden Kettengliedern. An der oberen Kette 1 is* an dem. einen
Ende eine Schnallte 3 befestigt, deren Schnallenstachel
4 entsprechend der Fig. 2 gewölbt ist. Diese gewölbte Ausbildung hat den Vorteil, daß man;
nach Einführen des Hakens· 5 des. anderen Kettenendes
der LängS'kette 1 bequem diesen Haken über den Stachel 4 schieben kann. Die gewölbte Form,
insbesondere dann, wenn der Stachel etwas aufgeklappt wird, erleichtert das' Herübergleiten, des
Hakenendes. An Stelle des Hakens" 5 kanm auch eine geschlossene Öse, genommen werden. Läßt man
den gewölbten Stachel nach erfolgtem Überschieben des Hakenendes wieder los-, so stützt sich die
- Spitze 6 des Stachele 4 auf den Umfang des Ringes
7 ab. Durch die gewölbte Form des Stachels: 4 entsteht am Grunde des Stachele eine Vertiefung 8,
in die sich' der Haken 5 von selbst einlegt und hier gewissermaßen eine Rast findet. Um die Spannwirkung
noch zu unterstützen, kann in die Längskette ι eine Feder 9 und ein Spannschloiß 10 eingebaut
werden. Die untere Kette 2 weist einen üblichen Haken 11 auf, der in Fig. 3 noch deutlicher
dargestellt ist. Dieser Haken wird beim. Auflegen der Kette in das Endglied 12 der unteren Längskette^
eingehakt. Dies ist ohne weiteres möglich, weil die zweite Längskette 1 sich noch in offener
Stellung befindet.
Aus der Fig. 1 ist auch besonders' klar erkennbar,
daß die Haken 13, die eine flache Ausgestartung
gefunden haben, flach am Kraftfahrzeugreifen aufliegen, sofern nur dafür gesorgt wird, daß
sie an geraden Kettengliedern 14 der beiden Längsketten i, 2 befestigt werden. An der oberen Längskette
ι ist rechts zwischen dem Spannschloß 10 und
•der Feder 9 ein Kettenteil dargestellt, der aus verdrehten
Kettengliedern 15 'besteht. Lediglich ein Kettenglied 16 zwischen diesen Gliedern ist als
gerades Kettenglied ausgebildet, damit hier der Haken 3, ohne verkantet zu werden, flachliegend
eingebaut werden kann.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι . S chneekette unter Verwendung von Kettenverbindungshaken nadh Patent 923951, dadurch' gekennzeichnet, daß die Kettenverbindungshaken (13) unlösbar in Glieder der Längskette (1,2) eingehakt werden, wobei die Querketten leicht lösbar mit diesen Kettenverbindungsbaken (13) verbunden sind.
- 2. Schneekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von gedrehten Ketten oder gedrehten Ketfenteilen. an den Längsketten einzelne Glieder (16) dieser Kette als gerade Kettenglieder für das unlösbare Einhaken des Grund.teiles des Hakens ausgebildet werden.
- 3. Schneekette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die lösbare Verbindung der Längeketten eine Schnalle (3) verwendet wird, deren Schnallenstachel. (4) nach außen gewölbt ausgebildet ist.Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrif.ten Nr. 1 060 744, 1 339 986, 2 016 756, 2 128 804, ι 526 240;
britische Patentschrift Nr. 153 561;
schweizerische Patentschrift Nr. 195 815.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 504 5.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN3833A DE927729C (de) | 1951-03-09 | 1951-04-28 | Schneekette unter Verwendung von Kettenverbindungshaken |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN3601A DE923951C (de) | 1951-03-09 | 1951-03-09 | Kettenverbindungshaken, insbesondere zur Verwendung bei Schneeketten |
DEN3833A DE927729C (de) | 1951-03-09 | 1951-04-28 | Schneekette unter Verwendung von Kettenverbindungshaken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE927729C true DE927729C (de) | 1955-05-16 |
Family
ID=25988550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN3833A Expired DE927729C (de) | 1951-03-09 | 1951-04-28 | Schneekette unter Verwendung von Kettenverbindungshaken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE927729C (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1060744A (en) * | 1910-11-09 | 1913-05-06 | Covert Mfg Company | Coupling member for chains. |
US1339986A (en) * | 1918-04-18 | 1920-05-11 | Charles D Schmidt | Hook for use with chains |
GB153561A (en) * | 1919-11-04 | 1921-04-14 | John Patrick Fennessy | An improved tire chain and snap hook for use therein |
US1526240A (en) * | 1924-07-29 | 1925-02-10 | Robert E Saylor | Antiskid device |
US2016756A (en) * | 1933-05-15 | 1935-10-08 | Hurley M Taylor | Tire chain connecting device |
CH195815A (de) * | 1937-02-22 | 1938-02-15 | Rudolf Oswald | Verbindungslied, insbesondere für Schneeketten von Kraftfahrzeugen. |
US2128504A (en) * | 1936-01-16 | 1938-08-30 | Cardwell Westinghouse Co | Bolster spring unit |
-
1951
- 1951-04-28 DE DEN3833A patent/DE927729C/de not_active Expired
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