DE927278C - Elektrischer Schichtwiderstand kleinen Widerstandswertes - Google Patents

Elektrischer Schichtwiderstand kleinen Widerstandswertes

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DE927278C
DE927278C DES2993D DES0002993D DE927278C DE 927278 C DE927278 C DE 927278C DE S2993 D DES2993 D DE S2993D DE S0002993 D DES0002993 D DE S0002993D DE 927278 C DE927278 C DE 927278C
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DE
Germany
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resistance
layer
electrical sheet
highly conductive
resistors
Prior art date
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Expired
Application number
DES2993D
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English (en)
Inventor
Fritz Dr Beyerlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C1/00Details
    • H01C1/14Terminals or tapping points or electrodes specially adapted for resistors; Arrangements of terminals or tapping points or electrodes on resistors
    • H01C1/142Terminals or tapping points or electrodes specially adapted for resistors; Arrangements of terminals or tapping points or electrodes on resistors the terminals or tapping points being coated on the resistive element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C7/00Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material

Description

  • Elektrischer Schichtwiderstand kleinen Widerstandswertes Es werden in der Fernmeldetechnik häufig elektrische Widerstände benötigt, die einen sehr kleinen ohmschen Widerstand besitzen sollen und aus elektrischen Gründen in Form eines Schichtwiderstandes hergestellt sein sollen. Man kann, um diese Forderung zu erfüllen, die Aufbauweise der bekannten Schichtwiderstände :benutzen und .durch Wahl gut leitenden Widerstandsstoffes bzw. auch durch besonders starke Ausbildung der Widerstandsschicht die benötigten Widerstandswerte zu erreichen trachten. Dies führt häufig zu Schwierigkeiten, da dicke Schichten verhältnismäßig .schlecht haften und gegen mechanische Verletzungen äußerst empfindlich sind. Außerdem kann die Herstellung der Schicht in besonders großer Stärke sehr kostspielig werden. Wenn man beispielsweise Widerstände nach dem Hartkoh.leverfahren herstellen will, wobei auf einen nichtleitenden Trägerkörper Kohlenstoff aus gasförmigen Kohlenwasserstoffverbindungen abgeschieden wird, dann dauert die Herstellung von starken Kohleschichten zur Erzielung niedriger oh:mscher Widerstände unter Umständen Wochen.
  • Es ist zur Herstellung genauer Widerstandswerte ein Verfahren bekanntgeworden, auf einem Trägerkörper angebrachte Widerstandsschichten durch die Auflage von gut leitenden Schichten, also im wesentlichen Metallschichten, Teile der Widerstandsschicht kurzzuschließen und dadurch den gewünschten Wert einzustellen.
  • Man könnte daran denken, diese Verfahren zur Erzielung niedriger ohmscher Widerstände zu benutzen, indein, man einen-Widerstand bis auf einen schmalen Streifen mit einer Metallschicht überzieht und diesen schmalen Streifen als Widerstand benutzt. Die Erzielung eines .bestimmten Widerstandswertes ist in dieser Weise. jedoch kaum möglich, da bei dem geringen Abstand der Stromzuführungselektroden allergeringste Abstandsänderungen bereits prozentual hohe Widerstandsänderungen herbeiführen. Weiterhin ist die Belastungsfähigkeit eines derartigen Widerstandes stark vermindert.
  • Die Erfindung, die ebenfalls das Kurzsichließen von Widerstandsschichten durch besser leitende Schichten benutzt, trifft jedoch eine derartige An: ordnung, .daß die vorbesc'hriebenen Nachteile nicht auftreten können. Nach dem Kennzeichen der Erfindur'Jg sind die besser leitenden Schichten in zwei Gruppen untereinander zusammenhängender und mit je einem Kontaktanschluß in Verbindung stehender, gegenseitig ineinandergreifender leitender Streifen derart auf, in oder unter der Widerstandsschicht angebracht, daß diese in mindestens ein langes, schmales Band zerlegt ist, dem längs seiner Längsseiten Strom: zuggeführt wird. Die Aufteilung einer Widerstandsschicht nach dem Kennzeichen der Erfindung ähnelt in gewisser Weise der Herstellung hoher ohmscher Widerstände, bei denen eine Widerstandsfläche durch Isolierstrecken aufgeteilt wird. Im vorliegenden Falle werden die Isolierstrecken durch gut leitende Schichten ersetzt und,das lange, schmale Widerstandsband nunmehr nicht an .den Enden, .sondern längs seiner Längsseiten kontaktiert. Es ist ersichtlich, daß durch die kurzen, .aber isehr zahlreich parallel geschalteten Strompfade ein sehr niedriger Widerstan-d.swert erreichbar ist. Da weiterhin nahezu .die gesamte Widerstandsfläche aktives Widerstandsielement ist, ist auch die Belastungsfähigkeit sehr hoch, und sgchließlich kann infolge der zahlreichen parallelen Strompfade ein .größerer Abstand zwischen den verschiedenpoligen Kontaktschichten eingehalten «erden, so daß geringe Abstandsänderungen auch nur einen geringen Einfluß auf den erzielten Widerstandswert besitzen.
  • Inder Fing. i ,ist ein nach dem Kennzeichen der Erfindung hergestellter Widerstand dargestellt. Auf der Widerstandsschicht a sind gut leitende Auflagen, beispielsweise Metallschichten, niedergeschlagen, die, in zwei Gruppen zusammengefaßt, kammähnlich ineinandergreifen. Die eine Gruppe ist mit b und die andere ist mit c bezeichnet; b hängt untereinander mit der Kontaktschicht d und c mit der Kontaktschicht e zusammen. Bei d und e werden die äußeren Stromleitungen angebracht. Das, Widerstandsiband a wird infolge der gekennzeichneten Aufteilung der gut leitenden Schichten quer zu gseiner Längsausdehnung vom Strom durchflossen und stellt nunmehr einen Widerstand. sehr ;geringen oh .mischen Widerstandes dar. Das gleiche Ziel wird auch erreicht, wenn man die gut leitenden. Flächenteile, wie in der Figg. a gezeigt, in Wellenform oder wie in Fig. 3 in Dreiecksform oder in ähnlicher Kurvenform ausführt, so daB das Widerstandsband eine noch größere Länge erhält, wodurch die Parallelschaltung von Strompfaden zusätzlich vergrößert wird. Die in den Fig. i bis 3 an Hand von ebenen Schichtwiderständen dargestellten Ausführungsformen sind ohne Schwierigkeiten auch auf Zylinderflächen oder ähnliche abwickelbare Flächen zu übertragen, wenn man sich die dargestellten Figuren als Abwicklung eines Zylinders vorstellt. Diese Ausführungsform ist deswegen interessant, weil sie dem üblichen Ansehen und Aufbau elektrischer Widerstände en.t-,sprieht. In der Filg.. q. ist eine Seitenansicht eines derartigen zylindrischen stabförmigen Widerstandes dargestellt, bei welchem in ähnlicher Weise wie bei der Wendelung zur Erzielung hoher ohmscher Widerstände eine Wendelung mit gut leitender Schicht vorgesehen ist. Es muß sich in diesem Falle jedoch um zwei ineinandergreifende Wendeln handeln, um das Ziel der Erfindung zu erreichen. Eine Wendel ist mit f, die andere Wendel mit g bezeichnet. Falls sich durch die dadurch hervorgerufene Wendelung des Widerstandsbandes eine Induktivität ergeben sollte, die nicht erwünscht ist, kann man auf der einen Hälfte des Widerstandsstäbchens die Wendeln auch in entgegengesetzter Richtung verlaufen lassen, so daß sich die Induktivitä,t des einen Widerstandsteiles durch: die entgegengesetzte Induktivität des anderen Widerstandsteiles aufhebt.
  • Beider Herstellung von Widerständen nach dem Kennzeichen der Erfindung kann man in -verschiedenster Weise vorgehen. Man kann beispiels.welse auf einen nichtleitenden Tragkörper zunächst gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer Schablone die kurzschließenden Metallschichtstreifen aufbringen, z. B. durch Kathodenzerstäuben, Aufdampfen, Bespritzen od, dgl.., und danach den gesamten Körper mit Widerstandsschicht bedecken, ihn z. B. in einer Bekohlungsapparatur auf der gesamten Oberfläche mit Hartkohle bedecken.
  • Man kann jedoch, auch .anders vorgehen, indem man zunächst einen Trägerkörper mit Widerstandsschicht bedeckt und auf diese Widerstandsschicht die erforderlichen Metallschichtstrei.fen aufbringt. Auch hier können wiederum Schablonen benutzt wenden. Wenn zur Vereinfachung .und zur Verbilligung die Metallschichten auf galvanischem Wege ezzeugt werden, sollen, dann ist es notwendig, eine leitende Unterlage zu. .besitzen., so daß, wenn die Metallschicht auf den nichtleitenden Trägerkörper angebracht werden soll, dieser zunächst mit einer leitenden Schicht versehen sein mü.ßte. Um diesen zusätzlichen Arbeitsischritt zu vermeiden und die Widerstandsschicht zu diesem Behufe heranzuziehen, kann man in folgender Weise vorgehen. Man bedeckt den: isolierenden Tragkörper vollständig mit Widerstandsschicht und deckt dann diejenigen Teile, die aktiv als W iideretandselement dienen sollen, durellv ednen- isolierenden Lack, der beispielsweise auf dem Spritzwege mittels, einer entsprechend. gestalteten Schablone aufgebracht werden kann, oder durch ein .anderes geeignetes Mittel ab. Hierauf kann. der Widerstand in einem galvanischen: Bade reit einer Metallschicht überzogen werden, die sich nur an jenen Stellen abscheidet, an denen: kein Isolierlack aufgetragen ist. Der Isolierlack kann hierbei gleichzeitig die Widerstandsschicht vor der Einwirkung .der galvanischen Badflüssigkeit schützen.
  • Um gewünschte, vorgegebene Widerstandswerte zu erreichen, können die Widerstände auch abgeglichen werden. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, Teile der gut leitenden Streifen zu entfernen, was zweckmäßigerweise mittels Abschlei,fens erfolgen kann, wobei gegebenenfalls: auch die mit der gut leitenden Schicht in Berührung stehende Widerstandsschicht mit entfernt werden kann. Hierdurch wird der leitende Ouerschni.tt der Widerstandsschicht verringert und eine Zunahme des Widerstandswertes hervorgerufen.
  • Es lassen sich durch das erfindungsigemäßt Kurzschließen von Teilen der Widerstandsschicht ohne Schwierigkeiten Widerstandswerte erreichen, die nur i/ioo und weniger des Widerstandswertes der nicht teilweise kurzgeschlossenen Widerstandsschicht betragen. Da jedoch .die Kapazität infolge der Anordnung der Stromzuführungsschichten auf einen entsprechend hohen Wert heraufgeht, bleibt die Phase des Widerstandes praktisch gleich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Schichtwiderstand kleinen Widerstandswertes, vorzugsweise für Kurzwellenzwecke, bei welchem Teile der Widerstandsschicht -durch besser leitende Schichten kurzgeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, d:aß die besser leitenden Schichten in zwei Gruppen untereinander zusammenhängender und mit je einem Kontaktanschluß in Verbindu -ng stehen-der, .gegenseitig ineinandergreifender leitender Streifen derart auf, in oder unter .der Widerstandsschicht angebracht sind, d.aß diese in mindestens ein langes, schmales Band zerlegt ist, dem längs seiner Längsseiten Strom zugeführt wird. a. Elektrischer Schichtwiderstand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gut leitenden Schichten in Form von ineinandergreifenden kammartigen Zähnen ausgebildet sind. 3. Elektrischer Schichtwiderstand nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß die gut leitenden Schichten in Form von ineinandergreifenden Wellenlinien oder ähnlichen Kurven ausgebildet sind. 4.. Elektrischer Schichtwiderstand nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, - daß :die gut leitenden Schichten auf einer eine Zylinderfläche bildenden Widerstandsschicht als. ineinandergreifende Wendeln ausgebildet sind. 5. Elektrischer Schichtwiderstand nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeln zum Teil gegenläufig angebracht sind. 6. Verfahren zur Herstellung von Widerständen nach Anspruch i biss; 5, dadurch gekennzeichnet , .daß ein isolierender Tragkörper vollständig mit Widerstandsschicht, beispielsweise durch Bekoh,lu:ng mit Hartkohle, bedeckt wird und aß danach die Flächenteile der Schicht, die den Widerstand darstellen sollen, mit Lack oder Paraffin oder ähnlichen Stoffen abgedeckt werden, wonach der Widerstand :durch galvansche Behandlung auf den nicht abgedeckten Teilen mit einer Metallschicht überzogen wird. 7. Verfahren zur Herstellung vorn Wider-,ständen nach Anspruch i bis 5, dadurch. gekennzeichnet, daß auf einem isolierenden Tragkörper :die gut leitenden Streifen mittels- einer Schablone nach bekannten Verfahren, z. B. Aufdampfung, aufgebracht werden, wonach das Gesamtgebilde mit Widerstandsschicht überzogen. wird. B. Verfahren zur Herstellung von Widerständen nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gut leitenden Streifen mittels einer Schablone auf die auf den. nichtleitenden Trägerkörper aufgebrachte Widerstandsschicht aufgebracht werden. 9. Verfahren zum Abgleichen des Wid erstand-swertes von Widerständen gemäß Anspruch i bis 5 bzw. nach dem Verfahren der Ansprüche 6 bis 8 hergestellter Widerstände, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der gut leitenden Streifen gegebenenfalls zusammen mit der damit in Berührung stehenden Widerstandsschicht beispielsweise durch Abschleifen entfernt werden.
DES2993D 1943-10-13 1943-10-13 Elektrischer Schichtwiderstand kleinen Widerstandswertes Expired DE927278C (de)

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CH297157D CH297157A (de) 1943-10-13 1944-10-11 Elektrischer Schichtwiderstand kleinen Widerstandswertes.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3881162A (en) * 1974-04-01 1975-04-29 Richard E Caddock Film-type cylindrical resistor and method of manufacturing
DE2834207A1 (de) * 1978-08-04 1980-02-21 Wabco Westinghouse Spa Sicherheitswiderstand
DE3204207A1 (de) * 1982-02-08 1983-08-18 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektrischer widerstand, der niederohmig ist und insbesondere zum schutz eines elektrischen verbrauchers gegen elektrische ueberlastung dient

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3881162A (en) * 1974-04-01 1975-04-29 Richard E Caddock Film-type cylindrical resistor and method of manufacturing
DE2834207A1 (de) * 1978-08-04 1980-02-21 Wabco Westinghouse Spa Sicherheitswiderstand
DE3204207A1 (de) * 1982-02-08 1983-08-18 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektrischer widerstand, der niederohmig ist und insbesondere zum schutz eines elektrischen verbrauchers gegen elektrische ueberlastung dient

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CH297157A (de) 1954-03-15

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