CH297157A - Elektrischer Schichtwiderstand kleinen Widerstandswertes. - Google Patents

Elektrischer Schichtwiderstand kleinen Widerstandswertes.

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CH297157A
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Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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    • H01C1/14Terminals or tapping points or electrodes specially adapted for resistors; Arrangements of terminals or tapping points or electrodes on resistors
    • H01C1/142Terminals or tapping points or electrodes specially adapted for resistors; Arrangements of terminals or tapping points or electrodes on resistors the terminals or tapping points being coated on the resistive element
    • HELECTRICITY
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Description


  Elektrischer Schichtwiderstand kleinen Widerstandswertes.    Es werden in der     Fernmeldetechnik    häufig  elektrische Widerstände benötigt, die einen  sehr kleinen Ohmsehen Widerstand, zum Bei  spiel unter 5 Ohm, besitzen sollen und aus  elektrischen Gründen in Form eines Schicht  widerstandes hergestellt sein sollen. Man  kann, um diese Forderung zu erfüllen, die  Aufbauweise der bekannten Schichtwider  stände benutzen und durel Wahl gut leiten  den Widerstandsstoffes bzw. auch durch be  sonders starke Ausbildung der     Widerstands-          sehieht    die benötigten Widerstandswerte zu       erreichen    trachten.

   Dies führt häufig zu  Schwierigkeiten, da dicke Sehichten verhält  nismässig schleeht haften und gegen mecha  nische Verletzungen äusserst empfindlich sind.  Ausserdem kann die Herstellung der Schicht  in     besonders    grosser Stärke sehr kostspielig  n erden. Wenn man beispielsweise Wider  stände nacl dem Hartkohleverfahren her  stellen will, wobei auf einen nichtleitenden  Trägerkörper Kohlenstoff aus gasförmigen  Kohlenwasserstoffverbindungen abgeschieden  wird, dann dauert die Herstellung von starken  Kohlenschichten zur Erzielung niederohmiger  Widerstände unter Umständen Wochen.  



  Es ist zur Herstellung genauer Wider  standswerte ein Verfahren bekanntgeworden,  nach welchem bei auf einem Trägerkörper     an-          glebraehten    Widerstandsschichten durch die  Auflage von gut leitenden Schichten, also im  wesentlichen Metallschichten, Teile der Wider-    standssehicht kurzgeschlossen werden und da  durch der gewünschte Wert eingestellt wird.  



  Man könnte daran denken, dieses Ver  fahren zur Erzielung niedrigohmiger Wider  stände zu benutzen, indem man einen       Widerstand    bis auf einen Sehmalen Strei  fen mit einer Metallschicht überzieht  und diesen Sehmalen Streifen als Wider  stand benutzt. Die Erzielung eines be  stimmten Widerstandswertes ist in dieser  Weise jedoch     kaiun    möglich, da. bei dem gerin  gen Abstand der     Stromzuführungselektroden     allergeringste Abstandsänderungen bereits  hochprozentuale -Widerstandsänderungen her  beiführen. Weiterhin ist die Belastungsfähig  keit eines derartigen Widerstandes stark ver  mindert.  



  Der erfindungsgemässe Schichtwiderstand,  bei dem ebenfalls das Kurzschliessen von  Widerstandsschichten durch besser     leitende    .       Schichten    benutzt ist, besitzt jedoch die vor  beschriebenen     Nachteile    nicht.

   Nach der Er  findung sind die besser leitenden Schichten in  zwei Gruppen untereinander zusammenhän  gender und mit. je einem     Kontaktanschluss    in       Verbindung    stehender, gegenseitig ineinander  greifender     leitender    Streifen derart an der  Widerstandsschicht     angebracht,    dass diese in       mindestens    ein     langes,        Sehmales    Band zerlegt  ist, dem längs seiner     Längsseiten    Strom zu  geführt wird.

   Die Aufteilung     einer    Wider  standsschicht nach der     Erfindung    ähnelt in       gewisser    Weise jenen,     hochohmigen    Wider-      Ständen, bei denen eine Widerstandsfläche  durch Isolierstrecken aufgeteilt ist. Im vor  liegenden Falle sind die Isolierstrecken durch  gut leitende Schichten ersetzt und das     lange,     schmale Widerstandsband nunmehr nicht an  den Enden, sondern längs seiner Längsseiten  angeschlossen. Es ist ersichtlich, dass durch  die kurzen, aber sehr zahlreich parallel ge  schalteten     Strompfade    ein sehr niedriger  Widerstandswert erreichbar und die Be  lastungsfähigkeit sehr hoch ist.

   Schliesslich  kann infolge der zahlreichen parallelen Strom  pfadeein grösserer Abstand zwischen den     ver-          schiedenpoligen    Kontaktschichten eingehalten  werden, so dass geringe Abstandsänderungen  auch nur einen geringen Einfluss auf den  erzielten Widerstandswert besitzen.  



  In den Fig.1-4 sind verschiedene Aus  führungsbeispiele des erfindungsgemässen  Widerstandes dargestellt. Nach Fig. 1. sind  auf der Widerstandsschicht a gut. leitende  Auflagen, beispielsweise Metallschichten, nie  dergeschlagen, die, in zwei Gruppen zusam  mengefasst, kammähnlich ineinandergreifen.  Die eine Gruppe ist mit b und die andere mit  c bezeichnet. b hängt untereinander mit der  Kontaktschicht d, und c mit der Kontakt  schicht c zusammen. Bei d und e werden die  äussern Stromleitungen angebracht. Das  Widerstandsband u wird infolge der beschrie  benen Aufteilung der gut leitenden Schichten  quer zu seiner Längsausdehnung vom Strom  durchflossen und stellt nunmehr einen Wider  stand sehr geringen Olmschen Widerstandes  dar.

   Das gleiche Ziel wird auch erreicht, wenn  man die gut leitenden Flächenteile, wie in der  Fig. 2 gezeigt, in Wellenform oder, wie in  Fig.3, in Dreiecksform oder auch sonstwie  ausführt, so dass das Widerstandsband eine  noch grössere Länge erhält, wodurch die     Par-          allelsehaltung    von     Strompfaden    zusätzlich  vergrössert wird. Die in den Fig.l bis 1 an  Hand von ebenen Sehichtwiderständen dar  gestellten Ausführungsformen sind ohne  Schwierigkeiten auch auf Zylinderflächen  oder dergleichen zu übertragen, wenn man  sich die dargestellten Figuren als Abwicklung  eines Zylinders vorstellt. Diese Ausführung    isst deswegen interessant, weil sie den üblichen  Ansehen und Aufbau elektrischer Wider  stände entspricht.

   In der Fig. 4 ist eine Seiten  ansieht eines derartigen zylindrischen, stab  förmigen Widerstandes dargestellt, bei wel  chem in ähnlicher Weise wie bei der     Wende-          lung    zur Erzielung hochohmiger Widerstände  eine Wendelung mit gutleitender Schicht vor  gesehen ist. Es muss, sich in diesem Falle     je-          doch        um        zwei     Wendeln  handeln, um das Ziel zu erreichen. Eine Wen  del ist mit f, die andere Wendel mit g bezeich  net.

   Falls sieh durch die dadurch hervor  gerufene Wendeluvg des Widerstandsbandes  eine Induktivität ergeben sollte, die nicht     er-          wünscht    ist, kann man auf der einen Hälfte  des Widerstandsstäbehens die Wendeln auch  in entgegengesetzter Richtung verlaufen  lassen, so dass sieh die Induktivität des einen  Widerstandsteils durch die entgegengesetzte  Induktivität des andern Widerstandsteils auf  hebt.  



  Bei der Herstellung von Widerständen  nach der Erfindung wird man mit Vorteil so  vorgehen, dass auf einem isolierenden Träger  körper die Widerstandsschicht     und    die     besser     leitenden Schichten übereinander angeordnet  werden und dass dabei die Widerstandsschicht  über der gesamten Oberfläche des Tragkörpers  angebracht wird, während bei der Aufbrin  gung der besser leitenden Schichten diejeni  gen Teile, an denen lediglich die wirksame       Widerstandssehieht        vorlianclen    sein soll,     ab-          gedeektwerden.     



  Man kann     beispielsweise        auf    einen nicht  leitenden     Tragkörper        zitnäclist    unter Zuhilfe  nahme einer Schablone     @.:ut    leitende     Metall-          schiehtst-reifen        aufbringen,    zum Beispiel durch       Kathodenzerstäuben,    Aufdampfen, Bespritzen  oder .dergleichen, und danach den     gesamten     Körper mit.

   Widerstandsschicht überziehen,  ihn zum     Beispiel    in einer     Bekohlungsappara-          tur    auf der gesamten Oberfläche mit Hart  kohle     bedecken.     



  Man     kann    jedoch auch anders vorgehen,  indem man zunächst einen Trägerkörper mit  Widerstandsschicht bedeckt und auf diese       Widerstaiidsschieht    die erforderlichen :1letall-      streifen aufbringt. Auch hier können Schablo  nen benutzt werden. Wenn zur Vereinfachung  und zur Verbilligung die Metallschichten auf  galvanisehem Wege erzeugt werden sollen,  dann ist es notwendig, eine leitende Unterlage  zu besitzen.

   Mit besonderem Vorteil wird man  zu diesem Behufe die Widerstandsschicht her  anziehen und     zum    Beispiel in folgender Weise  vorgehen : Man überzieht den isolierenden       Tragkörper    vollständig mit     Widerstands-          selticht    und deckt dann diejenigen Teile, die       aktiv    als Widerstandselement dienen sollen,  durch einen isolierenden Lack, der beispiels  weise auf dem Spritzwege mittels einer ent  sprechend gestalteten Schablone aufgebracht  werden kann, oder durch ein anderes geeigne  tes Mittel, ab.

   Hierauf kann der Widerstand  in eirem galvanischen Bade mit einer Metall  schicht überzogen werden, die sich nur an  jenen Stellen abscheidet, an denen kein     Isolier-          lack    aufgetragen ist. Der Isolierlack kann  hierbei gleichzeitig die Widerstandsschicht       vor        der    Einwirkung     der        galvanischen    Bad  fliissigkeit schützen.  



  Um gewünschte, vorgegebene Widerstands  werte zu erreichen, können die Widerstände  auch abgeglichen werden. Zu diesem Zwecke  ist es erforderlich, Teile der gut leitenden  Streifen zu entfernen, was zweckmässigerweise       durch    Abschleifen     erfolgt,    wobei gegebenen  falls auch die mit der gut leitenden Schicht in       Berührung    stehende     Widerstandsschicht        ent-          l'ernt    werden kann. Hierdurch wird der  leitende Querschnitt der Widerstandsschicht  verringert und eine Zunahme des Wider  standswertes erreicht.  



  Es lassen sich ohne Schwierigkeiten Wider  standswerte herstellen, die nur 1/10o des Aus  gangswertes und weniger betragen. Da dabei  die Kapazität infolge der Anordnung der  Stromzuführungsschichten auf einen     ent-          sprecliend    hohen Wert anwächst, bleibt die  Phase des Widerstandes praktisch gleich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Elektrischer Schichtwiderstand kleinen Widerstandswertes, bei welchem Teile der Widerstandsschicht durch besser leitende Schichten kurzgeschlossen sind, dadurch ge kennzeichnet, dass die besser leitenden Schichten in zwei Gruppen untereinander zu sammenhängender und mit je einem Kontakt anschluss in Verbindung stehender, gegen seitig ineinandergreifender leitender Streifen derart an der Widerstandsschicht angebracht sind, dass diese in mindestens ein langes, schmales Band zerlegt ist, dem längs seiner Längsseiten Strom zugeführt wird. II.
    Verfahren zur Herstellung von Wider ständen nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass auf einem isolierenden Trägerkörper die Widerstandsschicht und die besser leitenden Schichten übereinander ange ordnet werden und dass dabei die Wider staridsschicht über der gesamten Oberfläche des Tragkörpers angebracht wird, während bei der Aufbringung der besser leitenden Schichten diejenigen Teile, an denen 1,edig- lich die wirksame Widerstandsschicht. vorhan den sein soll, abgedeckt werden. UN TER.ANSPRLTCHE 1.
    Elektrischer Schichtwiderstand nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die alt leitenden Schichten in Form von ineinandergreifenden kammartigen Zähnen ausgebildet sind. 2. Elektrischer Sehichtwiderst.and nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die gut leitenden Schichten in Form von ineinandergreifenden Wellenlinien ausgebil det sind. 3. Elektrischer Schichtwiderstand nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die gilt leitenden Schichten auf einer eine Zylinderfläche bildenden Widerstands schicht als ineinandergreifende Wendeln aus gebildet sind. 4.
    Elektrischer Schichtwiderstand nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeln zum Teil gegenläufig ange bracht sind. 5. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass atü einem isolie renden Tragkörper die gut leitenden Streifen mittels einer Schablone aufgebracht werden, wonach das Gesamtgebilde mit Widerstands schicht überzogen wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die gut leitenden Streifen mittels einer Schablone auf die auf dem nicht leitenden Trägerkörper aufge brachte Widerstandsschicht aufgebracht wer den. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass auf die auf den nicht leitenden Tragkörper aufgebrachte Widerstandsschicht an den Stellen, an denen sie wirksam erhalten bleiben soll, isolierende Stoffe aufgetragen werden und dass danach durch galvanische Behandlung an den nicht abgedeckten Stellen eine Metallschicht nieder geschlagen wird. B. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass zur Abgleiehung auf vorgegebene Widerstandswerte Teile der gut leitenden Schichten entfernt werden. 9. Verfahren nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass Teile der gut lei tenden Schichten zusammen mit der damit in Berührung stehenden Widerstandsschicht ent fernt werden. 10.
    Verfahren nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die Entfernung der gut leitenden Schichten durch Abschlei fen erfolgt..
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DE2834207C2 (de) * 1978-08-04 1984-03-29 Wabco Westinghouse S.p.A., Turin Sicherheitswiderstand
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