DE927093C - Verfahren zur Herstellung von Saeuren der Trisnorlanosten- und Trisnorlanostanreihe und ihren Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Saeuren der Trisnorlanosten- und Trisnorlanostanreihe und ihren Derivaten

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DE927093C
DE927093C DEC5728A DEC0005728A DE927093C DE 927093 C DE927093 C DE 927093C DE C5728 A DEC5728 A DE C5728A DE C0005728 A DEC0005728 A DE C0005728A DE 927093 C DE927093 C DE 927093C
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trisnorlanostan
acid
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DEC5728A
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Oskar Dr Jeger
Leopold Dr Ruzicka
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BASF Schweiz AG
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Ciba AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/09Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides from carboxylic acid esters or lactones
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/347Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
    • C07C51/36Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by hydrogenation of carbon-to-carbon unsaturated bonds

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Säuren der Trisnorlanosten- und Trisnorlanostanreihe und ihren Derivaten Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von gesättigten und ungesättigten Säuren der Trisnorlanostanreihe, insbesondere der Trisnorlanosten-dionolsäure, der Trisnorlanostandionolsäure und ihren Derivaten.
  • Es ist bekannt, daß «nan Lanostadienolbenzoat. durch oxydativen Abbau unter Verlust von 3 hohlenstoffato,men und Einführung von 2 Oxogruppen in Konjugation zur ringständigen Doppelbindung in mäßiger Ausbeute in das Benzoat der bei 201 bis 203° schmelzenden Trisnorlanostandionolsäure überführen kann (H. Wieland und E. joost, Liebigs Annalen der Chemie, Bd. 546, 1941, S. 103). Da Lanostadienol, ein Bestandteil des Isocholesterin genannten cholesterinfreien Steringemisches aus dem Wollfett der Schafe, nur schwer zugänglich ist, war es bisher nicht möglich. die obengenannte Säure in größeren Mengen herzustellen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man aud einfachem Wege durch oxidativen Abbau von Isocholesterin bzw. seinen Derivaten in guter Ausbeute die Säuren der Trisnorlanostanreihe herstellen kann. Das Verfahren besteht darin, daß man Isocholesterin bzw. seine Derivate direkt oder unter vorübergehendem Schutz der reaktionsfähigen Doppelbindung stufenweise mit chemischen Oxydationsmitteln behandelt und gegebenenfalls in den erhaltenen Oxydationsprodukten auf beliebiger Stufe die Doppelbindung im Kern mit naszierendem Wasserstoff reduziert.
  • Das als Ausgangsstoff verwendete Isocholesterin benutzt man für die verfahrensgemäß durchzuführende Reaktion besonders in Form seiner Ester, z. B. des Acetats, Propionats oder Benzoats, oder -seiner Äther, z. B. des Tetrahydropyranyläthers.
  • Wird die sekundäre Hydroxylgruppe des Ausgangsstoffes nicht geschützt, so wird sie während der Oxydation in eie Oxogruppe verwandelt.
  • Das Verfahren wird durch die folgenden Teilformeln, ausgehend vom Lanostenin, welches einen beträchtlichen Anteil des als Isocholesterin bezeichneten Triterpengemisches ausmacht, erläutert.
  • Für die verfahrensgemäß durchzuführende Oxydation eignen sich die folgenden chemischen Oxydationsmittel: Verbindungen des 6wertigen Chroms, wie Chromsäure oder tertiäres Butylchromat, Alkalipermanganat, Ozon, Selendioxyd, Peroxydverbindungen, wie Benzopersäure, Phthalmonopersäure oder Wasserstoffsuperoxyd, gegebenenfalls in Gegenwart von Osmiumtetroxyd. Man arbeitet dabei vorteilhaft in Anwesenheit von Verdünnungsmitteln, wie wasserfreien oder wasserhaltigen Lösungsmitteln, z. B. niedermolekularen aliphatischen Säuren, wie Eisessig, Alkoholen, wie tertiärem Butylalkohol, Ketonen oder halogenierten Kohlenwasserstoffen.
  • In den erhaltenen- Diketonen fäßt sich die ringständige Doppelbindung mit milden Reduktionsmitteln absättigen, ohne daß die beiden benachbarten Carbonylgruppen angegriffen werden. Dazu verwendet man naszierenden Wasserstoff, wie er z. B. durch Umsetzung von Alkalimetallen bzw. deren Amalgamen mit Alkoholen, Wasser oder feuchten Lösungsmitteln oder von Metallen bzw. deren Salzen, beispielsweise Zink, Stannochlorid oder Eisen, mit organischen oder anorganischen Säuren, vorzugsweise aus Zink und Eisessig, erhalten wird.
  • Bei der -stufenweisen Oxydation schützt man die reaktionsfähige Doppelbindung vorübergehend durch Anlagerung von Halogen oder Halogenwasserstoff. Man erhält auf diese Weise neue Dihalogen- bzw. Halogenlanostendionole. Bei der Einwirkung von Reduktionsmitteln, besonders von Zink und Eisessig, auf diese Verbindungen, z. B. das schwerlösliche Dibromlanostendionol und seine Derivate, wie Ester und Äther-, wird die ringständige Doppelbindung unter gleichzeitiger EnS bromung reduziert. Durch Oxydation der erhaltenen Verbindungen mit den obengenannten Mitteln, besonders mit Chromsäure, erhält man unter Verlust von 3 Kohlenstoffatomen die Trisnorlanostandionolsäure.
  • D.ie stufenweise Oxydation wird durch folgendes Reaktionsschema verdeutlicht: Man kann auch von einer Verbindung ausgehen, die bei irgendeiner Stufe des Verfahrens als Zwischenprodukt erhältlich ist und alle oder einen Teil der verbleibenden Verfahrensstufen durchführen.
  • Die Verfahrensprodukte sollen als Zwischenprodukte zur Herstellung therapeutisch verwendbarer Verbindungen dienen.
  • Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen beschrieben. Zwischen Gewichts teil und Volumteil besteht die gleiche Beziehung wie zwischen Gramm und Kubikzentimeter.
  • Beispiel I Zu einer Lösung aus 50 Gewichtsteilen 1-socholesterinacetat in 50 Volumteilen Chloroform gibt man unter kräftigem Rühren I000 Volumteile Eisessig und innerhalb I Stunde ohne Kühlung eine Lösung aus 100 Gewichtsteilen reiner Chromsäure in 600 Volumteilen 90%iger Essigsäure. Die Temperatur des Oxydationsgemisches steigt sehr rasch auf etwa 450 und bleibt dann längere Zeit auf dieser Höhe. Das Reaktionsgemisch wird etwa 14 Stunden bei Zimmertemperatur stehengelassen, der Überschuß des Oxydationsmittels durch Zugabe von Methanol zerstört, ein Teil des Lösungsmittels im Vakuum bei etwa 600 abdestilliert, das Oxydationsgemisch mit Wasser versetzt, die auslgefallenen gelben Oxydationsprodukte in Äther aufgenommen, die ätherische Lösung mit Wasser und verdünnter Natriumbicarbonatlösung gewaschen, dann vorsichtig mit 2n-Natronlauge versetzt; die auslgefal,lenenN.abrium:salze werden abgetrennt. Zur vollständigen Entfernung der sauren Oxydationsprodukte wird die ätherische Lösung erschöpfend mit 2n-Natronlauge gewaschen Nach der üblichen Aufarbeitung erhält man mindestens 21 Gewichtsteile eines orangefarbigen, amorphen Säuregemisches.
  • Durch Umkristallisieren aus Äther und einer Mischung aus Methylenchlolri,d und Hexan erhält man die reine Trisnor-acetoxy-lanostendionsäure vom F. = 192 bis 194°, die bei der Verseifung in die in orangegelben Nadeln kristallisierende Oxysäure vom X F. = 198 bis I990 und bei der anschließenden Behandlung mit Diazomethan in den Trisnor - oxy - lanostendionsäuremethylester vom F. = 177 bis 178° übergeht. Aus der Trisnoracetoxy-lanos tendion säure gewinnt man durch Veresterung mit Diazomethan den entsprechenden Methylester, der in feinen Nadeln vom F. = 140 bis I420 oder in derben Nadeln vom F. = I54 bis 155° kristallisiert.
  • Zur Herstellung der Trisnor-acetoxy-lanostandiol säure verestert man zweckmäßig das rohe Säuregemisch mit Diazomethan. Das Gemisch der Methylester wird in Petroläther-Benzol (1 : 1) gelöst und über eine Säule aus 200 Gewichtsteilen Aluminiumoxyd filtriert. Mit 500 Volumteilen Petroläther-Benzol (1 : 1) und 350 Volumteilen Benzol lassen sich etwa 14 Gewichtsteile (= 26% der Theorie, bezogen auf das eingesetzte Isocholesterinacetat) gelber, unscharf zwischen I25 bis 1450 schmelzender Kristalle abtrennen, die in 550 Volumteilen siedendem Eisessig gelöst, mit 14 Gewichtsteilen Zinkstaub versetzt und anschließend noch I Stunde unter RückfLuß erhitzt werden.
  • Zur Aufarbeitung wird vom Zink abgegossen, im Vakuum etwas eingeengt, auf Wasser gegossen, der Niederschlag in eine Äther-Chloroform-Mischung aufgenommen und die Lösung in bekannter Weise aufgearbeitet. Nach einmaligem Umkristallisieren aus Methylenchlorid-Methanol erhält man etwa 9,1 Gewichtsteile farblose Blättchen vom F. = 201 bis 204°. Nach mehrmaligem Umlösen aus dem genannten Lösungsmittelgemisch steigt der Schmelzpunkt des Acetoxy-trisnor-lanostandionsäuremethylesters der Summenformel C30H46O6 auf den konstanten Wert von 203 bis 2050; [a]D = + 59° (c = 1,02 in Chloroform).
  • 1,4 Gewichtsteile Acetoxy-trisnor-lanostandionsäuremethylester werden durch zweistündiges Erhitzen mit 60 Volumteilen in äthylalkoholischer Kalilauge verseift. Nach der üblichen Aufarbeitung kristallisiert die Trisnor-lanostandiolsäure der Summenformel C27H42O5 aus Aceton in flachen Nadeln vom F. = 227 bis 2290.
  • Der in üblicher Weise durch Behandlung der obigen Trisnor-lanostandionolsäure mit Diazomethan bereitete Methylester der Summenformel C28H44O5 kristallisiert aus Methylenchlorid-Methanol in feinen Nadeln vom F. = 190 bis 191,5°.
  • Beispiel 2 Zu einer Lösung aus 14 Gewichtsteilen Isocholesterinacetat in 60 Volumteilen Äther gibt man unter Eiskühlung und Umrühren portionsweise 78 Volumteile einer Bromlösung in Eisessig, die 0,0356 Gewichtsteile Brom je Volumteil Eisessig enthält. Während der Bromzugabe wird vorteilhaft noch etwas Äther zugesetzt, damit die Reaktionsmischung klar bleibt und der Endpunkt der Bromierung besser beobachtet werden kann. Zur Aufarbeitung wird der Äther im Vakumm so lange abgesaugt, bis die Bromierungsprodukte zu kristallisieren beginnen. Zur Vervollständigung der Kristallisation wird etwa 20 Stunden bei Zimmertemperatur stehengelassen und nachher abfiltriert.
  • Man erhält etwa 8 Gewichtsteile eines Dibromids mit dem unscharfen F. = 120 bis 123°, welches in kleinen Nadeln kristallisiert.
  • 12,5 Gewichtsteile Dibromid vom F. = 120 bis 123° werden in 15 Volumteilen Chloroform gelöst und unter Rühren mit 300 Volumteilen Eisessig versetzt, wobei die Substanz in feiner Verteilung wieder ausfällt. Zu dieser Suspension gibt man eine Lösung von 12,5 Gewichtsteilen Chromsäure in 60 Volumteilen 90%iger Essigsäure. Die Temperatur der Oxydationsmischung steigt dabei auf etwa 450, und der farblose Niederschlag löst sich allmählich. Man läßt denn etwa I4 Stunden bei Zimmertemperatur stehen, arbeitet in üblicher Weise auf und erhält so etwa I2,I Gewichtsteile zum Teil amorpher, neutraler Oxydationsprodukte, die zur Reinigung mit 120 Volumteilen Methanol ausgekocht werden. Man erhält 6,5 Gewichtsteile Kristalle, die sich beim Umkristallisieren aus Methylenchlorid-Methanol als flache, tiefgelbe Nadeln vom F. = 187 bis 188° (unter Zersetzung) abscheiden. Das Dibrom-lanostendionolacetat besitzt die spezifische Drehung [α]D = + 100° (c= 1,31 in Chloroform).
  • 2,4 Gewichtsteile Dibrom-lanostendionolacetat werden in 360 Volumteilen Eisessig bei Siedehitze gelöst, mit 2,4 Gewichtsteilen Zinkstaub versetzt und I Stunde am Rückflußkühler erhitzt. Nach der üblichen Aufarbeitung erhält man etwa I,85 Gewichtsteile farblose, bromfreie Kristalle, die sich beim Umlösen aus Methylenchlorid-Methanol als flache Nadeln vom F. = 203 bis 204° abscheiden; [α]D = + 58° (c = 1,0 in Chloroform). Das Acetoxy-lanostendion weist im Ultraviolett ein für isolierte Ketogruppen typisches Absorptionsspektrum mit einem Maximum bei 285 mµ (log # = 1,9) auf und gibt bei der Reaktion mit Tetranitromethan die für ungesättigte Verbindungen charakteristische Gelbfärbung.
  • Zu einer Lösung aus I Gewichtsteil Acetoxylanostendion in 2 Volumteilen Chloroform gibt man 20 Volumteile Eisessig und zu der entstandenen Suspension unter Schütteln I Gewichtsteil Chromsäure in 10 Volumteilen 90%iger Essigsäure. Nach der üblichen Aufarbeitung erhält man 0,6 Gewichtsteile saure Oxydationsprodukte vom F. = 227 bis 232°, die mit ätherischer Diazomethanlösung verestert werden. Der so bereitete Acetoxy-trisnorlanostandionsäuremethylester schmilzt bei 204 bis 205° und ist mit dem im Beispiel 1 beschriebenen Produkt identisch.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Verfahren zur Herstellung von Säuren der Trisnorlanosten- und Trisnorlanostanreihe und ihren Derivaten, dadurch gekennzeichnet, daß man Isocholesterin bizw. seine Derivate, wie Ester, direkt oder unter vorübergehendem Schutz der reaktionsfähigen Doppelbindung stufenweise mit chemischen Oxydationsmitteln behandelt und in den entstandenen Oxydationsprodukten auf beliebiger Stufe die Doppelbindung im Kern mit naszierendem Wasserstoff reduziert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Chromsäure als Oxydationsmittel verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reduktion mit Zink und Eisessig durchführt.
DEC5728A 1951-04-28 1952-04-23 Verfahren zur Herstellung von Saeuren der Trisnorlanosten- und Trisnorlanostanreihe und ihren Derivaten Expired DE927093C (de)

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