DE92682C - - Google Patents

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DE92682C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
    • B67D1/0412Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers the whole dispensing unit being fixed to the container

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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 64: Schankgeräthschaften.
HEINRICH REISSING in BERLIN. Bierkrug.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 24. August 1894 ab.
Wirklich gutes und frisches Bier erhielt man bekanntlich bisher nur in Brauereien selbst und in den Restaurants, wo das Bier unmittelbar vom Fafs entnommen wird. Die Haushaltungen dagegen mufsten sich gewöhnlich mit dem weit weniger schmackhaften und bekömmlichen Flaschenbier begnügen oder das Bier in offenen Krügen aus den Localen, wo dasselbe aus dem Fafs in den Krug eingezapft wird, holen lassen. In einem solchen Krug wird das Bier jedoch, da es längere Zeit mit der atmosphärischen Luft in Berührung kommt, sehr bald schal und verliert seinen guten Geschmack. Ein ganzes.Fafs anzuzapfen, ist für einen Haushalt viel zu umständlich, und obendrein hält sich das Bier auch im Fafs, nachdem man davon abgezapft hat, ohne den nöthigen ,Kohlensäureapparat nicht.
Diesen Uebelständen ist durch den Gegenstand der Erfindung abgeholfen.
Der Erfinder hat einen Bierkrug construirt, welcher namentlich zum Gebrauch im Haushalt bestimmt ist, und in welchem sich das Bier auch mehrere Tage lang frisch- und wohlschmeckend erhält, selbst wenn man wiederholt Bier aus demselben entnommen hat.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dafs auf einem aus beliebigem geeigneten Material hergestellten Bierkruge ein Deckel luftdicht befestigt wird, welcher mit einem Zapfhahn, einem in den Krug hineinragenden Eisbehälter, einer mit diesem verbundenen Kühlschlange, welche nach dem Zapfhahn führt, einer Kohlensäureflasche, welche ebenfalls in das Innere des Kruges hineinragt und aus welcher die Kohlensäure durch ein selbstthätiges Druckminderungsventil in das Innere des Kruges eingeleitet wird, ausgerüstet ist.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung zur Anschauung gebracht.
Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch den Bierkrug.
Fig. 2 zeigt einen ebenfalls senkrechten Schnitt durch den oberen Theil der Kohlensäureflasche mit dem an dem oberen Ende derselben angebrachten Füll- oder Einlafsventil und dem Regulirventil für die Ueberführung der Kohlensäure nach dem Kruge.
Fig. 3 ist ein theilweiser Verticalschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform.
Fig. 4 ist eine Einzelheit zu Fig. 3.
Fig. 5 zeigt ein bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform angebrachtes Tropfnäpfchen im Grundrifs und gröfseren Mafsstabe.
Der Krug A ist aus Glas, Steingut oder irgend einem anderen geeigneten Material hergestellt. Abgeschlossen ist derselbe durch eine Deckelplatte B, welche mit einem Gummiring b abgedichtet ist und durch drei Schrauben c angespannt wird. Diese Schrauben sind am unteren Ende scharnierartig an einem Metallringe d befestigt, welcher in eine Nuth des Halses eingelegt ist. Auf der ebenen Deckelplatte B des Kruges ist der Zapfhahn C angeordnet, von welchem ein Rohr f nach dem Boden des Kruges führt. Zur Kühlung des Bieres dient der Eisbehälter D. Derselbe besteht aus einem unten geschlossenen weiten Metallrohr, welches am oberen Ende in eine entsprechende Oeffnung der Deckelplatte ein-
(2. Auflage, ausgegeben am 4. De\ember
gelassen und darin befestigt ist. Um das obere Ende des Eisbehälters abzuschliefsen, dient der Deckel g. Das nach dem Zapfhahn führende Rohr f ist in Schlangenwindungen fl durch den Eisbehälter geleitet. An dem Deckel ist ferner eine Kohlensäureflasche E aus geprefstem Stahl angebracht und derart in den Deckel eingeschraubt, dafs das untere Ende in das Innere des Kruges hineinragt. Am oberen Ende der Flasche befindet sich das Einlafsventil H (Fig. i). Das Gehäuse h (Fig. 2) desselben ist in die Wandung der Kohlensäureflasche eingeschraubt und hat eine centrale Bohrung h\ welche sich nach oben hin erweitert. In dieser Bohrung befindet sich die Ventilspindel ζ, welche an ihrem unteren Ende den Verschlufskopf il und am oberen Ende einen Knopf z'2 trägt. Um das obere Ende der Spindel ζ legt sich die Feder z3, welche sich mit dem einen Ende gegen den Knopf z'2, mit dem anderen Ende gegen den Absatz des Gehäuses h legt, welcher durch die Verengung der Ventilbohrung gebildet wird. Zum Schutz gegen äufsere Einflüsse ist ein Verschlüfsdeckel k auf das obere Ende des Ventilgehäuses h aufgeschraubt. '
Um Kohlensäure durch das Einlafsventil H in die Kohlensäureflasche zu leiten, wird das Einlafsventil bei abgenommenem Verschlüfsdeckel k mit der Kohlensäure-Vorrathsflasche verbunden. Der Druck der Kohlensäure, prefst alsdann den Verschlufskopf z1 entgegen dem Drucke der Feder z'3 nach innen und die Kohlensäure kann alsdann in die Flasche E eintreten. Ist die Füllung beendet, so schliefst sich das Ventil selbstthätig, sobald der Druck im Innern der Flasche E im Verein mit dem Druck der Feder i 3 gröfser geworden ist wie der Druck von aufsen, d. h. der Druck der in der Vorrathsflasche befindlichen Kohlensäure. Nachdem man die Flasche E von der Vorrathsflasche abgeschraubt, verschliefst man das Ventilgehäuse h durch Aufschrauben des Verschlufsdeckels k.
Der Knopf z2 ist zweckmäfsig auf der mit Gewinden versehenen Spindel i aufgeschraubt, um durch seine Verstellung der Feder z3 jede gewünschte Spannung geben zu können.
Die Ueberführung der Kohlensäure aus der Kohlensäureflasche E in das Innere des Kruges wird durch ein Ventil F (Fig. 2) regulirt. Dasselbe besteht aus dem Ventilgehäuse F1, welches in die Kohlensäureflasche eingeschraubt ist und über welchem sich das Federgehäuse F2 befindet. Das letztere ist mit dem Ventilgehäuse F1 durch eine mit Flantschen / versehene Mutter jF3 verschraubt. Zwischen dem Ventilgehäuse F1 und dem Federgehäuse F'2 ist eine Gummimembrane m fest eingespannt. Mit dieser Membrane ist die durch das Ventil- und Federgehäuse hindurchgeführte Ventilspindel η durch zwei Schraubenmuttern ο und o1 fest verbunden. Auf die obere Mutter ol drückt die Feder p, welche durch die Stellschraube q nach Belieben stärker gespannt bezw. gelockert werden kann. An dem unteren Ende der Ventilspindel η ist ein kleiner Verschlufskegel r angebracht, dessen Ventilsitz s zweckmäfsig aus Hartgummi hergestellt ist. Unter dem Verschlufskegel befindet sich ein kleines Siebchen t, welches den Zweck hat, etwaige in der Kohlensäureflasche enthaltene Staubkörperchen zurückzuhalten. Am oberen Ende der Ventilspindel befindet sich ein Druckknopf η1. Ein kurzer Schlauch u (Fig. 1) verbindet das Innere des Ventilgehäuses F1 mit dem Innern des Kruges, und zwar tritt die Kohlensäure bei geöffnetem Ventil r in das Ventilgehäuse F1. und strömt von da durch Nippel M1 und den Schlauch u zum Krug A.
Die Regulirung der Kohlensäureüberführüng geschieht durch das Ventil selbstthätig. Die Feder ρ über der Membrane m ist bestrebt, die Ventilspindel η mit dem Ventilchen r nach unten zu drücken, wobei die Kohlensäure in den Raum unterhalb der Membrane und von dort durch einen Anschlufsnippel ul und Schlauch u in das Gefäfs A eintreten kann. Sobald jedoch der Druck im Krug und mithin auch unter der Membrane m gröfser. geworden ist wie der Gegendruck der Feder p, so drückt die Kohlensäure die Membrane mit der Ventilspindel η und dem Verschlufskegel, r in die Höhe und schliefst infolge dessen das Ventil r. Erst wenn Bier aus dem Kruge abgezapft wird und der Druck in demselben sich infolge dessen vermindert, kommt die Kraft der Feder ρ wieder zur Geltung und öffnet das Ventil. Der vorher beschriebene Vorgang wiederholt sich dann von neuem. Für den Fall, dafs die selbstthätige Kohlensäurezuführung aus irgend einem Grunde nicht functioniren sollte,' braucht man nur auf den Knopf n1 zu drücken, um das Ventil zu öffnen.
An dem Zapfhahn des Bierkruges ist zweckmäfsig eine Tropfen-Auffangevorrichtung angebracht. Dieselbe ist an dem Hahnküken so befestigt, dafs der Tropfenfänger die Drehung des Hahnes mitmachen mufs und mithin beim Oeffnen desselben gleichzeitig zur Seite geht. Diese Tropfvorrichtung besteht aus einer löffelartigen Schale ν (Fig. 1 und 5), die an einem zweifach gebogenen Bügel v1, welcher am unteren Ende des Hahnkükens aufgeschraubt ist, befestigt ist. Der untere Schenkel des Bügels ist zweckmäfsig so gestaltet, dafs derselbe eine Rinne bildet, in welche die Flüssigkeit, die etwa am unteren Ende des Hahnkükens bei der Schraube p2 austritt, abtropfen und von da in den Löffel abfliefsen kann.
Bei der gezeichneten Ausführungsform der Tropfvorrichtung ist dieselbe so eingerichtet,
dafs sie gleichzeitig als Controle gegen unberechtigtes Abzapfen von Bier dient. Zu diesem Zweck ist das Tropfnäpfchen verschiebbar an dem Bügel v1 angeordnet und der stielartige Theil v2 des Löffels gabelförmig gestaltet und am Ende mit Augen χ versehen, durch welche man eine Schnurplombe durchziehen kann.
Will man den Hahn nun gegen unberechtigtes Oeffnen verschliefsen, so schiebt man den Tropflöffel ν zurück in der Richtung nach rechts (Fig. i), so dafs der Hals des Zapfhahnes C zwischen den beiden Schenkeln des gabelförmigen Stieles zu liegen kommt und die Enden des letzteren auf der anderen Seite hervorragen. Man kann alsdann bequem durch das Auge eine Schnur ziehen und eine Plombe daran befestigen.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform des Bier-Transportkruges unterscheidet sich von der vorher beschriebenen und in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform im wesentlichen nur durch die Ueberführung der Kohlensäure aus der Kohlensäureflasche nach dem Kruge und durch die Anordnung des zugehörigen Druckminderungsventils. Dieses Ventil ist hier nicht wie bei der vorigen Ausführungsform senkrecht auf der Kohlensäureflasche, sondern waagerecht an der Seite der letzteren angeordnet.
Die Spindel des Ventils reicht bis dicht an das Hahnküken heran und endigt in einen Knopf ή2. In der Höhe dieses Knopfes befindet sich an dem Hahnküken C1 ein Daumenj^ (s. auch Fig. 4). Sobald dieser Daumen beim Drehen des Hahnes den Knopf n- der Ventilspindel η berührt, verschiebt sich die letztere in der Richtung nach der Kohlensäureflasche; es öffnet sich dabei das Ventil r und Kohlensäure strömt aus der Flasche A in den Krua. Der Daumen γ ist so angeordnet, dals er den Knopf erst dann berührt, wenn der Hahn fast ganz geöffnet ist. Diese Anordnung hat vorwiegend den Zweck, Kohlensäure in den Krug einzulassen, wenn nicht genügend Druck in dem letzteren vorhanden ist. Für gewöhnlich j genügt es jedoch, den Hahn nur theilweise zu öffnen, so dafs der Daumeny noch nicht mit
j dem Knopf n- der Ventilspindel η in Berührung kommt; nur wenn das Bier infolge
! nicht genügenden Druckes nicht oder nur zu schwach aus dem Hahn ausfliefst, dreht man den letzteren vorsichtig weiter, bis der Daumen das Kohlensäureventil η öffnet.
Schliefslich ist auf dem Deckel des Kruges noch ein Sicherheitsventil ^ bekannter Art angebracht, welches sich sofort öffnet, sobald der Druck in dem Kruge einen gewissen Grad erreicht hat.
j Bezüglich der Anwendung und Handhabung des Apparates ist noch Folgendes zu erwähnen: Um den Krug mit Bier zu füllen, wird nicht der Deckel B abgeschraubt; die Füllung geschieht vielmehr durch den Zapfhahn C, indem man denselben durch einen Schlauch mit
! dem Fafs verbindet. Bevor man jedoch Bier einströmen läfst, verdrängt man die Luft in dem Kruge durch eingeleitete Kohlensäure.
S Dies hat den Zweck, das Bier vor jeglicher
j Berührung mit der atmosphärischen Luft zu j bewahren.
Die Kühlung des Bieres geschieht einerseits durch Eis, welches man in kleinen Stücken in den C)'linder D einträgt, andererseits wird auch durch die Kohlensäure bezw. die in den Krug hineinragende Kohlensäureflasche dem Bier Wärme entzogen.
Schliefslich ist noch zu erwähnen, dafs der Krug auch für andere Getränke, wie Wein, Apfelwein etc., angewendet werden kann.

Claims (1)

  1. ' "' Patent-Anspruch:
    ! An einem Bierkrug die gemeinschaftliche ! Anordnung eines luftdicht schliefsenden Deckels, ! eines vom Kohlensäureventil unabhängigen Zapf- ', hahnes und einer Kohlensäureflasche, welche : unter Einschaltung eines Reducirventils mit dem Innern des Kruges in Verbindung gebracht werden kann, derart, dafs der Inhalt des Kruges sich stets unter Kohlensäuredruck befindet.
    Durch rechtskräftige Entscheidung des Kaiserlichen Patentamts vom 10. Februar 1898 ist das Patent Nr. 92682 unter Vernichtung des Patents im Uebrigen auf folgende Fassung des Anspruchs beschränkt worden:
    »An einem Bierkruge die Anordnung eines luftdicht schliefsenden, abnehmbaren Deckels, an welchem gleichzeitig ein vom Kohlensäureventil unabhängiger Zapfhahn und eine Kohlensäureflasche, welche unter Einschaltung eines Reducirventils mit dem Innern des Kruges in Verbindung gebracht werden kann, angebracht sind.«
DENDAT92682D Active DE92682C (de)

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