DE102010025122A1 - Schutzgasgeber zur Frischhaltung von angebrochenen Wein-, Sekt-/Champagnerflaschen und kohlensäurehaltiger, alkoholfreier Getränkeflaschen, insbesondere für Gastätten und Hotelrestaurants zum glasweisen Verkauf dieser Getränke - Google Patents

Schutzgasgeber zur Frischhaltung von angebrochenen Wein-, Sekt-/Champagnerflaschen und kohlensäurehaltiger, alkoholfreier Getränkeflaschen, insbesondere für Gastätten und Hotelrestaurants zum glasweisen Verkauf dieser Getränke Download PDF

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Abstract

Schutzgasgeber zur Frischhaltung von angebrochenen Wein-, Sekt-/Champagner-Flaschen insbesondere für Gaststätten und Hotelrestaurants zum glasweisen Verkauf dieser Getränke dadurch gekennzeichnet, dass ein Schutzgasgeber für sämtliche Getränkearten betrieben wird mit großen Kohlensäureflaschen, wie sie auch für Bierzapfapparate verwendet werden. Der Schutzgasgeber ist mit einer Schlauchleitung an dem Druckminderer solch einer Kohlensäureflasche angeschlossen.

Description

  • In Gaststätten und Restaurants werden immer öfter auf Wunsch der Gäste Wein, Sekt und andere Getränke glasweise angeboten.
  • Da es sich hierbei zum Teil auch um sehr hochwertige Getränke handelt, die oft schon nach dem Wiederverschluss kurzzeitig ungenießbar werden, hat es sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht, solche angebrochenen Getränke auf einfachste Weise qualitätserhaltend zu konservieren.
  • Bei Sekt und anderen kohlensäurehaltigen Getränken ist es zur Erhaltung der Qualität notwendig, die perlende Kohlensäure in dem jeweiligen Getränk zu erhalten.
  • Erfindungsgemäß geschieht das durch einen druckdichten Verschluss, der es gestattet, das Getränk wieder unter Druck zu setzen, damit die Kohlensäure aus dem Getränk nicht entbinden kann. Bei entsprechendem Gegendruck im leer gewordenen Raum der Flasche ist das der Fall.
  • Beim Wein handelt es sich darum, dass der Wein nach dem öffnen einer Flasche unter Luftsauerstoffkontakt steht. Durch die dadurch erfolgende Oxydation des Weines erleidet der Wein eine Qualitätseinbuße, denn die Oxydation macht den Wein schon nach kurzer Zeit sauer.
  • Für die Frischhaltung von Sekt in angebrochenen Flaschen ist bereits ein Gerät unter der Nummer DBP 4016592 bekannt.
  • Da dieser Verschluss mit einer Handpumpe betrieben wird, ist es für Gaststätten zu umständlich, weil dadurch zuviel Zeit verbraucht wird, um den erforderlichen Druck hoch zu pumpen. – Für den Privatgebrauch ist das in Ordnung.
  • Für Weinflaschen im angebrochenen Zustand gibt es mittlerweile Wein-Vakuumverschlüsse. Diese haben aber Nachteile in Folge der Entgasung gemäß nachfolgender Erklärung.
  • Weine enthalten ein wenig (nicht perlend) Kohlensäure. Das verleiht dem Wein Frische. Ohne diesen Kohlensäuregehalt wirkt Wein „müde”.
  • Wird der offene Wein mit einem handelsüblichen Vakuum-Verschluss verschlossen, dann tritt eine Entgasung (Gas der Kohlensäure) des Weines ein. Auf mehrere Tage gesehen verliert der Wein dadurch zu viel Kohlensäure und wird „müde”. – Er verliert seine Frische.
  • Für gewerbliche Zwecke wird daher erfindungsgemäß zum Schutz des Weines vor Oxydation der offene Wein geschützt durch druckfreie Überlagerung des Weines mit Schutzgas. Dieses ist schwerer als Luft, legt sich über den Wein und kann sich nicht mit dem Wein verbinden, weil überdruckfrei.
  • Durch das Einblasen des Schutzgases in die Flasche mit hoher Strömungsgeschwindigkeit wird die Luft ohnehin aus dem Freiraum der Flasche herausgespült.
  • In fast allen Gaststätten und Hotels ist für die Bierzapfanlagen Kohlensäure (ein Schutzgas) in 10 und 20 kg Flaschen vorhanden.
  • Dieses Schutzgas ist sehr gut für die druckfreie Überlagerung von Weinen zu verwenden. Nicht zuletzt auch deswegen, weil Kohlensäure ein normaler Bestandteil des Weines ist. – Bei druckfreier Überlagerung kann der Wein keine weitere Kohlensäure aufnehmen.
  • Der erfindungsgemäße Schutzgasgeber gemäß (1) besteht aus Ventilgehäuse (1) mit Kappe (12) auf der ein Betätigungshebel (10) schwenkbar angeordnet ist.
  • Wird dieser Betätigungshebel (10) niedergedrückt, dann drückt dieser auf den Bolzen (11), der dann das Gasventil (5) öffnet.
  • Im Ventilgehäuse (1) ist ein Kanal (13) vorgesehen, der zur abdichtenden Aufnahme eines Manometers (6) dient.
  • Außerdem ist in dem Ventilgehäuse (1) ein Kanal (36) vorgesehen, an dem der Gaszuführungsstift (7) abdichtend angeschlossen ist, der eine Durchgangsbohrung (8) und an seinem Ende eine Düsenbohrung (9) aufweist, die so dimensioniert ist, dass beim Durchströmen des Schutzgases eine hohe Strömungsgeschwindigkeit entsteht.
  • Am Ventilgehäuse (1) ist mit dem Gewinde (14) ein hohler Handgriff (4) festgeschraubt, durch den die Gasleitung (3) hindurch geführt wird und an den abdichtend mit dem Ventilgehäuse (1) verbundenen Schlauchnippel (2) befestigt wird.
  • Die Schlauchleitung (3) führt zu einem handelsüblichen Druckminderer gemäß (2), der auf einer großen Kohlensäureflasche befestigt ist, wie sie auch zum Bierzapfen benötigt wird.
  • Die Schlauchleitung (3) kann solang ausgeführt werden, bis sie in den Bierkeller reicht, wo normalerweise die Bierfässer und die Kohlensäureflaschen mit den Druckminderern stehen.
  • Der Schutzgasgeber mit dem Handgriff (4) kann dann auf dem Tresen griffbereit liegen, damit die Handhabung schnell vonstatten geht.
  • Die Sektflaschen erhalten einen Verschluss gemäß (3), der aus einem Gummistopfen (17) mit einer Hartkappe (18) besteht, in der drehbar gelagert ein federnder Schnapphebel (21) befestigt ist. In dem Gummistopfen (17) ist eine Hohlbohrung (19) vorhanden, die ein Rückschlagventil (20) beinhaltet.
  • Gemäß (7) ist ein gleichartiges Gerät dargestellt, das allerdings für den Hausgebrauch bestimmt ist und nicht mit großen Kohlensäureflaschen betrieben wird, sondern mit handelsüblichen Kohlensäurekapseln, wie sie für 5 l Bierzapfer
  • Verwendung finden. Hier ist lediglich an dem Gewinde (14) des Ventilgehäuses (1) ein Kapselnhalter (23) mit einer Kohlensäurekapsel (24) festgeschraubt. Die Kohlensäurekapsel (24) wird beim Anschrauben durch einen Schneidstift (25) geöffnet und ist abdichtend mit dem Ventilgehäuse (1) verbunden. Dem Schneidstift (25) nachgeordnet ist eine abdichtend mit dem Ventilgehäuse (1) verbundene Drossel (26), die das Gas in nur geringer Menge durchlässt.
  • Diese vermindert den hohen Stoßdruck aus der Kohlensäurekapsel (24) bei der Weitergabe zum Manometer (6) und zum Gaszuführungsstift (7).
  • Gemäß (4) ist eine Weinflasche (27) mit einem einfachen Verschluss-stopfen (28) dargestellt.
  • Gemäß (5) ist eine PET-Flasche (32) für kohlensäurehaltige, alkoholfreie Getränke mit einer Verschlussschraube (29) dargestellt, die eine Dichtung zur Flasche aufweist an der ein Rückschlagventil (30) angeformt ist.
  • Auf der Verschlussschraube (29) ist ein Konus (31) mit durchgehender Bohrung zum Rückschlagventil (30) angeformt.
  • Gemäß (6) ist ein Adapter (33) dargestellt.
  • Dieser erhält eine konische Bohrung (35), passend zu dem Konus (31) der Verschlussschraube (29) und eine konische Bohrung (34), passend zu dem konischen Ende des Gaszuführungsstiftes (7).
  • Funktionsweise: Am Ventilgehäuse (1) des Schutzgasgebers ist eine Schlauchtülle (2) abdichtend angeschraubt, die mit der Gasleitung (3) verbunden ist, welche mit der großen Kohlensäureflasche (16), durch den Druckminderer (15) angeschlossen ist.
  • Die Gasleitung (3) führt durch den hohlen Handgriff (4), der am Gewinde (14) des Ventilgehäuses (1) angeschraubt ist. Der Druckminderer (15) wird so eingestellt, das die Kohlensäure mit etwa 2 bis 2,5 bar in des Ventilgehäuse (1) des Schutzgasgebers strömt.
  • Zur Frischhaltung einer Sektflasche (22) wird diese mit einem Gummistopfen (17) verschlossen, der mit einer Hartkappe (18) fest verbunden ist in deren seitlichen Bohrungen ein Schnapphebel (21) befestigt ist. – Dieser wird unter die verdickte Ronde der Flaschenöffnung geschoben.
  • Anschließend wird das Ende des Gaszuführungsstiftes (7) in die Bohrung (19) des Gummistopfens (17) gesteckt.
  • Durch Niederdrücken des Betätigungshebels (10) wird über den Bolzen (11) das Gasventil (5) geöffnet, so dass das Gas in die Durchgangsbohrung (8) des Gaszuführungsstiftes (7) einströmt und ebenfalls in den freien Raum der Sektflasche.
  • Am Manometer kann man den erreichten Druck von 2 bis 2,5 bar ablesen.
  • Dann kann der Schutzgasgeber herausgezogen werden.
  • Das Rückschlagventil (20) verhindert es, dass das eingeführte Druckgas aus der Flasche wieder entweichen kann.
  • Durch den nunmehr in der Flasche erzielten Gegendruck auf die Oberfläche des Sektes/Champagners kann die Stammkohlensäure des Getränks nicht entbunden werden. Der Sekt/Champagner bleibt also prickelnd frisch.
  • Gemäß Zeichnungsblatt (2) wird bei der Weinflasche (27) (4) der Gaszuführungsstift (7) lose in die Flaschenöffnung gesteckt, dann wird mit dem Betätigungshebel (10) das Gasventil (5) geöffnet, so dass das Gas dann in den Gaszuführungsstift (7) strömen kann und aus der Düsenbohrung (9) mit hoher Strömungsgeschwindigkeit in die Weinflasche geblasen wird. Durch die hohe Strömungsgeschwindigkeit des Gases kommt dieses sofort auf der Weinoberfläche an und spült einen großen Teil der in die Flasche gelangten Luft hinaus.
  • Das Schutzgas, welches schwerer als Luft ist, legt sich über die Weinoberfläche. Es verhindert dadurch den Luftsauerstoffkontakt.
  • In (5) desselben Zeichnungsblattes ist eine PET-Flasche für kohlensäurehaltige, alkoholfreie Getränke dargestellt, die mit einem Schraubverschluss (29) verschlossen ist und eine Dichtung mit angeformtem Rückschlagventil (30) aufweist.
  • Der Adapter (33) wird mit seiner konischen Bohrung (35) auf den Konus (31) der Verschlussschraube (29) gesteckt. Anschließend wird das konische Ende des Gaszuführungsstiftes (7) in die konische Bohrung (34) gesteckt. Durch Niederdrücken des Betätigungshebels (10) wird dann, wie beim Sekt, das Schutzgas bis zum Erreichen des Druckes von 2 bis 2,5 bar in die Getränkeflasche gedrückt und verhindert so die Entbindung der Kohlensäure aus dem Getränk.
  • Gemäß (7) ist das gleiche Gerät für den Hausgebrauch dargestellt, da im privaten Hause normalerweise keine großen Kohlensäureflaschen vorrätig sind, wird das Gerät mit einer Kohlensäurekapsel (24) von 16 g Inhalt betrieben. Das gleiche Ventilgehäuse (1) erhält zu diesem Zweck anstelle des Schlauchnippels (2) abdichtend einen Schneidstift (25), der beim Anschrauben des Kapselhalters (23) am Gewinde (14) des Ventilgehäuses (1) den Verschluss der Kohlensäurekapsel (24) durchtrennt. Danach kann die Kohlensäure ausströmen und muss allerdings zunächst eine Drossel (26) durchströmen, bevor sie in die Kanäle zum Gaszuführungsstift (7) und zum Manometer einströmen kann. Anschließend ist dann die Handhabung die Gleiche wie bereits bei den anderen Flaschen beschrieben.

Claims (7)

  1. Schutzgasgeber zur Frischhaltung von angebrochenen Wein- und Sekt-/Champagnerflaschen dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilgehäuse (1) durch eine Gasleitung mit dem Druckminderer einer großen Kohlensäureflasche verbunden ist.
  2. Patentanspruch nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am Ventilgehäuse (1) ein Gaszuführungsstift (7) angeordnet ist.
  3. Patentanspruch nach Ansprüchen 1–2 dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Gaszuführungsstiftes (7) eine Düsenbohrung (9) angeordnet ist.
  4. Patentanspruch nach Ansprüchen 1–3 dadurch gekennzeichnet, dass am Ventilgehäuse (1) ein Manometer angeordnet ist.
  5. Patentanspruch nach Ansprüchen 1–4 dadurch gekennzeichnet, dass das am Gewinde (14) ein Kapselhalter (23) zur Aufnahme einer Kohlensäurekapsel (24) anschraubbar angeordnet ist.
  6. Patentanspruch nach Ansprüchen 1–5 dadurch gekennzeichnet, dass im Ventilgehäuse (1) ein Schneidstift (25) zum perforieren des Verschlusses der Kohlensäurekapsel (24) angeordnet ist.
  7. Patentanspruch nach Ansprüchen 1–6 dadurch gekennzeichnet, dass für den Sektverschluss ein Gummistopfen (7) vorgesehen ist, der in einer Hartkappe (18) fest eingebaut ist, wobei die Hartkappe mit zwei seitlichen Bohrungen zur Aufnahme des Schnapphebels (21) dient.
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