DE924097C - Verfahren und Vorrichtung zum Desinfizieren von Kleidern, Betten usw. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Desinfizieren von Kleidern, Betten usw.

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DE924097C
DE924097C DEH16099D DEH0016099D DE924097C DE 924097 C DE924097 C DE 924097C DE H16099 D DEH16099 D DE H16099D DE H0016099 D DEH0016099 D DE H0016099D DE 924097 C DE924097 C DE 924097C
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Germany
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good space
nozzles
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Application number
DEH16099D
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English (en)
Inventor
Max Windmueller
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Rud A Hartmann A G
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Rud A Hartmann A G
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Desinfizieren von Kleidern, Betten usw. Es ist an sich bekannt, Kleider, Betten usw. in Gegenwart von Feuchtigkeit, wie Wasserdampf ohne oder mit Desinfektionsmittel, durch im Kreislauf bewegte Heißluft und ein aus ihr und der Feuchtigkeit er7eugtes Gemisch von Heißluft und überhitztem Dampf zu desinfizieren.
  • Die Erfindung nimmt sich zum Ziel, die vollständige Durchdringung des Desinfektionsgutes mit dem umlaufenden Entkeimungsmittel besser als bisher zu gewährleisten, während andererseits die Möglichkeit geschaffen werden soll, nach Beendigung der Desinfektion den Heißdampf oder einen Teil desselben zu entfernen, um auch empfindliche Gegenstände, wie Lederwaren, Teppiche u. dgl., der gründlichen Entkeimung unterwerfen zu können.
  • Gemäß der Erfindung soll der angestrebte Erfolg dadurch erreicht werden, daß der Wärmeträgerstrom in zwei symmetrisch kreisende Ströme zerlegt wird, die kurz vor dem Eintritt in das Gut zusammentreffen, das Gut gemeinsam durchströmen und nach dem Austritt aus dem Gut während der Entkeimung wieder in zwei Ströme zerlegt sowie gegebenenfalls nach beendeter Entkeimung durch eingeführte Frischluft ganz oder teilweise aus den Gutraum herausgedrängt werden.
  • Das in bekannter Weise als Wärmeträgervorgesehene Heißluft-Heißdampf-Gemisch hat eine überlegen günstige Entkeimungswirkung, aber bei der Desinfektion von Kleidern, Betten usw. besteht noch eine Schwierigkeit darin, daß das zu behandelnde Gut nach Stoff, Gestalt und sonstiger Beschaffenheit sehr ungleichmäßig und infolgedessen einer gleichmäßig wirkenden Entkeimung schwer zugänglich ist. Fehlergebnisse können leicht eintreten, wenn der Gutraum zu dicht oder auch ungleich dicht beschickt wurde, weshalb als besonders wichtige Betriebsregel die möglichst lose Anordnung des Gutes gilt.
  • Selbst bei befriedigend loser Beschickung des Gutraumes entstehen jedoch in diesem meistens keine gleichmäßigen Durchgangswege für das strömende Entkeimungsmittel, weil in den seltensten Fällen Gut von einer hierzu genügenden Gleichmäßigkeit zu behandeln ist, denn auch übereinstimmende Gegenstände, z. B. nur Beinkleider, nur Mäntel usw., haben ungleiche Abmessungen. Erfindungsgemäß wird, um diesem Mangel zu begegnen, das Entkeimungsmittel mit Hilfe der neuartigen Unterteilung mit der erreichbar größten Gleichmäßigkeit über den ganzen Gutraum ausgebreitet.
  • Während bisher wie bekannt mit einem Gebläse nur ein Entkeimungsmittelstrom im Umlauf gehalten wird, arbeitet man nach dem neuen Verfahren mit zwei durch zwei Gebläse erzeugten symmetrisch kreisenden Strömen so, daß diese kurz vor dem Eintritt in das Gut zusammentreffen. Dabei entstehen kräftige Wirbelbewegungen, die den Wärmeträger über den ganzen Gutraum ausbreiten, und diese Wirkung kann durch irgendwelche Ablenkungsmittel, beispielsweise durchbrochene Platten, etwa in Form von Sieben, noch verstärkt werden. Während der Entkeimung wird der Wärmeträger nach dem Austritt aus dem Gut erneut in zwei Ströme zerlegt, die immer wieder in dem Gutraum zusammentreffen.
  • Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, das umlaufende Heißluft-Heißdampf-Gemisch nach beendeter Entkeimung ganz oder teilweise durch eingeführte Frischluft aus dem Gutraum zu verdrängen. Gegen reine Dampfdesinfektion und gegen reine Heißluftdesinfektion sind manche Gegenstände empfindlich; bei ersterer leiden z. B. Lederwaren und bei letzterer z. B. Teppiche. Diese Empfindlichkeit ist gegenüber dem Heißluft-Heißdampf-Gemisch zwar beachtlich geringer, weil die Befeuchtung durch den Dampf und die zu scharfe Austrocknung durch reine Heißluft während der Entkeimung fortfallen, jedoch bleibt die Möglichkeit einer Empfindlichkeit nach beendeter Entkeimung bestehen.
  • Durch die Einführung von Frischluft, die nach Maßgabe ihrer Menge allmählich das Heißluft-Heißdampf-Gemisch aus dem Gutraum verdrängt, wenn die Entkeimung beendet ist, wird der Dampf aus dem Kreislauf entfernt, bis im Falle vollständiger Beseitigung der Feuchtigkeit ein reiner Warmluftstrom durch das Gut hindurchgeblasen wird, der dieses trocknet, bevor es an die Außenluft gebracht wird. Damit ist eine etwaige schädliche Nachwirkung verhindert. Bei unempfindlichem Entkeimungsgut kann der zweite Arbeitsvorgang entbehrt werden, wenn man nicht vorzieht, jedes Gut trocken aus dem Gutraum zu entnehmen, was in allen Fällen vorteilhaft ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Bild i und 2 einen Querschnitt und einen Längsschnitt durch die ganze Entkeimungsvorxichtung, Bild 3 und q. einen lotrechten und einen waagerechten Schnitt durch einen Drehschieber zur Umschaltung der Luftwege, Bild 5 und 6 die beiden Endstellungen des dreikammerigen Drehschiebers.
  • Das mittels der beiden Türen 3 (für die Beschickung und die Entnahme) dicht verschließbare Apparatgehäuse i hat einen Gutraum G und einen wärmeschützenden Mantelraum M, die beide vom Wärmeträger durchflossen werden. Das Gehäuse i selbst hat einen ebenen Boden =i, der Mantelraum M umschließt den Gutraum G nur auf drei Seiten (oben, links und rechts) und die Gebläseanschlüsse befinden sich im Scheitelgebiet der Räume G und M.
  • Gemäß Bild x ist der Gehäuseboden =i durch eine zweckmäßig geschweifte Zunge iia halbiert und nimmt nicht mehr selbst die Feuchtigkeit oder Flüssigkeit auf, sondern über jeder Bodenhälfte sind im Bereich des Gutraumes G etwa in Höhe der Unterkante des Mantelraumes M herausnehmbare flache Flüssigkeitschalen i2 angeordnet. Die Schalen ermöglichen es, die Menge der einzugebenden Flüssigkeit leicht dem Behandlungsgut anzupassen. Die herausnehmbaren Schalen 12 lassen sich bequem reinigen.
  • Um bei größeren Schichthöhen der Flüssigkeit eine genügend rasche Verdampfung sicherzustellen, sind die Heizkörper 13 über jeder Bodenhälfte derart zwischen den Schalen 12 und dem Gehäuseboden =i angeordnet, daß ihre Aufwärts-Strahlungswärme die Schalenböden trifft, während der Umlaufstrom durch die übrige Strahlungswärme und die Berührungswärme erhitzt wird.
  • An das Scheitelgebiet des Gutraumes G und des Mantelraumes M sind zwei umschaltbare Umlaufgebläse I und II angeschlossen. Der Mantelraum M ist in seinem Scheitel durch eine Längswand 14 halbiert, und in jede Mantelraumhälfte Mg und Mb mündet einer der nicht absperrbaren Druckstutzen 1d bzw. IId der Gebläse I und II. Jeder Druckstutzen liefert einen Teilstrom, und jeder Teilstrom wird links und rechts (Bild i) von der Längswand =q. für sich abwärts getrieben, bis oberhalb der Zunge iia die Vereinigung stattfindet, bei der die durch das Wirbeln und Mischen bewirkte Ausbreitung auf den ganzen Gutraum G noch mechanisch, z. B. durch herausnehmbare Siebe 15, unterstützt werden kann.
  • Der Gutraum G weist in seiner Scheitellinie, in der die Trennwand =q. steht, drei Stutzen A, B und C auf. Die beiden Stutzen A und B stehen absperrbar sowohl mit den Gebläsesaugstutzen I5 bzw. IIb wie auch über Stutzen 16' bzw. 16" mit der Außenluft in Verbindung. Der dritte Gutraumstutzen C steht absperrbar über einen Stutzen 16 nur mit der Außenluft in Verbindung. Die zur Außenlift führenden offenen Stutzen i6', 16, 16" sind durch geeignete Mittel, z. B. Siebe 17, gegen Schmutzeinfall geschützt.
  • Die Umschaltungsvorrichtung für die verschiedenen Luft- bzw. Gemischwege ist gemäß Bild 3 bis 6 als dreikammeriger Drehschieber 18 ausgebildet. Er setzt sich aus einem (schraffiert gezeichneten) Außenzylinder z8', an den sich die Saugstutzen Ib und IIb anschließen, und einem (voll gezeichneten) Innenzylinder i8", der in drei Kammern A', B' und C unterteilt ist, zusammen. Die Kammern A' und B' haben gemäß Bild 3, 5 und 6 Wanddurchbrechungen, die unter 9o° zueinander angeordnet sind, und auf einem Durchmesser eine in A' nach links und in B' nach rechts ansteigende Wand (Bild 5), während die Kammer C durch ein eingesetztes Rohr ig nach Art eines einfachen Durchgangshahnes ausgebildet ist.
  • In der Drehschieberstellung nach Bild q. decken sich die Öffnungen 18" und 18, des Außen- und Innenzylinders, und die eingetragenen Pfeile zeigen den Weg, auf dem die beiden Teilströme des Wärmeträgers aus den Gutraumstutzen A und B über A'-Ib und B'-IIb durch die Gebläse I und II in die zu den Mantelraumhälften Ma und Mb führenden Druckstutzen I" und IIa gefördert werden, während der Gutraumstutzen C infolge der Querstellung des Rohres ig abgesperrt ist. Bild 5 zeigt für diese Endstellung des Drehschiebers je einen Schnitt durch dessen drei Kammern.
  • Bei der Stellung nach Bild 5 findet ausschließlich der Wärmeträgerkreislauf statt, der während der Entkeimung herrschen soll. Die Heizkörper 13 sind eingeschaltet, und die Gebläse wälzen auf dem linken Wege G-A-4'-Ib-I-Iä Mä i3-i5-G und auf dem rechten Wege G-B-B'-IIb-II-IIä Mb-i3-i5-G die im Gehäuse i eingeschlossene Luft in zwei Teilströmen um. Die in den Schalen i2 befindliche Flüssigkeit wird verdampft, so daß nach kurzer Geit ein Heißluft-Heißdampf-Gemisch umgewälzt wird, was so lange geschieht, bis die erfahrungsmäßige oder vorgeschriebene Entkeimungszeit verstrichen ist. Der Verlauf des Arbeitsvorganges wird durch Thermometer usw. überwacht.
  • Der Drehschieber 18 läßt sich mittels eines Hebelgestänges 2o mit einem Handhebel 2o" durch eine einfache Schwenkung um go° aus der einen in die andere Endstellung umlegen, dabei gelangen die drei Innenzylinderkammern A', B', C in die durch Bild 6 veranschaulichte. Stellung. Der Gutraumstutzen A ist abgesperrt, ud die Schieberkammer A' verbindet den Außenluftstutzen 16' mit dem Saugstutzen Ib. Ebenso ist der Gutraumstutzen B abgesperrt, und die Schieberkammer B' verbindet den Außenluftstutzen 16" mit dem Saugstutzen IIb. Dagegen ist der dritte Gutraumstutzen C jetzt geöffnet.
  • Die Gebläse I und II saugen durch die Stutzen i6', 16" Frischluft an, drücken sie in das umlaufende Gemisch hinein und treiben einen Teil des neuen Gemisches durch den Stutzen 16 ins Freie. Die beiden Teilströme sind folgende. Links: i6'-A'-Ib-I-Iü Mai3-i5-G-C-ig-i6 und rechts: i6"-B'-IIb-II-II"-Mbi3-i5-G-C-ig-i6. Das Gemisch aus Heißluft-Heißdampf und Frischluft reichert sich mit letzterer immer mehr an und verliert dementsprechend an Feuchtigkeit. Die Dauer des Arbeitsvorganges richtet sich nach der Art des Behandlungsgutes.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Desinfizieren von Kleidern, Betten usw. in Gegenwart von Feuchtigkeit, wie Wasserdampf ohne oder mit Desinfektionsmitteln, durch im Kreislauf bewegte Heißluft und ein aus ihr und der Feuchtigkeit erzeugtes Gemisch von Heißluft und überhitztem Dampf, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeträgerstrom in zwei symmetrisch kreisende Ströme zerlegt wird, die kurz vor dem Eintritt in das Gut zusammentreffen, das Gut gemeinsam durchströmen und nach dem Austritt aus dem Gut während der Entkeimung wieder in zwei Ströme zerlegt sowie gegebenenfalls nach beendeter Entkeimung durch eingeführte Frischluft ganz oder teilweise aus dem Gutraum herausgedrängt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i mit einem Gutraum, der von einem vom umlaufenden Wärmeträger durchströmten wärmeschützenden Mantelraum umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (ii) durch eine vorzugsweise geschweifte Längszunge (iid) halbiert ist und über jeder Bodenhälfte im Bereich des Gutraumes (G) etwa in Höhe der Unterkante des Mantelraumes(M) herausnehmbare flache Flüssigkeitschalen (i2) angeordnet sind, zwischen denen und dem Gehäuseboden (ii) sich die Heizkörper (i3) befinden, während an das Scheitelgebiet des Gutraumes (G) und des Mantelraumes (M) zwei umschaltbare Umlaufgebläse (I und II) angeschlossen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelraum (M) in seinem Scheitel durch eine Längswand (1q:) halbiert ist und in jede Mantelraumhälfte (Ma und Mb) ein nicht absperrbarer Gebläsedruckstutzen (I" bzw. IIa) mündet, während der Gutraum (G) in seiner Scheitellinie drei Abzugstutzen (A, B, C) aufweist, von denen zwei (A, B) absperrbar mit den Gebläsesaugstutzen (Ib, IIb) und mit der Außenluft verbunden sind und der dritte (C) absperrbar nur mit der Außenluft verbunden ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gutraum (G) und den Gebläsen (I, II) ein dreikammeriger Drehschieber (i8) angeordnet ist, von dem zwei Kammern (A', B') in ihren beiden Endstellungen das zugehörige Gebläse (I bzw. II) entweder mit dem Gutraum (G) oder über Stutzen (i6', i6") mit der Außenluft verbinden, während die dritte Drehschieberkammer (C) in ihren beiden Endstellungen den Gutraum (G) entweder von der Außenluft absperrt oder über einen Stutzen (i6) mit der Außenluft verbindet. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der den Gehäuseboden (zi) halbierenden Längszunge (iid) mechanische Mittel, wie Ablenkplatten oder wegnehmbare Siebe (i5) od. dgl., zur Ausbreitung des Wärmeträgers über den ganzen Gutraum (G) vorgesehen sind.
DEH16099D 1942-04-09 1942-04-09 Verfahren und Vorrichtung zum Desinfizieren von Kleidern, Betten usw. Expired DE924097C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969018C (de) * 1953-11-15 1958-04-17 Erich Kiefer Konstruktions Kom Anlage zum Desinfizieren von Gegenstaenden
DE3502496C1 (de) * 1985-01-25 1986-04-10 Heinz Ing.(grad.) 8600 Bamberg Herbertz Wasch- und Schleudermaschine fuer Bettfedern und aehnliches Waschgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969018C (de) * 1953-11-15 1958-04-17 Erich Kiefer Konstruktions Kom Anlage zum Desinfizieren von Gegenstaenden
DE3502496C1 (de) * 1985-01-25 1986-04-10 Heinz Ing.(grad.) 8600 Bamberg Herbertz Wasch- und Schleudermaschine fuer Bettfedern und aehnliches Waschgut

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