DE92258C - - Google Patents
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- DE92258C DE92258C DENDAT92258D DE92258DA DE92258C DE 92258 C DE92258 C DE 92258C DE NDAT92258 D DENDAT92258 D DE NDAT92258D DE 92258D A DE92258D A DE 92258DA DE 92258 C DE92258 C DE 92258C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/26—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Einrichtung zum Ueben im Scheibenschiefsen,
bei welcher gegenüber bekannten ähnlichen Anordnungen (s. die Patentschrift
Nr. 70507 der Kl. yy) die Inanspruchnahme
der elektrisch bethätigten Anzeige- bezw. Meldevorrichtungen dadurch herabgemindert wird,
dafs der elektrische Stromkreis, in welchem der Elektromagnet,, welcher eine dieser Anzeigebezw.
Meldevorrichtungen beim richtigen Zielen in Wirkung setzt, eingeschaltet ist, zwei verschiedene
Unterbrechungsstellen aufweist, wovon die eine beim richtigen Zielen stets geschlossen
wird, während die andere nur im Augenblick des Herunterschnappens des Hahnes geschlossen wird.
Die neue Einrichtung ist auf beiliegender Zeichnung zur Darstellung gebracht, und zwar
zeigt Fig. ι schematisch die Einrichtung zum Scheibenschiefsen in ihrer Zusammenstellung,
während Fig. ia in Oberansicht die geschlitzte Tischplatte des Schiefsstandtisches, an welchem
das Schiefsgewehr befestigt ist, darstellt.
Fig. 2 ist in gröfserem Mafsstabe eine stückweise Ansicht des nach allen Seiten hin drehbaren,
das Gewehr tragenden Kugelgelenkes.
Fig. 3 ist ein Schnitt der den Strom schliefsenden Spitze.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht einer mit dieser Spitze zusammenwirkenden Scheibe, deren diametraler
Querschnitt in Fig. 5 dargestellt ist.
Fig. 6 veranschaulicht eine theilweise geschnittene Seitenansicht des Gewehres;
Fig. 6 a ist eine Oberansicht desselben und
Fig. 6 b ist eine getrennte Ansicht der Klappe.
Fig. 7 stellt in Ansicht den Mechanismus dar, vermittelst dessen eine Erweiterung des
Bereiches der Bewegung der stromschliefsenden Spitze erreicht werden kann.
Fig. 8 ist eine der Fig. 1 ähnliche Figur, welche eine Vorrichtung zum Heben und Senken
des Gewehres darstellt.
Fig. 8a ist ein von oben gesehener, nach der Linie x8a-x8a der Fig. 8 geführter Horizontalschnitt.
Fig. ι zeigt eine Zielscheibenwand mit mehreren Formen von Zielscheiben, einen Schiefsstandtisch
und ein derart an einem Kugelgelenk angebrachtes Gewehr, dafs der Schütze nach einer beliebigen Zielscheibe zielen kann.
Elektrische Leitungsdrähte stellen in der Weise die Verbindung des Gewehres mit jenen Scheiben
her, dafs, wenn das Gewehr genau auf eine Zielscheibe gerichtet ist, in dieser Stellung eine
Unterbrechung in einem zu jener Zielscheibe gehörigen Stromkreise geschlossen wird, so
dafs, wenn durch Abdrücken des Hahnes eine weitere in dem Stromkreise befindliche Unterbrechung
geschlossen wird, infolge der Erregung eines in besagten Stromkreis eingeschalteten,
der Zielscheibe unmittelbar benachbarten Elektromagneten ein Läutewerk zum Ertönen gebracht
oder auf irgend sonst eine Art sichtbar oder hörbar angezeigt wird, dafs das Gewehr
genau auf das Ziel gerichtet war. War dies nicht der Fall, so bleiben die jenen Zielscheiben
angehörigen Stromkreise sämmtlich unterbrochen. Das erwähnte Gewehr kann nur eine Nachahmung
der üblichen Gewehrformen sein, da ja keine Ladungen abgefeuert werden.
Die Anordnung ist so getroffen, dafs die Unterbrechung des Stromkreises, ■ die durch Abdrücken
des Hahnes geschlossen wird, nur während des Herunterschnappens des Hahnes geschlossen wird, so dais der Elektricitätsverbrauch
zur Bethä'tigung der Anzeige- bezw. Meldevorrichtung auf ein Geringes beschränkt
wird.
A stellt das auf einem geeigneten Tische B des Schiefsstandes gegenüber einer Zielscheibenwand
C angebrachte Gewehr dar, wobei vorzugsweise ungefähr dieselbe Entfernung zwischen
Gewehr und Zielscheibe wie bei den gewöhnlichen Schiefsständen innegehalten wird. (In
Fig. ι ist der Abstand zwischen Gewehr und Zielscheibe unverhältnifsmäfsig klein.) Das
Gewehr A. ist mit einem emporragenden Arm ι starr verbunden, welcher an seinem unteren
Ende an der Kugel 2 eines in Fig. 2 in vergröfsertem Mafsstabe dargestellten Kugelgelenkes
befestigt ist. Diese Kugel ist in eine am Stand B angebrachte klammerartige Pfanne 3
eingeklemmt. Der Arm 1 spielt in einem in der Oberplatte des Standtisches vorgesehenen,
in Fig. ι a in Oberansicht gezeigten Schlitze 4.
Es ist einleuchtend, dafs das so angebrachte Gewehr — infolge des Spiels des Armes 1
längs des Schlitzes 4 — gehoben oder gesenkt und rings herum durch die axiale Drehung
des Armes 1 seitlich bewegt werden kann. Folglich ist durch den Universalträger die
Möglichkeit geboten, mit dem Gewehr nach irgend einer Zielscheibe zu zielen.
Die Kugel 2 trägt einen anderen Arm 5, welcher als Gontactarm bezeichnet werden mag.
Dieser Arm trägt eine in Fig. 3 in gröfserem Mafsstabe gezeigte Spitze, welche über die
concave Fläche einer Scheibe 7 gleitet, sobald das Gewehr zum Zielen bewegt wird. Die
Spitze 6 des Armes 5 besteht aus Metall, während in die aus irgend welchem isolirenden
Material bestehende Scheibe 7 Metallpflöcke 8, 8a, 8b, 8C. . . ., und zwar einer für jede
Zielscheibe bezw. jedes Zielobject versenkt sind. Natürlich giebt es eine grofse Mannigfaltigkeit
von Zielscheiben bezw. Zielobjecten, von denen jedes selbst einen sichtbaren Meldeapparat bilden
oder auf irgend eine Weise mit einem solchen verbunden werden kann, welcher durch einen
Elektromagneten innerhalb des Stromkreises einer Elektricitätsquelle bethätigt wird, wobei
der entsprechende Stromkreis an der Spitze 6 und an einem Pflock der Scheibe 7 endigt.
In Fig. ι z. B. ist der Pflock 8 das eine Ende eines Stromkreises und führt von demselben
ein Draht 9 nach einer Magnetspule 10 hinter der Zielscheibe 11 und von dort durch die
Magnetspulen eines Läutewerks 12 zu einer gemeinsamen Rückleitung 13, welche mit dem
einen Pol des Stromerzeugers 14 verbunden ist; von dem anderen Pol dieses letzteren führt
eine Drahtleitung i3a nach dem Hahn 15 des
Gewehres A. Von der Spitze 6 läuft ein Draht i3b nach einer Klappe 16 (Fig. 6), wobei
nach Abdrücken der Hahn bei seinem Niedergang auf die Klappe 16 aufschlägt und
hierdurch die an dieser Stelle vorhandene Unterbrechung des Stromkreises momentan
schliefst. Die Drahtleitungen 13, 1,3^ i3b und
der Stromerzeuger sind allen Stromkreisen der Zielscheiben gemeinsam.
Sollte die Entfernung zwischen dem Gewehr und der Zielscheibe beträchtlich und die Bewegung
des Gewehres gering sein, so wäre es wünschenswerth, die relative Bewegung der stromschliefsenden Spitze gegenüber der Bewegung
des Gewehres zu vergröfsern, was durch die in Fig. 7 gezeichnete Vorrichtung
erreicht werden kann. In dieser Figur ist 2 a irgend ein Universalgelenk, das den Stützpunkt
eines Hebels 5b bildet, welcher an seinem
längeren Arm die Spitze 6 und an seinem kürzeren Arm einen Ring 5° trägt, durch welchen
das freie Ende des Armes 5 von der Kugel 2 her hindurchtritt.
Was nun den in Fig. 6 und 6 a dargestellten, mit den stromschliefsenden Vorrichtungen am
Gewehr verbundenen Mechanismus betrifft, so ist der Hahn 15 des Gewehres in üblicher
Weise angeordnet und kann vom Drücker 17 bethätigt werden. Im Gewehrschaft ist auf
einer Seite des Hahnes eine aus isolirendem -Material bestehende oder auf andere Weise vom
Hahn isolirte Klappe 18 (die in Fig. 6 b besonders dargestellt ist) um einen Zapfen drehbar
angeordnet. Der Leitungsdraht 13s ist
entweder direct, wie aus Fig. 6 ersichtlich, oder indirect vermittelst des Metalles des Gewehres
mit dem Hahn 1 5 elektrisch verbunden, während der Draht i3b mit dem an einem
Schenkel der Klappe 18 befindlichen Contactstück 16 verbunden ist. Wenn der Hahn gespannt
ist (welche Stellung in Fig. 6 durch Vollstriche angegeben ist), steht der das Contactstück
16 tragende Arm der Klappe 18 aufrecht, wobei sich deren Endstück 16 direct vor der
Vorderflä'che des Hahnes befindet. Am anderen längs des Hahnes hinlaufenden Arm der
winkelhebelförmigen Klappe 18 ist ein seitlich hervorstehender, hinter den Schaft des Hahnes
greifender Zapfen ig vorgesehen. Sobald mittelst des Drückers abgedrückt wird und der
Hahn fällt, trifft er auf das Endstück 16 und schliefst so die dortige Unterbrechung des
Stromkreises; jedoch wird bei der Vorwärts- und Abwärtsbewegung des Hahnes die Klappe 18
von dessen Kopf mitgenommen, und bis der Hahn seine Endstellung (Fig. 6 durch punktirte
Linien angegeben) erreicht hat, hat er auch schon das Endstück 16 aufser Berührung
mit seiner Vorderfläche gebracht, indem er nunmehr nur an dem Schenkel selbst der
Klappe 18 anliegt. Auf diese Weise wird durch Herabfallen des Hahnes zuerst der
Stromkreis geschlossen und dann wieder unterbrochen.
Bei der Stellungsänderung des Hahnes 15
und der Klappe 18 behält der Zapfen 19 der letzteren noch seine hinter dem Schaft des
Hahnes angeschlossene Stellung bei, und wenn der Hahn wieder gespannt wird, zieht die
hintere Endfläche seines Schaftes durch besagten Zapfen 19 die Klappe 18 wieder zurück in ihre
Anfangsstellung.
Die Zielscheibe 11 (Fig. 1) besitzt einen verschiebbaren
Metallzapfen iia, welcher lose in der Zielscheibenwand gegenüber dem Kern
des Magneten 10 angeordnet ist und aus der Vorderfläche der Zielscheibenwand normal zu
derselben — infolge des Druckes einer oder mehrerer an der Hinterfläche der Wand vorgesehener
schwacher Federn — herausragt. Die eigentliche Scheibe 11 ist eine dünne
Scheibe aus irgend welchem Material und hat eine centrale Oeffhung, durch welche die
Scheibe auf den Zapfen iia aufgeschoben ist.
Sobald der Magnet erregt wird, zieht er den Zapfen iia nach rückwärts und dieser letztere
läfst die gelochte Scheibe 11 herunterfallen.
Eine, andere Zielscheibe (Fig. 1) besteht aus
einem leichten Arm 20, welcher an der Vorderfläche der Zielscheibenwand um einen Zapfen
drehbar angeordnet und durch einen hervorstehenden, in die Scheibenwand lose eingesetzten
Metallzapfen 21 gehalten wird, wobei auf den Arm oder Schenkel 20 ein Vogel 22 oder sonst
ein anderer Gegenstand aufgesetzt werden kann. Hinter dem verschiebbaren Zapfen 21 ist ein
Elektromagnet 23 an der Zielscheibenwand C befestigt, und sobald ein Strom durch die
Spule des Magneten geschickt wird, wird dieser Zapfen zurückgezogen, so dafs der Arm 20,
seiner Stütze beraubt, herunterklappt. Die Magnetspule ist mit den Drahtleitungen 13
und 13% sowie mit einem zu dem Contactpflock
8a der Scheibe 7 führenden Draht 24 in denselben Stromkreis eingeschaltet.
Zum Melden eines jeden Schusses, ob derselbe richtig gezielt worden ist oder nicht, ist
hinter der Scheibenwand C (Fig. 1) ein elektrischer Meldeapparat 35 von einem elektrischen
Läutewerk ähnlicher Construction vorgesehen, nur mit dem Unterschiede, dafs statt einer
Glocke und eines Hammers zwei Cymbalen oder Metallscheiben vorgesehen sind, von denen
die eine fest ist und die andere durch den Hammerarm bewegt wird, so dafs dieselben
beim Fallen des Schusses" ein knatterndes Geräusch hervorrufen können. Der Magnet des
Meldeapparates 35 befindet sich im Stromkreis, welcher durch einen Leitungsdraht 36, die
Leitung 13% die einen Stromerzeuger 38 enthaltende
Leitung 37, die Spulenumwickelung eines Elektromagneten 39 des Controlapparates R und den an irgend einer Stelle besagter
Leitung 37 sich anschliefsenden Draht i3b
gebildet wird.
Ferner ist zum Registriren bezw. Aufzählen der erfolgten Schüsse hinter der Wand C ein
Controlapparat R aufgestellt, welcher mit irgend welchem Zählwerk ausgerüstet sein kann. Derselbe
besteht aus einem Kasten, in welchem sich der Elektromagnet 39 befindet, welcher
bei seiner Erregung einen Anker 40 anzieht, der eine am Ende klinkenförmig ausgebildete,
mit diesem klinkenförmigen Ende in die Zahnlücken eines durch Uebersetzungsräder auf einen
über einem Zifferblatt angeordneten Zeiger 43 wirkenden Zahnrädchen eingreifende Feder 41
trägt. Jedesmal wenn ein Schufs erfolgt, wird der Stromkreis durch den Magneten 39 des Controlapparates
geschlossen, wobei die Klinke 41 das Zahnrädchen um einen Zahn weiter vorwärts
schiebt; zugleich ertönt der Meldeapparat 35.
Die Metallspitze 6 (Fig. 3) besitzt einen Zapfen, welcher in einer aus isolirendem Material bestehenden
und am freien Ende des rohrartigen Armes 5 befestigten Hülse 5* verschiebbar geführt
ist. Zwischen die Spitze 6 und das Ende der Hülse 5* ist ein Gummikissen eingelegt,
was die Spitze befähigt, einen elastischen Druck auf die Scheibe 7 auszuüben und so den
streifenden Contact zu sichern. Die Leitung 13b
steht in elektrischer Verbindung mit dem Zapfen der Spitze 6.
Um das Gewehr A höher oder niedriger stellen zu können und so seine Stellung der
Körpergröfse des jeweiligen Schützen anzupassen, ohne hierbei den inneren Zusammenhang
des Gewehres mit den Zielscheiben zu beeinträchtigen, wird, wie aus Fig. 8 und 8a
ersichtlich, der das Gewehr und die Contactscheiben 7 tragende Mechanismus verschiebbar
angeordnet, wobei die Bewegung nach einem vom Centrum der Zielscheibe zu beschreibenden
Kreislinientheil zu erfolgen hat. Wie Fig. 8 und 8 a zeigen (wo allerdings nur eine
Zielscheibe gezeichnet ist), sind die Scheibe 7, die Kugel 2 und das klammerartige Kugelgelenk
3 starr an einem Gestell 44 befestigt, welches seinerseits in gebogenen, am Schiefsstandtisch
B angebrachten Coulissen 45 geführt wird und so gehoben und gesenkt werden
kann, wobei diese Führung durch am Gestell 44 befestigte und in besagten Coulissen gleitende
Platten 46 bewerkstelligt wird. Die punktirten Linien x-x stellen die Radien der gekrümmten
Führungsstücke 45 dar. Um das gehobene oder gesenkte Gestell 44 in der gewünschten
Stellung festzuhalten, sind durch Schlitze in den Seitenwänden des Schiefsstandtisches B
heraustretende, mit Schraubengewinde versehene Stifte mit an deren äufseren Enden
sitzenden Klemmschrauben 48 vorgesehen. Zwischen Fig. ι und 8 besteht kein Unterschied
in der Constructionsart, bis auf die in letzterer angegebene Anordnung des verstellbaren Gestelles
44, und sobald dasselbe einmal in der gewünschten Stellung festgehalten wird, wirkt
das Ganze wie in der Anordnung der Fig. 1.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:Eine elektrische Einrichtung für Zielübungen, darin bestehend, dafs der an den Bewegungen des Gewehres (A) theilnehmende Zeiger (5, 6 bezw. 5b, 6) einerseits bei genau auf das Ziel gerichteter Visirlinie mit den Enden (8, 8a) der nach den Elektromagneten der Zielscheibe führenden Drähte (9), anderseits ständig mit dem einen Theil (16) eines offenen, durch Abdrücken des Gewehres (A) vorübergehend zu schliefsenden Contactes (15, 16) in leitender Verbindung steht, so dafs, wenn das Gewehr beim Abziehen genau auf das Ziel gerichtet ist, die Elektromagnete der Zielscheibe vorübergehend erregt werden.Eine Ausführungsform der durch Anspruch 1 gekennzeichneten Einrichtung, bei welcher der offene Contact aus dem Hahn (15) des Gewehres und einer winkelhebelförmigen drehbaren Klappe (18) aus isolirendem Material besteht, welch letztere durch den vorschnellenden Hahn gedreht wird, mit einem metallischen Stift (16) sich während eines Theiles der Hahnbewegung in der Bahn des Hahnkopfes befindet und mit einem Zapfen (19) hinter den Schaft des Hahnes greift, so dafs sie beim Spannen des Hahnes in ihre ursprüngliche Stellung zurückgebracht wird.Eine für einen einzigen Zielpunkt bestimmte Ausführungsform der durch Anspruch 1 gekennzeichneten Einrichtung, bei welcher das Gewehr sammt dem an dessen Bewegung theilnehmenden Zeiger und den zugehörigen Drahtleitungen in einem verschiebbaren Gestell gelagert ist, dessen Führungen nach einem aus dem Zielpunkt geschlagenen Kreisbogen gekrümmt sind, so dafs das Gewehr, den verschiedenen Schützengröfsen entsprechend, gehoben oder gesenkt werden kann, ohne dafs die Richtigkeit der Zielergebnisse beeinträchtigt wird. In Verbindung mit der durch Anspruch 1 gekennzeichneten Einrichtung ein elektrisches Läutewerk (35) und ein elektrischer Schufszähler (R), deren Elektromagnete in einen Stromkreis eingeschaltet sind, welcher an den bei Ausübung eines Druckes auf den Gewehrabzug in Berührung kommenden Gewehrtheilen endigt, so dafs jeder abgegebene Gewehrschufs, ob richtig gezielt worden ist oder nicht, vom Läutewerk (35) gemeldet und vom Zählwerk (R) angemerkt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=363802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT92258D Active DE92258C (de) |
Country Status (1)
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- DE DENDAT92258D patent/DE92258C/de active Active
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