DE579095C - Zielvorrichtung fuer Feuerschusswaffen - Google Patents

Zielvorrichtung fuer Feuerschusswaffen

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DE579095C
DE579095C DEST47385D DEST047385D DE579095C DE 579095 C DE579095 C DE 579095C DE ST47385 D DEST47385 D DE ST47385D DE ST047385 D DEST047385 D DE ST047385D DE 579095 C DE579095 C DE 579095C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Zielvorrichtung für Feuerschußwaffen Die Erfindung betrifft eine Zielvorrichtung für Feuerschußwaffen.
  • Es ist bereits bekannt, von der Mitte des Laufs zum Ziel einen axial beweglichen Draht zu spannen und mittels desselben beim Schießen elektrische Fehlkontakte zu betätigen, welche ein Lichtzeichen oder ein Glokkensignal auslösen. Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß sie in bezug auf Ge: nauigkeit nicht geregelt werden kann und so planmäßige Schießübungen mit einer stetigen Steigerung der Anforderungen nicht ermöglicht. Eine Erschwerung der Zielübungen läßt sich auch nicht einfach dadurch erzielen, daß der Schütze einen größeren Abstand von der Scheibe nimmt, da der Abstand der Waffe vom Ziel durch den Spanndraht mehr oder minder festgelegt ist.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung, bei welcher die Empfindlichkeit der Zielvorrichtung planmäßig verändert werden kann, um auf diese Weise ohne Änderung der übrigen Bedingungen ein planmäßiges Üben mit der Waffe zu ermöglichen. Auf diese Weise kann der Schütze die Genauigkeit seines Zielens laufend nachprüfen und damit auch erhöhen.
  • Erfindungsgemäß wird die Empfindlichkeit der Vorrichtung mit einem von der Mitte des Laufs zum Ziel straff geführten, axial beweglichen Draht dadurch einstellbar, daß entweder ein Regelstück, das den Draht führt, im Lauf verschiebbar angeordnet ist oder daß der Abstand zwischen einem mit Kontakt versehenen, auf die Laufmündung aufzusetzenden Ring und einem am Draht beweglichen Kontaktstück einstellbar ist.
  • Der auf den Lauf aufzusetzende Ring weist mehrere in axialer Richtung auf das Ziel zu versetzte und in radialer Richtung zunehmende Kontaktstellen auf. Die dem Ziel zugekehrte Kontaktstelle kann als Treffkontakt für die Scheibenmitte ausgebildet sein.
  • Das Kontaktstück berührt bei seiner axialen Bewegung einen der kranzartig angeordneten Kontakte (Fehlkontakte), wenn falsch -t-,ezielt war, bewegt sich dagegen beim richtigen Zielen frei zwischen diesen Kontakten hindurch und stößt auf den dahinter angeordneten Treffkontakt. Die einzelnen Fehlkontakte sind mit mehreren im Kreise um das Ziel angeordneten Lampen verbunden, während der Treffkontakt mit einer im Mittelpunkt des Zieles angeordneten Lampe in Verbindung steht.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dar. Es zeigen die Fig. t die in ein Militärgewehr eingebaute Zielvorrichtung mit dem zur Zielscheibe geführten Draht im Längsschnitt, Fig. a eine schematische Darstellung der Wirkungsweise des Zielapparates, Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Zielvorrichtung mit dem Kontaktstück in -Berührung mit einem Fehlkontakt, Fig. 4. und 5 die patronenartige Hülse im Längsschnitt und Aufriß, Fig. ( und ; das Regelstück im Lringsschnitt und in Ansicht, Fig.8 den Kontaktring in Ansicht, Fig. 9 bis 12 den ringförmigen Körper mit den Kontaktstellen in -Ansicht und im Schnitt, Fig. 13 bis 15 die Zielscheibe, Fig. 1 6 und 17 die Signalscheibe, Fig. 18 ein Schaltbild der Zielvorrichtung; Fig. r9 und 20 einen Kontaktzapfen im Grund- und Aufriß.
  • In der Patronenkammer des Gewehres ist ein hohles Patronenstücke in Form einer Patronenhülse lösbar angebracht, das vollständig in die Patronenkammer paßt. Das Patronenstück ist genauer in Fig. 4. im Längsschnitt dargestellt. In diesem Patronenstück 2 ist ein axiales Loch vorgesehen, in welches eine in der Längsrichtung bewegliche Patronenspindel 3 eingepaßt ist. In dem Hohlraum ,4_ des Patronenstückes 2 ist um die Patronenspindel 3 eine Spiralfeder 5 gewunden, deren vorderer Teil sich gegen die Vorderwand des Hohlraumes stützt, während ihr hinteres Ende sich gegen den Ringflansch 6 der Patronenspindel- 3 stutzt. Auf diese Weise hält die Spiralfeder 5 die Patronenspindel 3 nach links, so daß das Ende der Spindel aus dem Boden des Patronenstücks 2 um eine Strecke a herausragt. Am vorderen Ende der Spindel 3 befindet sich eine mit einem Gewinde befestigte Ringmutter 7, an welcher das hintere Ende eines Drahtes 8 befestigt ist. Dieser Draht 8 läuft durch eine an ihm angebrachte Verkürzungshülse 9 (im einzelnen in Fig. 2, 6 und 7 dargestellt). Der Draht 8 läuft hiernach durch die zentrale Bohrung eines in dem Gewehrlauf angebrachten zylinderförmigen Regelstücks io. Dieses Regelstück io kann sich im Laufe unter Reibung bewegen, welche durch einen dem Regelstück io angepaßten Leder- oder Gummiring 1 2 bewirkt wird, da dieser ziemlich dicht die @#-'ände des Laufes berührt.
  • An die Ge@:-ehrmiindung wird ein mit einem Loch versehener ringförmiger Körper 25 befestigt, welcher genauer in Fig.9 bis 1.2 dargestellt ist. Der ringförmige Körper 25 hat einen hülsenförmigen Hauptteil 26, welcher mittels Schrauben 27 an dem Gewehrlauf i befestigt wird, wobei der Gewehrlauf in die Zentralbohrung 28 hineinpaßt. Vorn am Hauptteil befindet sich eine mittlere Bohrung 29, an deren Wänden fünf strahlenförmig eingesetzte Kontaktzapfen 30 bis 34 liegen. Diese Kontaktzapfen 3o bis 34 sind mittels einer aus Isolierungsstoff hergestellten Hülse 35 von dem Hauptteil 26 des ringförmigen Körpers elektrisch isoliert und von ihr verdrehbar. Von den Kontaktzapfen sind, vier, die sogenannten Fehlzapfen 3o bis 33. in derselben Querebene, während der fünfte, der sogenannte Treffzapfen 34, etwas vor ihnen liegt. Die inneren Enden der Kontaktzapfen sind schwalbenschwanzförmig ausgebildet und von dreieckigem Querschnitt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Spitze drei verschiedene Klauen besitzt, so daß, wenn eine Klaue verschlissen ist, eine neue Klaue durch Drehung des Zapfens um i2o° an ihre Stelle gesetzt werden kann.
  • Etwas hinter dein ringförmigen Körper 25 ist an dem Draht 8 ein Kontaktstück 13 angebracht. Am Kontaktstück 13 (s. Fig. 3) befindet sich eine Spindel 38, deren beide Enden mit Ringmuttern versehen sind, an welchen der Draht & befestigt ist. Auf dieser Spindel 38 ist eine Spiralfeder 39 angeordnet. welche gegen eine Kontakthülse 40 mit einer daran befestigten Isolierscheibe 5o gestützt ist. Der Flansch 41 der Kontakthülse 4o ist klauenförmig ausgebildet.
  • Von dem Kontaktstück 13 läuft der Draht 8 zu einer an der Wand oder irgendeiner anderen festen Stelle angebrachten Zielvorrichtung 14, welche irii einzelnen in den Fig. 13 bis 15 dargestellt ist. Diese Zielvorrichtung besteht aus Hauptteilen 15 und 16, welche so hergestellt sind, daß, wenn die Zielvorrichtung zusammengesetzt ist, zwischen ihnen ein Schlitz 17 entsteht, in «-elchen ein auf einer waagerechten Achse 18 gelagertes und mit einer Rille versehenes Rad i9 rotiert. Der Draht 8 läuft über die Schnurscheibe i9. An seinem Ende ist ein Gewicht 2o befestigt, welches ihn in Spannung hält. Auf der Vorderseite der Zielvorrichtung ist mittels Schrauben 21 eine Zielscheibe 22 festgeschraubt, an welche entweder durch Anstrich oder auf eine andere Weise eine Miniaturzielscheibe 23 mit zehn Ringen angebracht ist. Die Zielvorrichtung im ganzen ist beispielsweise mit Holzschrauben 24 an der Wand befestigt.
  • Es ist zweckmäßig, die Zielscheibe 22 gleichzeitig als Signalscheibe 44 auszubilden. Diese ist an einem Kasten angebracht. In dem Kasten der Signalscheibe sind fünf elektrische Glühlampen angebracht, von welchen vier, die sogenannten Fehllampen 13°, l31, 13= und 133, ili den vier Ecken des Kastens liegen, während die fünfte, die sogenannte Trefflampe 134, in der Miite des Kastens liegt. Die Lampen sind sichtbar angebracht. Weiterhin ist es zweckmäßig, hinter der Vorderwand des Kastens für die Signalscheibe eine drehbare Ziffernscheibe anzubringen, welche die jeweils eingestellte Empfindlichkeit der Zielvorrichtung anzeigt.
  • Im Kasten befindet sich weiter für die Signalscheibe 44 eine elektrische Stromquelle, gewöhnlich eine kleine Trockenelementbatterie .15, von deren einem Pol fünf Leitungen ausgehen, je eine durch jede Glühlampe zu ihrem entsprechenden Kontaktzapfen 3o bis 3.1. Der andere Pol der Elementbatterie ,4.5 ist mit dem Hauptteil 26 des ringförmigen Körpers mittels einer Klemmschraube 4.6 verbunden. All diese sechs Leitungen sind der Bequemlichkeit halber zu einem Kabel mit sechs Leitungen 47 vereinigt.
  • Der Zielapparat wird auf folgende Weise angewendet. Das Korn 36 und das Visier 37 sind so einzustellen, daß der Zielpunkt des Gewehres sich im Mittelpunkt der Miniaturzielscheibe befindet, dann fällt der Draht 8 beim richtigen Zielen in seiner ganzen Länge mit der Mittellinie des Gewehrlaufes zusammen. Beim Einpassen des Zielapparates in das Gewehr schiebt die Verkürzungshülse 9 das Regelstück io in eine gewisse Stellung in den Lauf. Beim Abziehen wird der Schlagstift .I2 des Schlosses durch die Kraft der Sclilagstiftfeder .I3 vorwärts geschleudert und stößt gegen dasEnde derSpinde13 desPatronenstücks 2, welche um eine Strecke a nach rechts gegen die Wirkung der Spindelfeder 5 bewegt wird. Das Gewicht 2o zieht den Draht 8 mit dein daran befindlichen Kontaktstück um eine Strecke a nach rechts. Hierbei kommt das Kontaktstück 13 zwischen die im Ring angeordneten Fehlzapfen 30 bis 33. Wenn das Zielen im Abschußmoment richtig war, so fällt die Mittellinie des Kontaktstücks 13 mit der Mittellinie des Laufes i zusaminen. Da die Enden der Fehlkontakte 30 bis 33 in gleicher Entfernung von der Mittellinie eingestellt sind, welche größer ist als der halbe Durchmesser des Flansches 41 des Kontaktstückes 13, so kann das Kontaktstück 13 die Fehlzapfen passieren, ohne diese zu berühren. Der weiter vorn befindliche TreftkOntakt 34 ist so eingestellt, daß die Entfernung seiner Spitze von der Mittellinie kleiner ist als der halbe Durchmesser des Kontaktstückes 13. Infolgedessen stößt also das Kontaktstück 13 gegen die Spitze des Treffkontakts 34. War das Zielen im Abschußaugenblick nicht richtig, so kann das Kontaktstück 13 nicht durch die Üfnung zwischen den Fehlkontakten 3o bis 33 treten, sondern hakt sich an einem der Fehlkontakte fest. Dann beginnt die entsprechende Fehllampe zu leuchten und zeigt damit an, daß (las Zielen fehlerhaft war. Wenn die Fehllampen 1s° bis 1s' 'in dem Zielkasten 34. an Stellen angebracht werden, welche der Lage der Fehlzapfen 30 bis 33 in dem ringförmigen Körper entsprechen, so kann man feststellen, wie man beim Zielen abgekommen ist. Wenn das Zielen so fehlerhaft war, daß das Kontaktstück 13 zwei Fehlkontakte berührt, so leuchten zwei entsprechende Fehllampen auf.
  • Nach dem Abschießen wird der Schlagstift q.2 des Schlosses zurückgezogen, wobei die Feder 5 des Patronenstücks 2 den Draht 8 mit seinen Teilen um die Strecke a zurückzieht. Hierbei werden die Stromkreise der Signallampen i unterbrochen, die Lampen löschen aus, und ein neues Zielen kann vorgenommen werden.
  • Bei genauerer Betrachtung der Vorrichtung erkennt man, daß der Draht 8 wesentlich aus zwei Teilen besteht, nämlich aus e@inein sogenannten Mittelteil zwischen dem Patronenstück 2 und dem vorderen Ende (Stelle A) des Regelstücks io, welches immer mit der Mittellinie des Laufes i zusammenfällt, und einem sogenannten Winkelteil mv2-sehen der Stelle d und dem Spurrad i9, welches mit der Mittellinie des Laufes i je nach der Genauigkeit des Zielens einen größeren oder kleineren Winkel v bildet (s. Fig. 2).

Claims (3)

  1. PATLNTANSPRÜCHL: i. Zielvorrichtung für Feuerschußwaffen mit einem von der Mitte des Laufes zum Ziel straff geführten, axial beweglichen Draht und elektrischer Treffpunktsanzeige, dadurch gekennzeichnet, (laß die Empfindlichkeit der Vorrichtung durch Anordnung eines im Lauf verschiebbaren, den Draht (8) führenden Regelstücks (io) oder Regelung des Abstandes zwischen einem mit Kontakten versehenen, auf die Laufmündung aufzusetzenden Ring (25) und einem am Draht beweglichen Kontaktstück (13) einstellbar ist, ohne daß der Abstand der Scheibe von der Waffe oder die Abmessungen der Scheibe geändert werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (25) mehrere in axialer Richtung auf das Ziel versetzte und in radialer Richtung zunehmende Kontaktstellen aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ziel zugekehrte Kontaktstelle (34) als Treffkontakt für die Scheibenmitte ausgebildet ist.
DEST47385D 1930-04-16 1931-03-29 Zielvorrichtung fuer Feuerschusswaffen Expired DE579095C (de)

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