DE496950C - Vorrichtung an Feuerwaffen zum Einueben des Zielens ohne Munitionsverbrauch - Google Patents
Vorrichtung an Feuerwaffen zum Einueben des Zielens ohne MunitionsverbrauchInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine an Feuerwaffen anzubringende Vorrichtung zum
Einüben des Zielens ohne Munitionsverbrauch. Bekannt sind Vorrichtungen zum Beleuchten
des Zieles bei Dunkelheit. Im Gegensatz hierzu ist die erfundene Vorrichtung dazu bestimmt,
im Augenblick des Abdrückens einen Lichtfleck auf das Ziel zu werfen. Dieser Lichtfleck soll nur für ganz kurze Zeit er-
to scheinen, in dieser kurzen Zeit aber genau den vom Schützen angezielten Punkt angeben,
nämlich den Punkt, auf den der Schuß getroffen hätte, wenn die Waffe geladen gewesen
wäre. Daß ein solcher nur für einen kleinen Bruchteil einer Sekunde erscheinende
Lichtfleck bei hinreichender Helligkeit deutlich wahrgenommen werden kann, beruht auf
der bekannten Erscheinung der physiologischen Nachwirkung im Auge. Beleuchtet werden soll also einzig und allein die vom
Schützen angezielte Stelle, während das Ziel selbst im gewöhnlichen Tageslicht oder infolge
künstlicher Beleuchtung mehr oder weniger deutlich erkennbar ist.
as Um gerade nur die vorübergehende Entstehung
eines Lichtfleckes herbeizuführen, wird gemäß der Erfindung infolge eines Schlages, den ein Schlagstück auf ein Gewicht
ausübt, dieses Gewicht entgegen einer Feder in rasche Bewegung versetzt, und beim
Auftreffen des Gewichtes werden federnde, gepaarte Kontaktstücke für einen Augenblick
überbrückt, worauf die Feder das Gewicht zurückwirft und damit den Kontakt wieder
unterbricht.
Zur Vereinfachung der Einrichtung empfiehlt es sich, die Schlagkontaktvorrichtung
innerhalb des Laufes, hingegen die Lampe nebst dem optischen System in der
Weise, wie dies bei Beleuchtungsvorrichtungen bekannt ist, in einem parallel zum
Lauf befestigten besonderen Rohr anzubringen.
Auf der Zeichnung ist
Abb. ι eine Seitenansicht eines Militärgewehres mit einer als Zubehörteil daran angebrachten
Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ;
Abb. 2 ist ein Längsschnitt und zeigt eine geeignete Anordnung der in Abb. 1 benutzten
Vorrichtung;
Abb. 3 ist eine Seitenansicht eines Jagdgewehres, zum Teil mit Längsschnitt, und
zeigt die Einpassung der Vorrichtung in den Lauf; in
Abb. 4 ist in größerem Maßstabe die Seitenansicht und der Längsschnitt der in die
Patronenkammer des Jagdgewehres eingepaßten Vorrichtung;
Abb. s ist eine schematische Anordnung der Schiebekontaktvorrichtung und der elektrischen
Lampe.
Gemäß den Abb. 1 und 2 ist die Vorrichtung ι als einheitliches Ganzes in einem rohrförmigen
Gehäuse untergebracht und dem Normalmodell eines Militärgewehres 2 ange-
paßt, an dessen Laufbändern 3 und 4, die für gewöhnlich als Laschen zum Befestigen des
Tragriemens dienen, die Vorrichtung angeschlossen ist. Vom hinteren Ende der Vorrichtung
erstrecken sich Leitungen 5 zu einer elektrischen Batterie oder sonstigen Stromquelle,
die der Schütze mitführt oder die auf dem Gewehr oder an einer sonstigen geeigneten
Stelle untergebracht ist. Die Anzeigevorrichtung enthält ein rohrförmiges
Gehäuse i, das auf seinem vorderen Ende mit einer Bildwerflinse 11 und an einer
Zwischenstelle mit einem Reflektor 12 versehen ist. Vor dem Reflektor ist an einer
Stütze eine kleine elektrische Lichtbirne 14 angebracht, so daß das Licht, wenn die Birne
aufleuchtet, vom Reflektor durch die Linse 11
geworfen wird und sich in einem glänzenden Lichtfleck auf der Zielscheibe sammelt, nach
welcher das Gewehr gerichtet ist. Gewünschtenfalls kann zwischen der Lampe 1.4 und der
Bildwerf linse 11 ein Sammellinsensystem, 15
vorgesehen sein; indessen kann dieses auch fehlen. Im letztgenannten Fall wird der Reflektor
12 so gestaltet, daß er mit der Linse zusammen ein optisches System bildet.
Die im hinteren Teil des Gehäuses 10 befestigte
elektrische Kontaktvorrichtung enthält einen Klotz 20 auslsolationsmaterial; in
welchem zwei Kontaktfedern 21 gefaßt sind, die mit der Lampe und einer elektrischen
Batterie in einen Stromkreis geschaltet sind. In der Mitte des Klotzes 20 ist ein Stift 22
angebracht, auf dem das Kontaktgewicht 23 sich-befindet, während-das hintere· Stiftende
in ©ine Führungsplatte 24 greift. Zwischen das Kontaktgewicht 23 und den Klotz. 20 ist
eine schwache Feder 25 eingeschaltet, die für gewöhnlich das Gewicht außer -Berührung mit
den. Federn 2j erhält. Das vordere Stiftende
ist mit Gewinde versehen, ferner mit einer Einstellmutter 26, mittels deren die Lage des
Gewichtes 23 eingeregelt werden, kann. Die auf- dem hinteren Ende des- Gehäuses 10 befindliche
Kappe 27 ist mit einem Loch 28 versehen, durch welches die Leitungen zur Batterie
gehen.. Gewünschtenfalls kann das Gehäuse 10 aus zwei Teilen bestehen, deren
Trennungsfuge sich nahe bei dem Ende des Klotzes 20 befindet, so daß der Zugang zur
Mutter 26 erleichtert wird oder sonstige Zwecke erreicht werden.
Das verschiebbare Kontaktgewicht 23 wird mittelbar durch den Stoß, d. h. die kinetische
Energie des Gewebrbolzens 6, in Bewegung gesetzt, nachdem dieser durch den Drücker 7
ausgelöst worden ist. Der Stoß des in Bewegung gesetzten. Bolzens 6 überträgt sich auf
die· gesamte Masse des Gewehres (des Schaftes nebst den fest damit verbundenen
Teilen).. Bei-dieser ruckartig erfolgenden Bewegung
bleibt das Gewicht 23 zunächst zurück, setzt sich aber allmählich, durch die
Feder 25 erfaßt, ebenfalls in Bewegung. Sobald
dann das Gewehr zur Ruhe kommt, weil der Schütze den Ruck abfängt, indem er den Schaft still zu halten bemüht ist, setzt das
zurückgebliebene, aber in Bewegung befindliche Gewicht 23 die angefangene Bewegung
fort, berührt für einen Augenblick die beiden Federblätter 21, wodurch der elektrische
Kreis für einen Augenblick geschlossen wird, und wird dann durch die Feder 25 in die aus
Abb. 2 ersichtliche labile Lage zurückgedrückt, in welcher es beim nächsten Loslassen
des Drückers wieder zuerst zurückbleiben und dann wieder voreilen kann.
Infolgedessen wird ein Strahl von glänzendem Licht auf die Zielscheibe in einer Lage
geworfen, bei welcher diese von einer Kugel getroffen worden sein würde, wenn das Gewehr
zu der Zeit, als der Abzug abgezogen wurde, wirklich gefeuert hätte. Dies macht es
möglich, die Genauigkeit, mit welcher das Gewehr visiert worden war, leicht an jedem
geeigneten Platze zu prüfen, ohne daß die Notwendigkeit besteht, die Waffe wirklich
abzufeuern. Dadurch wird jegliche Gefahr oder die Notwendigkeit, besondere Vorsichtsmaßregeln
zu treffen,- .beseitigt.
Die Abb. 3 und 4 zeigen die Anwendung
der. erfundenen Vorrichtung. bei einem Jagdgewehr,
bei welchem das- verschiebbare Kontaktgewicht unmittelbar durch den Gewehrmechanismus
in. Bewegung gesetzt wird. Das Jagdgewehr 30 ist in seinem Lauf mit einer
Bildwerf linse 31 versehen;, ferner sind eine elektrische Lampe 32. und ein Reflektor 33 im-Lauf
nahe bei dem Kammerende untergebracht In die wirkliche Patronenkammer ist
eine Gleitkontaktvorrichtung in solcher Weise eingepaßt, daß die- wirkliche Schlagvorrichtung
unmittelbar das Gewicht trifft, wenn, die Schlagyorrichtung vom. Abzug 34 losgelassen
worden ist. Der aus Isolationsmaterial bestehende Klotz 40 trägt die zwei Kontaktfedern
41 und den den verschiebbaren Kontakt 43 tragenden Stift 42. Zwischen dem Gewicht
43 und dem Klotz 40 ist eine Feder 44 vorgesehen, ferner auf dem mit Gewinde v.ersehenen
Stiftende eine Einstellmutter 45. Im Kammerende ist eine Kappe 46 mit einem lose
eingepaßten Stift 47 vorgesehen, dessen äußeres Ende ein wenig über die Kappe vorsteht
und so angeordnet ist, daß er vom Ende
des Schlaghebeis 48 scharf getroffen wird, wenn dieser vom Abzug 34 losgelassen worden
ist. Diese Einrichtung wird auf die unter der Bezeichnung »Hammerlos« bekannte Art von Jagdgewehren angewendet;
indessen kann selbstverständlich der wirkliche Hammer bei den mit einem solchen ausge-
statteten Jagdgewehren dem nämlichen Zwecke dienen. Der Stoß des' Schlaghebels 48
auf den leicht beweglichen Stift 47 schlägt diesen gegen das verschiebbare Gewicht 43
und bringt dieses in Kontakt mit den beiden Blattfedern 41, so daß der Stromkreis geschlossen
und die elektrische Lampe zum Aufflammen gebracht wird. Indessen ist zwischen dem Ende des losen Stiftes 46 und dem Ende
des verschiebbaren Gewichtes143 genügend Spiel gelassen, um das Gewicht unter der Einwirkung
der Feder sich zurückbewegen und so den Stromkreis wieder unterbrechen und die Lampe selbsttätig erlöschen zu lassen.
Nach dem in Abb. 5 gezeichneten Schema sind eine Lampe 50 und eine Reflektorlinse 51 auf einem Grundbrett aus Isolationsmaterial angebracht. Ferner sind auf dem Grundbrett 52 zwei Kontaktfedern 53 und 54 beao festigt, die mit der Lampe und einer Stromquelle in einen Kreis geschaltet sind. In Führungen 55 ist ein Stift 56 verschiebbar, der auf seinem Ende das verschiebbare Gewicht 57 trägt. Den Stift umgibt eine Schraubenfeder 58 zwischen der einen Führung 55 und einer auf dem Stift einstellbaren Mutter 59. Die Bewegung des verschiebbaren Gewichtes 57 kann durch einen Schlag auf das Ende des Stftes 56 herbeigeführt werden, so daß das Gewicht 57 gegen die Kontaktfeder 54 trifft und sie mit der anderen Kontaktfeder 53 in Berührung bringt, um so einen Stromkreis zu schließen. Statt eines Stoßes unmittelbar auf den Stift 56 kann die von der kinetischen Energie eines anderen beweglichen Teiles, wie des Bolzens eines Gewehres, herrührende Stoßkraft dazu benutzt werden, um das verschiebbare Gewicht in der gewünschten Weise in Bewegung zu setzen.
Nach dem in Abb. 5 gezeichneten Schema sind eine Lampe 50 und eine Reflektorlinse 51 auf einem Grundbrett aus Isolationsmaterial angebracht. Ferner sind auf dem Grundbrett 52 zwei Kontaktfedern 53 und 54 beao festigt, die mit der Lampe und einer Stromquelle in einen Kreis geschaltet sind. In Führungen 55 ist ein Stift 56 verschiebbar, der auf seinem Ende das verschiebbare Gewicht 57 trägt. Den Stift umgibt eine Schraubenfeder 58 zwischen der einen Führung 55 und einer auf dem Stift einstellbaren Mutter 59. Die Bewegung des verschiebbaren Gewichtes 57 kann durch einen Schlag auf das Ende des Stftes 56 herbeigeführt werden, so daß das Gewicht 57 gegen die Kontaktfeder 54 trifft und sie mit der anderen Kontaktfeder 53 in Berührung bringt, um so einen Stromkreis zu schließen. Statt eines Stoßes unmittelbar auf den Stift 56 kann die von der kinetischen Energie eines anderen beweglichen Teiles, wie des Bolzens eines Gewehres, herrührende Stoßkraft dazu benutzt werden, um das verschiebbare Gewicht in der gewünschten Weise in Bewegung zu setzen.
4.0 Statt für kleine Feuerwaffen, wie Dienstgewehre,
Jagdgewehre u. dgl., kann die Vorrichtung auch bei größeren Feuerwaffen, wie schweren Geschützen, Maschinengewehren
u. dgl., angewendet werden.
45
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Claims (4)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung an Feuerwaffen zum Einüben des Zielens ohne Munitionsverbrauch, bei welcher in dem Augenblick, in welchem ein Schuß losgegangen sein würde, wenn die Waffe geladen gewesen wäre, auf das Ziel ein Lichtstrahlenbündel geworfen wird, um den vom Schützen angezielten Punkt genau anzugeben, dadurch gekennzeichnet, daß infolge eines Schlages, den ein Schlagstück (47) auf ein Gewicht (23, Abb. 2; 43, Abb. 4; 57, Abb. 5) ausübt, dieses Gewicht entgegen einer Feder (25, 44, 58) in rasche Bewegung versetzt wird und beim Auftreffen des Gewichtes federnde gepaarte Kontaktstücke (21, 21, Abb. 2; 41, 41, Abb. 4; S3, 54, Abb. 5) für einen Augenblick überbrückt werden, worauf die Feder das Gewicht zurückwirft und damit den Kontakt wieder unterbricht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu überbrückenden Federn (21, 21; 41, 41) als Anstreiflamellen in der Bewegungsrichtung des angeschlagenen Gewichtes (23, 43) angeordnet sind (Abb. 2 und 4), so daß zur verzögernden Kraft der gespannten Feder (25, 44) die ebenfalls verzögernd wirkende Reibung an den Lamellen hinzutritt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Lamellen (53, 54) mit ihrer Fläche quer zur Bewegungsrichtung des angeschlagenen Gewichtes (57) vor diesem voreinander angeordnet sind, so daß die zuerst getroffene Lamelle (54) sogleich nach dem Auftreffen des Gewichtes (57) mit der unmittelbar davor befindlichen Lamelle (53) in Berührung gebracht wird und die beiden Lamellen (53, 54) durch, ihre Eigenfederung die vom Gewicht (57) gespannte Feder (58) beim Aufzehren der kinetischen Energie des Gewichtes (57) unterstützen (Abb. 5).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagkontaktvorrichtung innerhalb des Laufes, hingegen die Lampe nebst dem optischen System in bekannter Weise in einem parallel zum Lauf befestigten besonderen Rohr angebracht ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1624347X | 1925-05-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE496950C true DE496950C (de) | 1930-05-01 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
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US (1) | US1624347A (de) |
BE (1) | BE334399A (de) |
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
US2727136A (en) * | 1951-11-24 | 1955-12-13 | Lester A Vought | Target light adapter |
US4348716A (en) * | 1979-09-26 | 1982-09-07 | Nelson Storm | Flashlight gun mount |
CA2601601A1 (en) * | 2005-03-17 | 2006-09-28 | Smith & Nephew, Inc. | Medical securing member placement system |
-
0
- BE BE334399D patent/BE334399A/xx unknown
-
1926
- 1926-05-18 DE DEL65832D patent/DE496950C/de not_active Expired
- 1926-05-22 US US110990A patent/US1624347A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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US1624347A (en) | 1927-04-12 |
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