DE2833390C2 - Tragbare Panzerabwehrwaffe - Google Patents

Tragbare Panzerabwehrwaffe

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DE2833390C2
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light
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Erich 8500 Nürnberg Bock
Max 8505 Röthenbach Rentzsch
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Diehl GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/045Rocket or torpedo launchers for rockets adapted to be carried and used by a person, e.g. bazookas
    • F41F3/0455Bazookas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

20
Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Panzerabwehrwaffe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der US-PS 37 82 021 ist für ein Gewehr ein Abschußgerät für Leuchtmunition bekannt Das Abschußgerät ist unterhalb des Waffenrohres und zwar in einem Elevationswinkel zu diesem angeordnet Nachteilig ist, daß zur Bedienung des Abschußgerätes eine Hand vom Gewehr hinweg zum Abschußgerät gestreckt werden nmß, um den Abzugsbügel zu betätigen. Dadurch ändert sich die Schwernunktlage des Gewehres, d. h. die Visierlinie bleibt nicht erhalten. Eine zusätzliche Änderung der Visierlinie tritt trotz der vorgeschlagenen Stoßdämpfung durch den Abschußschock ein. Daraus resultieren größere Korrekturen der Waffe, um die Visierlinie wieder herzustellen. Die Möglichkeit, einen Lichtkorridor herzustellen, ist nicht vorgesehen.
Ausgehend von der US-PS 37 82 021 ist es die Aufgabe der Erfindung, eine tragbare Panzerabwehrwaffe mit einem Waffenrohr zum Abschuß von Leuchtmunition in einfacher Weise so auszugestalten, daß die Visierlinie nach dem Abschuß der Leuchtmunition nur wenig beeinträchtigt ist und mit der ein Leuchtkorridor erzielbar ist
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Erfindung ermöglicht bei Einhalten der Visierlinie, unter Verwendung von Leuchtmunition gleicher Ausbildung, wie Kaliber, Treibladung, Zündzeitpunkt des Leuchtsatzes und Leuchtsatz, einen Lichtkorridor, in dem zwei gleichzeitig abgefeuerte Leuchtkerzen etwa in gleicher Höhe zünden. Bei entsprechenden Elevationswinkeln der Abschußrohre wird bei gleichzeitiger Abfeuerung der Leuchtkerzen neben dem ausgeleuchteten Zielbereich auch ein vor dem Zielbereich liegender Bereich (Vorfeld) ausgeleuchtet. Der erzielbare Lichtkorridor beträgt bei entsprechender Leuchmunition ca. 150 m, bei einer Beleuchtungsdauer von 10 bis 50 Sekunden und bei einer ausreichenden Leuchtstärke. Damit hat der Schütze ausreichend Zeit und Licht zur Verfügung, um ein Ziel optimal zu visieren und ein Panzerabwehrgeschoß abzufeuern. Hindernisse oder Richtungsänderungen des zu bekämpfenden Fahrzeuges können daher bei der Visierung der Panzerabwehrwaffe rechtzeitig berücksichtigt werden. Der Rückstoß beim Abschuß der Leuchtmunition kann über die Schulterstütze leicht aufgenommen werden.
Nach dem Anspruch 2 ist ein einfaches Nachrüsten von eingeführten Panzerabwehrwaffen gewährleistet, indem die Abschußeinrichtung an dem Waffenrohr über lösbare Verbindungsglieder, wie Rastverbindungen, abnehmbar befestigt ist Daneben ist die Lagerhaltung und der Transport durch die erste im Gebrauchsfall ansetzbare Abschußeinrichtung einfach zu handhaben.
Es ist zwar aus der DE-OS 19 57108 bekannt, achsparallel zum Waffenrohr eine elektrische Zielbeleuchtungseinrichtung vorzusehen. Für Leuchtmunition ist diese Einrichtung jedoch nicht vorgesehen.
Die DE-OS 26 11 206 offenbart eine Abschußeinrichtung an einem Hubschrauber für Leuchtmunition. Mehrere Abschußeinrichtungen sind in einer Ebene nebeneinander angeordnet Unterschiedliche Elevationswinkel der Abschußrohre sind dort nicht vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
Fig.! eine Panzerabwehrwaffe mit Abschußeinrichtung und
Fig.2 die Wirkung der Abschußvorrichtung nach Fig.l.
Die tragbare Panzerabwehrwaffe weist ein Waffenrohr 1 mit an dieser befestigter Schulterstütze 2 auf. Gegenüber der Schalterstütze 2 ist auf das Waffenrohr 1 eine Abschußeinrichtung 3 aufgesetzt Vor der Schulterstütze 2 ist ein Abzug 4 und ein Griff 5 vorgesehen.
Die Abschußeinrichtung 3 weist ein mit dem Waffenrohr 1 verbundenes Gehäuseteil 6 auf, aus dem zwei Abschußrohre 7 und 8 ragen. Am Gehäuseteil 6 ist ein Abzugsbügel 9 angeordnet, mit dem in dem Gehäuse 6 untergebrachte Abschußmittel auszulösen sind. Weiter trägt der Gehäuseteil 6 Zapfen 12, die in entsprechende Bohrungen 13 am Waffenrohr 1 eingerastet sind.
Die Abschußrohre 7 und 8 sind so ausgerichtet, daß sie in zwei unterschiedlichen Elevctionswinkeln 10 und 11 zum Waffenrohr 1 stehen. Der Elevationswinkel 10 ist so bemessen, daß eine aus dem Abschußrohr 7 abgefeuerte Leuchtkerze nach ihrer Zündung den vorgesehenen Zielbereich 15 ausleuchtet Der Elevationswinkel 11 ist so bemessen, daß eine gleichzeitig aus dem Abschußrohr 8 abgefeuerte Leuchtkerze nach ihrer Zündung einen vor dem Zielbereich 15 liegenden, an diesen anschließenden Bereich 16 ausleuchtet.
Die Funktionsweise der beschriebenen Waffe ist etwa folgende:
Vor dem Abfeuern von Leuchtkerzen bringt der Schütze die Waffe in Anschlag. Danach werden mittels des Abzugsbügels 9 die Leuchtkerzen gleichzeitig abgefeuert.
Die Flugbahnen 10' und 11' entstehen bei Leuchtkerzen einer Sorte durch die voneinander verschiedenen Elevationswinkel der Abschußrohre 7, 8. Die hier nicht im Aufbau beschriebenen Leuchtgeschosse zünden etwa gleichzeitig auf gleicher Höhe 17. Die Lichtquellen sind mit 11" und 10" bezeichnet. Die Dauer der Leuchtwirkung beträgt 10—50 see. Hierbei werden im Mittel die angegebenen Bereiche 15, 16, mit einem Mindestradius von 50 m, ausgeleuchtet. Darüber hinaus liegt bis zu den Bereichen 18, 19 mit den Radien von 75 m noch die Leuchtstärke von 5 Lux vor. Der erzielte Lichtkorridor beträgt ca. 150 m. Damit hat der Schütze ausreichend Zeit und Licht zur Verfügung um ein Ziel optimal zu visieren und ein Panzerabwehrgeschoß abzufeuern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Tragbiue PanzerabwehrwaFfe mit einem Waffenrohr und einer daran in einem Elevationswinkel zum Waffenrohr angeordneten Abschußeinrichtung zur Zielbeleuchtung mittels Leuchtmunition, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschußeinrichtung (3) aus mindestens zwei auf das Waffenrohr
    (1) aufgesetzten kalibergleichen Abschußrohren (7, 8) besteht, die in unterschiedlichen Elevationswin- to kein (10, It) zum Waffenrohr (1) stehen und die Abschußeinrichtung (3) oberhalb der Schulterstütze
    (2) angeordnet ist.
  2. 2. Panzerabwehrwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschußeinrichtung (3) an dem Waffenrohr (1) über lösbare Verbindungsglieder, wie Rastverbindungen (12, 13) abnehmbar befestigt ist
DE2833390A 1978-07-29 1978-07-29 Tragbare Panzerabwehrwaffe Expired DE2833390C2 (de)

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