DE2833390A1 - Panzerabwehrwaffe - Google Patents

Panzerabwehrwaffe

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Max Rentzsch
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    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/045Rocket or torpedo launchers for rockets adapted to be carried and used by a person, e.g. bazookas
    • F41F3/0455Bazookas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles

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Description

Fa. DIEHL GMBH & CO., Stephanstr. 49, 8500 Nürnberg
Panzerabwehrwaffe
Die Erfindung betrifft eine Panzerabwehrwaffe mit einem Waffenrohr.
Es sind Geräte zur Vorfeldbeleuchtung bekannt. Diese können jedoch nicht zusammen mit Panzerabwehrwaffen bedient werden, so daß ein Mitglied einer Kampfgruppe zur Betätigung des Vorfeldbeleuchtungsgeräts eingesetzt werden muß.
Ein Leuchtgeschoß, das zur Vorfeldbeleuchtung eingesetzt werden kann, ist beispielsweise in der DE-OS 21 44 400 beschrieben. Aus der DE-OS 26 11 206 ist ein Leuchtwurfkörper bekannt, der sich aus einer an einem Hubschrauber befestigten Abschußeinrichtung abfeuern läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Panzerabwehrwaffe vorzuschlagen, mit der sich zusätzlich zu Kampfgeschossen Leuchtmittel verschießen lassen.
Die erfindungsgemäße Lösung obiger Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß auf das Waffenrohr eine Abschußeinrichtung mit wenigstens einem Abschußrohr für ein Leuchtgeschoß aufgesetzt ist und daß das Abschußrohr in einem Elevationswinkel zum Waffenrohr steht. Die Festlegung der Abschußeinrichtung an der Waffe selbst hat den Vorteil, daß Beleuchtungsgerät und Waffe von einem Schützen bedient werden können. Durch das Inanschlagbringen der Waffe auf das Ziel wird gleichzeitig das Abschußrohr ausgerichtet. Sein Elevationswinkel gegenüber dem Waffenrohr stellt sicher, daß das Leuchtgeschoß nach dem Abschuß eine
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geeignete, das Ziel beleuchtende Flugbahn beschreibt. Während der Ziel- bzwo Vorfeldbeleuchtung hat daher der Schütze die Panzerabwehrwaffe bereits im normalen Anschlag, d. h. die Waffe ist auf das Ziel gerichtet, und er braucht nur noch bezüglich eines zu erzielenden optimalen Treffers geringfügig zu korrigieren.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Abschußeinrichtung mit zwei oder mehreren kalibergleichen Abschußrohren versehen, die in unterschiedlichen Elevationswinkeln zum Waffenrohr stehen. Damit ist es möglich, zwei oder mehrere Leuchtgeschosse so abzuschießen, daß sich ein ausgeleuchteter Korridor bildet. Überraschend ist, daß durch die unterschiedlich geneigten Abschußrohre unter Verwendung von Leuchtgeschossen gleicher Ausbildung, wie Kaliber, Treibladung, Zündzeitpunkt des Leuchtsatzes und Leuchtsatz ein Lichtkorridor erreicht wird, in dem die gleichzeitig abgefeuerten Leuchtgeschosse in gleicher Höhe zünden. Hierzu sind in einfacher Weise die unterschiedlichen Elevationswinkel der Abschußrohre zu ermitteln, entweder empirisch oder durch Berechnung der ballistischen Bahnen der Leuchtgeschosse.
Damit bei einer Panzerabwehrwaffe mit einer Schulterstütze zur Stützung des Waffenrohrs der Rückstoß beim Abschuß der Leuchtgeschosse leicht aufgenommen werden kann, ist die Abschußeinrichtung in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung über der Schulterstütze angeordnet.
Die Maßnahme nach dem Anspruch 4 gewährleistet ein einfaches Nachrüsten von eingeführten Panzerabwehrwaffen. Daneben ist die Lagerhaltung und der Transport durch die erst im Gebrauchsfall ansetzbare Abschußeinrichtung problemlos.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
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Es zeigt
Fig. 1 eine Panzerabwehrwaffe mit Abschußeinrichtung und
Fig. 2 die Wirkung der Abschußvorrichtung nach Fig. 1.
Die tragbare Panzerabwehrwaffe weist ein Waffenrohr 1 mit an dieser befestigter Schulterstütze 2 auf. Gegenüber der Schulterstütze 2 ist auf das Waffenrohr 1 eine Abschußeinrichtung aufgesetzt. Vor der Schulterstütze 2 ist ein Abzug 4 und ein Griff 5 vorgesehen.
Die Abschußeinrichtung 3 weist ein mit dem Waffenrohr 1 verbundenes Gehäuseteil 6 auf, aus dem zwei Abschußrohre 7 und ragen. Am Gehäuseteil 6 ist ein Abzugsbügel 9 angeordnet, mit dem in dem Gehäuse 6 untergebrachte Abschußmittel auszulösen sind. Weiter trägt der Gehäuseteil 6 Zapfen 12, die in entsprechende Bohrungen 13 am Waffenrohr 1 eingerastet sind.
Die Abschußrohre 7 und 8 sind so ausgerichtet, daß sie in zwei unterschiedlichen Elevationswinkeln 10 und 11 zum Waffenrohr stehen. Der Elevationswinkel 10 ist so bemessen, daß eine aus dem Abschußrohr 7 abgefeuerte Leuchtkerze nach ihrer Zündung den vorgesehenen Zielbereich 15 ausleuchtet. Der Elevationswinkel 11 ist so bemessen, daß eine gleichzeitig aus dem Abschußrohr 8 abgefeuerte Leuchtkerze nach ihrer Zündung einen vor dem Zielbereich 15 liegenden, an diesen anschließenden Bereich 16 ausleuchtet.
Die Funktionsweise der beschriebenen Waffe ist etwa folgende:
Vor dem Abfeuern von Leuchtkerzen bringt der Schütze die Waffe in Anschlag. Danach werden mittels des Abzugsbügels 9 die Leuchtkerzen gleichzeitig abgefeuert.
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Die Flugbahnen 10· und 11' entstehen "bei Leuchtgeschossen einer Sorte durch die voneinander verschiedene Neigung der Abschußrohre 7, 8. Die hier nicht im Aufbau beschriebenen Leuchtgeschosse zünden etwa gleichzeitig auf gleicher Höhe 17. Die Lichtquellen sind mit 11" und 10" bezeichnet. Die Dauer der Leuchtwirkung beträgt 10 - 50 see. Hierbei werden im Mittel die angegebenen Bereiche 15, 16, Mindestradius 50 m, ausgeleuchtet. Darüber hinaus liegt bis zu den Bereichen 18, 19 mit den Radien von 75 m noch die Leuchtstärke von 5 Lux vor. Der erzielte Lichtkorridor beträgt ca. 150 m. Damit hat der Schütze ausreichend Zeit und Licht zur Verfügung um ein Ziel optimal zu visieren und ein Panzerabwehrgeschoß abzufeuern.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    Tragbare Panzerabwehrwaffe mit einem Waffenrohr, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Waffenrohr (1) eine Abschußeinrichtung (3) mit wenigstens einem Abschußrohr (7, 8) für ein Leuchtgeschoß aufgesetzt ist und daß das Abschußrohr (7, 8) in einem Elevationswinkel (10, 11) zum Waffenrohr (1) steht.
  2. 2. Panzerabwehrwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß die Abschußeinrichtung (3) mit zwei oder mehreren kalibergleichen Abschußrohren (7, 8) versehen ist, die in unterschiedlichen Elevationswinkeln (10, 11) zum Waffenrohr (1) stehen.
  3. 3. Panzerabwehrwaffe mit einer Schulterstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschußeinrichtung (3) über der Schulterstütze (2) angeordnet ist.
  4. 4. Panzerabwehrwaffe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschußeinrichtung (3) an dem Waffenrohr (1) über lösbare Verbindungsglieder wie Rastverbindungen (12, 13) abnehmbar befestigt ist.
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    ORiüiNAL INSPECTED
DE2833390A 1978-07-29 1978-07-29 Tragbare Panzerabwehrwaffe Expired DE2833390C2 (de)

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DE2833390C2 DE2833390C2 (de) 1983-06-30

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CH (1) CH637466A5 (de)
DE (1) DE2833390C2 (de)
FR (1) FR2434356A1 (de)
GB (1) GB2026658B (de)
IL (1) IL57757A (de)
NO (1) NO144859C (de)
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