AT14679B - Elektrische Abfeuerungsvorrichtung für Schiffsgeschütze. - Google Patents

Elektrische Abfeuerungsvorrichtung für Schiffsgeschütze.

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AT14679B
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Austria
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shot
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Ludwig Josef Mautner V Markhof
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Ludwig Josef Mautner V Markhof
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
   Unter   die   Handradnabo   greifen, die aber, wenn sie soweit zusammengedrückt werden, dass sie in die   Nabenbohrung   des Handrades eintreten, ein leichtes Abziehen desselben von der 
 EMI2.2 
   jeder Umdrehung des Handrades um einen   Schritt gedreht wird, und ein Zeiger 24 am Umfang dos Stiftenrades zu erkennen gestattet, wieviel volle Umdrehungen das Handrad   20   bei der Einstellung desselben gemacht hat. 



   Das Handrad   20   ist zu einem Hohlkegel ausgebildet, an dessen   mantelfläche   eine nach Schussweiten fortlaufende Teilung in Schraubenlinien angebracht ist. Auf dieser Teilung spielt der Zeiger 25, der am Gehäuse 3 (durch den Stift   26) befestigt   ist und sich mit diesem Gehäuse hebt und senkt, so dass seine Spitze der   Schraubenlinio der Toilung des   Handrades 20 folgt. Diese Zeigevorrichtung ist an sich kein Gegenstand der vorliegenden   Krtindung   und kann durch andere bekannte ersetzt werden. 
 EMI2.3 
 ist zwischen zwei Stellringen gelagert. 



     Am hinteren Ende   des in beliebiger, bekannter Weise   eingerichteten   Visierbalkens 54 Ist im bequemen Fingerbereich der am Griff 55 desselben liegenden hand des Zielers ein 
 EMI2.4 
 ist, sich an ein   Stromschlussstück   31 legt, das durch einen elektrischen Abfeuerungssatz Z irgend einer bekannten Art hindurch mit dem zweiten   Po ! der Batterie m dauernder Ver-   bindung steht, wie das Schaltungsschema (Fig. 11) zeigt. Ist aber der Drücker 29 nicht angezogen, so liegt das   Stromschtussstück   30 mittels der Feder. 35 an einer Feder 36, die 
 EMI2.5 
   /u/iclcn.   



   Zunächst wird durch Drehung des Handrades 20 um einen der gegebenen Schussweite entsprechenden Betrag dem Rahmen 3, der wie schon bemerkt, ununterbrochen in einer zur Seelenachse des Geschützes   parallelen Vertikalebene gehalten   wird, eine dem erforderlichen Erhöhungswinkel gleiche Neigung gegen die Horizontalebene erteilt, so dass, welches immer die schwingenden Bewegungen des (das   Geschütz   tragenden) Schiffes sein mögen, die Führungsstangen 5, dann die Horizontale durchlaufen, wenn die Seelenachse des   Geschütztes mit   der Horizontalebene den richtigen Erhöhungswinkel einschliesst. Es ist dabei, da der Rahmen 3 eben in einer zur Seelenachse des Geschützes parallelen Vertikalebene liegt,   gleichgiltig, wie   der Schildzapfen des Geschützes infolge der Schiffsbewegung stehen möge.

   Sobald aber diese Führungsstangen durch die Wagrechte gehen, wird die Kugel 6 durch die Feder 7 unterstützt, die   Stromschlussfeder   10 gegen das Stromschluss-   stück   11 drücken, wodurch, wenn der am Visierbalken 54 stehende Bedienungsmann, nachdem   er die Visierlinie mit dem Ziel zum Einspielen gebracht, den Drücker 29 angezogen hat, die von der Zündbatterie zum Abfeuerungssatz Z gehende Leitung geschlossen, und der   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Trägheitsmoment der Kugel beim Beginn der Bewegung derselben gegen die Stromschlussfeder (3 zu überwinden hilft.
    3. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verlängerung der Führung (5) eine zweite Führung für eine zweite von aussen sichtbare Kugel (15) angebracht ist, aus deren Lage erkannt werden kann, ob das Geschütz die vorgeschriebene Elevation zu erreichen imstande ist oder nicht.
    4. Eine Abfeuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Visierbalken (55) angeordneten Drücker (29), der, wenn er angezogen wird, eine Stromschtuss- EMI4.2 vom Bedienungsmnn mit Hilfe dieses Drückers erst dann geschlossen wird, wenn die Visiorlinie genau auf das Ziel einspielt, um zu verhindern, dass der Schuss abgefeuert wird, EMI4.3 den Drücker in der Offenstellung verriegelt, um zu verhindern, dass der fàchul3 abgegehen werde, wenn das Geschütz zwar die richtige Seitenrichtung, aber nicht die gehörigo Uohcn- richtung hat.
    EMI4.4 durch die Stromschlussvorrichtungen (42, 43) unterbricht, zum Zwecke, das Abgeben des Schusses zu verhindern, wenn die Zündung nicht gleich im ersten Augenblick des Strom- EMI4.5 licluillsc anliegt, so dass, wenn der Daumen behufs Hebens des Ankers gedreht wird, er auch in der Längenrichtung seiner Achse verschoben wird, um ausser Berührung mit dem EMI4.6
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