DE614812C - UEbungseinrichtung zum Kugelschiessen aus Maschinengewehren durch Druckluft - Google Patents
UEbungseinrichtung zum Kugelschiessen aus Maschinengewehren durch DruckluftInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B11/00—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
- F41B11/50—Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
- F41B11/57—Electronic or electric systems for feeding or loading
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
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- F41—WEAPONS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Kugelschießen durch Druckluft ohne
Patronen mit Pulverladung aus Maschinengewehren für Übungszwecke, die im wesentliehen
aus einer in das Gehäuse des gebräuchlichen Maschinengewehres .einsetzbaren
Steuervorrichtung für die Kugelzubringung und die Druckluftsteuerung zum Austreiben
der Kugeln besteht. Weitere Kennzeichen der
ίο Erfindung liegen sowohl in der besonderen
Anordnung und Ausbildung der motorisch angetriebenen Einrichtung als auch in deren
Schaltung, wodurch es möglich ist, die Einrichtung einerseits ohne Konstruktionsveränderung
des gebräuchlichen Maschinengewehres in dieses rasch einzubauen und
andererseits die Steuerung der Hilfseinrichtung zum Kugelschießen mit den gleichen
Handgriffen des Maschinengewehres zu be-
ao wirken. Es ist daher zum Schulen der Heeresangehörigen im Bedienen des Maschinengewehres
nicht mehr das Aufsuchen besonderer Schießgelände erforderlich, sondern es können, namentlich im Winter, die
Übungen zum. Handhaben des Maschinengewehres auch in Sälen oder in Mannschaftszimmern
vorgenommen werden, wobei lediglich bestimmte Bestandteile des gebräuchlichen Maschinengewehres entfernt, die Hilfsvorrichtung
mit einigen Handgriffen in das Maschinengewehr eingebaut und eine Druckluftflasche
mit einer Schlauchleitung an die Hilfseinrichtung angeschlossen wird. Durch geeignete Konstruktionsausbildung der Hilfseinrichtung
für das Kugelschießen kann auch die Schußzahl gleich jener des gewehrkugelschießenden
Maschinengewehres gemacht werden. Zur Vermeidung zu großer Kugeln wird ein Hilfslauf mit entsprechender Bohrung in
den Maschinengewehrlauf eingeschoben, an den die Zubringungsleitung für die Kugeln
dicht angeschlossen ist. Um das Nachahmen des Scharfschießens zu vervollständigen,
kann noch eine geeignete Rüttelvorrichtung Maschinengewehrlauf angebracht sein,
durch welche entweder pneumatisch oder elektrisch gesteuert, synchron mit der Schußzahl
eine Rückstoßbewegung des Maschinengewehrlaufes nachgeahmt wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
und zwar zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt durch das hintere Ende eines Maschinengewehrgehäuses
mit abgebrochenem Lauf, Abb. 2 ein elektrisches Schaltungsschema für die Steuerung eines Elektromotors
für die Kugelschießhilfseinrichtung, Abb. 3 einen Querschnitt durch die Steuervorrichtung
für die Kugelzubringung, Abb. 4 einen Längsschnitt durch dieselbe Einrichtung.
Die Hilfseinrichtung für das Kugelschießen für Übungszwecke besteht im wesentlichen
aus fünf Teilen, und zwar: i. einer Schaltvorrichtung
für den motorischen Antrieb der Hilfseinrichtung am hinteren Ende des Maschinengewehrlaufes,
2. aus der pneumatischen Steuervorrichtung und der Einrichtung für
das Zubringen der Kugeln, welche auf gemeinsamer Grundplatte im Maschinengewehrlauf
versenkt sind, 3. einem in den Maschinengewehrlauf einschiebbaren Hilfslauf mit
Kugelbohrung, 4. einem motorischen Antrieb mit entsprechendem Steuergetriebe, welcher
in einem gemeinsamen Gehäuse an Stelle des normalen Patronenzubringergehäuses des Maschinengewehres
an diesem aufschiebbar ist, 5. einer pneumatischen Vorrichtung mit Schlauchleitung, welche zweckmäßigerweise
aus einer Preßluftflasche besteht.
Die Schaltvorrichtung für den motorischen Antrieb der Kugelschießhilfseinrichtung für
Übungszwecke besteht aus einem am hinteren Ende des Maschinengewehrgehäuses ■ eingebauten
Schalter, der mit dem gebräuchlichen Abzugshahn 1 des normalen Maschinengewehres
bedient wird. Im Falle einesmechanisch-motorischen Antriebes muß der Abzugshahn 1 durch ein Gestänge mit der
Bremse des betreffenden Federmotors verbunden sein. In dem in der Zeichnung dargestellten
Falle des elektromotorischen Antriebes der Hilfseinrichtung ist in das hintere Gehäuseende nach öffnen des Deckels ein"
Klotz 5 eingeschoben, auf welchem ein leitendes Segment 7 befestigt ist, an den die elek- i
irische Leitung angeschlossen ist. In einer , Bohrung des Segmentes gleitet ein Kontaktstift
4, der zusammen mit einem Isolierstifte 2 in einer Bohrung des Klotzes gleitet und
durch eine Schraubenfeder 3 normalerweise ■ in der Unterbrechungsstellung erhalten wird.
Die "zweite Kontaktlamelle 6 ist auf den: Klotz 5 aufgeschraubt und mit einer nachstellbaren
Kontaktschraube 8 versehen, die ; entsprechend dem Schaltwege des Kontaktstiftes
4 der Lamelle genähert oder entfernt werden kann.
Das elektrische Schaltungsschema ist in Abb. 2 eingezeichnet, aus welchem ersichtlich
ist, daß auf dem Schaltwege des Kontaktstiftes 4 bzw. des Druckknopfes 2 noch eine
Kontaktlamelle 25 zwischengeschaltet ist, welche den Motor 23 sofort an die volle Netzspannung
legt. Erst beim satten Schluß des Schalters auf der Kontaktschraube 8 ist ein
Vorschaltwiderstand 26 in den Motorstromkreis eingeschaltet, der die gewünschte Drehzahl
des Motors und damit die Schußzahl des Maschinengewehres zu regeln gestattet. Das
Zwischenschalten des Kurzschlußsegmentes 25 • hat den Zweck, den Motor 23 beim Ingangsetzen
sofort auf eine möglichst hohe Drehzahl zu bringen, während für den Dauerbetrieb.die
Drehzahl nach Einstellen des Vorschaltwiderstandes 26 geregelt werden kann. Der dadurch bedingte Stromstoß beim Ingangsetzen
des Motors ist zwar elektrotechnisch nachteilig, spielt aber bei der Kleinheit des Motors (etwa 1J30 PS) praktisch keine
Rolle. Zum Ingangsetzen des Motors wird demnach der Abzugshahn 1 des normalen
Maschinengewehres in der üblichen Weise niedergedrückt, wodurch der Kontaktstift 2
und damit dessen leitender Stift 4 zunächst an der Kontaktlamelle 25 gleitet, hierdurch
den Motor an die volle Netzspannung schließt, so daß dieser durch den Stromstoß in der
kürzesten Zeit auf volle Drehzahl gelangt, während beim Weiterdrücken des Stiftes 2
. dieser auf die Kontaktschraube 8 anstößt, in welcher Stellung der Vorschaltwiderstand 2ό
eingeschaltet ist, der den Motor auf der gewünschten Drehzahl erhält. Die gajize beschriebene
und auf dem Klotze'5 angeordnete Einrichtung wird nach Öffnen des Deckels
und nach Entfernen der normalen Maschinengewehrfedern an dieser Stelle eingesetzt und
in der aus Abb. 1 ersichtlichen Art befestigt. Der durch Entfernen der Rückstoß federn
des gebräuchlichem Maschinengewehres frei gewordene Raum des Gehäuses" dient ferner
zur Aufnahme der Kugelsteuer- und Ventilsteuereinrichtung, welche nach Öffnen des
Deckels von oben in das Maschinengewehrgehäuse eingesetzt ist (Abb. 1, 3 und 4). Das
Ventilgehäusebesteht aus einem Blocke mit eingebohrten Preßluftkanälen, die in Abb. 1 punktiert"
angedeutet sind. Bei 13 ist die Bohrung mit einem Gewinde versehen, in das die von
der Preßluftflasche kommeride Schlauchleitung eingeschraubt ist. Die Schlauchleitung ist
außen durch die Öffnung im Maschinengewehrgehäuse eingeführt, welche für den Schwinghebel des Maschinengewehres' normalerweise
ausgespart ist, so daß auch für die Preßluftzuführung keine besondere Bohrung im normalen Maschinengewehrgehäuse
angebracht werden muß. Der im genannten ." Block erwähnte (punktiert gezeichnete) Preßluftkanal
mündet zum Ventil 14, auf dessen oberem Schaft die Ventilfeder sitzt und gegen
die Ventilkappe 12 drückt. Der untere Schaft des Ventils 14 reicht bis fast in das Getriebe- —
gehäuse nach abwärts. - Unterhalb des Ventiltellers mündet der Preßluftkanal in den
Schußkanal 28 (Abbi-4).
Die Kugelsteuereinrichtung besteht aus dem auf der Welle 30 aufsitzenden Kugel-.
zubringer rade 17 sowie einem zugehörigen Antriebszahnrad auf gleicher Welle. Über dem
Zubringerrade 17 sitzt ein haubenförmiges Segment 18 am Block auf, in-das ein Kugelzubringerrohr
20-mündet, durch das die Ge- * schosse 27 zum Zubringerrad gelangen. Das
Rohr2o wird durch die für die Schmierung
des Maschinengewehres normalerweise vorgesehene Deckelöffnung eingeführt und zum
'Verhindern· des Entweichens der Preßluft am S Ende'mit einem besonderen Verschlüsse versehen,
durch welchen die Leitung 20 mit dem Kugelvorratsbehälter für das Nachfüllen der
Kapselkugeln luftdicht verbunden wird. Unterhalb des Zubringerrades 17 befindet sich
eine Fiberdichtung 19, die die Kugeln 29 schußbereit aufnimmt und als Dichtung gegen
' entweichende Preßluft dient.
In den Maschinengewehrlauf wird ein Einstecklauf 24 mit einer Kaliberbohrung für die
Kugieln (z. B. 4,5 mm) eingeschoben,, gegen
dessen hinteres Ende die Dichtung 19 dicht angepreßt wird. Zum Festlegen des Blockes
mit der Ventilsteuerung und der Kugelzubringervorrientüng
im Maschinengewehr-
ao gehäuse dient eine Platte 9, welche durch Schraubenbolzen 11 mit dem Spannsegmente
10 angezogen und festgestellt ist. Diese Befestigungsart ermöglicht einen festen Sitz
und eine schnelle Montage der Einrichtung.
Der Antriebsmotor 23 mit dem < Übersetzungsgetriebe und den Steuernocken ist in
einem Gehäuse 31 untergebracht, das an Stelle des normalen Patronenzubringergehäuses
im Maschinengewehr einschiebbar gelagert ist. Das Getriebe dient sowohl zum Steuern der Preßluftzuführung als auch der
Kugelzuführung.
Als Preßluftgenerator kann entweder ein Gebläse oder eine Druckluftflasche verwendet
werden, welche mit einer Schlauchleitung, wie oben beschrieben, im Gewinde 13 des
A^entilgehäuses dicht angeschlossen ist.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Zunächst werden aus dem normalen Maschinengewehre die Federn, die Schmiervorrichtung
sowie das Patronenzubringergehäuse entfernt und die oben beschriebenen vier Einrichtungen
an der beschriebenen Stelle in das Maschinengewehr eingebaut, worauf die Druckluftleitung angeschlossen wird, wodurch
die Hilfseinrichtung bereits betriebsfähig ist. Durch Druck auf den Abzugshahn 1
wird der Motor eingeschaltet, dessen Ritzel 22 das Getriebe für die Steuerung der Schießeinrichtung
antreibt. Das Getriebe dient hierbei zum Untersetzen der hohen Motordrehzahl. Die Nocke 16 des Getriebes wird
in Umdrehung versetzt und drückt das Steuersegment 15 gegen den unteren Ventilschaft,
der das Ventil 14 vom Sitz hebt und die Preßluft zum Abschußraum 28 freigibt. Gleichzeitig
übermitteln die anderen Zahnräder des Getriebes die Drehung der Welle 30, auf der
das Kugelzuführungsrad 17 sitzt. Das Zubringerrad dreht sich im Sinn des Uhrzeigers
) (Abb. 3). Die Kugeln kommen durch das Rohr 20 durch die Haube 18 hindurch auf das
Zubringerrad 17. Das Zubringercad ist mit einem in der Drehrichtung von einer Kerbe
bis zur anderen Kerbe schraubenförmig abnehmenden Durchmesser ausgestattet, wodurch
die Kugeln sich bereits während der Drehung des Zubringerrades bis zur Kerbenvertiefung
kontinuierlich einsenken können, so daß auch bei hoher Drehzahl des Zubringerrades
ein genaues Arbeiten gewährleistet und ein Verklemmen der Kugeln zwischen Rad 17 und Haube 18 vermieden ist.
Durch das Zubringerrad wird die Kugel auf die Lederdichtung 19 geschleudert. Hat sich
das Kugelzubringerrad 17 um eine Vierteldrehung weiter gedreht, so wird erst das
Preß luftventil geöffnet, wodurch erst dann der Schuß losgeht. Die Preßluft tritt bei geöffnetem
Ventil in die Schußkammer 28 ein und schießt die Kugel aus dem Hilfslaufe 24.
Die beschriebene Einrichtung ist imstande, bei einem zweikerbigen Kugelzubringerrade
17 eine Schußzahl bis zu 360 Schuß pro Minute abzugeben. Für eine höhere Schußzahl
müssen die Übersetzungsverhältnisse zwischen Preßluftventil und Kugelzubringerrad
geändert und das Kugelzubringerrad mit drei Kerben versehen werden.
An Stelle des beschriebenen elektromotorischen Antriebes kann naturgemäß auch ein
Federtriebwerk o. dgl. in jenen Fällen als Antriebsmotor dienen, in welchen keine elektrische
Kraft zur Verfügung steht.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Übungseinrichtung zum Kugelschießen aus Maschinengewehren durch Druckluft, gekennzeichnet durch eine in 10c das Gehäuse des gebräuchlichen Maschinengewehres einsetzbare Steuereinrichtung für die Kugelzubringung und die Druckluftsteuerung zum Austreiben der ^ Kugeln. "
- 2. Übungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in den Maschinengewehrlauf einschiebbaren Hilfslauf mit entsprechender Bohrung, an den die Kugelzubringerleitung luftdicht angeschlossen ist.
- 3. Übungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen motorischen Antrieb sowohl für die Steuereinrichtung der Kugelzubringung als auch der Preßluft zum Austreiben der Kugeln, der in einem Gehäuse untergebracht ist, das an Stelle des üblichen Patronenzubringergehäuses am Maschinengewehr aufschiebbar ist.
- 4. Übungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer-
- einrichtung für die Kugelzübringung sowie das Preßluftventil auf einer am Maschinengewehrgehäuse versenkbaren und feststellbaren Grundplatte angebracht ist. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern des Antriebsmotors im Deckel des Maschinengewehres ein Schalter eingebaut ist, der mit den gleichen Handgriffen wie jene des gewehrkugelschießenden Maschinengewehres zu bedienen ist.
- 6. Übungseinrichtung nach Anspruch 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Elektromotor ausgebildete Antriebsmotor mit einem Anlaßschalter versehen ist, der beim Schalten zunächst die volle Netzspannung, beim Dauerbetrieb jedoch einen regelbaren Vorschaltwiderstand in den Motorstromkreis einschaltet.
- 7. Übungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelzubringereinrichtung aus einem dicht verschließbaren Zubringerrohr und einem angetriebenen Kugelzubringerrade besteht, das bei jeder Umdrehung eine Kugel in die Druckkammer vor dem hinteren Ende des Hilfslaufes bringt.
- 8. Übungseinrichtung nach Anspruch 1, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelzubringerrad mit Kerben zur Aufnähme der Kugeln versehen ist und einen in der Drehrichtung von einer Kerbe zur anderen schraubenförmig abnehmenden Durchmesser besitzt, so daß die durch das Zubringerrad oberhalb des Rades gelagerte Kugel sich bereits während der Drehung des Zubringerrades bis zur Kerbvertiefung ununterbrochen einsenken kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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---|---|---|---|
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---|---|
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
GB2313655B (en) * | 1996-05-29 | 2000-08-02 | Stephen Ashley Harper | Air gun |
EP1584886A1 (de) * | 2004-04-07 | 2005-10-12 | Chih-Sheng Sheng | Farbkugelwaffe mit drehbarer Platte zur Zuführung von Farbkugeln |
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-
1934
- 1934-03-30 DE DEA72846D patent/DE614812C/de not_active Expired
- 1934-04-09 GB GB10680/34A patent/GB420781A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB420781A (en) | 1934-12-07 |
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FR780361A (fr) | 1935-04-25 |
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