DE922050C - Seilbahn mit drehbarer Gondel - Google Patents

Seilbahn mit drehbarer Gondel

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DE922050C
DE922050C DEC6024A DEC0006024A DE922050C DE 922050 C DE922050 C DE 922050C DE C6024 A DEC6024 A DE C6024A DE C0006024 A DEC0006024 A DE C0006024A DE 922050 C DE922050 C DE 922050C
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DE
Germany
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coupling
tube
cable
guide
hanger
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Expired
Application number
DEC6024A
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English (en)
Inventor
Werner Camrath
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables
    • B61B12/028Cabin or seat suspension means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Seilbahn mit drehbarer Gondel Die Erfindung bezieht sich auf ein- oder mehrseilig betriebene Luftseilbahnen, insbesondere Umlaufbahnen, mit Tragsesseln, Gondeln od. dgl. für den Piersonenverkehr.
  • Zwar ist bekannt, bei den Gondeln @od.,dgl. für derartige Bahnen eine Verstellung um die Vertikalachse in einfacher Art dadurch zu ermöglichen, daß die Aufhängung des für den Fahrgastaufenthalt b!estimmten Teils am Fahrwerk drehbar gelagert wird. Die Verstellung verfolgt bei diesen bekannten Beförderungsmitteln durch Bein von den Fahrgästen drehbares Handrad, welches über eine durch das Dach nach üben führende, am oberen Ende ein Kegelrad tragende Achse auf ein am Fahrwerk befestigtes weiteres Kegelrad wirkt. Hierblei ist also neben !dem eigentlichen Tragrohr seine weitere die Drehkraft übertragende Achse @erforderlich. Es besteht jedoch bei dieser Ausführungsform die Gefahr, d,aß die Beförderungsmittel quer,oder in beliebigem Winkel verstellt ran den Bahnsteig gelangen bzw. im Bahnsteigbereich jederzeit verdreht werden können, wodurch die Fahrgäste unfallgefährdet sind und das Ein- und Aussteigen nicht von stets glei. cher Seite erfolgen kann.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die vorgenannten Umstände zu beseitigen und sowohl die Betriebsweise derartiger Anlagen als auch die Konstruktion und Handhabung der eigentlichen Drehvorrichtung zu verbessern.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die mit dem Luftseil verbundenen: Beförderungsmittel :auf der freien Strecke um ihre Längsachse beliebig drehbar, bei der Einfahrt in die Station jedoch zwangsweise und selbständig in die Grund-Stellung rück- und feststellbar ausgebildet sind.
  • Diese Maßnahmen sind geeignet, sowohl die BetrIebssicherheit der geschilderten Anlagen zu erhöhen, ,als auch allgemein die Wirtschaftlichkeit von Seilbahnen, insbesondere von Ausstellungsbahnen, zu steigern, weil durch ein stets wechselndes Streckenbild und .das Gefühl, selbst auf die Wahl des einzusehenden Geländeausschnittes Einfluß nehmen, zu können, die Fahrgäste zu öfterer Wiederholung der Fahrt angeregt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbelspiel dargestellt. Es zeigt Abb. i als Beispiel eines Beförderungsmittels einen D oppelsessel, Abb. 2 die zur Erzielung freier Beweglichkeit der Befördierungsmittel nötigen Vorrichtungen, Abb. 3 die Rückstell- und Ausrichtvorrichtung der Einfahrtstelle in die Station.
  • Der Beförderung der Fahrgäste auf einer S@eilbahnanlage könnten beispielsweise D,oppielsessel (Abb. i) dienen, deren Laufwerk aus :dem LaufwerkSkÖrper 21, den Laufrollen 22 und dem winklig abgebogenen, pendelnd aufgehängten, aber nicht um seine Längsachse drehb ren oberen Teil 23 des Gehängerohres besteht. Eine Haltebuchse 24 am Ende dieses Rohres trägt in einem Führungsmohr 2 5 den um die Längsachse 2 der Gondel drehbaren unteren Tei#14o des Gehängerohres mit dem eigentlichen Tragsessel. Dieser weist die Sitzflächen 26, die Fußbretter 27, die Scherheitsklappien 28, die Armstützen 29, die Rückwand 30 und das Schutzdach 31 auf.
  • Die bei Ausführung der Gondel gemäß der Erfindung zur Erzielung der Drehbarkeit am Gehänge erforderlichen Teile sind in Abb. 2 dargestellt. Im unteren Teil 2 d dieser Abbildung erkennt man die am Ende des abgewinkel en Gehängerohres 23 biefindliche Haltebuchse 24, mit der ein Führungsrohr 35 fest verbunden ist. Dieses trägt unten ein, äußerlich als Handrad ausgebildetes Getriebegehäuse 36, in welchem sich ein Zahnrad 37, starr verbunden mit dem Führungsrohr 3 5, ferner das im Gehäuse gelagerte Planetenradpaar 38 und das mit Odem durchgehenden unteren Gehängerohr 40 fest verbundene Zahnrad 39 befinden.
  • Das drehbare Gehängerohr 40 zeigt am oberen, aus der Haltebuchse 24 und denn Führungsrohr 35 herausragenden Ende eine Bremstrommel 43 mit Bremsband 44 sowie einen Hebel 41 mit Führungsrolle 42. Durch eine auf .der strichpunktierten Linie 52 nach ,oben gerichtete Kraft kann also mit Hilfe des Übertragungswinkels 45 die Bremse angezogen, d. h. das .drehbare Rohr 40 indem festen Führungsrohr 3 5 arretiert werden. Die Anordnung der Bremsvorrichtung 43 und 44 sowie des Hebels 41 mit Führungsrolle 42 ist in den Abb. 2 b und 2 c noch eini:al besonders dargestellt.
  • Zwischen der Seilkupplung 34 und der Arretierung 43, 44 besteht Bein gegenseitiger Aussehluß (Abb.2a). Ein Sprunghebel 46, welcher durch eine Sprungfeder 47 abwechselnd in seinen beiden Endlagen. lestgehalten wird, kann die Kraft .der Feder 47 über eine Verbindung 49 ,entweder auf die Seilkupplung 34 oder übler die Verbindung 5o, 51 und 52 auf die Arretierung 43, 44 schalten.
  • Vor .der Einfahrt in die Station müssen die von den Fahrgästen verstellten Bieförderungsmittel durch eine Vorrichtung (Abb. 3) in eine Lage zurückgedreht werden, die das Ein- und Aussteigen. von stets gleicher Seite gestattet und die Unfälle durch quer gestellte Sessel ausschließt. Diesen Zweck erfüllt eine doppelte Ausrichtschiene 53, die beiderseits des Luftseiles i angebracht ist. - Die Ausriehtschiene mündet in ;eine stufenförmige Führung 54, in deren breiterem Teil. die Rolle 42 des Hebels 41 und in deren schmalerem Teil :das obere Ernie des Gehängerohres 40 geführt wird. Am Ende der stufenförmigen Führung ]legt der Punkt 48, an dem die Umkupplung vor sich geht und bei dem auch die Laufschienen der Station beginnen. Im Bereich der innerhalb der Ausrichtschlene 53 schraffierten Dreiecke würde die Gefahr von Verklemmungen zwischen Hebel 41 und der Schirene 53 bestehen, wenn nicht mittels seines vom Beförderungsmittel anstoßbaren, in seiner Führung verschiebbaren 1vEltnenmers 55, einer zweistufigen Trommel 56, zweier Wagen 57 mit Rückstellung durch Gegengewichte 58 und den entsprechenden Seilverbindungen und Umlenkrollen diesle Gefahr ausgeschlossen wäre. In den Weg der Rolle 42 im breiterem. Teil .der stufmförmigen Führung 54 tritt seine drehbare Zunge 59, die durch Seilzug und Umlenkrolle mit deinem Hebel 6o in Verbindung steht, der seinerseits in: der schmalen Führung 54 für das Rohrende 40 liegt.
  • Die Wirkungsweise der vorgeschlagenen, vorstehend beschriebenen Gondel @od. dgl. soll nun an Hand der Schildertalg von. Betriebsvorgängen erläutert werden. Sobald das von Personen besetzte Beförderungsmittel auf der schwach geneigten Laufschiene das Stationsgleis verläßt, wird es durch die Umkupplungsvorrichtung (Abt. 2 a) mit dem Luftseil i verbunden, wobei gleichzeitig der untere Teil des Gehängerohres 4o durch Lösung der Arretierung 43, 44 frei beweglich wird. Die Fahrgäste können sich nun die Blickrichtung nach Wunsch mittels des Handrades 36 reinstellen.
  • Dreht .man das Handrad, welches einem Planetengetriebe als Gehäuse dient, um seine Längsachse 2, so werden die mit ihrer Welle im Gehäuse ge@agerten, fest mit dieser verbundenen P@lanetenradpaaare im Drehsinn mitgenommen. Dabei rollen ihre Verzahnungen auf den Zahnrädern 37 und 39 ab. Letztere haben jedoch verschiedene Durchmesser , wodurch sie eine unterschiedliche Umfängsgeschwindigkeit annehmen. Weil nun das Riad 37 am Führungsrohr35, also am oberen Gehäuseteil, fest angebracht ist, das Zahnrad 39 jedoch mit dem beweglichen Rohr 40, also reit dem eigentlichen Tragsessel, fest verbunden ist, tritt eine Verdrehung beider Teile gegeneinander eins, die je nach Wahl der übersetzungsverhälfinissie gleicher. oder entgegengesetzten Drehsinn wie das Handrad 36 :hat.
  • Nach Durchfahrung der Strecke nähert sich das B@eförderuingsmittel nun der Station. Damit das auf dem Bahnsteig befindliche Publikum nicht durch quer gestellte Sessel gefährdet wird und damit das Ein- und Aussteigen von. stets gleicher Seite stattfinden kaum, müssen alle Beförderungsmittel vor der Einfahrt genau ausgerichtet werden. Diesem Zweck dient Beine Ausrichtvorrichtung, deren doppelte Ausriichtschienen 53 einen sich verjüngenden Doppelwinkel mit dem Luftseil i bilden. Der Hebel 44 welcher ieinen der Verdrehung der Gondel durch die Fahrgäste anialogen Winkel mit dien Luftseil i bildet, wird bei der Weiterfahrt sperrig an eine der Auisrichtschi,erjen 53 herangeführt. Dabei rollt nun die FührungsroiMe 42 an der Schiene 53 entlianig. Durch den Gegendruck der Schiene 53 verringert sich der Winkel zwischen dien Hebel 14i und der Fahrtrichtung immer mehr, bis er gleich Null ist. In dieser Stellung wird das Beförderungsmittel später iarretiert.
  • Wenn der Hebel 4 i biet der Annäherung an die Ausrichtschiienen leinenderartigen Winkel mit einer von diesen bildet, daß der freie Schenkel des Weinkiels innerhalb der in Abb. 3 schraffierten Dreiecke liegt, so würde die Giefiahr einer Verklemmung zwischen. Schleime 53 und Hebeei 4 i bestehen. Diese Möglichkeit wird durch eine Zusatzvorrichtung ausgeschlossen. Befindet sich der Hebel 41 innerhalb der kritischen Winkelstellu:-g, dann stößt er gegen. den in seinen Weg ragenden Anschliagwirnkel des Wagens 57. Dieser bewegt auf dem ersten Teil seines Weges den Stift des Mitneh.mers 55 mittels einer schiefen Ebene in lotrechter Richtung, so d;aß er vom Befärderun:gsmittel erfaßt und mitgenommen wird. Weil nun der Wagen. 57 mit der inneren, der Mitnehmier 55 :aber mit der äußeren, doppelt so großen Stufte der Trommel 56 in Vierbindung steht, wird der Wägen 57 nur die halbe Geschwindigkeit dies Beförderungsmittels annehmen und mit seinem A:n;schlagwinkeldien von ihm zurückgehaltenen Hebel 41 auis dem kritischen Bereich herausdrücken. Anschl:;(eße,nd löst sich der Stift des Mitnehmers 55 durch entsprechende Führung seiner Gleitbahn vom Beförderungsmittel und kehrt durch die Wirkung des Gewichtsausgleichs 58 in die Anfangstelliun:g zurück. Dsejenig-en Beförderungsmittel, deren Hebel 4 i biet der Annäherung an die Station keinen kritischen Winkel zu den Schienen 53 bildet, werden durch die Zusatzvorrichtung nicht beeinflußt.
  • Bei den, sich nähernden blestehen jedoch ,auch in anderer Hinsicht zwei Möglichkeiten:. Der Hebel 41 kann ientweder so gesteilt sein, d@aß zuerst die Führungsrohe 42 in den breiteren Teil der Führung 54 eintritt, der Hiehell 4 1 kann aber :auch gegenüber dieser Möglichkeit -um i8o° verstellt sein, so daß das Endie 4o des Gehängerohres zuerst in den schmaleren Teil der Führung 54 gelangt. Ein Blick auf Abb. i wird beeide Möglichkeiten sofort klarmachen: Der Hebel 41 :mit der Rollee 42 kann, wie dort dargestellt, :nach rechts weisen; ier kann aber auch nach links zeigen, wodurch der untere Sesselteil um i8o° verstellt ran den Bahnsteig gelangen würde. Diese Möglichkeit wird ausgeschaltet durch die weichenähnliche Zunge 59 (Alb. 3), die schräg zur Fahrtrichtung :nm breiteren Teil der Führung 54 liegt. Tritt das Gehängerohr 4o zuerst in die Führung 5-1 ein;, so drückt es den Hiebell6o in die in Abb.3 eiingestricheiftie Lage. Durch ieinen Seilzug od. ä. überträgt sich diese Bewegurig auf die Zunge 59, welche umgelegt wird. Die Führungsrolle 42 folgt also dien voraingeführten Gehängerohr in ,gerader Richtung. Erreicht dagegen die Fizhrungsrolle 42 die stulieniförmxge Führungskulisse 54 vor dem Gehängerohr 40, ist alsio das Beförderungsmittel um i 8o' verdreht, darin wird k ebne Wirkung auf den Hiebe16o ausgeübt, weil dieser im ;schmalteren. Teil der Führung 54 liegt, während die Rüllie 42 IM breiteren Teil geführt wird. Die Rolle 42 wird also an der Zunge 59 entlang rollen und dabei den Sessel um seine Längsachse 2 drehen. Wenn der Hiehe1 4 i nahezu senkrecht zur Fahrtrichtung steht, trifft die Rolle 42 :auf das Gumxnipols.ter 61, welches die Drehung des Beförderungsmittels elastisch beendet. Das Rohrende 4o ist einseitig abgeschrägt, so diaßi ies bei dem zuletzt beschriebenen Vorgaing den Hiebei 6o nach @obein aus der Führung 54 heraushebt (vgl. :auch Abb.2c).
  • Der Punkt 48 (Alb. 3) wird also von den Befärderungsmi:ttelln stets so !erreicht werden, daß, vom Fahrgast aus gesehen, der rechts sitzende Pa sisager zuerst :an den Bahnsteig herangeführt wird. In dieser Stellung wird ,nun im Punkt 48 das Beförderungsmittel, nachdem seine Laufrollen 22 sich ;auf diie Führungsischzenen der Station aufgesetzt haben, vorm Luftseil i abgekuppelt, wobei gleichzeitig durch die Arretierung 43, 44 jede rrneüite Verdrehung zwischen den beiden Teilen des Gehänges (Alb. i) ausgeschlossen wird. Das Beförderungsnmiittel rollt nun, in der verlangten Weise selbsttätig ausgerichtet, zum Aus- und Einsteigen an den Bahnsteig.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ein- codier miehrseilig betrsebenie Luftseilbahn mit mit dem Luftseil kuppeibaren .oder starr ;mit ihm verbundenen Befärderungsmitteiln, wie Gondeln, Tragsiesselm u. dg1., für Pers,onenbieförderunig, die :auf der freien Stryecke um ihre vertikale Aufhängeachse beliebig drehbar leingerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, diaß bei .der Einfahrt in die Station die B:efördierumgs-Mittel zwangläufig und selbsttätig in die Ein-und Aussteigestellung rück- und in dieser Lage fieststellbar ausgebildet sind, wobei in Anlagen mit kuppelharen Gehängen die gleichen Federn zum An- und Abkuppeln bzw. zum Lösten und Arretieren der Drehvorrichtung dienen.
  2. 2. Luftseilbahn nach Anspruch i, gekennzeichnet ,durch einte ,am Beförderungsmittel vorgesehene Vorrichtung, z. B. ein als Handrad ausgebildetes Gehäuse (36), welches im Innfern ein Planetengetriebe enthält, mit dien die Fahrgäste ,auf .der Strecke das Beförderungsmittel um steine senkrechte Achsre (2) ein an sich bekannter Weise beliebig verdrehen können.
  3. 3. Luftseülb,ahn ,nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein am Bieförderun:gsmittiel vorhandenes, doppelfites Giehängerohr, dessen äußeres Tals Führungsrohr (35) mit der Haltebuchse (24) des ioberen Teils (23) des Gehängerohnes fest verbunden, und dessen inneres Rohr (40) im äußeren Teil (35) drehbar gelagert ist und am :obierem Ende einen Hebel (4. i ) ,mit Führungsrallen (42) trägt.
  4. 4. Luftseilbahn nach Anspruch i bis 3, gekene7jei,cÜxnetdaduTch, daß am Gehängerohr eine Arretierwngsvorrichttlng varhanden ist, z. B. eine Bahnbremsie (43) mit Bremsband (44), mit welcher der Hebel (4 i) festgelegt werden kann.
  5. 5. Luftsieäb:ahn nach Anspruch i bis 4, ge- kennzeichnet dadurch, daß an der Anlage eine ,ortsfeste Vorrichtung, z. B. eine doppelte AüsrIchtschiene (53), vorhanden ist, mit der alle Beförderungsmätbel vor der Einfahrt in die Station zwangsweise und selbsttätig meine bestimmte Lage ;ausgerichtet werden.
  6. 6. nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet dadurch, @daß mittels :einer Zusatzvorrichtung, z. B. zweier Wagen (57) und einer zweistufigem Seiltrommel (56), besionders ungünstig verstellte B-eföxderungsmitbel aus dem kritischen Bereich .herausgedreht wenden.
  7. 7. Luftsiegbahn nach -Anspruch i bis 6, gekenxnzeicbnet .dadurch, da.ß an der Ausrichtschiene (53) 'eine Weichien;zunge (59) vorgesehen ist, mit der falsch einlaufende Bieförderun:gsnnn!tbel. selbsttätig um i8o° .gedreht werden. B. LuftsteRhahn nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet dadurch; daß die Kupplungsieimrichtung iann Bieförderulngsmitüel derartig ausgebildet ist, daß die Kraft der Kupplungsfedern (47) abwechselnd ,auf die Seilkupplung (34) :oder aber ;auf die Arnederung (43, 44) zwischen Führungsrohr (35) und drehbarem Gehängenühr (4o) wirkt, wobei ein Vorgang denn anderen ausschließt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 551780.
DEC6024A 1952-06-28 1952-06-28 Seilbahn mit drehbarer Gondel Expired DE922050C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE551780C (de) * 1932-06-04 Pohlig Akt Ges J Aussichtswagen fuer Personenseilschwebebahnen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE551780C (de) * 1932-06-04 Pohlig Akt Ges J Aussichtswagen fuer Personenseilschwebebahnen

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