DE921625C - Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten

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DE921625C
DE921625C DEF9083A DEF0009083A DE921625C DE 921625 C DE921625 C DE 921625C DE F9083 A DEF9083 A DE F9083A DE F0009083 A DEF0009083 A DE F0009083A DE 921625 C DE921625 C DE 921625C
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DE
Germany
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hydrochloric acid
condensation
condensation products
aldehyde
water
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DEF9083A
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English (en)
Inventor
Gustav Dr Mauthe
Martin Dr Meister
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Bayer AG
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Bayer AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents
    • C14C3/18Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof
    • C14C3/20Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof sulfonated

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten Die Umsetzung phenolischer Kondensationsprodukte mit primären und sekundären nicht aromatischen Aminen und Formaldehyd zu basischen, in Säuren löslichen Kondensationsprodukten nach bekannten Verfahren (etwa dem der deutschen Patentschrift 692 252) führt zu stärker viskosen Produkten, als bei einfacher ausschließlicher Addition des Amins an den phenolischen Komplex mittels des Formaldehyds zu erwarten wären. Eine Eigenkondensation des phenolischen Komplexes mit dem Aldehyd zu noch höhermolekularen Produkten läßt sich infolge der großen Reaktionsgeschwindigkeit zwischen Phenolen und Aldehyd anscheinend nicht vermeiden.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine derartige unerwünschte Molekülvergrößerung durch Eigenkondensation des phenolischen Komplexes nicht eintritt, wenn man Sulfone einwertiger Phenole bzw. Substitutionsprodukte solcher Sulfone, die im Molekül keine Sulfonsäuregruppen enthalten, mit primären oder sekundären nicht aromatischen Aminen und Formaldehyd kondensiert. Bei Phenolsulfonen tritt eine Eigenkondensation gegenüber der stark beschleunigten Aminkondensation sehr stark zurück oder überhaupt nicht ein.
  • Als Sulfone können diejenigen, welche aus einwertigen Phenolen, z. B. aus Phenol selbst, aus Kresolen, Chlorphenol usw. erhältlich sind, verwendet werden. Die so hergestellten Sulforie können noch nachträglich eingeführte weitere Substituenten im Molekül enthalten, jedoch keine Sulfonsäuregruppen, da die aus solchen Sulfonen mit nicht aromatischen primären bzw. sekundären Aminen und Formaldehyd erhältlichen Kondensationsprodukte ausgesprochen anionischen Charakter besitzen.
  • Zweckmäßigerweise nimmt man die Kondensation ohne eigentliches Lösungsmittel vor; durch die überraschend große Reaktionsgeschwindigkeit der (sonst so reaktionsträgen) Phenolsulfone gegenüber nicht aromatischen Aminen tritt sehr rasch Bindung und somit Löslichkeit mit Säuren, besonders Salzsäure, ein. Es ist im allgemeinen gleichgültig, in welcher Reihenfolge die Reaktionspartner eingesetzt werden. Man kann das Sulfon mit dem Amin verrühren und dann den Aldehyd zusetzen, oder man verrührt das Sulfon mit dem Aldehyd und gibt dazu das Amin; man kann auch das Umsetzungsprodukt von Amin und Formaldehyd (Methylolamin) dem Sulfon zusetzen. In allen Fällen tritt bei exothermer Reaktion und vollends beim Erhitzen im Wasserbad sehr rasch Homogenität und Vereinigung des Sulfons mit dem Amin ein. Auch durch längeres Erhitzen, selbst durch Kochen am Rückfluß, tritt keine merkliche Viskositätszunahme ein. Nach beendeter Umsetzung (eine Probe mit Salzsäure gelöst muß beliebig mit Wasser verdünnbar sein) werden die wasserunlöslichen Kondensationsprodukte mit konzentrierter oder mäßig konzentrierter Salzsäure gelöst. Auch bei hoher Konzentration besitzen die erhaltenen Lösungen nur eine niedrige Viskosität. Die Kondensation kann auch in natronalkalischer Lösung des Sulfons mit wasserlöslichen Aminen durchgeführt werden.
  • Die erhaltenen neuen Kondensationsprodukte sind amphoter, d. h. sie lösen sich in Säuren und Alkalien; um den Neutralpunkt sind sie unlöslich. In ihrer kationischen löslichen Form fällen sie anionische Stoffe, wie Gerbstoffe, Hilfsgerbstoffe, Farbstoffe, sulfonierte Öle u. a., quantitativ aus. Sie haben auch eine mehr oder weniger stark gelatinefällende Wirkung.
  • Die beschriebenen Kondensationsprodukte können als lichtechte Hilfs- und Nachgerbstoffe sowie als lichtechte Färbereihilfsmittel verwendet werden. Des weiteren können sie als Dispergiermittel bzw. zur Erhöhung der Stabilität kationischen Gerbstoffen zugesetzt werden. Außerdem lassen sich die neuen Produkte als Ausgangsmaterial für die Herstellung pharmazeutischer Produkte verwenden.
  • Beispiel i a) 1259 4, 4'-Dioxydiphenylsulfon werden mit 65g Äthanolamin (94@/o.ig) verrührt. Die noch warme Mischung wird unter Rühren langsam mit ioo ccm Formaldehydlösung (3CP/aig) versetzt, wobei weitere Erwärmung eintritt. Die homogene Mischung wird noch i Stunde im siedenden Wasserbad erhitzt und danach die unlösliche Base mit etwa 6o bis 65 ccm konzentrierter Salzsäure bei etwa 70° in Lösung gebracht. Das Umsetzungsprodukt ist beliebig wasserlöslich.
  • Sollte die Additionsverbindung Sulfon-Amin vorzeitig kristallisieren und erstarren, so kann man unbeschadet dessen mit dem Aldehyd erhitzen, es tritt hierbei allmählich Lösung ein.
  • b) Wendet man nur die Hälfte der Mengen des Amins und Aldehyds an, so erhält man nach Zusatz der Salzsäure bis zur schwach kongograuen Reaktion ein nur in heißem Wasser lösliches Produkt.
  • c) Zur Mischung von 125 g 4, 4 -Dioxydiphenylsulfon und 130 g Äthanalamin (940/aig) läßt man unter Rühren und Wasserkühlung Zoo ccm Formaldehydlösung (300/aig) in dünnem Strahl einlaufen und erhitzt i Stunde im siedenden Wasserbad oder kocht unter Rückfluß. Das Kondensationsprodukt ist als Base und ebenso als Chlorid, Sulfat, Nitrat und Acetat beliebig wasserlöslich.
  • Die Umsetzung kann auch nach den Methoden der folgenden Beispiele 2 und 3 vorgenommen werden. Beispiel 2 a) 125 g kristallines 4, 4'-Dioxydiphenylsulfon werden mit ioo ccm Formaldehydlösung (3o%ig) gut verteigt. Unter Rühren und Kühlung läßt man 84g Dimethylaminlösung (54%ig) zulaufen und erhitzt nach der Homogenisierung noch i Stunde im siedenden Wasserbad. Zur Überführung der unlöslichen Base in das salzsaure Salz läßt man bei 7o bis 8o° so viel konzentrierte Salzsäure einlaufen, bis eine Probe mit Wasser verdünnt gerade etwas kongosauer reagiert.
  • b) Mit der Hälfte Dimethylaminlösung (und entsprechend weniger Aldehyd und Salzsäure) erhält man ein nur in heißem Wasser lösliches Produkt.
  • c) 125 g 4, 4'-Dioxydiphenylsulfon werden nach a) mit Zoo ccm Formaldehydlösung (30%ig) und 168 g Dimethylaminlösung (54%i-g) umgesetzt, i Stunde auf go° und dann i Stunde im siedenden Wasserbad erwärmt. Überschüssiges Amin und Aldehyd werden weggekocht. Das Kondensationsprodukt ist auch als Base, ebenso als Chlorid, Sulfat und Acetat beliebig wasserlöslich.
  • Die Umsetzung kann auch nach den Methoden der Beispiele i und 3 vorgenommen werden. Beispiel 3 a) 125 g kristallines 4, 4'-Dioxydiphenylsulfon verrührt man mit dem Umsetzungsprodukt von 89 g Morpholin (98%) und ioo ccm Formalde'hydlösung (30%ig), das man sich durch Zutropfenlassen von Morpholin zum Aldehyd bei Eiskühlung bereitet, und erhitzt i Stunde im siedenden Wasserbad. Die abgeschiedene Base wird auf Zusatz von 7o bis 75 ccm konzentrierter Salzsäure gelöst. Das Produkt ist beliebig wasserlöslich.
  • b) Mit der doppelten Menge des Methylolmorpholins erhitzt man das Dioxydiphenylsulfon zunächst 1/z bis i Stunde im siedenden Wasserbad, dann i Stunde unter Rückfluß bei gutem Rühren und läßt dann etwa 6o ccm abdestillieren, wobei nicht umgesetzter Aldehyd mit entweicht. Nach Zusatz von 6o ccm Wasser löst man das Harz, das mitunter kristallin wird, bei 7o bis 8o° mit etwa i2o ccm konzentrierter Salzsäure bis zur schwach kongograuen Reaktion. Aus stark konzentrierten Lösungen kristallisiert das Chlorid aus.
  • Die Umsetzung kann ebenfalls nach den Methoden der Beispiele i und 2 durchgeführt werden.
  • Beispiel 4 139g rohes Kresolsulfon (hergestellt aus einem Rohkresol, das 57,20/0 0-, 3,8'/o m-, 9 % p-Kresol und i9,8% Phenol enthielt), wie es bei der Herstellung nach der Entfernung flüchtiger Bestandteile bei höherer Temperatur im Vakuum zurückbleibt, werden bei 6o° mit 76 g Äthanolamin (94%ig) zu einem homogenen Brei vermischt. Dazu läßt man unter Rühren ab 40° 128 ccm Formaldehydlösung 30%ig in dünnem Strähl einlaufen und erhitzt in siedendem Wasserbad, wodurch nach kurzer Zeit das Reaktionsgemisch homogen wird. Nach 2stündigem Erhitzen löst man bei 70 bis 8o° mit etwa 75 ccm konzentrierter Salzsäure. Das Umsetzungsprodukt ist jetzt beliebig wasserlöslich und reagiert schwach kongograu. Beispiel 5 Zum Brei von 8o g Chlorphenolsulfon (hergestellt aus o-Chlorphenol, etwa nach dem Verfahren der französischen Patentschrift 99o 16i) und 5o ccm Formaldehydlösung (30%ig) werden unter Rühren und Kühlung ab 2o° 44 g Morpholin so zugetropft, daß die Temperatur von 4o° nicht überschritten wird. Dann erhitzt man im siedenden Wasserbad, wo das Reaktionsgemisch zunächst homogen, nach i Stunde jedoch harzartig wird. Nach 5stündigem Erhitzen löst man das unlösliche Kondensationsprodukt bei 7o bis 8o° mit 5o ccm Salzsäure i : i und 13 ccm konzentrierter Salzsäure. Es ist danach beliebig wasserlöslich und reagiert schwach sauer auf Kongopapier.
  • Die Umsetzung mit 45 g Dimethylaminlösung (53%ig) an Stelle des Morpholins wird genau so vorgenommen. Die Reaktionsmischung, die stets homogen ist, wird zunächst 1i/$ Stunden im siedenden Wasserbad erhitzt und weiter i Stunde unter Rückfluß gekocht. Danach kocht man einen Teil des nicht verbrauchten Aldehyds weg und ersetzt das weggedampfte Wasser. Die unlösliche Base wird mit etwa 25 ccm konzentrierter Salzsäure gelöst. Das Produkt ist beliebig wasserlöslich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man Sulfone einwertiger Phenole bzw. Substitutionsprodukte solcher Sulfone, die im Molekül keine Sulfonsäuregruppen enthalten, mit primären oder sekundären nicht aromatischen Aminen und Formaldehyd kondensiert. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentsehriften Nr. 648 466, 663 996, 686 905, 744 138, 8 i9 694.
DEF9083A 1952-05-18 1952-05-18 Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten Expired DE921625C (de)

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DE819694C (de) * 1949-06-20 1951-11-05 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten

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