DE921069C - Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Behandeln von Filmen od. dgl. in verschiedenen Fluessigkeitsbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Behandeln von Filmen od. dgl. in verschiedenen Fluessigkeitsbehaeltern

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DE921069C
DE921069C DEM14761A DEM0014761A DE921069C DE 921069 C DE921069 C DE 921069C DE M14761 A DEM14761 A DE M14761A DE M0014761 A DEM0014761 A DE M0014761A DE 921069 C DE921069 C DE 921069C
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DE
Germany
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containers
films
frame
trough
treatment
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Expired
Application number
DEM14761A
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English (en)
Inventor
Karl Dr-Ing Muennich
Karl Schleifenbaum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
METEOR APPARATEBAU PAUL SCHMECK GmbH
Original Assignee
METEOR APPARATEBAU PAUL SCHMECK GmbH
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Publication date
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/02Containers; Holding-devices
    • G03D13/04Trays; Dishes; Tanks ; Drums
    • G03D13/043Tanks
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/006Temperature control of the developer
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/10Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for plates, films, or prints held individually

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Behandeln von Filmen od. dgl. in verschiedenen Flüssigkeitsbehältern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Behandeln von Filmen od. dgl. in verschiedenen Flüssigkeitsbehältern. Die Vorrichtung ist insbesondere zur Entwicklung von Farbfilmen bestimmt. Hierbei ist es bekanntlich wesentlich, die Temperaturen der Bäder genau einzustellen und die Filme im Entwickler dauernd in Bewegung zu halten.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Behälter zum Aufnehmen der Bäder der einzelnen Arbeitsstellen in einem gemeinsamen, flüssigkeitsgefüllten Trog angeordnet sind, dessen Flüssigkeit zwecks Einstellung der Arbeitstemperatur der Bäder durch thermostatische Regelung mittels eines Kühl- und Heizaggregates auf einer bestimmten Temperatur gehalten wird. Dabei empfiehlt es sich weiter, die Rahmen für die aufgewickelten Filme mit einem vorzugsweise über die Behälter hinausragenden Deckel zu versehen, um eine Beeinflussung der Badtemperatur durch die Außenluft möglichst zu vermeiden.
  • Die Bewegung der Filme in den Behandlungsbädern kann bei im Querschnitt runden °Behältern in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß die mit den Rahmen verbundenen Deckel mit ihrem Rand auf einem umlaufenden Band oder Ring-aufliegen, so daß die vorzugsweise in den Behältern in ein Führungsstück eingreifenden, den Film tragenden Rahmen in dem Behandlungsbad gedreht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden bei einer Vorrichtung mit im Kreis angeordneten Behältern und einem karussellartig ausgebildeten Rahmenhalter zur Zuführung der Filme zu den einzelnen Behandlungsbädern sternförmig in einem Trog angeordnete, vorzugsweise rechteckige Behälter von verhältnismäßig großer Höhe und geringer Breite verwendet. Es gelingt auf diese Weise, den Raumbedarf der Entwicklungsvorrichtung erheblich zu beschränken und dadurch die Arbeitsweise im verdunkelten Raum zu vereinfachen. Gleichzeitig wird der Temperaturaustausch zwischen der Trogflüssigkeit und den Behandlungsbädern durch die großen Außenflächen der Behälter verbessert. Dabei können die einzelnen Bäder in an sich bekannter Weise durch mit Überlauf versehene Behälter auf einem konstanten Flüssigkeitsstand gehalten werden. Es ist weiter möglich, die Bäder durch Umlaufen bzw. Bewegen der Flüssigkeit gleichmäßig auf die Filme einwirken zu lassen.
  • Es empfiehlt sich bei einer solchen Anordnung der Behälter im Kreis, den Trog zur Aufnahme der Behälter mit einem sektorartigen Ausschnitt zu versehen, der eine Arbeitsstelle einschließt. Es wird dadurch ein außerhalb des Troges liegender Beschickungsraum geschaffen, der ein leichtes Auswechseln des fertig entwickelten Films gegen einen noch nicht entwickelten Film gestattet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der karussellartig ausgebildete Rahmenhalter zur Zuführung der Filme zu den einzelnen Behandlungsbädern in an sich bekannter Weise durch einen fußbetätigten Hebel angehoben und gesenkt, wobei die Achse dieses Hebels durch die Mitte des Troges geführt ist. Zur anschließenden Drehung des karussellartig ausgebildeten Rahmenhalters in die nächste Arbeitsstellung sind ein oder mehrere Handhebel vorgesehen, wobei eine aus einer Klinke und einem Sperrad bestehende Sperreinrichtung die Drehung der Achse auf einen Winkel beschränken kann, der dem Abstandswinkel der sternförmig angeordneten Behälter entspricht.
  • In dem neuen Gerät ist vorzugsweise eine Signalvorrichtung eingebaut, die nach Ablauf der eingestellten Behandlungszeit in Tätigkeit tritt, um das Bedienungspersonal zur Fortschaltung der Karusselleinrichtung zu veranlassen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht und zwar zeigen Fig. i und 2 eine Vorrichtung mit in einem Trog in einer Reihe angeordneten, im Querschnitt kreisförmigen Behältern, längs geschnitten und von oben gesehen, Fig. 3 und 4 eine Vorrichtung mit in einem Trog im Kreis angeordneten, im Querschnitt rechteckigen Behältern, längs geschnitten und von oben gesehen.
  • Bei der in Fig. i und 2 dargestellten Vorrichtung ist der flüssigkeitsgefüllte Trog i mit einem Kühl-und Heizaggregat 2 verbunden, das durch den Temperaturregler 3 auf einer konstanten, einstellbaren Temperatur gehalten wird. In dem Trog befinden sich die einzelnen Behälter 4 mit den Behandlungs- und Wässerungsbädern. In die Behälter sind die Rahmen 5 zum Halten der Filme eingesetzt. Die Rahmen sind in dem Deckel 6 mit Halterung 7 befestigt und greifen unten in ein am Behälterboden sitzendes Fußlager 8 ein. Die über den Querschnitt der Behälter hinausgreifenden Deckel 6 liegen mit einem Teil ihres Randes auf dem endlosen Band 9 auf, das über Umführungs-und Spannrollen io läuft und durch den Motor i i in Umdrehung versetzt wird. Damit werden durch die Drehung der Deckel die an ihnen sitzenden Rahmen mit den darauf aufgewickelten Filmen in den Bädern gedreht.
  • Beim Arbeiten mit der in Fig. i und 2 dargestellten Vorrichtung werden die einzelnen Rahmen nach Ablauf eines Arbeitstaktes, also beispielsweise nach 6 Minuten, aus einem Behälter entnommen und in den nächsten Behälter umgesetzt. In der Zeichnung sind vier Behälter hintereinander angeordnet. Selbstverständlich kann aber auch eine beliebige Anzahl von Behältern, beispielsweise sieben Behälter, verwendet werden.
  • Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Vorrichtung mit im Kreis angeordneten Bädern besteht aus einem Gestell 12 mit Platte 13 und darauf angeordnetem flüssigkeitsgefülltem Trog 14 zur Aufnahme der einzelnen Behälter 15. Diese sternförmig angeordneten, rechteckigen Behälter haben eine verhältnismäßig große Höhe und geringe Breite, so daß sie von der Trogflüssigkeit über eine verhältnismäßig große Fläche bedeckt werden. Hierdurch wird der Temperaturausgleich zwischen der in dem Trog befindlichen Flüssigkeit und den einzelnen Bädern begünstigt. Die Rahmen 16, auf welche die zu entwickelnden Filme 17 aufgewickelt sind, sitzen an dem karussellartigen Rahmenhalter 18, dessen Achse durch die Mitte des Troges 14 hindurchgeht und durch den Fußhebel i9 gehoben und gesenkt wird. In der Fig. 3 ist zur Veranschaulichung der in dem linken Behälter befindliche Rahmen gestrichelt in angehobener Stellung dargestellt. Die Weiterschaltung des karussellartigen Rahmenhalters in die nächste Arbeitsstellung erfolgt nach dessen Anheben durch den Fußhebel i9 mittels des Handhebels 2o, wobei eine Klinke mit Sperrad 21 den Drehwinkel auf den Abstandswinkel der einzelnen Behälter 15 beschränkt. Die in dem Trog 14 befindliche Flüssigkeit wird durch ein nicht dargestelltes Kühl- und Heizaggregat thermostatisch auf die gewünschte Temperatur eingestellt. Eine Signalvorrichtung 22 kündigt dem Bedienungspersonal den Ablauf der eingestellten Behandlungszeit an.
  • Bei der Benutzung der in Fig. 3 und 4 dargestellten Vorrichtung werden durch Betätigung des Fußhebels i9 in bekannter Weise alle Filme gleichzeitig durch den karussellartigen Rahmenhalter 18 aus den Behandlungsbädern ausgehoben und durch einen Handgriff über das nächste Behandlungsbad gebracht und dann in dieses gesenkt. Die Bedienung hat dann bis zum nächsten Badwechsel, also z. B. 6 Minuten, Zeit, um den Halter mit dem fertigentwickelten Film von dem Rahmenhalter abzunehmen und dafür einen zu entwickelnden Film auf einen neuen Halter zu wickeln und an dem Rahmenhalter zu befestigen. Dann wiederholt sich das Spiel durch Anheben des karussellartigen Rahmenhalters mittels des Fußhebels i9, Drehen des Rahmenhalters in die nächste Arbeitsstellung und Absenken des Halters mit den Filmrahmen.
  • Das Anheben des karussellartigen Rahmenhalters kann statt durch den Fußhebel i9 auch auf andere Weise erfolgen, z. B. durch eine hydraulische oder elektrisch-motorische Hebeanordnung.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Behandeln von Filmen od. dgl. in verschiedenen Flüssigkeitsbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (q., 15) in einem gemeinsamen, flüssigkeitsgefüllten Trog (i, 1q.) angeordnet sind, wobei die Flüssigkeit durch thermostatische Regelung mittels eines Kühl- und Heizaggregates auf einer bestimmten Temperatur gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmhalterahmen (5, 16) mit einem vorzugsweise über den Rand der Behandlungsbehälter hinausragenden Deckel (6) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter im Querschnitt rund sind und die mit den Filmhalterahmen verbundenen Deckel (6) mit ihrem Rand auf einem umlaufenden Band (9) oder Ring aufliegen, so daß die mit ihrer Achse in ein unten in den Behältern angeordnetes Fußlager (8) eingreifenden Filmhalterahmen in dem Behandlungsbad gedreht werden. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß@ bei im Kreis angeordneten Behältern mit karussellartig ausgebildetem Rahmenträger zur Zuführung der Filme zu den einzelnen Behandlungsbädern sternförmig angeordnete, vorzugsweise rechteckige Behälter (15) verhältnismäßig großer Höhe und geringer Dicke vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, 2 und q., dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (1q.) einen sektorartigen Ausschnitt (23) hat, durch den ein Beschickungsraum zum Auswechseln des fertigentwickelten Films gegen einen noch nicht entwickelten Film gebildet wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, 2, q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben des karussellartigen Rahmenhalters (18) in bekannter Weise ein Fußhebel (i9) oder eine andere z. B. hydraulische oder elektrisch-motorische Hebeanordnung vorgesehen ist, wobei die senkrechte Achse des Rahmenhalters durch den Trog (1q.) hindurchgeführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, 2 und q. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Rahmenhalters ein oder mehrere Handhebel (2o) sitzen, durch welche der Rahmenhalter im angehobenen Zustand gedreht werden kann. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i, 2 und q. bis 7, gekennzeichnet durch eine aus Klinke und Sperrad (21) bestehende Sperrvorrichtung, durch die die Drehung des Rahmenhalters (18) auf einen Winkel beschränkt wird, der dem Abstandswinkel der Behälter (15) entspricht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet durch eine Signalvorrichtung (22), die nach Ablauf einer eingestellten Behandlungszeit in Tätigkeit tritt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 722 882, 592 976, 503787.
DEM14761A 1952-07-15 1952-07-15 Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Behandeln von Filmen od. dgl. in verschiedenen Fluessigkeitsbehaeltern Expired DE921069C (de)

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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108566B (de) * 1958-08-14 1961-06-08 Wilhelm Ritzerfeld Behandlungsgeraet fuer eine mit einer Schicht versehene Druckformfolie
DE1147846B (de) * 1960-04-05 1963-04-25 Otto & Uwe Kampovsky Geraet zur Entwicklung fotografischer Schichttraeger mit im Kreise angeordneten Behaeltern
FR2600785A1 (fr) * 1986-06-24 1987-12-31 Noritsu Kenkyu Center Co Appareil de traitement permettant le developpement de films-disques
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DE722882C (de) * 1938-06-05 1943-02-11 Erwin Carstens Dipl Ing Dr Rer Vorrichtung zum Kuehlen oder Heizen von photographischen Baedern in Schalen

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