CH275897A - Automatische Eintauchvorrichtung. - Google Patents

Automatische Eintauchvorrichtung.

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CH275897A
CH275897A CH275897DA CH275897A CH 275897 A CH275897 A CH 275897A CH 275897D A CH275897D A CH 275897DA CH 275897 A CH275897 A CH 275897A
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CH
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gear
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Carl Weiskopf Edwin
C Whitehead Edwin
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Carl Weiskopf Edwin
C Whitehead Edwin
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/30Staining; Impregnating ; Fixation; Dehydration; Multistep processes for preparing samples of tissue, cell or nucleic acid material and the like for analysis
    • G01N1/31Apparatus therefor

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Description


  



  Automatische Eintauchvorrichtung.



   Die Erfindung betrifft eine automatische   Eintauehvorriehtung.   



     Ohwohl die Vorriehtung gemäss der    Erfindung für verschiedene Zwecke nützlich sein    kann, soll sie hauptsäehlich zu naeheinander-    folgenden Behandlungen von histologischen   Präparaten n) verschiedenen Bädern,    z. B. für mikroskopische Untersuchungen, dienen.



   Das Präparieren von Geweben für eine mikroskopische Prüfung umfasst meist eine   mehrfache Behandlung des Gewebes.    Bei der   Prä parierung    eines Gewebes ist es zum Beispiel notwendig, das Gewebe naeheinander und   verschieden lange    in mehrere Behandlungsflüssigkeiten einzutauchen, zunächst um das   Gewebe zu fixieren,    dann um es zur   Ent-      fernung des Fixativs zu waschen und    dann um das Gewebe zu trocknen, was gewohnlich durch Eintauchen des Gewebes in eine Reihe von Alkoholen oder andern Trocknungsmit   teln gesehieht, worauf schliesslich das Gewebe    in ein Reinigungsmittel eingetaucht wird und   anschlie#end in ein Infiltrationsmittel, z.    B.



  Paraffin und dergleichen, um das (ewebe zu durchtränken. Nachdem das Gewebe so behandelt worden ist, wird das Paraffin oder sonstige Infiltrationsmittel von den Sehnitten entfernt, für gewöhnlich durch ein   Losungs-    mittel für Paraffin, worauf die Präparate auf die Objektträger gebracht und gefärbt werden.



   In der amerikan. Patentschrift 2341193 und andern dem Anmelder Edwin C. Weiskopf erteilten Patenten sind bereits automatische Eintauehvorrichtungen oder-masehinen besehrieben, welche zur Vorbehandlung   histologischer    Gewebepräparate Verwendung finden.



   Naeh der vorliegenden Erfindung ist eine automatische Eintauchvorrichtung, besonders   zu naehemanderfolgenden Behandlungen    von   histologischen    Präparaten in versehiedenen Bädern, vorgesehen, welche Vorrichtung einen Rahmen, auf welchem ein horizontaler Träger für nebeneinander angeordnete Behälter befestigt ist, sowie einen Förderer für einen Präparathalter aufweist, weleh letzterer durch horizontale und vertikale Bewegungen des Förderers nacheinander in die versehiedenen Behälter eingeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen mit Mitteln zur Befestigung eines zweiten horizontalen   Behälterträgers    im vertikalen Abstand vom ersten versehen ist, und dass ein zweiter Präparathalter in die Behälter des   zweiten Trä-    gers eingeführt werden kann,

   wozu dieser Präparathalter vom Förderer horizontal und vertikal bewegt wird.



   In den beiliegenden   Zeiehnungen    ist eine bevorzugte Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt, und    zwar zeigen :    Fig. 1.    eine Vorderansicht der Vorriehtung,
Fig.   2    eine Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt und teilweise eine Ansicht nach Line   3-3    von Fig. 2, 
Fig.   4    eine Ansicht in grösserem Massstab des Teils der Vorrichtung, welcher in Fig. 2 durch den Pfeil 4 gekennzeichnet ist,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt nach Linie   5-5    von Fig. 2,
Fig.   5-A    einen Schnitt einer Einzelheit des Oberteils von Fig. 5 in grösserem Massstab,
Fig. 6 eine Ansicht des Teils der Vorrichtung, teilweise im Schnitt nach Linie   6-6    von Fig. 2,
Fig.

   7 einen Schnitt naeh Linie   7-7    von Fig. 5,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie   8-8    von F'ig. 5 in grösserem   Ma#stab,   
Fig. 9 einen Schnitt naeh Linie   9-9    von Fig. 5,
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie 10-10 von Fig. 5,
Fig. 11 einen Schnitt nach Linie 11-11 von Fig. 5,
Fig. 12 einen Schnitt nach Linie 12-12 von Fig. 5,
Fig. 13 einen Schnitt nach Linie 13-13 von Fig. 5,
Fig. 14 einen Schnitt nach Linie 14-14 von Fig. 5,
Fig. 15 eine Ansicht der Vorrichtung von unten in Richtung des Pfeils 15 von Fig. 5,
Fig. 16 einen Schnitt nach Linie 16-16 nach Fig. 2 in grösserem   Ma#stab,   
Fig. 17 einen Schnitt naeh Linie 17-17 nach Fig. 16 in grösserem Massstab,
Fig. 18 einen Schnitt nach Linie 18-18 nach Fig. 16 in grösserem Massstab,
Fig.

   19 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeils 19 von Fig.   1    in grösserem Massstab,
Fig. 20 eine Ansicht teilweise im Schnitt in Richtung des Pfeils 20 von Fig.   19,   
Fig. 21 einen Schnitt nach Linie 21-21 von Fig.   19,   
Fig.   22    in Verbindung mit Fig.   23    und   24    ein Darstellung der lösbaren Verbindung von Teilen der Vorrichtung miteinander,
Fig. 23 und   24    Sehnitte naeh Linie   23-23    und 24-24 von Fig. 21 bzw. 22 in grösserem Massstab,    Fig. 25 eine ähnliehe Ansicht wie Fig. 20    für einen andern Materialhalter, nämlieh einen solchen für zu färbende Objektträger, so
Fig.

     26    ein   Sehaltsehema.   



   Gemäss den Zeichnungen hat die   automa-    tische   Eintauehvorriehtung einen Rahmen    30, welcher auf einen Träger   32    gelagert ist, der die Gestalt eines Gehäuses besitzt, in   welchems.-,      elektriseh    betätigte Zeitmessvorrichtungen   34    und 36 untergebracht sind. Diese Zeitmessvorrichtungen und andere in dem Gehäuse 32   mtergebraehten    Teile werden später im einzelnen beschrieben.

   Der Rahmen 30 hat eine 60 Grundplatte 38, mehrere am Umfang verteilte hohle Trägerarme   40,    mehrere an ihren untern Enden in den Trägerarmen 40 befestigte senkrechte Stangen 42 und mehrere Stützen 44, welche an den obern Enden der   65    senkrechten Stangen   42    befestigt sind. Auf den Stützarmen 40 und 44 sind ein unterer und ein oberer Träger 46 bzw. 48 für   Behäl-    ter gelagert und mit ihnen in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schrauben (nieht 70 dargestellt) verbunden. Jeder Träger 46 bzw.



  48 trägt mehrere Halter 50 für Behälter.



  Jeder Halter 50 bildet eine flache Mulde und ist zum Beispiel mit Sehrauben 52 mit dem   Träger 46 bzw. 48 verbunden.    Die Halter 50   75    für die Behälter sind   gleiehmässig    auf dem Umfang verteilt, so dass die in sie eingesetzten entfernbaren Behälter oder Becher   54    4 ebenso angeordnet sind. Gemäss Fig. 2 und 3 umgeben die Träger 46 und 48 verschiedene so Mechanismen und haben daher kreisförmige   Mittelöffnungen    56 und 58.

      lTm    das   Gewebe, Objektträger für Mikro-    skope oder anderes Material in die versehiedenen Behälter   54    in vorbestimmten Zwi-ss   sehenräumen    einzutauchen und aus ihnen   her-    auszuheben und um gleiehzeitig die Behälterdeckel 62 zu bewegen, ist ein Förderer 60 an   geordnet, weleher senkreeht beweglieh und    drehbar ist. Der Förderer 60 hat eine Träger-90 platte   64,    an deren Umfang aufwärts gerieh  tete Stangen    66 und abwärts gerichtete Stangen 68 angeordnet sind. Die Stangen 66 sind aufwärts und nach aussen und die Stangen 68 abwärts und nach aussen geneigt.

   Alle Stan-95 gen 66 und   68    sind abnehmbar an der   Träger-    platte 64 befestigt. Zu diesem Zweek sitzen die Stangen oder Arme 66 in aufwärts und auswärts geneigten Rohrteilen 70, welche fest mit der Oberfläche der Trägerplatte   64    ver  bunden sind.    Ebenso sitzen die untern Stangen oder Arme 68 in abwärts und auswärts geneigten   Rohrstntzen    72, welche in der Unterfläehe der Trägerplatte   64    befestigt sind.



     Die      ie Befestigung    aller Stangen 66 und 68 ist für eine Stange in Fig. 16 und 17 dargestellt.



     Mie    Stange sitzt gleitbar in dem Rohrstutzen 70 und greift mit einem Querstift   74    in eine   Snt    76 der Stirnfläehe des   Bohrstutzens    70 ein. Anf das obere Ende des Teils 70 ist eine Kappe 78 geschraubt, welche den Stift 74 in der Nut 76 hält und damit die Stange 66 in dem Rohrstutzen 70. Ferner kann sich die lange 66 nicht im Sockel 70 drehen. Am äussern Ende jeder Stange 66 bzw. 68 ist in der in Fig. 16 und 19 dargestellten Art ein Arm 80 befestigt. Jeder Arm 80 hat einen Teil 82, weleher am obern verbreiterten Ende   84    der entsprechenden Stange durch eine Schraube 86 befestigt ist.

   Ein Zentrierstift 88   irn    Stangenkopf   84,    weleher in eine Öffnung 90 des Teils   82    eingreift, sichert die riehtige l, age des Armes 80 in bezug auf die zugehörige Stange 66 bzw.   68.    Jeder Arm 80 hat einen Teil   92,    weleher mit dem Teil 82 einen Winkel hildet, so dass der Teil 92 horizontal liegt, und zwar unabhängig von der Winkelstellung der   Spangen      66    und 68. Die Arme 80 sind so ausgebildet, dass die sowohl für die Stangen 66   als aueh    68   ausweehselbar    sind..

   Jeder Arm 80 trägt zwei   Behälterdeekel    62 oder einen derartigen Deckel und einen Behälterdeekel 62A von etwas anderer Bauart, wie später   besehrie-    ben. Der Teil   92    hat geschlitzte Endteile   94    zur Aufnahme eines Deckeltragstiftes 96. Der Stift hat einen Kopf   98    und einen untern Teil   100 von    kleinerem Durehmesser sowie einen breiteren Teil 102. Gemäss Fig.   18    hat der Schlitz des Teils   94    einen erweiterten Teil 104 einwärts von der   Eintrittsoffnung    106 des Schlitzes.

   Der   Durehmesser    des obern Teils   108    des Stiftes 96 ist grosser als die Breite des Schlitzes, passt jedoch in die Erweiterung   104.   



  Der Stift 96 kann somit nur in den Schlitz 106 eingeführt oder aus ihm entfernt werden, wenn der Stift 96 so weit angehoben wird, dass ss sein eingezogener Teil 100 in den Bereich des Schlitzes 106 kommt. Der Deckel   62 hat eine      Alittelöffnung    110, in welche eine Büchse 112 mit Gleitsitz passt, auf deren untern Flansch   114    der Deckel aufliegt. In der Mittelöffnung 116 ist der eingezogene Teil 100 des Stiftes 96 beweglich. Wenn daher der Förderer 60 sieh senkt, so legen sich die Deckel   62    auf die zuge  hörigen    Behälter   54    auf, werden jedoch nieht gegen die Behälter gedrüekt, da die Büchse 112 in bezug auf die Deckel abwärts beweglieh ist.

   Um die Zusammenfügung der Deckel 62 mit ihren Stiften 96 und den Tragbüehsen 112 zu erreichen, sind die   Mitteloffnungen    110 in den   Deekeln    62 genügend gross, um die   Wöpfe    98 der Stifte 96   hindurehtreten    zu lassen.



   Jeder Träger 80 ist so ausgebildet, dass er einen. Halter   118    (Fig. 20) für das zu behan  delnde    Präparat tragen kann, welches der Einwirkung der Flüssigkeiten in den verschiedenen Behältern 45 während des Arbeitens der Maschine unterworfen werden soll. In diesem Falle wird ein Deekel   62    von etwas anderer Bauart als die Deckel 62 mit dem Arm 80 ver  bunden,    wie in Fig. 19 bis 24 dargestellt. Der Stift 120, weleher den Deekel 62A trägt, hat an seinem untern Ende ein   kanalförmig ge-    formtes Gliede 122 befestigt, in welches ein Tragglied 124 für den Halter 118 eingreift.



  Das Glied   124    hat   Sehenkel      126    mit Stiften 128, welche auslösbar in Öffnungen am obern Ende des Halters 118 eingreifen, um den Halter auswechselbar mit der Tragvorrichtung zu verbinden. Der Halter 118 ist biegsam, so dass er an seinem obern Ende oval gedrüekt werden kann, um ihn an den Stiften 128 aufzuhängen oder von ihnen abzunehmen. Der Halter   118    ist durchlocht, so dass, wenn er sich in einem Behälter 54 befindet, die in dem Behälter be  findliehe    Flüssigkeit frei in den Halter eintreten kann, um das in ihm befindliehe Gewebe oder sonstige   : Nlaterial    zu behandeln. Der Stift :.



  120 hat einen eingezogenen Teil 130, wodurch das   Tragglied 124    mit dem Glied   122    in der in   Fig.24dargestelltenWeiseverbundenwerden    kann. Das Glied 124 hat einen Schlitz mit einem engen Eintrittsteil   132,    welcher den eingezogenen Teil 130 des   Stiftes 120 hindureh-      lasst, nieht jedoch    den dickeren Teil   134       (Fig.      23).    Ferner hat der Stift 120 einen eingezogenen Teil   136,    damit der Stift in die Öffnung 106 des Sehlitzes im Teil 94 des Armes 80 eingesetzt oder aus ihm entfernt werden kann.

   Auf dem Stift   120    sitzt gleitbar eine Büehse 138, die aufwärts bewegt werden muss, um den eingezogenen Teil 130 freizulegen, damit das Tragglied   126 mit    dem   Tragglied 122    verbunden oder von ihm gelöst werden kann.



   Wie im folgenden beschrieben und in den amerikanischen Patenten Nr.   2341197 und      2341198    des Anmelders   Weiskopf erläutert    ist, ist es erwiinscht, den   Halter 118 drehen zu    können, wenn er in eine Flüssiglieit in den   versehiedenen    Behältern 54 eingetaueht ist.



  Dieses gesehieht durch Anordnnng eines   AIe-    chanismus, um den Stift 120 zu drehen, wodurch auch das Glied   122    und das Tragglied 124 des Halters gedreht werden, wenn diese beiden Glieder, wie vorstehend beschrieben und in Fig. 23 dargestellt, miteinander verbunden sind. Dann hat die Drehung des Gliedes 122 die Drehung des Haltergliedes   126 zur    Folge. Eine Büchse   140    dient dazu, um den Stift 120 mit dem Arm 80 so zu verbinden,    da# der Stift axial zum Halter 118 liegt und    trotzdem die erforderliche senkrechte und Drehbewegung des Stiftes möglich ist. I) ie Büchse 140 hat einen Arm 142, eine Sehraube   144    und eine entsprechende Klemmutter 146, um die   Hiilse    140 lösbar mit dem Arm 80 zu verbinden.



   In diesem Zusammenhang sei erwähnt,    da# an jedem Ende des Armteils 9@ ein    Schlitz 148 zur Aufnahme des Schaftes der Schraube 144 vorgesehen ist. Wenn daher die Klemmutter 146 angezogen wird, während der Schaft der   Schraube 144 im    Schlitz 148 liegt, so ist die Büchse   140    fest mit dem Arm 80 verbunden. Das obere Ende des Stiftes 120 sitzt mit Gleitsitz in einer   Öffnung 150 im    untern Ende der Büchse   140.    Der Stift hat einen gezahnten Teil   152,    welcher mit der   innern Verzalnung 154 der Büchse 140kämmt und dadurch gedreht wird. Die Übertragung der Drehbewegung erfolgt durch ein Kuppliungsglied 156, dessen mutter 158 auf die Büchse 140 aufgeschraubt ist.

   In dem Kupplungslied 156 befinden sich Kegelräder 160 und 162, welche über die biegsame Welle 164 und die Zahnrakupplung 166 angetrieben werden. Die biegsame Welle 164 liegt in einem biegsamen Rohr 168 und sit mit ibrem andern Ende mittels einer Büchse 170 an ein Getriebegehäuse 172 (Fig. 2) angeschlossen, welches später im einzelnen beschrieben wird.



  Wenn die Vorrichtung benutzt wird, um Objektt4räger zu f+rben, so wird an Stelle des Halters 188 ein Halter 118.1 (Fig. 25) an dem Tragstift 120, in Verbindung mit einem Dekkel 62.A, befestigt. Der Halter 118A ist so ausgebnilet, da# er eine Auzahl Mikroschieber S aufnehmen kann, welche von dem Halter herabhängen, so da# die Gewebsechnitte auf den Schiebern S der Wirkung der verschiedenen Farb- oder sonsfigen flüssigkeiten bei der Durchführung des Färbens unterworfen werden können. Die Schieber S werden in seitlichem Abstand voneinander so gehalten, da# das Gewebe vollständig in die flüssigkeiten in den Behältern 54 eingetaucht werden kann. Derartige Halter 118A sind in der amerikanischen Patentschrift des Anmelders Edwin C. Weiskopf, Ser. Nr. 769897, von 21. August 1946, beschrieben un deansprucht.

   Essei jedoch erwähnt, da# der Halter eine Schraubenfeder 181 besitzt, welche die Schieber S zwischen benachbarten Windungen der Kupplungsglied 156, dessen motter 158 auf die Büehse 140 autgeschraubt ist. In dem Kupplungsglied 156 befinden sieh Kegelräder 160 und 162, welche über die biegsame V'elle 164 und die Zahnradkupplung 166 angetrie- ben werden. Die biegsame Welle 164 liegt in einem biegsamen Rohr 168 und ist mit ihrem andern Ende mittels einer Büchse 170 an ein Getriebegehäuse 172 (Fig. 2) angeschlossen, welches später im einzelnen beschrieben wird.



   Wenn die Vorrichtung benutzt wird, um Objektträger zu färben, so wird an Stelle des Halters 118 ein Halter 118. 1 (Fig. 25) an dem Tragsfift 120, in Verbindung mit einem Dekkel 62A, befestigt. Der Haiter 118. 1 ist so ausgebildet, da# er eine Anzahl Mikroschieber S aufnehmen kann, welche von dem Halter herabhängen, so dass die Rewebeschnitte auf den Schiebern S der Wirkung der ver- sehiedenen Farb-oder sonsfigen Flüssigkeiten bei der Durchführung des Färbens unterworfen werden können. Die Sehieber S werden in seitlichem Abstand voneinander so gehalten, da# das Gewebe vollständig in die Flüssigkei- ten in den Behältern 54 eingetaucht werden kann. Derartige halter 118A sind in der ame- rikanischen Patentschrift des Anmelders Edwin C. Weiskopf, Ser. Nr. 769897, vom 21. August 1947, beschrieben und beansprucht.

   Es sei jedoch erwähnt, cla3'. der Halter eine Schraubenfeder 1sl besitzt, welehe die Sehie- ber S zwischen benachbarten Windungen der    Feder   abnehmban    festhält. Wie oben in Verbindung mit den Fig. 20 bis 24 beschrieben, liegt die Büchse 138   nu    den Stift   120    zwischen dem Träger 80 und dem   Deekel    62. 1. Der Hauptzweck dieser Büchse besteht darin, das   Ma#    zu begrenzen, um welches sich der Stift 120 abwärts bewegen kann, Wenn der Deckel 62A auf den ensprecheden Behälter 54 gelegt wird. Hierdureh wird auch die   Abwärts-    bewegung des Schieberhalters 118A in den Behälter begrenzt, wenn der Stift   120    von dem Träger 80 und der Kupplung 156 gelöst ist.



  Wenn cler Deckel   62. 1    auf einem Behälter 54 liegt, so kommt das obere Ende der Büchse 138 in Eingriff mit der untern Fläehe des Armes   142,    so   da#    der Stift   120 sieh nieht    weiter ab  wärs bewegen kann.

   Wenn daher    ein   Teeh-      niker oder eine andere    Person einen Behälter   54,    in welehem der   Schieberhalter      118A sich       befindet, von dem Träger 46 oder 48 abzuneh-    men   wünscht, so kann dies geschelten,    indem (lie Alutter   158    vom Teil   140    gelöst und die Mutter 146 gelockert wird, ohne dass hierbei der Halter   ut sikh    in dem Behälter   54    abwärts bewegt.



   Wenn die Vorrichtung zum Färben benutzt wird, so sind alle Behälter   54    jedes Be   häftersatzes auf dem entsprechenden Träger    46 oder 48 mit den zum Färben notwendigen    Flüssigkeiten gefüllt.'Wenn dagegen die Vor-    richtung zum Trocknen verwendet wird, so sind alle Behälter 54 des Behältersatzes auf dem entsprechenden Träger mit den zur Trocknung erforderlichen Flüssigkeiten ge  fülit.    Da die Stangen 42 abnehmbar in den Trägerarmen 40 sitzen, so können diese Stangen und der obere Träger   48      v on der Ala-    seine entfernt werden oder, wenn die Maschine ohne diese Stangen und den obern Trägern   gekauft    werden, so können sie später gewänschtenfalls leieht Ergänzt werden.



  Es sei erwähnt,   da#    die Stangen 66 von der Förderplatte 64 entfernt werden, wenn der obere Träger 48 fehlt oder entfernt wird. Es sind jedoch zwei Sätze von Flüssigkeitsbehäl  lelll    verfügbar, und zwar auf den obern bzw.   untern Trägern, wenn    die   Vorriehtung    zum   Troeknen    oder zum Färben benutzt wird, wodurch die Kapazität der   Vorrichtung    für jede Arbeitsweise erhöht wird.

   Ferner sei erwähnt, dass der   Behältersatz    auf jedem der beiden Träger für das Färben benutzt werden kann, wenn die Behälter die hierfür erforderlichen Flüssigkeiten enthalten, während der andere Behältersatz Flüssigkeiten zum Trocknen enthalten kann und umgekehrt, so   daB    es nicht notwendig ist, einen Behältersatz umzufüllen, wenn der andere Behältersatz auf einem der Träger 46 oder   48    für diesen Zweek benutzt werden kann.

   So kommt es    zum Beispiel nicht selten vor. dass die Vor-    riehtung zum Troeknen fertig hergerichtet worden ist und zu diesem Zweck ein   Behälter-    satz die   erforderliehen    Flüssigkeiten enthält und auf einem der beiden Träger 46 oder   48    eingesetzt worden ist und es sich dann plötzlich als notwendig oder erwünscht erweist, die   Machine    zum Färben zu benutzen.

   In solchen Fällen ist es nieht notwendig, den von den Trägern 46 oder 48 für den   Trockenvorgang    vorbereiteten   Behältersatz zu    entfernen, sondern der   Behältersatz    kann in seiner Stellung   bleiben,während    ein anderer Behältersatz auf dem freien Träger 46 oder 48 je naehdem eingesetzt werden kann, um mit der Machine zu   färl) en.    Wenn die Nlasehine zum Troeknen benutzt wird, was unter Kontrolle der Zeitmessvorriehtung   34    erfolgt, so wird der Halter 118A abgenommen oder kein Objektträger in ihn eingesetzt, und wenn die   Ma-    schine zum Färben dienen soll, was unter der Kontrolle der Zeitmessvorrichtung 36 ge  schieht,

      so wird der Halter   118    entfernt.



   Der Mechanismus zum Heben und Senken des   Führungsorganes    60 und zum Drehen desselben, um das Gewebe oder anderes Mateial im Halter 118 in die Behälter   54    nacheinander einzutauchen und aus ihnen   herauszu-    heben und   Verweilperioden    für den betreffenden Halter in den betreffenden Behältern einzuhalten, soll nun im   folgenden beschrie-    ben werden.



   Gemäss ss Fig. 5 ist die   Förderplatte      64    im Oberteil einer   Hohlwelle 174    befestigt, welche senkrecht   beweglieh    und drehbar in untern   Lagern 176 und    178 und einem obern Lager 180 läuft. Das Lager 176 ist an der Grundplatte 38 des Hauptrahmens 30 befestigt, während das Lager 178 im Rahmen 182 liegt, welcher an der Oberseite der Grundplatte 38 befestigt ist. Der Rahmen 182 hat Seiten  wände 184 und 186,    obere   Kreuzteile    188 und 190 und einen untern Teil 192. Diese Teile stehen alle in Verbindung miteinander und sollen im folgenden zusammen mit andern Teilen des Rahmens besehrieben werden.

   Eine horizontale Lagerplatte 194, welche innen zy  lindriseh    ist, ist losbar mit den obern Enden der Rahmenplatten 184 und 186   durch Ala-      schinenbolzen    196 verbunden (Fig. 4, 5 und 12). Dieser Teil 194 hat eine kreisförmige Öffrnung 198   (Fig.      12),    in welcher die Hohlwelle 174 und die mit ihr verbundenen Teile   beweglieh    sind. In der Offnung 198 des Gliedes   194    ist ein zylindrisches Lager 200 befestigt, in welchem sieh ein zylindrisches Glied 202 drehen kann und die oben erwähnte La  gerbüchse    180 trägt, in welcher die Hohlwelle   174    drehbar und längsbeweglich gelagert ist.



  Am Oberteil des Gliedes   202    ist eine Platte 204 (Fig. 5 und 11) mittels   Sehrauben    206 befestigt. Die Locher für die Schrauben in der Platte 204 sind versent, so dass die Sehraubenkopfe bündig zur Oberfläche dieser Platte liegen. Die so mit dem Zylinderglied 202 verbundene Platte dreht sich mit letzterer und wird gemäss Fig. 5 durch das Glied   194    getragen, welches seinerseits das zylin  drische    Glied 202 trägt.



   Im zylindrisehen Glied 202 sind gemäss Fig. 12 diametral gegenüberliegende Öffnungen 208 vorgesehen. Entspreehende Öffnungen 210 befinden sich in der Platte   204    und dekken sich mit den Offnungen 208, so dass die Stangen 212 (Fig. 5) durch beide öffnungen hindurchtreten können. Die untern Enden der Stangen 212 sind an einem Bund 214 befestigt. Der Bund 214 ist in beliebiger Weise, z. B. durch eine oder mehrere   Sehrauben    216, mit der Welle 174 verbunden, so dass die Stangen 212 sieh mit der Welle 144 in der Längsrichtung bewegen und drehen. Die obern Enden der Stangen 212 sind mit einem geflanschten Kupplungsglied 218 verbunden, welches Öffnungen 220 (Fig. 9) hat, in welche die obern Endteile der Stangen hineintreten, wie in Fig. 5 dargestellt.

   Das obere Ende der Welle   174    hat eine ringförmige Schulter   222,    auf welcher der engere Mittelteil   224    des Gliedes 218 sitzt. Gemäss Fig. 10 ist der Teil   224    des Gliedes 218 auf den eingezogenen obern Endteil 226 der Welle   174    4 aufgeklemmt und hierdurch mit ihr   verbun-    den. Dies geschieht druch die   Klemmbüchsen    228, welche in die Wellenteile 226 durch innere Öffnungen im Teil   224    des Gliedes 218 eingreifen und mittels Schrauben betätigt werden. Auf dem Glied   218    ist ein Kupp  lungsglied    oder eine Platte 230 gelagert und mittels Bolzen 232 an ihm befestigt.

   Die Bolzen 232 sitzen in bogenförmigen Öffnungen   234    des Gliedes   218    und sind in die Platte   230    eingeschraubt. Die bogenförmigen   off-    nungen   234    gestatten die Einstellung der Platte   230    in der Umfangsrichtung in bezug auf die Welle   174.    Die   Förderplatte      64    ist an der Platte   230    mittels Maschinenschrauben   236    befestigt, welche durch den Boden des    Zahnradgehäuses 17@ 2 hindurchtreten, und    ferner   durch      Bohrungem    in der   Förderplatte      64,

      und welche in der Kopfplatte 230 einge  sehraubt    sind. Das Zahnrad bzw. Getriebe   gehäuse 172 passt in eine Ausnehmung 238 in    der Oberfläehe der Forderplatte 64. Sehrauben oder Bolzen 240 befestigen das Gehäuse 172 in seiner Stellung in der Ausnehmung 238 mit der   Förderplatte      64.   



   Wie ersiehtlieh, bilden somit die Welle   174,    der Bund   218,    die   Stangen 212,    die Platten 218 und   230    und die   Förderplatte 64 eine    vertikal bewegliche und drehbare Einheit.



  Während eines Arbeitszyklus der Maschine wird die   Förderplatte      64    senkrecht aufwärts bewegt, um den Halter 118 für das Gewebe oder sonstiges Material aus dem Behälter herauszuziehen, in welehem er sieh befindet. Darauf wird die Platte gedreht, um den Halter 118 axial mit dem folgenden Behälter auszurichten. Dann wird die   Förderplatte    64 gesenkt, um den   Halter 118    in den näehsten Behälter einzutauchen, wo er für eine vorhestimmte Zeidauer bleibt, nach deren Ablauf der nächste Arbeitszyklus der Maschine stattfindet. Der   Meehanismus,    um die Einheit in der vorstehend besehriebenen Weise zu bewegen, besteht aus einem   Sehaltgetriebe,    und zwar mit einem Malteserkreuz.

   Dieses Mal  teserkreuzgetriebe    bestellt aus einem Sternrad 242, welches an dem zylindrischen Glied   202    in beliebiger Weise, z. B. durch Masehi  nensehrauben    243 (fig. 13), befestigt ist.



     Gemäss Fig. 5 hat. das Malteser-oder    Sternrad   242    Öffnungen für die Stangen   212.    Das Antriebsglied   244    hat einen Eingriffsteil 246 und einen   Antriebsstift 248. Der Stift 248    tritt nacheinander in die radialen Schlitze 250 des Sternrades   242    ein und wird durch die senk   rechute Welle 252 gedreht. Die Welle 252 ist    in einem Lagerglied 254 gelagert, welches von einem Arm 256 (Fig. 3) getragen wird und an   der Aussenfläehe    der Seite   184    des Rahmens 182 durch Bolzen   258 befestigt    ist.



     Das Lager 254    tritt durch eine Öffnung 260 in der   Ralmenseite      184.    Das obere Ende der Welle 252 ist mit einem   senkreehten    Drucklagerglied 262 verbunden, welches von der   Kreuzstange 264 getragen    wird. Die   Kreuz-      stange 264    ist gemäss Fig.   4    und   12    mit den obern Enden der Rahmenseiten   184    und 186 mittels Bolzen oder   Sehrauben    266   verbun-    den.

   Der Eingriffsteil 246 des   Malteser-    getriebes legt sieli dicht gegen den   entspre-      chenden    Konkavteil   247    des Sternrades   242,    so   da#    letzteres sieh nur drehen kann, wenn es durch den Antriebsstift   248    weitergesehaltet wird, wenn die Welle 252 sieh dreht.

   Die Schäfte der   Sehrauben    266 und 258 haben ein gewisses Spiel in den Bohrungen der Arme   264    bzw. 256, so dass bei   gelosten.      Schrau-    I) en diese Arme 256 bewegt werden können, um den Eingriffsteil   246    dicht gegen den Kurventeil   247    des Sternrades   242    zu schieben, worauf die Schrauben angezogen werden, um die Arme   264    und 256 in ihren eingestellten Stellungen zu   siehern.   



   Die   senkrechte Welle 252    wird durch eine   horizontaleWelle268angetrieben,welche    in einem Lager 270 in der Seite   186    des Rahmens 182 liegt, und ferner in einem Lager, welches vom Arm 256 getragen wird. Die Welle 252 ist mit   der Welle 268 dureh    die Kegelräder 272 und 274 gekuppelt. Die Welle   268    wird durch ein Sehneckenrad   276 angetrieben,    welches seinerseits durch eine Schnecke   278    angetrieben wird   (Fig.      4).    Die Schneckenradwelle ist in einem Lager 280 gelagert, welches an der Seite 186 des Rahmens befestigt ist.



  I) as untere Ende der Sehneekenradwelle trägt ein Schneckenrad 282, welches durch eine   Schnecke 284    von der Welle   286    eines   Elek-    tromotors   288    angetrieben ist, weleher an der Oberseite der Grundplatte 38 des Hauptrahmens befestigt ist.   Wie im folgenden erläu-    tert, wird der Motor 288 intermittierend von einer der beiden Zeitmessvorrichtungen 34 und 36 gesteuert. Während einer Umdrehung der Welle 268 wird die   Förderplatte      64    um einen Winkel gedreht, welcher den Halter 118 von seiner Stellung über einem Behälter   54    in eine Stellung über den nächsten Behälter   54    bringt.

   Bevor jedoch diese   Winkelbewe-    gung des Trägers   64    stattfinden kann, ist es notwendig, die die   Eörderplatte      64    enthaltende Einheit aufwärts zu bewegen, um den Halter 118 aus dem   Behälter 54,    in welehem er sieh befindet, herauszuheben. Der Mecha  nismus,    um die Einheit zum Herausziehen des Halters 118 aus dem Behälter aufwärts zu bewegen, so dass er zum nächsten Behälter geschwenkt werden kann, und um ferner die Einheit abwärts zu bewegen, um den Halter in den neuen Behälter hineinzubringen, umfasst die Welle 268, welche auch die Welle 252 des Maltesergetriebes antreibt. Demgemäss kann die Welle 268 als die Hauptwelle der Maschine bezeichnet werden.



   Die Vertikalbewegung der   Fordereinheit    wird durch einen drehbaren Nocken   290    bewirkt, weleher an einem Zahnrad   276    befestigt ist.   Gemä# Fig.    6 hat die Noekenplatte eine   Noekenkante      292.    Die Nockenscheibe ist mit dem Zahnrad   276 mittels Sehrauben 294    verbunden, welche durch Abstandsbundstücke   296 hindnrchtreten und    in der Seitenfläche des Zahnrades eingeschraubt sind. Ein Nok  kenarm    298 ist an einem Drehstift oder einer Welle 300 befestigt, welche drehbar in La  gern 302 und 304    des Rahmens 182 sitzt.

   Ab  standsbundstücke    306 und 308 auf den gegen  überliegenden    Seiten des Rahmens 182 halten diesen Arm in der riehtigen Lage in bezug auf die Kante 29 der Noekenseheibe 290.



  Der Bund 306 ist an dem Arm 298 vorzugs  weise angeschwei#t, und    ein Stift 310 tritt durch den Bund und durch die Welle 302, und um den   Nockenarm      298    mit dieser Welle zu verbinden. Eine Nockenrolle 312 ist mittels eines Stiftes   314    drehbar im Arm 298, etwa in seiner Mitte, gelagert. Diese Rolle 312 läuft auf der Nockenkante 292 der Nocken   platte 290 (Fig. 14). Auf    einem am Arm 298 an seinem äussern Ende befestigten Stift 318 ist eine Rolle   316    gelagert, welche die untere   Kante 320 des Gliedes 214 erfa#t, welches    an der Welle 174, wie früher   beselirieben,    befestigt ist.

   Das Gewicht der Welle   174    und der mit ihr verbundene Teil hält   die Nok-      kenrolle      312 jederzeit    in Eingriff mit der Nockenkante 292 der Nochkenscheibe 290.   



   ÄVenn der Mechanismus zur Betätigung    des   Förclerers    60 arbeitet, macht die Welle   268 unter der Steuerung einer    der   Zeitmess-    vorrichtungen 34 oder 26 unter der später erläuterten Steuerung eine Umdrehung.   Wäh-    rend dieser Umdrehung der Welle 268 wird    der Nocken 290 gedreht und liebt den For-    derer 60   an,    um den oder die   Materialhalter    aus dem Behälter herauszuheben, in   welches    sie sieh bisher   befanden.Während    dieser Auf  wärtsbewegung    des Förderers wird er gegen Drehung durch den Eingriffsteil 246 des AIaltesergetriebes gesichert.

   Die Formgebung der Kante 292 des Nockens 290 ist derart,   da#    der   Forderer in    seiner angehobenen Stellung gehalten wird, bis das durch die senkrechte    Welle 262 angetriebene Maltesergetriebe den      Forderer um den Winkel gedreht hat. der    er  forderlieh    ist,   nrn    den   oder die Materialhal-    ter über die Behälter zu bringen und mit ihnen axial   auszurieliten,    in welche die Halter   anschliessend gesenkt werden sollen. An-      schliessend gibt der    weiter umlaufende Nok  ken dem Forderer    die Abwärtsbewegung, um die Halter in ihre entsprechenden Behälter zu senken.

   Der   Maltesermeehanismus    ist hinsichtlieh des   Eingriffsteils 276 und des An-      triebsstiftes 248    in bezug auf das Sternrad 242 H   @o ausgebildet, da#   das Sternrad erst kurz nach dem Zeitpunkt geschaltet wird, wo der Förderer 60 seine obere oder untere Stellung erreicht hat, so dass der Förderer eine Puhezeit in seiner angehobenen Stellung hat, damit die   Flüssigkeit im Halter und dem Material    in den Behälter abtropfen kann, aus welehem der Halter soeben herausgezogen wurde, damit keine Flüssigkeit auf die   machine    tropft.



   Wenn der Halter sieh in dem entspre  chenden    Behälter   54 befindet, kann er ge-    dreht werden,   mu    die Einwirkung der Flüssigkeit auf das Material zu   erhohen,    wie in den amerikanischen Patenten Nr. 2341297 und 2341198 erläutert. Bei   der vorliegenden Ma-      schine wird    der Halter abwechselnd je eine Umdrehung in entgegengesetzten Richtungen gedreht.

   Wie oben in bezug auf Fig. 21 beschrieben, wird der Stift 120 durch die biegsame Welle   164    gedreht, welche an den Getriebekasten 172 mittels der Kupplung 170 angesehlossen ist.   Gemä# Fig. 5 hat das eine    Ende der biegsamen Welle 164 einen Antriebsstift 322, welcher lösbar in Einfriff mit inem Antriebsglied   324      stelit.    Das Glied 324 wird in diesem lösbaren Eingriff durch die Schraub  kappe 326 gehalten, welche auf    das äussere Ende des Nippels 328 aufgeschraubt ist, welcher in der   Aussenwand des Getriebegehäuses      befestigt ist. Der Nippel 328 bildet    ein Lager für die Welle 330, welche ein Zahnrad 324 und ein Kegelrad 332 trägt.

   Letzteres wird durch ein Kegelrad   334 (Fig'.    5   und    7) ange   trieben. Das Getriebegehäuse hat mehrere    Auslässe, an welchen   die Nippe) 328 und    die    entsprechenden Kegelräder angeordnet sind,    so   da#    mehrere biegsame Wellen an das Getriebegehäuse 172 angeschlossen werden können, um mehrere Halter sowohl in der obern   Behälterreihe    auf dem Träger   48    als auch in der untern Behälterreihe auf dem Träger 46 zu drehen. Ferner   ermöglicht der Getriebe-    kasten   172 den Anschlu# der Welle an der    in bezug auf die Lage des Materialhalters geeignetsten Stelle.

   Die   nichet    benutzten An   schlüsse werden durch Kappen 336 geschlos-    sen.



   Das Zahnrad d 334, welches eine oder mehrere biegsame Wellen antreiben kann, ist mit dem obern Ende einer senkrechten Welle 338 verbunden, welche innerhalb der Hohlwelle   174 angeordnet ist. Gemä# 5A und 8 hat    die   Welle 338    einen   eingezogenen obern Endteii      340    mit einer Schulter 342, gegen welche sich ein   Kreuzstift      344legt.weicherdurchden    engezogenen Teil der   V'elle hindurehtritt.   



  Das untere Ende des Zahnrades   34    legt sich gegen die Schulter 342 und hat eine Nut 346, in welche der Kreuzstift 344 eigreift, wo durch das Zahnrad   344    mit der Welle 338 gekuppelt ist. Das Zahnrad ist lösbar mit der Welle durch eine Kappe   348    und eine Schraube 350 verbunden, welche in eine Boh  352 in    der Stirnseite des abgesetzten Endes der Welle 338 eingeschraubt ist.   Wic    in   Fig.

   5 dargestellt,    hat die Welle 338 einen untern Teil   354,    welcher gleitbar und drehbar in den untern innen erweiterten Teil   356    der Welle 174 liegt, welche daher ein Lager   fini-clans    eine Ende der Welle   e 338 bildet.    Das Lager für das obere Ende der Welle ist im Boden des Getriebegehäuses 172 bei 358   vor-    gesehen. Der Teil   354    bildet ferner ein Kupp  lungsglied und    hat   Zll    diesem Zweek Kupplungszähne, welche   loubar    in Eingriff mit den   Kupplungszähnen    eines Kupplungsgliedes 360 stehen, welches in der Lagerfläche 356 der   Welle 174 drelibar    ist.

   Wenn die Welle   174       angelloben wird, kommt das Kupplungsglied      354    ausser Eingriff mit dem Kupplungsglied   360,    so dass, selbst wenn letzteres seine Dre  hung fortsetzt, wie später erläutert,    die Welle 338 während der   Auf-und    Abwärtsbewegung des Förderers 60 und, solange er sich in seiner angehobenen Stellung befindet, nieht gedreht wird. Wenn die Welle   174    gesenkt wird, so kommt das Kupplungsglied 354 automatisch in Eingriff mit dem Kupplungsglied 360.

   Um (liese   Kupplungswirkung    zu unterstützen, ist eine Druckfeder   362    im untern Ende der Welle   174    zwischen dem Kupplungsglied   354    und einer innern Ringsehulter   364    der Welle   ] 74    angeordnet. Das Kupplungsglied   354    ist auf dem untern Teil der Welle 338 gleitbar und gegen Relativdrehung zur Welle durch einen Stift   366 gesiehert, weleher    in einen Sehlitz 368 des Kupplungsgliedes 354 eingreift. Das Kupplungsglied 360 wird von einer Lagerplatte 370   gehalten nnd    ist in dieser Platte drehbar.

   Die Platte 370 ist durch mehrere Bolzen 372 gehalten und ist an die untern Enden dieser Bolzen mittels   Sehrauben      374      angesehraubt      (Fig.      5 und    15). Die obern Enden der Bolzen 372 sind an einem Ring 376 befestigt, welcher mittels Schrauben 378 an die innere Oberfläche des Rahmenteils 38 angeschraubt ist. Der Ring 378 bildet   gleichzei-    tig einen Teil des   Lagergliedes    176 der Welle 174.



   Am untern Ende des Kupplungsgliedes 360 ist mittels einer   Sehraube    382 und eines Zentrierstiftes   384    ein Hebelarm 380 befestigt. Der Hebel 380 ist mittels eines Lenkers   386    mit einem drehbaren Arm 388 verbunden, indem die gegenüberliegenden Enden des Lenkers 386 drehbar mit den äussern Enden des Hebels 380 und des Armes 388 ver  bunden    sind. Der Arm 388 wird   ununterbro-      chen    in derselben Richtung gedreht. Die Lenkerverbindung des Armes 388 über den Lenker 386 mit dem Hebel 380 ist jedoch derart, dass der Hebel 380 sich abwechselnd in ent  gegengesetzten Richtungen um    jeweils eine Umdrehung in jeder Richtung dreht.

   Der Arm 388 ist auf der Welle 390 befestigt und wird   dureh    sie gedreht. Der Antrieb erfolgt durch ein Zahnrad 392, welches seinerseits durch ein Zahnrad   394    angetrieben wird. Letzteres sitzt auf einer Welle, welche durch das Zahnrad 396 mittels der   Sehneeke    398 angetrieben wird. Das   Schneekenrad    398 sitzt auf der Welle eines Elektromotors 400, vorzugsweise eines   Synchronmotors.    Das gesamte Getriebe wird von einem Trägerarm 402 getragen, weleher an dem Stator oder Rahmen des Motors befestigt ist, welcher seinerseis an der Grundplatte 38 sitzt.

   Die Ubersetzungsverhältnisse der versehiedenen Zahnräder sind derart, dass die Welle 338 mit der   gewünsch-    ten Geschwindigkeit, für gewöhnlich fünf Umdrehungen pro Minute, das heisst fünf   Schwin-      gungen    pro Minute, gedreht wird, da ja, wie bereits erläutert, die Welle 338 abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen, und zwar jeweils um eine Umdrehung in jeder Richtung, gedreht wird. Wie oben erwähnt, kann der Motor   400    während des Arbeitens der   Vorriehtung    ununterbrochen umlaufen,   gleich-    gültig, ob die Vorrichtung einen ganzen Tag oder nur eine Stunde unter der Regelung der Zeitmessvorriehtungen 34 und 36 arbeitet.

   In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass dies eine durchführbare Anordnung ist, weil die Zeitperioden, welche erforderlich sind, um das Material aus einem Behälter in den an dern zu überführen, relativ kurz sind. Es sei jedoch erwähnt, dass es möglich ist,   Sehalt-    vorrichtungen vorzusehen, um den Lauf des   Motors 400 während der Übertragung    der Halter von einem Behältersatz in den nächsten Behältersatz durch den Förderer zu unterbrechen.



   Für den auf der Grundplatte 38 unterhalb des Behälterträgers 48 angeordneten Mechanismus ist ein   Gehäusedeckel 404 (Fig. 4)    vorgesehen. Dieser   Deekel    besteht aus einem   Stüek    und hat einen obern horizontalen Teil   406,    einen konischen Mittelteil 408 und einen   zylindrischen untern    Teil   410.    Der   konisehe    Teil   408    lässt den abwärts und auswärts geriehteten Stangen 68 genügend Raum. Der obere Teil   406    des Deckels hat eine Mittel öffnung   412    zum Durchtritt der Einheit, zu welcher die Welle   174    und die Stangen 212 gehören.

   Der obere Teil des Deekels wird von einem Ring 414 getragen, welcher einstellbar an der Oberseite des obern Rahmengliedes   194    mittels Schrauben   416    befestigt ist, welche durch bogenförmige Schlitze 418 in diesem Ring hindurchtreten und in Gewindebohrungen in der obern Kante des   Rahmengliedes      194    eingeschraubt sind (Fig.   11).    Diese Be  festigungsanordnung    gestattet die Einstellung des Deekels   404    am Umfang des Gliedes   194,    so dass eine Öffnung 420 im Oberteil.   406    des Deckels (Fig.

   4), in weleher ein Druekstift 422 eines   Sehalters      424    angeordnet ist, in senkrechte Deckung mit einem   Schalterbetäti-    gungsstift   426      (Fig.    3) gebracht werden kann, welcher von der   Förderplatte      64    getragen wird. Der Deekel   404    ist an der äussern Kante   428    des Ringes   414    in geeigneter Weise, z. B. auch mehrere Schrauben   430,    befestigt.

   Die   Förderplatte      64    hat an ihrem Umfang mehrere Gewindebohrungen   432,    so   da#    die Lage des   Sehalterstiftes      426    naeh Wunsch geändert werden kann. Der Ring   414,    welcher einen Arm   434    für den   Sehalter      424    trägt, kann in jeder Lage angeordnet werden, welche der Lage des   Schalterbetätigungsstiftes      426    entspricht. Der Schalter 424 betätigt ein Ventil (nicht dargestellt), um Wasser in einen   Ge-    webewaschbehälter 436 einlaufen zu lassen, welcher auf dem Träger 48 dargestellt ist.

   Ein weiterer Gewebewasehbehälter kann auf dem untern Träger 46 angeordnet sein. Dieser Gewebewaschbehälter ist vorzugsweise von der in Fig. 7 der   amerikanisehen    Patentschrift Nr. 2341197 dargestellten   Gattung-, bei    welcher Wasser ununterbrochen so lange in den Behälter fliesst, als das dureh die Spule be   tätigte Ventil, welehes vom Sehalter 424 ge-    steuert wird, offen ist. Wenn   der ZIateria]-    halter in den Waschbehälter gesenkt wird, wird der Schalter 424 durch den Betätigungsstift   426    gesehlossen und lässt Wasser in den Waschbehälter ein.

   Wie im   Sehaltsehema      (Fig.    26)   ersiehtlieh,    sind die Klemmen des Schalters   424    mit einem elektrischen Auslass   438    verbunden, weleher in einem der Arme 40  (Fig. 1) angeordnet sein kann. Da diese Arme hohl sind, kann die Verdrahtung in ihnen untergebracht werden. Zusätzliche Auslässe   440    können in einem oder mehreren der Arme 40 angeordnet werden. Ein Paraffinbad  (nieht dargestellt) kann auf einem oder beiden der Trager 46 und 48 an Stelle eines oder mehrerer Behälter   54    angeordnet werden. Ein derartiges Bad ist in dem   amerika-    nischen Patent   Nr. 2157876 beschrieben.      



   Gemäss Fig. 1 hat der Sockel 32 eine Vor-      derplatte 442, auf welcher    ein elektrischer   Steekersockel 444 befestigt ist, um    die Vorriehtung an eine elektrische   Leitung anzu-    schliessen. Ein Sockel   446    mit mehreren Klammern dient zur Aufnahme eines entspreehenden Steekers (nicht dargestellt) am Ende eines Kabels, welches in den hohlen Teil 30 durch eine Öffnung 448 eingeführt werden kann. Die Adern dieses Kabels sind mit den   versehiedenen    Klemmen (nicht dargestellt) verbunden, welche in der Grundplatte 38 angeordnet sind.

   Die Verdrahtung wird später mit Bezug auf das   Sehaltschema    in Fig. 26 be  sehrieben.      Der Teil 442    der Säule 32 trägt fer  ner Überwachungslampen 450 und 452 für    die Zeitmessvorrichtungen 34 bzw. 36. Ferner ist der   Betätigungsgriff 454 eines Doppelschal-    ters 456 innerhalb des Gehäuses 32 an der Frontplatte   442 befestigt, wobei    er in der neutralen Mittelstellung des Schalters darge stellt ist. Die elektrischen Teile der   Vorrich-    tung sind von der Stromquelle getrennt, wel  clic    an den Stecker 444 angeschlossen ist, solange der Schalter 454 geschlossen ist.



  Wird der Handgriff   454    nach reehts (Fig.   1)    bewegt, so wird der   Sehalter      456    eingesehaltet und die   Vorriehtung    unter die Steuerung der Zeitmessvorrichtung 34 gebracht. Wird der Schalterhandgriff   454    nach links gelegt, so liegt die Vorrichtung im Stromkreis und unter der Steuerung der   Zeitme#vorrichtung 36.   



  Dieser Schalterhandgriff 454 ist in dem   Schaitsehema gemäss    Fig. 26   sehematiseh    dargestellt. Es sei erwähnt, dass in Fig. 26 einer der Auslässe 440 als mit dem Steeker   444    verbunden dargestellt ist. Es können mehrere derartige Auslässe angeordnet sein, und zwar auf den verschiedenen Armen 40 der Grundplatte, wie oben erläutert. Hierdurch wird eine geeignete Anordnung geschaffen, um die Heizung des Paraffinbades   anzuschlie#en,    und ferner, um die Ventilsteuerspulen des oder der Wäscher 436 anzuschliessen. Das Gehäuse 32 hat einen Deekel   458    mit Fenstern   460    und   462,    um die Zeitmessvorrichtungen 34 und 36 beobaehten zu können.

   Dieser Dekkel ist bei   464    aufgehängt und kann, wie bei   466    angedeutet, einen Verschluss haben, um die Zeitmessvorrichtung vor   unbefugtem    Zugriff zu schützen.



     I) as steuersystem für    die   Vorrichtung um-       fa#t die Schwachstrom- bzw. Mikroschalter      468    und   470    (Fig.   4)    auf den Armen 472 und 474, welche an der Aussenseite der Rahmenwand 186 befestigt sind.



  I) iese Sehalter haben die üblichen beweglichen Betätigungsglieder   476    bzw.   478.    Auf der Welle 268 sind Noeken   480    und   482    angeordnet, um diese Sehalter zu betätigen. An den   Zeitme#vorrichtungen    sind Mikroschalter 484 und 486 (Fig. 26) angeordnet und werden durch diese auf bekannte Weise betätigt.



   Wenn die Vorrichtung unter der Steuerung der Zeitmessvorrichtung   34    arbeiten soll und zum Trocknen von Geweben benutzt wird, wird der Handgriff   454    nach rechts bewegt, so dass die beweglichen Kontaktglie  der 488, 490, 492 und 494    des Schalters   456    die ortsfesten Klemmen   496,    500,   498    und 502 des Schalters berühren. Hierdurch wird der elektrisehe Uhrmotor   CJI34    der Zeitmessvorrichtung   34    betätigt und das Signallicht 450 leuchtet auf, um. anzuzeigen, dass die Vorriehtung unter Steuerung der Zeitmessvorrichtung   34    arbeitet.

   Wie oben erwähnt, läuft der Motor   400    dauernd um, wenn der Steeker der Zuführungsleitung an die Steckdose 444 angeschlossen ist. Es sei angenommen, der Ma  terialhalter    118   enthalte    das Gewebe, welches der Wirkung der Flüssigkeiten in den versehiedenen Behältern   54    unterworfen werden soll und befinde sich in einem der Behälter, welcher gemäss Fig. 2 durch den Deekel   69A    A geschlossen. ist. Der Halter wird in diesem   Behä] ter    gedreht   und    der Förderer 60 befindet sich in seiner untern Stellung.

   Nachdem die Zeitmessvorrichtung 34 eine Zeitlang gearbeitet hat, entsprechend der Einstellung auf der Zeitmessseheibe 34D, wird   der Mikrosehal-    ter   484    betätigt und der Motor 288 eingeschaltet. Dieser dreht die Welle   268,    welche über den oben besehriebenen Mechanismus, nämlich den Noeken   290    und das   Malteser-    getriebe   242 und 244, zunächst    den Förderer 60 in seine obere Stellung hebt, um den Hal.ter   118    aus dem Behälter herauszuheben, dann den Forderer zu drehen, bis der Halter 118 über dem näehsten Behälter liegt und zu ihm zentriert ist, und dann den   Forderer    zu sen  ken,    um den Halter in den neuen Behälter einzutauchen.

   Dieser Arbeitszyklus wird während einer Umdrehung der Welle 268 durchgeführt. Am Ende der Umdrehung wird der Motor 288 abgeschaltet. Dieser Arbeitszyklus wiederholt sieh   in geeigneten Zwisehenräumen    entsprechend der Einstellung der Zeitmess  von'iehtung 34    mittels der genuteten Zeitscheibe und dem zugehörigen Mechanismus, wie er in der amerikanischen Patentschrift Nr. 2157875 zusammen mit dem   Mikroschal-    ter 468 und 486 besehrieben ist. Es sei erwähnt, dass der Stromkreis des Motors 288 gemeinsam durch die Mikroschalter 488 und   468    gesteuert wird, wobei letzterer von dem Nocken betätigt wird.

   Wenn daher der Schal ter   456    geschlossen ist, um die Vorrichtung unter der Steuerung der Zeitmessvorrichtung   34    arbeiten zu lassen und der Sehalter   454    nach rechts gelegt ist, verläuft der Stromkreis zum Motor   288    folgendermassen : Eine Seite der Leitung Ll ist direkt an eine Klemme 288A des : Nlotors 288 angeschlossen. Die andere Seite der Leitung L2 ist mit der andern Klemme   288. B des Motors über    die Schalter   484    und 468 verbunden.

   Das bewegliche Kontaktglied   504    des Schalters   468    berührt den ortsfesten Kontakt 506 und das   bewegliehe    Kontaktglied 508 des Schalters   484    steht in Eingriff mit dem ortsfesten Kontaktglied 510, sobald der Hebel 511 zur Betätigung des Mikrosehalters in eine Nut in der Zeitscheibe   D34    eintritt und den   Mikroschalterstift    513 auslöst, so dass die   Kontaktglieder    den Kontakt 510 berühren.

   Die Sehalter   468    und   484    haben ferner ortsfeste   Kontaktglieder      512    und   514.    Die gestrichelt dargestellte Stellung des   bewegliehen    Kontaktgliedes 508 in Fig. 26 stellt die Sehliessstellung des   Sehalters      484    für den Motor   288    dar, wenn das Kontaktglied   504    des Schalters   468    in Eingriff mit dem Kontakt 506 steht.

   Wenn der   Sehalter      484    so geschlossen ist, so erfolgt die Verbindung der Klemme 288B des Motors 288 mit der Leitung   L2 über    den Draht 518 zum   Haupt-    schalter 502, Leitung 520 und 522 zur Schalterklemme 510 des Schalters 484, zum beweglichen Kontaktglied 508 dieses Schalters, die   Leitung 524 zu    den Schalterkontakten 496,   488,    die Leitung 526 zu dem   bewegliehen    Kon  taktglied      504    des Schalters 468 und das be  wegliche Kontaktglied    506 zur Leitung 528, welche mit der Klemme   288    des Motors   288B    verbunden ist.

   Der Schalter   468    bleibt in der   Schlie#stellung gemä# Fig.    26, solange der Hebel 511 sieh in der Nut der Scheibe befindet. Am Ende der einen Umdrehung der Welle 268 bewegt sich jedoch der   Noeken      480    in die   Sfellung gemäss    Fig.   4    und betätigt das Schal  terelement      476,    um den beweglichen Kontakt ausser Eingriff mit dem   Konakt    506 und in Eingriff mit dem Kontakt   512    zu bringen.

   Es sei erwähnt, dass das Kontaktglied 508 des Schalters 484 zu dieser Zeit noch in Eingriff mit dem Kontakt 510 steht, wodurch der Stromkreis zum Motor   288 unterbroehen    wird und der   Vlotor    stillsteht. Am Ende des Zyklus, wenn der Motor 288 nicht mehr umläuft, befindet sieh der   Materialhalter    118 oder   118A    in seiner untersten oder völlig   eingetanehten    Stellung in dem entsprechenden Behälter   54.   



  Der Uhrmotor   CJ734, welcher    die Scheibe   Do4    dreht, bewegt die Kante   515    der Nut, in welche der Hebel 51 eingegriffen hatte, gegen den Hebel und dreht letzteren so, dass er den Stift 513 des   Sehalters      484    betätigt, um das Kontaktglied 508 in Eingriff mit dem Kon  taktglied    51 zu bringen.

   Hierdurch wird der Stromkreis des Motors   288    zeitweise geschlossen, das heisst gerade lange genung, um die Welle 288 um den kurzen Abstand zu drehen, welcher   erforderlieh    ist, um den höchsten Punkt des   Noekens      480    (Fig.   4)      u#er   Eingriff mit dem Stift   476    des Schalters   468    zu bringen, worauf das Kontaktglied   504    sieh in die ausgezogen dargestellte Lage in Eingriff mit dem Kontakt 506 bewegt, wie in Fig.   26    dargestellt, und so den Stromkreis   des Alo-    tors   288 unterbricht.

   Es    sei erwähnt, dass die kurze Winkelbewegung der Welle 268 zum Lösen des Nockens   480    vom Schaltstift   476    des   Mikrosehalters keine Aufwärtsbewegung    der   Förderwelle      174    zur Folge hat.

   Wenn der   Kontakt 504    des Schalters 468 in Eingriff mit dem Kontakt 512 steht, so befindet sieh der bewegliche Konakt 508 des   Sehalters      484    in Eingriff mit dem Kontakt 514, wie eben besehrieben, so dass die Verbindung der   Motor-    klemme 288A des Motors zur Leitung L2 über clie Leitung 518, die Kontakte   494,    502, die   Leitung 520,    die Kontakte 512,   504    (Schalter   468),    die Leitung   526, die Kontakte 488, 496,    die Leitung   524, die Kontakte 508, 514 (Schal-    ter   484),    die Leitung 530, die Kontakte 492, 500 und die Leitung   532 verläuft.

   Wenn    der Nocken   480    den Stift   476    des   Mikrosehalters      468    freigibt, trennt sieh der Kontakt   504    vom    Kontakt 512 und unterbrieht so die Verbin-    dung der Leitung   L2    zum   AIotor,    worauf letzterer stillsteht, wie   friiher besehrieben. Zu    diesem Zeitpunkt kommt der Kontakt   504    in Eingriff mit dem   Koiitakt      506    und kann den  Stromkreis des Motors schliessen, sobald der Kontakt 508 des Schalters   484    wieder in Eingriff mit dem Kontakt 510 kommt.

   Dies ge  schieht,    wenn die näehste Nut der Seheibe   D34    den Kontrollhebel 511 der   Zeitmessvor-    richtung aufnimmt.



   Am Ende einer vorbestimmten Drehbewegung der Scheibe D34 von nicht mehr als einer Umdrehung wird der Hebel   511, wel-      cher den Schalter 484 betätigt, durch    ein   Nockenglied      zurüekgezogen,    welches diese Scheibe bewegt und, wie in der Patentschrift   Nr.    27157875 gezeigt, in   % urüekgehaltener    Stellung   geltalten,    so dass der Hebel nicht in eine Nut der Scheibe einklinken kann. Somit ist die Arbeit der Vorrichtung entsprechend der   Einstellung'des Nockengliedes    des   Uhrmotors    CM34 beendet, selbst wenn letzterer weiter  läut't.   



   Wenn die Vorrichtung unter der Steuerung der   Zeitmessvorriehtung    36 arbeitet, um Objektträger zu färben, wird der   Sehalter      456    durch den Handgriff 454 betätigt, wobei die beweglichen   Schalterkontakte      488,      490    und   494    mit ortsfesten Sehalterkontakten 532, 534,   536 und    538 in Eingriff kommen, so dass der Stromkreis des Motors 288 durch den Mikroschalter   468    und den   VIikroschalter      486    im   wesentlichen    in derselben Weise gesteuert wird, wie durch die Mikroschalter   468    und 484.

   Es ist jedoch erwünscht, dass die Zeitmessvorrichtung 36 während des Arbeitens des Motors 288 unterbrochen ist, so   da#    die Zeit  rainé    des Eintauchens der Objektträger in die verschiedenen Fl. iissigkeiten genau kontrolliert werden können. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass die ganze Arbeitsperiode der Zeitmessvorrichtung 36 nur eine Stunde betragen kann und die entspreehenden Perioden des Eintauchens der   Objektträ-    ger in die verschiedenen Flüssigkeiten in den verschiedenen Behältern, in welche die Ob  jektträger dureh    den Halter   118A    getaucht werden, von verhältnismässig kurzer Dauer sind.

   Mit andern Worten, wenn die Zeitmess  vorriehtung 36 während    des Arbeitens des Förderers 60 laufen würde, so würde jede Eintauehperiode wesentlieh unter die erforderliche Zeitlänge sinken, die zum Färben   notiez    ist. Die Unterbrechung einer Zeitmess  vorriehtung,    wie zum Beispiel der Vorrichtung 36, ist in der amerikanisehen Patentsehrift Nr.   2324122    behandelt.

   Diese peri  odische    Unterbrechung der Zeitmessvorriehtung wird im vorliegenden Fall vervollständigt   dureh    den Nocken 482 in Verbindung mit dem Mikroschalter   470.    Der Nocken   482    dient dazu, den Sehalter   470    zu   offnen,    welcher den Stromkreis des elektrischen Uhrmotors CM36 der Zeitmessvorriehtung 36 steuert, unmittelbar nachdem der Schalter   486    durch die Scheibe   D36 betätigt    worden ist.

   Zunäehst um den beweglichen Kontakt   540    mit dem ortsfesten Kontakt   542    in Eingriff zu bringen und dann mit dem Kontaktglied 544, wie vorstehend mit Bezug auf die   Zeitmessvorriehtung      34    erläutert. Das ortsfeste Kontaktglied   544    hat dieselbe Funktion in bezug auf die Steuerung des Motors   288    wie das ortsfeste Kontaktglied 514 des Schalters   484    der Vorrichtung   34,    wie oben erläutert. Die   endgfiltige    Unterbrechung der Arbeit der   Vorriehtung      gesehieht    wie in bezug auf die   Vorriehtung      34    oben erläutert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Automatische Eintauchvorrichtung, besonders zu nacheinanderfolgenden Behandlungen von histologischen Präparaten in versehiede- nen Bädern, welche Vorrichtung einen Rahmen (30), auf welchem ein horizontaler Träger (46) für nebeneinander angeordnete Behälter (54) befestigt ist, sowie einen Förderer (60) für einen Präparathalter (118) aufweist, welch letzterer durch horizontale und vertikale Bewegungen des Förderers nachein- ander in die versehiedenen Behälter eingeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen mit Mitteln zur Befestigung eines zweiten horizontalen Behälterträgers (48) im vertikalen Abstand vom ersten versehen ist,
    und dass ein zweiter Präparathalter in die Behälter des zweiten Trägers eingeführt werden kann, wozu dieser Präparathalter vom Förderer horizontal und vertikal bewegt wird.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (54) auf je einem Kreis auf den beiden horizontalen Trägern (46, 48) angeordnet sind, wobei der obere Träger (48) mit einer Mittel öffnung versehen ist, dass der Antriebsmechanismus für den Förderer eine vertikale Welle aufweist, dass zum Förderer ein Mittelteil (64) gehört, der durch die Vertikalwelle abwechslungsweise gehoben, verschwenkt und gesenkt wird und dass von obern und untern Haltern (66, 68) des Förderers die obern vom Mittelteil des Förderers aus durch die Mittel öffnung des obern Behälterträgers nach oben ragen.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Halter (66, 68) Deckel (62) für die Behälter tragen, wobei für jeden Behälter ein Deekel vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeiehnet, dass die Halter (66, 68) zur Achse der Welle geneigt sind.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Antriebsmechanis- mus, um während eines Arbeitszvklus den Förderer zunächst zu heben, dann zu drehen und dann zu senken, welcher Antriebsmecha nismus eine senkrecht bewegliche und dreh- bare, mit dem Förderer starr verbundene Vertikalwelle (174), eine Nockenwelle (268) mit Nocken (290), um den Förderer zu heben und zu senken, und einen intermittierend arbeitenden Drehmeehanismus (242) aufweist, welcher durch die Nockenwelle betätigt wird, um den Förderer mittels der Vertikalwelle zu drehen.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hauptantriebsmotor (288) und mehrere Zeitmessvorriehtungen (34, 36) angeordnet sind, um den An triebsmechanismus zu steuern, und dass ferner eine einstellbare Sehaltvorrichtung (454, 456) vorhanden ist, um den Hauptantriebs- motor der Steuerung einer der Zeitmessvorrichtungen zu unterstellen.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Zeitmess- vorrichtungen ihren eigenen Arbeitsmotor hat und da# beim Einstellen der Sehaltvorrich- tung um den Hauptantriebsmotor der Steuerung einer der Zeitmessvorriehtungen zu un- terstellen, gleiehzeitig der Arbeitsmotor dieser gewählten Zeitmessvorriehtung mit der Stromquelle verbunden wird.
    7. Vorriehtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da# ein vom Förderer getragenes Getriebe (172) vorgesehen ist, um die Präparathalter (118) zu drehen, wenn der Förderer sieh in seiner untersten Stelluy be- findet.
    8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kupplung (354, 360) angeordnet ist, um das Getriebe automatise} abzusehalten, wenn der Forderer gehoben wird, und automatisch einzurücken, wenn der Forderer gesenkt wird.
    9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daP die Vertikalwelle (174) hohl ist und eine Welle (338) des Ge- triebes enthält.
    10. Vorriehtung nach Unteranspruch 9, dadrch gekennzeichnet, dass das Getriebe am obern Ende des Forderers gelagert ist.
    11. vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe von der Get. riebewelle (338) antreibbar ist.
    12. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeielmet, dass die Vertikalwelle (174) jeweils durch einen vom Nocken (290) gesteuerten Arm (293) angehoben und gesenkt wird.
    13. Vorriehtung nachUnteranspruch12, dadureh gekennzeichnet, dass der Nocken einen Stillstandsteil hat, um den Forderer in seiner angehobenen Stellung stillzuhalten.
    14. Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, da# der Drehmecha- nismus (242) jeweils den Forderer während seiner Stilltandsperiode in angehobener Stel Iting dreht.
    15. Vorriehtung nach Unteranspruch 11. dadurch gekennzeichnet, da# das Getriebe (172) die Präparathalter abwechselnd nach links und dann nach rechts um eine senkrechte Achse dreht, wobei ein Sehwenklenker (386) vorgesehen ist.
    16. Vorrichtung nach Unteransprüchen 3 und 4, daclurch gekennzeiehnet, dass die Vertikalwelle mit dem Förderer durch eine Kupp lung' (218, 230) verbunden ist, die eine Ein stellung des Forderers um die Achse der Ver tikalwelle herum erlaubt.
    17. Vorriehtung nach Unteransprneh 16, dadurch gekennzeiehnet, dass der Drehmeeha nismns als ein Malteserkreuzgetriebe (242, 244) ausgebildet ist, dessen Abtriebsrad (242) die Vertikalwelle e (174) umgibt, welche axial zu ihm beweglich ist, wobei gleitbar in Off- nungen sitzende Stangen (212) mit der Verti lcalwelle verbunden sind, um letztere zu drehen, venn das Abtriebsrad gedreht wird.
    18. Vorrichtung nach Unteransprneh 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (66, 68) einstellbar sind, um die Präparathalter (118) und Behalter gegeneinander ausrichten zu können, und dass ein einstellbares Organ (426) auf dem Förderer angeordnet ist, um einen Schalter (424) zu betätigen, wenn der Förderer in eine Schaltlage kommt.
    13. Vorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse des Getriebes @etriebes (172) im Abstand voneinander mehrere Getriebezahnräder (332) vorgesehen sind, an denen je eine abnehmbare Welle (168) für einen Präparathalter ansehliessbar ist.
    90. Vorriehtung naeh Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Träger (48) und die obern Halter (66) abnehmbar sind.
    21. Vorrichtung nach Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen mehrere über den Umfang verteilte senkrechte Stangen (42) enthält, auf welchen der obere Träger befestigt ist und welche ent fernbar sind.
    22. Vorrichtung nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (66, G8) für die Präparathalter (118) zur Achse derselben geneigt sind.
    23. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Halter (66, 68) einen Arm (18) trägt, der mittels eines Befestigungsteils (82) am Halter befestigt ist und einen zum Befestigungsteil winklig verlaufenden Tragteil (92) hat, der horizontal verläuft, um einen Halterstift (120) aufzunehmen, an dem ein Präparathalter senkrecht herabhängen kann.
    24. Vorrichtung nach Unteranspruch 23, cladurch gekennzeichnet, dass der Arm lösbar am Halter befestigt ist.
    25. Vorrichtung nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil (92) an jedem Ende einen Schlitz hat, um ein Paar Deckelstifte (96) für die Deekel von zwei benaehbarten Behältern aufzunehmen.
    26. Vorrichtung nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, da# die Deckelstifte (96) Tragorgane (114) für die Deekel aufweisen.
    27. Vorrichtung nach Unteranspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil an einem Ende einen zusätzlichen Schlitz (148) hat und dass Befestigungsmittel vorgesehen sincl, um loubar in diesen zusätzliehen Schlitz einzugreifen, um einen der Halterstifte (120) loubar am Arm (18) zu befestigen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038795B (de) * 1953-06-01 1958-09-11 Technicon International Ltd Automatische Eintauchvorrichtung, insbesondere zur Behandlung histologischer Gewebe
CN113178635A (zh) * 2021-03-31 2021-07-27 杭州震弘环境科技有限公司 一种废旧钴酸锂电池回收设备
CN113994956A (zh) * 2021-11-18 2022-02-01 闽南师范大学 植物标本保绿处理装置及利用其进行保绿的方法

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