DE69727596T2 - Vorrichtung zum Aufbereiten eines Ausstrichs - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Probenpräparierungsvorrichtung und insbesondere auf eine Vorrichtung zum automatischen Ausstreichen einer Blutprobe auf einem Mikroskop-Objektträger, um einen Blutfilm für eine nachfolgende Untersuchung zu erzeugen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise als Teil einer größeren Maschine ausgebildet, die ausgehend von einem die Probe enthaltendem Reagenzglas automatisch eine Einzelprobe der Probe vorbereitet (wobei es sich um Blut oder andere Arten von Proben handeln kann). Eine derartige Maschine wird beispielsweise in der früheren australischen Patentanmeldung Nr. PN 7621 des Anmelders beschrieben und ist dahingehend vollautomatisch, dass sie eine fertige Probe in Form eines gefärbten Objektträgers erzeugt, die zur Untersuchung durch einen Hämatologen bereit ist.
  • Eine andere Vorrichtung zum Verteilen eines Ausstriches über einen Objektträger mit einem Streichmesser ist aus der US-A-4407843 bekannt. Diese Vorrichtung umfasst einen Mechanismus zum Verändern der relativen Ausstreichgeschwindigkeit zwischen dem Objektträger und dem Streichmesser sowie des zwischen dem Objektträger und dem Streichmesser gebildeten Ausstreich-Winkels (Ausführungsform aus 8 sowie Spalte 8, Zeile 43 bis Spalte 9, Zeile 25 der US-A-4407843). In dieser Vorrichtung wird der Objektträger translatorisch bewegt, jedoch nicht das Streichmesser, das nur verschwenkt werden kann.
  • Die WO 97 26541 A offenbart eine vollautomatische Vorrichtung zum Erzeugen eines Blutfilms und zum Einfärben, die ein Ausstreicher-Element mit zugehörigem Ausstreicher-Spannfutter und Stützarm umfasst, wobei der Stützarm um eine vertikale Achse verdreht werden kann, um auf diese Weise das Ausstreicher-Spannfutter und das Ausstreicher-Element von einer Stellung oberhalb der Ausstreicher-Waschstation in eine Stellung oberhalb der Bewegungsachse des Mikroskop-Objektträgers zu bewegen (Seite 10, Zeilen 15–19). Ein Transfer der Ausstreicher-Einspanneinrichtung zu verschiedenen Bearbeitungsstationen durch eine translatorische Bewegung ist nicht offenbart.
  • Es ist die Aufgabe dieser Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zum Ausstreichen von Blut oder anderen Proben auf einem Mikroskop-Objektträger zu schaffen.
  • Demzufolge schafft eine weitgefasste Ausführungsform der Erfindung eine Probenpräparierungsvorrichtung zum Präparieren eines Probenausstriches auf einem Mikroskop-Objektträger mit einer einzelnen horizontalen Antriebswelle in Form einer Längsspindel, einer Ausstreicher-Einspanneinrichtung, die gewindeabhängig auf der Welle befestigt ist, sowie entsprechenden Anschlagmitteln zur Begrenzung der Drehbewegung der Einspanneinrichtung in entgegengesetzten Richtungen, wobei eine Drehung der Welle eine begrenzte Drehbewegung der Einspanneinrichtung zwischen den entsprechenden Anschlagmitteln sowie eine Linearbewegung der Einspanneinrichtung entlang der Welle verursacht, wodurch eine Ausstreicherklinge in der Einspanneinrichtung durch eine gesteuerte Drehbewegung der Welle zu einer Bewegung zwischen verschiedenen Betriebsstationen veranlasst werden kann.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im Folgenden eine spezielle Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ausstreichen von Blut,
  • 26 ähnliche Ansichten wie 1, jedoch jeweils verschiedene Stellungen einer Ausstreicher-Einspanneinrichtung zeigend,
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung aus den 16 von hinten und
  • 8 eine Serie schematischer Diagramme, die die Kombination der Arbeitsvorgänge zwischen der Ausstreicherklinge und dem Mikroskop-Objektträger darstellen.
  • Die Vorrichtung zum Ausstreichen von Blut umfasst einen Rahmen 10, der im Wesentlichen aus der Seitenplatte 11, der hinteren Endplatte 12 sowie der vorderen Endplatte 13 besteht. Während die Ausrichtung der Vorrichtung bezüglich vorne, hin ten und seitlich relativ willkürlich ist, bezieht sich die für die hier gegebene Beschreibung gewählte Ausrichtung auf die bevorzugte Ausrichtung für den Fall, dass die Vorrichtung in einer Maschine zur automatischen Probenpräparation installiert ist. Anders gesagt ist die vordere Endplatte 13 auf die Vorderseite einer derartigen Maschine gerichtet.
  • Der Rahmen 10 umfasst weiterhin ein Basisteil 14, auf dem, wie weiter unten beschrieben wird, verschiedene Komponenten der Vorrichtung angebracht sind. Eine Ausstreicher-Einspanneinrichtung 15 umfasst einen Kopf 16, der auf einer horizontalen Spindel 17 angeordnet ist und der mit der Spindel 17 gewindemäßig in Eingriff steht, so dass eine Drehbewegung der Spindel 17 den Kopf 16 je nach der Drehrichtung der Spindel 17 zu einer nach innen oder außen gerichteten Bewegung, d. h. zu einer Bewegung zwischen den Endplatten 12 und 13 veranlasst. Die Ausstreicher-Einspanneinrichtung 15 trägt ein Ausstreicher-Spannfutter 18, an dem eine Ausstreicherklinge 19 so gelagert ist, dass ein einfacher Austausch der Ausstreicherklinge 19 möglich ist. An dem Kopf 16 ist weiterhin ein Arm 20 zur Positionierung des Objektträgers angeordnet. Das Ausstreicher-Spannfutter 18 kann sich um die Längsachse der Spindel 17 drehen, um während des Ausstreich-Vorgangs eine Ausrichtung der Ausstreicherklinge 19 bezüglich des Objektträgers 28 zu ermöglichen.
  • Zwischen den Endplatten 12 und 13 erstrecken sich in horizontaler Richtung zwei beabstandete Wellen 21 und 22 und bilden Anschlagmittel, gegen die die Ausstreicher-Einspanneinrichtung 15 in ihren jeweiligen Drehstellungen anliegt. Die horizontale Spindel 17 erstreckt sich durch die hintere Endplatte 12, wo sie durch einen elektrischen Schrittmotor 23 angetrieben wird. Der Schrittmotor 23 ist an der hinteren Endplatte 12 schwenkbar angebracht und kann eine beschränkte Schwenkbewegung ausführen, die durch eine Feder 24 eingeschränkt wird (7). Eine Drehung der horizontalen Spindel 17 durch den Schrittmotor 23 veranlasst zunächst eine Drehung der Ausstreicher-Einspanneinrichtung 15 mit der Spindel 17, die durch das auf Reibung beruhende Zusammenwirken der beiden Bauteile hervorgerufen wird. Die Drehbewegung der Vorrichtung 15 ist jeweils durch eine die beiden Anschlagwellen 21 und 22 beschränkt und sobald die Vorrichtung 15 an einer der Anschlagwellen anliegt, veranlasst eine weitere Drehbewegung der Spindel 17 die Vorrichtung 15 dazu, sich in Längsrichtung entlang der Spindel 17 je nach der Drehrichtung entweder nach innen oder nach außen zu bewegen. Auf diese Weise kann die Stellung der Ausstreicherklinge 19 zwischen einer Stellung, in der die Klinge nahezu horizontal ist, und einer Stellung, in der die Klinge vertikal ausgerichtet ist, bewegt werden, wobei die Klinge auch nach innen und nach außen bewegt werden kann und wobei alle diese Bewegungen mittels der durch den Schrittmotor 23 vermittelten Drehrichtung gesteuert werden können.
  • Auf der hinteren Endplatte 12 ist weiterhin ein Ventilator 25 angeordnet, um durch den Schlitz 26 in der Endplatte 12 Trocknungsluft zu blasen, wobei der Zweck hierfür weiter unten deutlich werden wird. Auf dem Basisteil 14 befindet sich eine Ausstreichstation 27 und ein Objektträger 28 kann mit Hilfe eines Schlittens 29 in die Ausstreichstation 27 transportiert werden. Die Mittel, mit denen der Schlitten 29 den Objektträger 28 in die vorliegende Vorrichtung transportiert, sind nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung. Auf dem Basisteil 14 befindet sich auch eine Spülstation 30, mit einem Bad, in dem zum Entfernen von Spuren der ausgestrichenen Probe eine Spüllösung über die Ausstreicherklinge 19 fließt. Die Spülstation 30 ist hinsichtlich der Ausstreichstation 27 nach außen in Richtung der vorderen Endplatte 13 versetzt. Neben der Spülstation 30, wiederum in Richtung der Endplatte 13 nach außen versetzt, befindet sich eine Reinigungsstation 31, um den Ausstreicher in routinemäßigen Zeitabständen während des Betriebs der Maschine zu bleichen. Zu diesem Zweck enthält die Reinigungsstation 31 eine Bleichlösung.
  • Neben der Spülstation 30 und der Reinigungsstation 31 ist auf dem Basisteil 14 eine Trocknungsstation 32 angeordnet. Anders gesagt ist die Trocknungsstation in vorderer und hinterer Richtung der Vorrichtung seitlich versetzt angeordnet und verfügt über eine nachgiebige Abdeckung 33, die es dem Ausstreicher-Spannfutter 18 und der Ausstreicherklinge 19 ermöglichen, in die Trocknungsstation einzudringen, wobei die nachgiebige Abdeckung 33 ein Verspritzen der Spüllösung während des Trocknungsvorgangs und somit eine Verunreinigung der Vorrichtung oder der zuvor fertig gestellten ausgestrichenen Probe verhindert. Die Trocknungsstation 32 wird durch (nicht dargestellte) Mittel mit einem Luftstrom versorgt, um die Ausstreicherklinge 19 durch ein Umblasen von Luft zu trocknen und um sie schnell auf den nächsten Ausstreich-Vorgang vorzubereiten.
  • In den Endplatten 12 und 13 sind jeweils Endlager 34 bzw. 35 vorgesehen, um die horizontale Spindel 17 rotativ zu lagern. Das Ausstreicher-Spannfutter 18 weist eine Klemmschraube 36 auf, die ein einfaches Entfernen und Ersetzen der Ausstreicherklinge 19 ermöglicht. Die vorangegangene Beschreibung deckt alle wesentlichen Merkmale der Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung ab und die folgende Beschreibung beschreibt nun deren Funktionsweise.
  • Beispielsweise beginnend von der in 5 gezeigten Stellung der Vorrichtung, in der das Ausstreicher-Spannfutter 18 und die Ausstreicherklinge 19 sich in der Trocknungsstation 32 befinden, ist die Funktionsweise folgendermaßen. Der Schlitten 29 wird von vorne gesehen nach rechts bewegt, so dass sich der Objektträger 28 in der korrekten Position zur Aufnahme einer Blutprobe ohne einer sonstigen Probe befindet. Eine Drehung der Spindel 17 gegen den Uhrzeigersinn (von vorne gesehen) veranlasst das Ausstreicher-Spannfutter dazu, in der vertikalen Stellung zu verbleiben und sich nach innen auf den Schlitten 28 zu zu bewegen, bis der Arm 20 zur Positionierung des Objektträgers kontaktiert wird und den Objektträger in eine Stellung gegen eine Seite des Schlittens 29 geschoben hat (2). Der Arm 20 zur Positionierung des Objektträgers ist nachgiebig, um eine veränderliche Breite des Objektträgers 28 zu ermöglichen und um ein Blockieren des Schrittmotors 23 der linearen Achse zu verhindern. Durch eine Vorrichtung, die hier wieder dargestellt noch beschrieben ist, da sie nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist, wird dann eine Blutprobe oder eine sonstige Probe auf den Objektträger 28 aufgebracht. Die tatsächliche Blutmenge liegt zwischen 2–6 μL, wobei 4 μL die optimale Menge darstellt. Wie in 8i) dargestellt ist, wird das Blut als einzelner Tropfen 38 nahe dem Beschriftungsende 37 des Objektträgers 28 aufgebracht.
  • Ist das Blut oder die sonstige Probe einmal auf den Objektträger aufgebracht, so wird die Spindel in die entgegengesetzte Richtung gedreht, was die Einspanneinrichtung 15 dazu veranlasst, sich nach außen zu bewegen. Da sich das Einspannfutter 18 und die Klinge 19 immer noch in der Trocknungsstation 13 befinden, kann die Einspanneinrichtung 15 nicht aus ihrer vertikalen Stellung heraus verdreht werden. Sobald sich der Arm 20 zur Positionierung von dem Schlitten 29 entfernt hat, wird der Schlitten mit dem darauf befindlichen Objektträger nach rechts (von vorne gesehen) in die Ausstreichstation 27 bewegt. Die Spindel 17 wird daraufhin in die entgegengesetzte Richtung gedreht, wodurch die Einspanneinrichtung 15 dazu veranlasst wird, sich nach innen in die innere Anschlagposition zu bewegen. Befinden sich das Spannfutter 18 und die Klinge 19 außerhalb der Trocknungsstation 32, so wird die Einspanneinrichtung 15 im Uhrzeigersinn (von vorne gesehen) verdreht und veranlasst das Einspannfutter und die Klinge dazu, sich nach oben zu bewegen, bis die Klinge 19 sich in einer nahezu horizontalen Ausrichtung befindet. Der Objektträger 28 wird dann (in einer linksseitigen Richtung) durch den Schlitten 29 zurück bewegt, bis er sich in einer Stellung unterhalb der Ausstreicher-Einspanneinrichtung 15 befindet. Die Einspanneinrichtung 15 wird dann geringfügig nach innen bewegt, um sie auf diese Weise nach unten zu verdrehen und um die Klinge 19 mit dem Objektträger 28 zu kontaktieren. Wie in 8 dargestellt, bildet die Klinge 19 mit dem Objektträger 28 einen Winkel von ungefähr 25°. Der Motor wird dann dazu veranlasst, geringfügig weiter zu drehen, aber nachdem die Klinge aufgrund ihres Kontakts mit dem Objektträger nicht verdreht werden kann, wird der Motor 23 in seiner Lagerung geringfügig verdreht und erzeugt dabei aufgrund der Federspannung der Feder 24 einen Druck zwischen der Klinge 19 und dem Objektträger 28. Diese Federspannung vergrößert die nach unten gerichtete Kraft, mit der die Klinge den Objektträger kontaktiert. Der Grad der Überdrehung des Motors 23 bestimmt die Kontaktkraft zwischen der Klinge und dem Objektträger, die folglich durch eine Software gesteuert werden kann. Es wird eine Kontaktkraft von 50 g–100 g als Kraft zwischen der Klinge 19 und dem Objektträger 28 benötigt.
  • Die Ausstreicherklinge 19 ist nun oben auf dem Objektträger 28 positioniert und bezüglich des Objektträgers mit einer kontrollierten Kontaktkraft ausgerichtet, wie in 8ii) dargestellt. Der Schlitten wird dann in einer linksseitigen Richtung mit 150–300 mm/sec bewegt, bis das nicht dargestellte Probentröpfchen mit der Klinge 19 kontaktiert, wie in 8iii) gezeigt. Nach einer Pause von 100–900 ms, um ein Ausbreiten der Probe (entlang der Kontaktkante der Klinge 19) zu ermöglichen, wird der Schlitten 29 schnell nach rechts bewegt (vgl. 8iv)), wodurch die Klinge 19 den Probenausstrich auf dem Objektträger 28 erzeugt, indem das Blut aufgrund der Oberflächenspannung über den Objektträger gezogen wird. Das Ausstreichen ist dann vollendet.
  • Die Kombination der vier wichtigen Parameter Kontaktwinkel, Kontaktkraft, Wartezeit und Relativgeschwindigkeit der Bewegung zwischen Klinge und Objektträger erzeugt unabhängig vom Hämatokrit des Bluts einen Ausstrich guter Qualität. Es gibt nur einen programmierbaren Parameter, die Wartezeit, und dieser verändert nur die Endform des Ausstriches. Eine längere Wartezeit erzeugt ein rechteckigeres Ende des Blutausstriches, während eine kürzere Wartezeit zu einem Ausstrichende führt, das abgerundete Ecken aufweist.
  • Der nächste Schritt besteht darin, die Spindel 17 im Uhrzeigersinn (von vorne gesehen) zu drehen, was zu einer Bewegung der Einspanneinrichtung 15 nach außen führt, wodurch diese nach oben und von dem Objektträger weg gedreht wird. Der Ventilator 25 liefert einen Luftstrom über den Ausstrich, um diesen schnell zu trocknen. Der Objektträger 28 wird dann durch den Schlitten 29 aus der Vorrichtung in einer nächste Station in der Maschine bewegt, von der die vorliegende Vorrichtung einen Bestandteil bildet. Eine fortgesetzte Drehung der Spindel 17 führt zu einer fortgesetzten Bewegung der Einspanneinrichtung 15 nach außen, bis das Spannfutter 18 sich oberhalb der Spülstation 30 befindet.
  • Oberhalb der Spülstation 30, wird die Drehbewegung der Spindel 17 umgekehrt, was zu einer Bewegung der Einspanneinrichtung 15 nach innen führt, wodurch die Klinge 19 nach unten und in die Spülstation 30 gedreht wird. Daraufhin wird ein Spülvorgang durchgeführt, indem man eine Spüllösung über die Ausstreicherklinge fließen lässt, wodurch alle Spuren der Probe beseitigt werden.
  • Nach Beenden des Spülvorgangs wird die Einspanneinrichtung 15 durch eine Drehbewegung der Spindel 17 nach außen bewegt, wodurch sie nach oben verschwenkt und solange weiter bewegt wird, bis sie sich in einer vollständig äußeren Stellung befindet. Von dieser äußeren Stellung führt eine Drehbewegung der Spindel 17 in der umgekehrten Richtung zunächst zu einem Verdrehen der Einrichtung 15 gegen den Uhrzeigersinn (von vorne gesehen), das heißt nach unten in die in 1 dargestellte Stellung. Eine fortgesetzte Drehbewegung der Spindel 17 in dieser Richtung führt zu einer Bewegung der Einspanneinrichtung 15 nach innen, bis das Spannfutter 18 und die Klinge 19 sich in der Trocknungsstation 32 befinden. Innerhalb der Trocknungsstation wird die Spindel 17 in entgegengesetzten Richtungen vor- und zurückgedreht, um das Ausstreicher-Spannfutter und die Klinge in einem Luftstrom innerhalb der Trocknungsstation 32 vor- und zurückzubewegen. Dies führt zu einem vollständigen Trocknen der Klinge 19. Das Spannfutter und die Klinge bleiben dann in der Trocknungsstation, bis der nächste Betriebszyklus beginnt.
  • Wenn eine routinemäßige Reinigung der Ausstreicherklinge 19 notwendig ist, so wird die Einspanneinrichtung 15 bis an die innere Anschlagposition nach innen bewegt. Die Einrichtung wird dann nach außen bewegt, um die Ausstreicher-Einspanneinrichtung nach oben zu verdrehen, wobei sich die Klinge 19 in einer nahezu horizontalen Stellung befindet und sich nach außen über die Reinigungsstation 31 bewegt hat. Die Drehbewegung der Spindel 17 wird dann umgekehrt, was zu einer Bewegung der Einspanneinrichtung nach innen führt, wodurch die Ausstreicherklinge 19 nach unten und in die Reinigungsstation 32 gedreht wird. Die Reinigungsstation 32 enthält ein Bleichmittel, um die Klinge 19 vollständig zu reinigen. Nachdem eine für eine ordentliche Reinigung hinreichende Zeit gewartet wurde, wird die Spindel 17 gedreht, was zu einer Bewegung der Einrichtung nach außen führt, wodurch sie nach oben in die nahezu horizontale Stellung gedreht wird, in der sie sich weiter bis in die vollständig äußere Stellung bewegt. Die Ausstreicher-Einspanneinrichtung 15 wird dann an die innere Anschlagposition nach innen und daraufhin wieder nach außen bewegt, um sie nach oben in die nahezu horizontale Stellung oberhalb der Reinigungsstation 30 zu verdrehen. Eine umgekehrte Drehbewegung führt dann zu einem Verdrehen des Spannfutters 18 und der Klinge 19 nach unten und in die Spülstation, in der ein Spülvorgang stattfindet. Nach dem Spülen wird die Einspanneinrichtung 15 durch eine entsprechende Drehung der Spindel 17 nach oben verdreht und in Längsrichtung nach außen gerichtet bewegt, bis sich die Einspanneinrichtung 15 in der vollkommen äußeren Stellung befindet. Eine umgekehrte Drehbewegung der Spindel 17 führt dann zunächst zu einer Verdrehung der Einspanneinrichtung 15 nach unten, bis das Spannfutter 18 an der Trocknungsstation 32 anliegt und die Ausstreicherklinge 19 vertikal ausgerichtet ist. Eine weitere Drehung der Spindel 17 führt dann zu einer nach innen gerichteten Bewegung der Einrichtung zur Trocknungsstation, in der das Spannfutter 18 und die Klinge 19 wie zuvor beschrieben in einem Luftstrom im Inneren der Trocknungsstation 32 vor- und zurückbewegt werden, bis die Klinge 19 vollkommen getrocknet ist. Die Einrichtung verbleibt dann bis zum nächsten Betriebszyklus in dieser Stellung mit der Klinge 19 in der Trocknungsstation. Es sollte klar sein, dass die Reinigung unter Verwendung eines Bleichmittels beim Betrieb der Vorrichtung nur in routinemäßigen Zeitabständen stattfindet.
  • Aus dem oben gesagten sollte klar sein, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung gegenüber den Vorrichtungen aus dem Stand der Technik wesentliche Verbesserungen mit sich bringt. Durch die Verwendung eines einzigen Motors zur Steuerung der Längsbewegung und der Rotationsbewegung der Einspanneinrichtung 15 ergibt sich eine wesentliche Reduzierung der Herstellungskosten und eine kompaktere Vorrichtung. Der Aufbau ist erheblich vereinfacht, was die Verwendung und die Wartung der Vorrichtung erheblich angenehmer macht.
  • Da Modifikationen im Rahmen und Umfang der Erfindung durch einen Fachmann einfach durchgeführt werden können, sollte klar sein, dass die Erfindung nicht auf die spezielle, im Vorangehenden durch ein Beispiel dargestellte Ausführungsform beschränkt sein soll.

Claims (11)

  1. Probenpräparierungsvorrichtung zum Präparieren eines Probenausstriches auf einem Mikroskop-Objektträger (28) mit einer einzelnen horizontalen Antriebswelle in Form einer Längsspindel, einer Ausstreicher-Einspanneinrichtung (15), die auf der Welle gewindeabhängig befestigt ist, sowie entsprechenden Anschlagmitteln (21, 22) zur Begrenzung der Drehbewegung der Einspanneinrichtung (15) in entgegengesetzten Richtungen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehung der Welle eine begrenzte Drehbewegung der Einspanneinrichtung (15) zwischen den entsprechenden Anschlagmitteln (21, 22) sowie eine Linearbewegung der Einspanneinrichtung entlang der Welle verursacht, wodurch eine Ausstreicherklinge (19) in der Einspanneinrichtung (15) durch eine gesteuerte Drehung der Welle zu einer Bewegung zwischen verschiedenen Betriebsstationen veranlasst werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsstationen eine Ausstreichstation (27), eine Spülstation (30) und eine Trocknungsstation (32) umfassen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gesteuerte Drehung der Welle durch einen Schrittmotor (23) bewirkt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechenden Anschlagmittel (21, 22) jeweils einen zu der Antriebswelle parallelen Anschlagschaft umfassen und die Einspanneinrichtung auf Grund von Reibung mit der Antriebswelle mitläuft, bis ein Teil der Einspanneinrichtung an einem Anschlagschaft anliegt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstreichstation (27) einen beweglichen Schlitten (29) aufnimmt, auf dem der Mikroskop-Objektträger (28) horizontal gelagert ist, und die Einspanneinrichtung einen Arm (20) zur Positionierung des Objektträgers umfasst, der am Objektträger angreift, um den Objektträger auf dem Schlitten seitlich zu positionieren, wenn die Einspanneinrichtung in eine Endstellung an einem Ende der Antriebswelle bewegt wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (23) für eine begrenzte Schwenkbewegung schwenkbar an der Vorrichtung befestigt ist, wobei sich die Einspanneinrichtung (15) in eine Stellung zwischen den Anschlagschäften (21, 22) bewegt, wenn die Ausstreicherklinge (19) den Objektträger (28) kontaktiert, und die Schwenkbewegung des Motors durch eine Zugfeder (24) beschränkt wird, wodurch eine fortgesetzte Drehung des Motors beim Kontaktieren der Klinge mit dem Objektträger die Kontaktkraft zwischen der Klinge und dem Objektträger bestimmt, und wobei die fortgesetzte Drehung softwaregesteuert erfolgt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiterhin eine Reinigungsstation (31) umfasst, um die Klinge in routinemäßigen Zeitabständen zu bleichen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungsstation (32) eine nachgiebige Abdeckung (33) hat, durch die hindurch ein Spannfutter (18) der Einspanneinrichtung (15) und die Ausstreicherklinge (19) in eine Trockenkammer gelangen können, in der zur Trocknung des Spannfutters und der Klinge Luft umgeblasen wird, wobei die nachgiebige Abdeckung während des Trocknens ein Verspritzen von Lösungen im Inneren der Vorrichtung verhindert.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einspanneinrichtung (15) eine Ausstreicherklinge (19) umfasst, und eine der Stationen eine Ausstreichstation (27) ist, in der das Ausstreichen der Probe auf den Objektträger (28) durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Kontaktwinkel zwischen der Klinge und dem Objektträger von ungefähr 25°, eine Kontaktkraft zwischen der Klinge und dem Objektträger im Bereich von 50 bis 100 Gramm, eine Wartezeit zwischen dem Kontaktieren der Klinge mit einer auf den Objektträger aufgebrachten Probe und dem Durchführen des Ausstreichens im Bereich von 100 bis 900 ms sowie eine Geschwindigkeit der Bewegung zwischen der Klinge und dem Objektträger im Bereich von 150 bis 300 mm/s bewirkt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsstationen weiterhin eine Spülstation (30) und eine Trocknungsstation (32) umfassen, und die geregelte Drehung der Welle durch einen Schrittmotor (23) bewirkt wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechenden Anschlagmittel (21, 22) jeweils einen zu der Antriebswelle parallelen Anschlagschaft umfassen, und die Einspanneinrichtung (15) auf Grund der Reibung mit der Antriebswelle mitläuft, bis ein Teil der Einspanneinrichtung an einem Anschlagschaft anliegt.
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