DE1698268B1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen des entnahmerohrs eines geraets zur fortlaufenden analyse fluessiger proben - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen des entnahmerohrs eines geraets zur fortlaufenden analyse fluessiger proben

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DE1698268B1
DE1698268B1 DE19651698268 DE1698268A DE1698268B1 DE 1698268 B1 DE1698268 B1 DE 1698268B1 DE 19651698268 DE19651698268 DE 19651698268 DE 1698268 A DE1698268 A DE 1698268A DE 1698268 B1 DE1698268 B1 DE 1698268B1
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum müßte man nämlich größere Spülzeiten verwenden, Reinigen des Entnahmerohrs eines Geräts zur fort- wenn das Abspülen von an den Röhrenwänden haflaufenden Analyse flüssiger Proben, bei dem zwischen tenden Teilchen besonders schwierig ist. Durch die zwei aufeinanderfolgenden Proben eine Waschflüssig- Umkehrung der Strömungsrichtung für das Waschkeit durch das Entnahmerohr geleitet wird. Ferner 5 mittel sind die erforderlichen Spülzeiten wesentlich
befaßt sich die Erfindung mit einer Vorrichtung zur geringer.
Durchführung des Verfahrens, bestehend aus einer Die eingangs beschriebene Vorrichtung zur DurchEinrichtung, welche das an weitere Transportröhren führung des Verfahrens ist nach der Erfindung dades Analysegerätes angeschlossene Entnahmerohr ab- durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum wahlwechselnd in einen Probenbecher und zwischen zwei io weisen Fördern der Waschflüssigkeit mit ihrer Druckaufeinanderfolgenden Probenbechern in einen zusatz- seite an die Verbindungsstelle des Entnahmerohrs liehen Becher mit Waschflüssigkeit taucht, und aus mit den weiteren Transportröhren angeschlossen ist. einer Einrichtung zum wahlweisen Fördern der Dies hat den Vorteil, daß gleichzeitig mit dem Reini-Waschflüssigkeit durch das Entnahmerohr. gen des Entnahmerohrs ein Teil der Waschflüssig-
Zum fortlaufenden Reinigen der Wände der Trans- 15 keit von der Verbindungsstelle in der bekannten portröhren, durch die die Proben bis zum Analysier- Strömungsrichtung durch die weiteren Transportgerät geleitet werden, wird der Probenstrom bei der röhren zum Analysiergerät strömt, um dieses zu fortlaufenden Analyse flüssiger Proben bekanntlich in reinigen. Vorzugsweise sind mehrere Entnahmerohre einzelne Probenschübe unterteilt, die z. B. durch Gas- vorgesehen, die dann gleichzeitig gereinigt werden,
einschlüsse voneinander getrennt sind. Um zwischen 20 An Hand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Analyse aufeinanderfolgender, verschiedener der Erfindung beschrieben.
Proben eine gute Reinigung zu erzielen, ist es bereits F i g. 1 zeigt eine Teilansicht eines Gerätes zur
bekannt, zwischen der Analyse zweier Proben einen fortlaufenden Analyse flüssiger Proben;
Waschmittelschub durch die Transportröhren zu F i g. 2 zeigt einen Vertikalschnitt längs der Linie
leiten. Dazu sind Vorrichtungen der eingangs be- 25 2-2 der Fig. 1;
schriebenen Art bekannt, die den Waschmittelstrom Fig. 3 zeigt eine Steuerschaltung für die Ausausnahmslos in der gleichen Richtung wie die Proben- f ührungsform nach Fig. 1;
ströme durch die Rohrleitungen treiben. F i g. 4 zeigt das Durchflußsystem der Ausf ührungs-
In vielen Fällen reicht jedoch die durch das be- form nach Fig. 1.
kannte Verfahren erzielte Reinigungswirkung nicht 30 Nach den Fig. 1 und 2 ist bei einem Gerät zur aus, und zwar insbesondere dann, wenn man ge- fortlaufenden Analyse flüssiger Proben in einem Gezwungen ist, Transportröhren oder Schläuche mit be- häuse 20 eine kreisrunde Öffnung 21 ausgebildet, in netzenden Innenwänden zu verwenden. Ferner tritt der ein etwa kreisrunder Drehtisch 22 angeordnet ist. eine erhöhte Verunreinigung auf, wenn es sich bei Mehrere kreisrunde Reihen von Öffnungen sind in der den zu analysierenden flüssigen Stoffen um dicht ge- 35 Fläche des Drehtisches eingearbeitet, der komplemenpackte rote Blutkörperchen handelt, die durch die tär geformte Gefäße 24 für Flüssigkeitsproben Rohrleitungen bzw. das Entnahmerohr gesaugt wer- (Fig. 2) aufnimmt. Vorzugsweise enthält der Drehden. Solange lediglich Blutproben im noch unvor- tisch eine obere und untere Stützplatte 26 bzw. 29, behandelten Zustand analysiert werden, ist die Ver- zwischen denen sich die Gefäße 24 erstrecken,
unreinigung der Transportröhren relativ gering. Wer- 40 Ein Probenaufnahme- und Zuführgerät 28 ist auf den jedoch die Blutproben vor der Analyse zentri- dem Gehäuse 20 direkt neben dem Drehtisch 22 anfugiert und dann im Probenbecher stehengelassen, so geordnet. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform daß sich die Blutkörperchen als Bodenkörper ab- enthält der Drehtisch vier kreisrunde Reihen A bis D setzen und das Plasma im oberen Becherteil verbleibt, Probengefäße und ist ähnlich wie der Drehtisch nach dann setzen sich die auf diese Weise verdichteten 45 der USA.-Patentschrift 2 654 522 konstruiert. Währoten Blutkörperchen besonders leicht an den Röhren- rend des Betriebes wird der Drehtisch periodisch wandungen ab, und zwar insbesondere im Entnahme- weitergeschaltet, wie in den USA.-Patentschriften rohr wegen der dort vorhandenen Ecken und Winkel. 2 604 248 und 2 710 715 erläutert, damit alle Proben-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, gefäße 24 neben das Einlaßende des Probenaufnahme-
den Reinigungsvorgang im Entnahmerohr gegenüber 50 und Zuführgerätes 28 gelangen, das die Probe ent-
den bisher bekannten Geräten zu verbessern. nimmt. Bei vier Reihen Probengefäße 24 muß der
Dazu ist das eingangs beschriebene Verfahren nach Drehtisch 22 vier volle Umdrehungen zurücklegen,
der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die um alle Probengefäße in die richtige Lage zu bringen,
Waschflüssigkeit durch das Entnahmerohr in einer damit die Proben aus ihnen entnommen werden
der Strömungsrichtung der Proben entgegengesetzten 55 können.
Richtung geleitet wird. Das Probenaufnahme- und Zuführgerät 28 enthält
Durch den aus der entgegengesetzten Richtung zu- einen Stützzapfen 30, der vom Gehäuse 20 aus nach
strömenden Waschmittelstrom, werden die an den oben ragt. Das Gerät 28 ist um den Stützzapfen 30
Wänden anhaftenden Probenreste, insbesondere Blut- um einen vorgegebenen Bogenbereich schwenkbar,
körperchen, sehr viel leichter abgespült. Dies ist 60 wie im einzelnen in der USA.-Patentschrift 2 654 522
insbesondere an solchen Stellen der Fall, die von erläutert.
einer in gleicher Richtung wie die Proben durch die Das Probenaufnahme- und Zuführgerät 28 weist
Röhren strömenden Flüssigkeit nicht direkt angespült zwei Haltearme 50 und 52 auf, deren innere Enden
werden, also beispielsweise an Ecken oder Winkeln. um Lager 42 und 44 drehbar angeordnet sind. An den
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Ver- 65 benachbarten äußeren Enden der Haltearme 50 und
fahrens besteht darin, daß man zu höheren Analysier- 52 ist mit Hilfe von Stiften 56 und 58 ein Verbin-
geschwindigkeiten übergehen kann. Bei Beibehaltung dungsarm 54 schwenkbar angebracht, an dem eine
der Probenströmungsrichtung für das Waschmittel Halterung 60 für gebogene Entnahmeröhrchen be-
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festigt ist. Zwei Entnahmeröhrchen 64 und 66, die je in die Lage oberhalb des Waschflüssigkeitsbehälters eine äußere hohle Metallröhre 68 und ein inneres 160 gebracht, vertikal nach unten in den Wasch-Kunststoffröhrchen 70 aufweisen, sind in Öffnungen flüssigkeitsbehälter bewegt, vertikal nach oben aus der Halterung 60 festgehalten. Durch die Halterung dem Waschflüssigkeitsbehälter 160 herausgenommen geht eine Stellschraube 72 bis zur Berührung mit der 5 und horizontal in die Lage oberhalb des nächsten äußeren Metallröhre hindurch, die in der gewünschten Flüssigkeitsprobengefäßes 24 geführt, das nun in die Stellung zu ihrer Halterung festgehalten wird. Die Probenentnahmestellung weiterbefördert ist.
Röhrchen 64 und 66 sind in der Halterung 60 derart Gemäß F i g. 2 ist mit dem gebogenen Röhrchen zueinander angeordnet, daß sich die Aufnahmeenden 64 eine Probenzufuhrleitung 170 verbunden, in der der Kunststoffröhrchen 70 innerhalb der Probenge- io die vom gebogenen Röhrchen aus den Probengefäßen fäße 24 in unterschiedlicher Höhe befinden. Wie am 24 infolge des Unterdrucks in der Leitung angesaugbesten aus F i g. 2 hervorgeht, befindet sich ein Auf- ten Flüssigkeitsproben dem zugeordneten Probennahmeende 74 des Röhrchens 66 fast am Boden des analysiergerät zugeführt werden können. Mit dem Gefäßes 24, während ein Aufnahmeende 76 des gebogenen Röhrchen 66 ist gemäß F i g. 4 eine ähn-Röhrchens 64 nur bis in die Gefäßmitte hineinreicht, 15 liehe Probenzufuhrleitung 175 verbunden. In der damit unterschiedliche Teile der Flüssigkeitsprobe Leitung 170 bzw. 175 ist eine T-förmige Abzweigaus dem Gefäß herausgezogen werden können. stelle 172 bzw. 173 (F i g. 4) eingeschaltet, mit der
Ein auf dem Gehäuse 20 angebrachter Elektro- über eine Leitung 176 bzw. 179 ein magnetbetätigtes
motor 80 treibt mittels einer Antriebswelle 84 eine Ventil 174 bzw. 177 verbunden ist. Mit der anderen
zum Anheben der Haltearme 50 und 52 dienende 20 Seite des Ventils ist eine Waschflüssigkeitseinlaß-
Führungsscheibe 114 an, deren Form in F i g. 2 zu leitung 178 bzw. 181 verbunden; in beiden Ventilen
sehen ist. Die Führungsscheibe 114 arbeitet mit einem sind Durchgänge 180, 182 und 184 für die Strömung
Nachlauf element 96 zusammen, das bei ihrer Drehung vorgesehen, durch die die Leitungen 178 und 176
zusammen mit einem Betätigungszapfen 90 und einem beim Ventil 174 und die Leitungen 181 und 179 beim
Betätigungskörper 112 hin und her bewegt wird. 25 Ventil 177 verbunden sind. Fernerhin enthalten die
Dies führt zu einer Hin- und Herbewegung eines Ventile 174, 177 einen zusätzlichen Durchgang 186,
Schuhs 106, der die etwa parallelogrammartige An- der mit einer Leitung 188 bzw. 189 in Verbindung
Ordnung der Haltearme 50 und 52 und der Röhrchen- steht; ein Magnetventilkörper 190 enthält zwei mit
halterung 60 zu einer Auf- und Abbewegung zwi- einer Spitze versehene Verschlußteile 192 und 194,
sehen einer durch ausgezogene Linien in Fig. 2 dar- 30 von denen der Durchgang 186 oder 184 verschließbar
gestellten Lage und einer durch gestrichelte Linien ist. Somit kann in der Lage des Ventils 174 nach
dargestellten Lage veranlaßt. Hierdurch wird eine Fig. 2 die Waschflüssigkeit unter Druck von einer
Hin- und Herbewegung der Entnahmeröhrchen 64 nicht gezeigten Quelle dem Ventil über die Leitung
bzw. 66 in das Probengefäß 24 hinein bzw. aus 178 zugeführt werden, strömt in diesem durch die
diesem heraus bewirkt. Nach dem Absaugen der 35 Durchgänge 180 und 182 und tritt durch den Durch-
Flüssigkeitsprobe können die Röhrchen 64, 66 aus gang 186 und die Leitung 188 aus. Wenn das Magnet-
dem Probengefäß 24 herausgehoben werden, damit ventil 174 erregt ist und in die andere Lage gebracht
der Drehtisch 22 um einen Schritt weiterlaufen kann. ist, in der das Verschlußteil 192 den Durchgang 186
Darauf wird die Flüssigkeitsprobe aus dem nach- verschließt und die beiden Durchgänge 180 und 184
folgenden Probengefäß 24 abgesaugt. 40 untereinander verbunden und offen sind, wird die
Die Antriebswelle 84 des Elektromotors 80 treibt Waschflüssigkeit unter Druck über die Leitung 178 über Zahnräder 120 und 134 eine weitere Welle mit und die Durchgänge 180,182 und 184 in die Leitung einer Führungsscheibe an, die unter Mitwirkung eines 176 eingeführt; die aus dieser austretende Strömung weiteren Nachlaufelementes und weiterer Hebel- und wird an der Abzweigstelle 172 in zwei Abschnitte zer-Betätigungsarme eine Horizontalbewegung der Arme 45 teilt, von denen der eine durch die Leitung 170 zum 50 und 52 aus einer in F i g. 1 durch ausgezogene gebogenen Röhrchen 64 und zum Einlaßende 76 der Linien angegebenen Stellung in eine gestrichelt ge- Röhre 70 strömt. Der andere Abschnitt der Waschzeichnete Stellung bewirkt. Die Arme stehen unter flüssigkeit fließt durch die Leitung 171 zum selbstder Vorspannung einer an einem Betätigungshebel tätigen Analysierapparat und reinigt dessen Leitungen, wirkenden Feder, die sie in die erste Stellung zu 50 Infolge der Anordnung des gebogenen Röhrchens 64 bringen sucht; die Bewegung der Arme in die andere im Waschflüssigkeitsbehälter 160, der gleichzeitigen Richtung wird von einem Haltezapfen begrenzt, mit Erregung des Magnetventils 174, nachdem ein Probendem der Betätigungshebel in Berührung kommt. teil aus dem Probengefäß angesaugt war, werden der
Ein Waschflüssigkeitsbehälter 160 mit einem Ein- äußere Abschnitt des gebogenen Röhrchens 64 beim laß 161 und einem Auslaß 163 ist mit Hilfe von Be- 55 Eintauchen in die Waschflüssigkeit und der innere festigungskörpern 162 am Gehäuse 20 festgemacht Teil beim Rückfluß der Waschflüssigkeit durch das und so angeordnet, daß bei einer Bewegung der gebogene Röhrchen 64 in den Behälter 24 und die Haltearme 50 und 52 in die vom Drehtisch 22 ent- inneren Teile der Leitungen 169 und 170 völlig gefernte Lage die Röhrchen 64 und 66 auf ihn ausge- reinigt. Hierdurch wird eine Verunreinigung der richtet sind. Wenn die Führungsscheibe 114 und die 60 nächsten Probe durch einen Rückstand der vorherweitere Führungsscheibe über die Kegelräder 120 gehenden vermieden. Das andere Magnetventil 177 und 134 mit einer Geschwindigkeit gedreht werden, arbeitet in derselben Weise wie das Magnetventil 174 die an die Weiterschaltbewegung des Drehtisches 22 und reinigt das gebogene Röhrchen 66 und die von angepaßt ist, werden die Entnahmeröhrchen 64 und ihm ausgehenden Leitungen nach dem Ansaugen 66 vertikal nach unten in ein Probengefäß 24 ge- 65 einer Probe vollständig.
bracht, das in die Probenentnahmestellung gebracht An der von dem Motor über die Kegelräder 120
ist, aus dem Gefäß vertikal nach oben herausgeführt, und 134 angetriebenen Welle sind Zeitgeberscheiben
horizontal aus der Lage oberhalb des Drehtisches 22 202, 204, 206 befestigt, die sich mit der halben Dreh-
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zahl der Antriebswelle 84 drehen. Auf einer Stütze rungsscheibe 204 und der Schalter 210 beeinflussen oder Grundplatte 138 bzw. 126 sind von den Scheiben die Erregung und Abschaltung der Magnetventile 174 betätigte Schalter 208, 210, 212 angeordnet, über und 177, während die Führungsscheibe 206 und der deren Arme 214, 216, 218 sie in einer genau vorge- Schalter 212 den Antriebsmotor 80 erregen bzw. abgebenen zeitlichen Beziehung zu der Drehung der 5 schalten und dadurch die Vertikal- und Horizontal-Antriebswelle geöffnet bzw. geschlossen werden. Alle einstellung der Haltearme 50 und 52 und der geboge-Schalter haben bei der Steuerung der Weiterschalt- nen Röhrchen 64 und 66 beeinflussen,
bewegung des Drehtisches 22, bei der Vertikal- und Mit Hilfe eines von Hand betätigten Schalters 332 Horizontalbewegung der Probenentnahme- und Zu- kann die Steuerschaltung erregt bzw. abgeschaltet fahrvorrichtung 28 und bei der Erregung der Magnet- io werden. Zwischen Leitungen 420 und 484 liegt ein ventile 174 und 177 eine bestimmte Funktion, die Schalter 334, der unter der Wirkung des Antriebsausführlich in Verbindung mit der Steuerschaltung mechanismus des Drehtisches 22 geöffnet und genach F i g. 3 beschrieben ist. schlossen wird, wie in den USA.-Patentschriften
Bei einer vollständigen Umdrehung der weiteren 2604248 und 2 710 715 erläutert ist.
Führungsscheibe werden die Haltearme 50 und 52 15 Wenn sich die Führungsscheiben in der Lage horizontal geschwenkt, und die von den Armen 50, 52 nach F i g. 3 befinden, werden die gebogenen Röhrgehaltenen gebogenen Röhrchen 64, 66 von einer chen 64 und 66 an den Haltearmen 50 und 52 in den Gefäßreihe A, B, C oder D zum Waschflüssigkeits- Waschflüssigkeitsbehälter 160 eingetaucht und die behälter 160 und von dort zurück über die Gefäß- Magnetventile 174 und 177 über die Kontakte 410 reihet, B, C oder D gebracht, was durch die Ein- 20 und 414 des geschlossenen Mikroschalters 210 erregt, stellung einer Stellvorrichtung festgelegt ist. Das damit die Waschflüssigkeit von den Leitungen 178 gleichzeitige Drehen der zum Anheben dienenden und 181 durch die Durchgänge 180 und 184 der Ven-Führungsscheibe 114 bewirkt eine Auf- und Ab- tile, die Leitungen 176 und 179 und die T-förmigen bewegung der gebogenen Röhrchen 64, 66 in den Abzweigungen 172 und 173 gepumpt wird, in denen Waschflüssigkeitsbehälter 160 bzw. die Probengefäße 25 sie in zwei Abschnitte aufgeteilt wird, von denen der 24 hinein bzw. aus diesen heraus; die größere Dreh- eine in umgekehrter Richtung durch die Leitungen zahl der Führungsscheibe 114, nämlich die doppelte 170, 175 durch das Innere der gebogenen Röhrchen der weiteren Führungsscheibe und die Form der 64 und 66 zum Waschflüssigkeitsbehälter 160 fließt, Führungsscheiben ergeben, daß sich bei einer Be- damit die Innenwände der Röhrchen vollständig gewegung der Haltearme 50 und 52 die gebogenen 30 reinigt werden. Der andere Abschnitt der Wasch-Röhrchen 64 und 66 zum Waschflüssigkeitsbehälter flüssigkeit fließt von den T-förmigen Abzweigstellen 160 bzw. Probengefäß 24 dann senken bzw. heran- 172 und 173 in die Leitungen 169 und 171 hinein und kommen, wenn sie sich darüber befinden. Die ab- reinigt diese und die angeschlossenen Zuführleitungen wechselnden Schübe der Flüssigkeitsproben aus den des Probenanalysierapparates. Zu diesem Zeitpunkt Probengefäßen 24 und der Waschflüssigkeit können 35 ist nur der Zeitgebermotor 302 erregt, während der von den Leitungen 176 und 176 über die Zuführungs- Antriebsmotor 80 für die Führungsscheiben, der Anleitungen 169 und 171 dem zugeordneten Proben- triebsmotor 322 für den Drehtisch und die Spule 319 analysiergerät zugeführt werden. des Relais 320 abgeschaltet und der Schalter 334 vom
In der Steuerschaltung nach F i g. 3 sind die Mikro- Antriebsmechanismus des Drehtisches geschlossen ist,
schalter 208, 210 bzw. 212 untereinander verbunden 40 wie aus den USA.-Patentschriften 2 604 248 und
und werden von den Führungsscheiben 202, 204, 206 2 710 715 hervorgeht.
betätigt, die vom Motor 80 angetrieben werden. Von Bei der fortgesetzten Drehung der Führungsscheibe einem Zeitgeber 300, dessen Motor 302 mit konstan- 304 fällt der Betätigungsarm 306 des Schalters 308 ter Drehzahl umläuft, wird eine Führungsscheibe 304 in den Nocken 330 hinein, wodurch der bewegliche angetrieben, die periodisch einen Mikroschalter 308 45 Kontakt 303 mit dem ortsfesten Kontakt 309 in Bemit einem Betätigungsteil 306 öffnet und schließt. rührung gebracht und der Antriebsmotor 80 über Ortsfeste Kontakte 307 und 309 des Mikroschalters diesen Schalter, den Schalter 212 und Leitungen 452, 308 sind über je eine Leitung 312 bzw. 314 mit dem 327 und 482 erregt wird. Bei einer Drehung des Anortsfesten Kontakt 316 bzw. 318 des Mikroschalters triebsmotors 80 werden die Führungsscheibe 114 und 212 verbunden. Leitungen L1 und L2 sind über ein 50 die weitere Führungsscheibe infolge der Drehung Relais 320 und Leitungen 482, 480, 325, 457, 458 ihrer Wellen entsprechend gedreht, was aber nicht zu und 406 an ortsfesten Kontakten 321 und 323 des einer unmittelbaren Bewegung der Hebelarme 50 Schalters 208 angeschlossen. An den Leitungen L1 und 52 und der gebogenen Röhrchen 64 und 66 nach und L2 liegt über eine Leitung 400, einen beweglichen oben aus dem Waschflüssigkeitsbehälter 160 führt,
bzw. ortsfesten Kontakt 402 bzw. 404 des Relais 320 55 Dies ist auf die tiefen oder relativ flachen Ab- und Leitungen 486 und 406 ein Antriebsmotor 322, schnitte der Führungsscheiben zurückzuführen, die der den Drehtisch 22 in der bereits erläuterten Weise zu diesem Zeitpunkt mit den Nachlaufelementen in antreibt. Die Führungsscheiben 202, 204, 206 und Berührung stehen. Der Antriebsmotor 80 setzt auch 304 tragen an ihrem Umfang je einen Nocken 324, die Führungen 206, 204 und 202 im Uhrzeigersinn 326, 328 bzw. 330, deren Länge 18, 90, 180 bzw. 60 nach Fig. 3 in Umlauf. Hierdurch gleitet der Be-180° beträgt. Die Magnetventile 174 und 177 sind tätigungshebel 216 des Schalters 210 aus den Nocken über Kontakte 410 und 414 des Schalters 210 und 326 der Führungsscheibe 204 heraus, wodurch der Leitungen 416 und 418 angeschlossen. Von der Füh- bewegliche Kontakt 412 des Schalters vom ortsfesten rungsscheibe 202 und dem Schalter 208 wird teil- Kontakt 410 abgehoben und die Magnetventile 174 weise die Erregung und Abschaltung des Antriebs- 65 und 177 abgeschaltet werden. Wenn diese Ventile abmotors 322 für den Drehtisch über eine Spule 319 geschaltet sind, fließt die Waschflüssigkeit bloß von des Relais 320 beeinflußt, damit der Drehtisch 22 den Leitungen 178 und 181 durch die Durchgänge schrittweise weitergeschaltet werden kann; die Füh- 180, 182 und 186 zu den Leitungen 188 und 189
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hinaus. Zu diesem Zeitpunkt strömt die Waschflüssigkeit nicht weiter durch die gebogenen Röhrchen 64 und 66. Gleichzeitig mit der Abschaltung der Magnetventile 174 und 177 wirkt der hohe oder antreibende Abschnitt der Führung 114 und der weiteren Führung auf die Nachlaufelemente ein, wodurch die gebogenen Röhrchen 64 und 66 nach oben aus dem Waschflüssigkeitsbehälter 160 herausgenommen und in ein Probengefäß 24 eingeführt werden, das sich in einer Gefäßreihe A, B, C oder D befindet, die zu diesem Zeitpunkt durch die Fördervorrichtung festgelegt ist. Die Erregung des Antriebsmotors 80 und die gemeinsame Drehung der Führungsscheiben 206, 204 und 202 dauern so lange an, bis der Betätigungsarm 218 des Schalters 212 aus dem Nocken 328 der Führungsscheibe 206 herausgleitet und den bewegbaren Kontakt 460 des Schalters 316 vom ortsfesten Kontakt 318 abhebt, wodurch der Antriebsmotor für die Führungsscheiben abgeschaltet wird. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die gebogenen Röhrchen 64 und 66 im Probengefäß 24 (F i g. 2), aus dem die Probe abgesaugt wird und über die Leitungen 169 und 171 dem zugehörigen Analysierapparat zugeführt werden. Dies dauert so lange an, bis die Führungsscheibe 304 sich so weit gedreht hat, daß der Be- tätigungsarm 306 des Schalters 308 aus dem Nocken 330 herausgeleitet und der bewegliche Kontakt 303 des Schalters 308 in die dargestellte Lage gehoben wird, in der der Motor 80 erneut über den Schalter 308 und die nun verbundenen Kontakte 316 und 460 des Schalters 212 erregt werden. Zu diesem Zeitpunkt werden infolge der sich ergebenden Drehung der Führungsscheiben 114 und der weiteren Führungsscheibe die Röhrchen 64 und 66 unmittelbar nach oben aus dem Probengefäß 24 herausgenommen, in dem sie eingetaucht waren, und in den Waschflüssigkeitsbehälter 160 geführt. Gleichzeitig tritt der Betätigungsarm 216 des Schalters 210 erneut in den Nocken 326 der Führungsscheibe 204 ein, wodurch die Magnetventile 174 und 177 noch einmal erregt werden, damit die Leitungen und die gebogenen Röhrchen gereinigt werden können; während der Betätigungsarm 214 des Schalters 208 in den Nocken 324 der Führungsscheibe 202 hineinfällt und dadurch der bewegliche Kontakt 432 des Schalters 208 mit dem ortsfesten Kontakt 323 in Berührung gebracht wird, wird der Erregungskreis für die Spule 319 des Relais 320 von der Leitung L2 über den Schalter 332, die Leitung 482, die Leitung 480, die Relaisspule 319, die Leitung 325, den Schalter 208, die Leitung 457, die Leitung 458, die Leitung 406 und den Schalter 332 zur Leitung L1 geschlossen. Hierdurch werden auch die Kontakte 402 und 404 und 454 und 456 des Relais geschlossen, wodurch der Erregerkreis für den Antriebsmotor 322 des Drehtisches 22 von der Leitung L2 über den Schalter 332, den Motor 322, die Leitung 400, die Relaiskontakte 402 und 404, die Leitung 486, die Leitung 406 und den Schalter 332 zur Leitung L1 geschlossen wird. Durch das Schließen der Relaiskontakte 454 und 456 wird ein Haltekreis für das Relais von der Leitung L2 über den Schalter 332, die Leitung 482, die Leitung 480, die Relaisspule 319, die Relaiskontakte 456 und 454, die Leitung 420, den Schalter 334, die Leitung 484 und den Schalter 332 zur Leitung L1 hergestellt.
Bei einer Erregung des Antriebsmotors 322 wird vom Antriebsmechanismus der Drehtisch um ein Probengefäß weitergeschaltet, wie aus den USA.-Patentschriften 2 406 248 und 2 710 715 hervorgeht; dies dauert trotz der Tatsache an, daß der Betätigungsarm 214 des Schalters 208 bald aus dem Nocken 324 der Führungsscheibe 202 herausgleitet und der bewegliche Schalterkontakt 432 vom ortsfesten Schalterkontakt 323 abgehoben wird, was auf die Wirkung des Relaishaltekreises zurückzuführen ist, der über die geschlossenen Relaiskontakte 454 und 456 und den Schalter 334 hergestellt ist. Ungefähr auf dem halben Weg des Schaltschrittes der Probengefäße auf dem Drehtisch öffnet ein Triebmechanismus 500 des Drehtisches vorübergehend den Schalter 334, wodurch der Relaishaltekreis unterbrochen und das Relais abgeschaltet wird. Der Antriebsmotor 322 des Drehtisches bleibt vom Triebmechanismus 500 des Drehtisches aus über die Leitungen 502 und 504 weiterhin erregt, wie aus den USA.-Patentschriften 2 604 248 und 2710715 hervorgeht, bis der Drehtisch 22 um eine Gefäßstellung vorgerückt ist, worauf der Motor abgeschaltet und die betreffenden Führungsscheiben in die Lage nach Fig. 3 zur Wiederholung des Zyklus zurückkehren.
Bei der Zuführung von unter der Wirkung der Zentrifugalkraft abgetrennten roten Blutkörperchen und Plasmabestandteilen der gesonderten Blutproben zu dem zugeordneten selbsttätigen Blutanalysierapparat, mit dem die Blutgruppen der Blutproben bestimmt werden sollen, werden alle Probengefäße 24 annähernd zur Hälfte mit je einer Blutprobe gefüllt und in Umlauf gesetzt, damit sich die Probe in leichtere und schwerere Bestandteile des Plasmas und der roten Blutkörperchen aufteilt. Diese Behälter, die die derart zentrifugierten Blutproben enthalten, werden dann im Drehtisch 22 angeordnet und alle elektrischen und mechanischen Leitungsverbindungen zur Zufuhr der gesonderten Blutprobenbestandteile zum selbsttätigen Blutanalysierapparat hergestellt. Die Gefäße zur Zuführung von Waschflüssigkeit (nicht gezeigt) werden dann gefüllt, damit ausreichend Waschflüssigkeit vom Behälter 160 den Magnetventilen 174 und 177 zugeführt werden kann.
Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Röhrchen im Waschflüssigkeitsbehälter 160. Die Zeitgeberführungsscheiben sind wie in Fig. 3 eingestellt. Der Betrieb des Apparates beginnt dann dadurch, daß der Schalter 332 von Hand geschlossen wird; dadurch werden die gebogenen Röhrchen zwischen dem Waschflüssigkeitsbehälter 160 und den Probengefäßen 24 der beispielsweise durch die Stellvorrichtung ausgewählten Reihe D hin- und herbewegt, wobei die letzteren ihrerseits jeweils um einen Schritt zur Probenentnahme weiterbefördert werden. Hierdurch werden Schübe aus der Waschflüssigkeit und den Blutprobenbestandteilen dem zugehörigen Blutanalysierapparat zugeführt, die Bestandteile der roten Blutkörperchen laufen dabei über das gebogene Röhrchen 66 und die Leitungen 175 und 171 und die Plasmabestandteile über das gebogene Röhrchen 64 und die Leitungen 170 und 169. Nachdem diese Proben aus allen Gefäßen der Reihe D abgesaugt sind, wird die Stellvorrichtung selbsttätig verstellt, wie aus der USA.-Patentschrift 2 654 522 hervorgeht, wobei die Reihe C der Probengefäße 24 als nächste Reihe festgelegt wird, aus der die Blutproben durch die gebogenen Röhrchen abgesaugt werden. Nachdem die Blutproben aus allen Gefäßen 24 der Reihe C abgesaugt sind, wird durch eine weitere selbsttätige Verstellung die Reihe B ausgewählt. Die Reihe A ist
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schließlich die letzte; am Schluß des Arbeitsvorganges wird der Apparat selbsttätig abgestellt, wie in den USA.-Patentschriften 2654522 und 2 604248 erläutert. In der Praxis kann jede Gefäßreihe fünfzig Gefäße 24 oder mehr enthalten, wodurch insgesamt zweihundert oder mehr Proben im Apparat aufgenommen werden können.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Reinigen des Entnahmerohrs eines Geräts zur fortlaufenden Analyse flüssiger Proben, bei dem zwischen zwei aufeinanderfolgenden Proben eine Waschflüssigkeit durch das Entnahmerohr geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit durch das Entnahmerohr in einer der Strömungsrichtung der Proben entgegengesetzten Richtung geleitet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Einrichtung, welche das an weitere Transportröhren des Analysengerätes angeschlossene Entnahmerohr abwechselnd in einen Probenbecher und zwischen zwei aufeinanderfolgenden Probenbechern in einen zusätzlichen Becher mit Waschflüssigkeit taucht, und aus einer Einrichtung zum wahlweisen Fördern der Waschflüssigkeit durch das Entnahmerohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (174; 177) zum wahlweisen Fördern der Waschflüssigkeit mit ihrer Druckseite an die Verbindungsstelle (172, 173) des Entnahmerohrs (64, 170; 66, 175) mit den weiteren Transportröhren (169; 171) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Entnahmerohre (64, 66) vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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