DE1942201A1 - Vorrichtung zum Entfeuchten und Spuelen von Behaeltern,wie Reagenzglaesern - Google Patents

Vorrichtung zum Entfeuchten und Spuelen von Behaeltern,wie Reagenzglaesern

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DE1942201A1
DE1942201A1 DE19691942201 DE1942201A DE1942201A1 DE 1942201 A1 DE1942201 A1 DE 1942201A1 DE 19691942201 DE19691942201 DE 19691942201 DE 1942201 A DE1942201 A DE 1942201A DE 1942201 A1 DE1942201 A1 DE 1942201A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
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    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

Dipl..Ing. W. PAAP 8 MÖNCHEN 22,
Γι' I I LJ ίϋΤΓΠΙΓηιΐΛΐι Steinsdorfstraße
D.pl.-Ing. H. MITSCHERUCH Telefo;: (0811) .296i84
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN 1942201
Dr. rer. nat. W. KÖRBER ''-;· -^ i - i PATENTANWÄLTE ,
Kr/He
VICKERS LIMITED,
Millbank Tower, Millbank,
London S.W. 1 / England
Patentanmeldung Vorrichtung zum Entfeuchten und Spülen von Behältern,
wie Reagensgläsern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entfernung von Feuchtigkeit aus Behältern mit regulärem Querschnitt, die an einem Ende geschlossen sind, wie Reagensglaser,
sowie eine Vorrichtung zum Spülen derartiger Behälter. ^
Die Vorrichtung umfasst für den erstgenannten Zweck einen Vorrichtungsteil, der so dimensioniert ist, dass er in einen derartigen Behälter zwecks Führung zum geschlossenen Ende des Behälters hin eingeführt werden kann. Dabisi wird ein enger Spalt zwischen der inneren Wandung des Behälters , und dem Vorrichtungsteil gebildet. Durch den Vorrichtungsteil führt ein Kanal, der nach dem Ende zu, das dem geschlossenen Ende des Behälters während dem Gebrauch anliegt, offen ist. Dieser Kanal steht in Verbindung mit einer Evakuierungseinrichtung, so dass bei Bewegung des Vorriohtungsteils entlang am Behälterinnern das Gas,
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das durch den Kanal gesaugt wird, bewirkt·.,■ dass ein Gasstrom durch, den engen Spalt zwischen der Behälterinnenwand und dem Vorrichtungsteil fliesst und zwar mit einer solchen Geschwindigkeit, dass Feuchtigkeit an der Innenwandung des Behälters entlang der Wandungnach unten zum geschlossenen Ende des Behälters fliesst und durch den Kanal des Vorrielitungsteils abgesaugt werden kann.
Die Vorrichtung umfasst ferner einen Vorrichtungsteil zum Spülen eines Behälters mit einem Sprühkopf, der in den Behälter zwecks Einführung von Reinigungsflüssigkeit eingeführt werden kann, sowie einen Abzugskanal der mit einer Evakuierungseinrichtung verbunden ist, zwecks Entfernung von gebildeter Sprühflüssigkeit aus dem Behälter. Das Vorrichtungsteil zur Entfernung der Feuchtigkeit ist verbunden mit der Spülvorrichtung zur Einführung in einen Behälter, der mit der Spülvorrichtung bespült ist, um von dem Behälter Feuchtigkeit zu entfernen, die nicht über den Kanal entzogen wurde.
An Hand eines Beispiels in Verbindung mit den Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert:
Fig. 1 ist ein perspektivisches Bild eines Rotors zur Bewegung einer Vielzäl von Reagens gläsern über eine Re ike von Stationen, mit Teilen der Vorrichtung zur Entfernung von Feuchtigkeit aus den Reagensgläsern, die zuvor bespült sind;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht im Schnitt eines Teils des Spül-' Vorrichtungsteils nach Fig. 1; .
Fig. 3 ist eine Seitenansicht im Schnitt der Spülvorrichtung nach Fig. 2 in Verbindung mit einem Reagensglas unter . - ■ einer anderen Arbeitsbedingung;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht im Schnitt der Vorrichtung zur Entfernung der Feuchtigkeit nach Fig. 1,
Fig. 5 ist eine Ansicht des Endteils der Vorrichtung nach. Fig. 4;
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ΐ Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines Teiles einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung zur Feuchtigkeitsentfernung;
Fig. 7 ist eine Ansicht in Richtung von Pfeil VII in Fig. 6;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht, die die Arbeitsweise von Fig. 6 und 7 darstellt.
Die in den Figuren gezeigten Vorrichtungsteile zum Spülen von Reagensgläsern und zum Entfernen der Feuchtigkeit bilden zusammen eine Reinigungsvorrichtung für Reagensgläser, in denen "biochemische Reaktionen "bei der Analyse von Blutserumproben durchgeführt werden in einer Vorrichtung für die mechanisierte Durchführung einer Analyse derartiger Proben.. Eine derartige Vorrichtung ist Gegenstand des britischen Patent 1 137 867.
In den Fig. 1 bis 5 bildet der Rotor 1 (Fig. 1) einen Teil einer solchen Vorrichtung. Der Rotor besteht aus einem Zylinder, der um die vertikale Achse 2 rotiert. Der Zylinder hat vertikale Bohrungen 3, die von der Oberseite 4 des Zylinders . . ausgehen zur Aufnahme der Reagensgläser 5 (Fig. 3 und 4), deren oberer Rand 6 etwas über die Oberseite 4 des Zylinders hinausragt, wenn die Gläser völlig in den Bohrungen eingesetzt sind. Der freie Raum 7 zwischen dem Reagensglas und der Bohrraumwandung kann mit Wachs, einer Paste oder einem anderen geeigneten Material gefüllt sein, um die Gläser in der Bohrung 3 festzuhalten und um eine Wärmeübertragung zu ermöglichen, durch die die Reagensglaser und ihr Inhalt auf die gleiche Temperatur gebracht und gehalten werden, wie sie der normalerweise konstant auf 20 bis 70° C eingestellte Zylinder aufweist Die Bohrungen 3 sind in zwei gleichgrossen Reihen im gleichen Abstand voneinander und von der Achse 2 angeordnet.
Bei Verwendung des Rotors 1 wird der Zylinder in Richtung von Pfeil 8 (Fig. 1) stufenweise gedreht, so dass jedes Reagensglas unter folgenden Teilen der Einrichtungen (nicht
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gezeigt), die über dem Zylinder angeordnet sind, für kurze Zeit verharrt, "beispielsweise zum Verteilen von abgemessenen Mengen von Blutserum, Verdünnungsmitteln und Reagentien in die Gläser, zur Entnahme von Mustern der Mischung für analytische Zwecke und zur Entnahme eines Rückstands. Anschliessend wird Jedes Reagensglas unter die Reinigungsvorrichtung gebracht, bevor es wieder in den Zyklus zurückkehrt.
Die Reinigungsvorrichtung besteht aus einem Spülteil 9 und einem Entfeuchtungsteil TO.-Der Spülteil ist an einer der Stationen angeordnet, zu denen die Reagensgläser 5 durch den Rotor geführt werden. Die Vorrichtung hat zwei "runde Sprühköpfe 11, die über den Bohrungen 3 so angeordnet sind, dass sie gleichachsig mit letzteren und damit auch mit den in diesen ruhenden Reagensgläsern sind. Jeder Spülkopf 11 ist * so gross, dass er in das darunter liegende Reagensglas eingeführt werden kann. Die Einführungsmittel für den Spülkopf sind nicht gezeigt. Die Sprühdüsen 12 des Sprühkopfs 11 sind über eine Leitung 13 mit einer Spülmittelquelle (nicht gezeigt), z. B. Wasser, verbunden.
Koaxial mit und in Leitung 13 ist eine Abzugsleitung 14 angeordnet, die durch ein Antriebsmittel (nicht gezeigt) aus einer zurückgezogenen Stellung (Pig. 2) in eine ausgezogene Stellung (Pig. 3) bewegt werden kann. In der zurückgezogenen Stellung befindet sich das untere, offene Ende 15 der Leitung 14 im Sprühkopf 11. Die Leitung 14 besteht aus Polytetrafluorethylen oder einem ähnlichen chemisch "luif'fcen und halbfedernden Material. Das obere Ende der Leitung 14 ist mit einer Evakuierungseinrichtung (nicht gezeigt) verbunden.
Die Vorrichtung TO zur Entfernung der Feuchtigkeit ist an der nächsten Station nach dem Spülvorgang 9 angeordnet, der die Bohrungen 3 und damit die darin gelagerten Reagensgläser 5 zugeleitet werden. Die Vorrichtung 10 hat zwei Kfipfe 16 (Pig. 4) zur Entfernung der Feuchtigkeit, die jeweils über
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einem Paar Bohrungen und den darin befindlichen Reagensgläsern koaxial gelagert sind* die sich beim Anhalten des Rotors 1 direkt unter den Köpfen "befinden. Jeder Kopf 16 bestellt aus einem ballonartigen feil 17t der so gross ist» dass er einen Bewegungsspalt in einem darunter befindlichen Reagensglas bildet· Her Kopf 16 sitzt am lotteren Ende eines Rohres 18 aus 3?olvtetrafluoräthylen oder einem ähnlichen schwach dehnbaren Material« Mittel (nicht gezeigt) sind vorgesehen zum Einlassen des Seils 1? in die in ä.en Bohrungen 3 sitzenden f Reagensglaser bis zu einer Stellung, dass den Boden des Kopfes ) mit dem Boden des Reagensglases in Berührung kommt. Der untere feil 1? ist so geformt, dass er sieh dem Boden und der Seite der Reagensgläser anpassen kann» Der obere Teil ist leicht nach oben verengert. Jeder feil 17 hat eine axiale Bohrung 19 t die eine Verbindung durch Kopf 16 über Rohr 18 zu einer Evakuierungseinrichtung bildet. Die Unterseite von feil 1? ist geriffelt» wobei sieh die Rillen 20 radial vom Mund 21 der Bohrung 19 erstrecken«
Wenn zur Verwendung der Reinigungsvorrichtung der Rotor 1 in Sang gesetzt istt um ein laar verunreinigte Reagensgläser unter die Spllleinriehtung zu bringen» werden die Sprühkopf e in die Reagenzgläser· nach. Zurückziehen des Rohres 14 einge lassen. Es wird soviel Reinigungsflüssigkeit eingeführt» dass die COLäser vollständig gefüllt sind. Efach dem Abschalten der Reinigungaflüsstigkeitszufuhr werden die Rohre 14 unter gleichzeitiger Evakuierung abgesenkt» um die Reagensgläser vollständig zu entleeren· Eine weitere Reinigung erfolgt $arct& Einspriiiien von Reinigungsf Bissigkeit, wobeidie ausgezogene Stellung der Rohre H md das Evakuieren beibehalten wird, um so eventuelle Rückstände an den Wandungen za entfernen, ifach. dem Abstellen der Flüssigkeitszufuhr werden die Rohre 14 in die Ausgangsstellung gebracht und der Sprühkopf »us ten Reagensgläsem entfernt. Es wird vorausgesetzt, dass Flüssigkeitstropfen in den Reagensgläsern zurückbleiben.
Wenn, die gespülten, aber noch, feuchten Reagensgläser beim Weiterdrehen des Rotors unter dem Teil 10 zur Entfeuchtung angelangt sind, werden die Köpfe 16 (Fig· 4-) in die Reagensgläser eingelassen, wobei die Bohrungen 19 durch die ■ballonartigen Teile 17 unter Vakuum gehalten werden« Während dieses Vorgangs "bewirkt das durch die Bohrungen 19 abgezogene Sas einen Grasstrom, der durch den engen Zwischenraum »Ischen der Innenwandung der Reagensgläser und dem Ballonteil 17 flieset. Der Gasstrom ist so stark, dass die an der Innenwand der Reagensgläser haftende Feuchtigkeit nach unten bis zum Boden der Reagensgläser fliegst und von dort durch die Bohrungen 19 abgezogen wird. Vorteilhaft sind die Reagensgläser aus einem Material hergestellt, oder an der Innenwandung mit einem solchen Material über zogen, dass vorhandene Feuchtigkeit sich zu Tropfen 22 zusammenziehen kann,
Fach einer anderen Aueführungsform der Fenchitigkeitsentfemung (Flg. 6 bis 8) ist Jeder ballonartige Teil IT durch, einen zylindrischen Teil ITA ersetzt, der unten, die Form einer Halbkugel besitzt. Bieser Teil t7A ist so dimensioniert, dass er einen schmalen Zwischenraum zur Wandung des Reagensglases bildet. Der halbkiigelförmige Teil ist dem Boden des Reagensglases angepasst (Fig. 8)« Bei dieser Ausführungsform sind die Rillen 20 fortgelassen.
Selbstverständlich, können die verschiedenen Tteile der Reinig gungsvorrichtung verändert werden, um mit einem oder mehreren Sätzen von Bohrungen 5 zu arbeiten« Falls erforderliöfet Minnen zwei.oder mehr Spü^wrriehtungen in Serien, angeordnet sein. so dass ein verunreinigtes Reagensglas durch zwei oder* mehrere^ vollständige Spulstuf em wandert, bevor es zur Entfeuchtungsstation gelangt. Bie vertikale Bewegung der ballonartigem Teile 1-7 oder der zylinderförmigen Teile 17A kann mit der der Rohre 14 durch einem gemeinsamen Kechamisnxs gekuppelt sein.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann natürlich so modifiziert , werden, dass sie in der Lage ist, andere Behälter mit gleich- '■ massigen Querschnitt, die an einem Ende anders geschlossen
sind als Reagensgläser, zu reinigen. Ausserdem kann die Vorrichtung zur Entfernung der Feuchtigkeit unabhängig von der Spüleinrichtung verwendet werden.
Ansprüche:
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Claims (6)

19Λ2201
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Ansprüche
Vorrichtung zur Entfernung von Feuchtigkeit aus Behältern mit gleichmässigem Querschnitt, die an einem Ende geschlossen sind, wie Reagensgläser, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Vorrichtungsteil (16) aufweist, der so dimensioniert ist, dass er in den Behälter (5) "bis nach unten eingeführt werden kann und dass er mit der Behälterinnenwandung einen engen Spalt "bildet, dass durch den Vorrichtungsteil eine nach dem Ende, zu offene Leitung (19) vorgesehen ist, die beim Gebrauch das geschlossene Ende des Behälters "berührt, wobei die Leitung mit einer an sich bekannten Evakuierungsvorrichtung verbunden, ist, so dass bei Gebrauch bei Bewegung des Vorrichtungsteils entlang der Behälterwandüng Gas, das durch die Leitung gesaugt wird, einen Gasstrom durch den engen Spalt zwischen Vorrichtungsteil und Behälterwandung bewirkt mit einer solchen Geschwindigkeit, dass die an der Behälterwandung haftende Feuchtigkeit nach unten gesogen und durch die Leitung entfernt wird. ■
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrichtungsteil (16) im wesentlichen zylindrisch geformt ist und am unteren Teil die Form einer Halbkugel besitzt, die der Form des Behälters (5) angepasst ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrichtungsteil (16) ballonartig geformt ist und dass ein Teil des Vorrichtungsteils so ausgebildet ist, dass er sich der Seite und dem Boden des Behälters unter
^Bildung eines engen Spaltes anpasst, und dass der Vorrichtungsteil im oberen Abschnitt nach innen schwach abgebogen bzw, verengert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
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' am unteren Ende des Vorrichtungsteils (16) Rillen (20) ausgebildet sind, die sich radial vom Rand der Leitung (19) nach aussen erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Kombination mit einer Anordnung zum Spülen der Behälter, bestehend aus einem Sprühkopf (11), der in den Behälter zum Besprühen mit einer Reinigungsflüssigkeit eingeführt werden kann, und einer Abzugsleitung (H) zum Abziehen der Reinigungsflüssigkeit, die mit einer an sich bekannten Evakuierungseinrichtung in Verbindung steht, λ und ebenfalls in den Behälter bis zum Böden eingeführt werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugsleitung (H) in einer Führung im Sprühkopf (11) gelagert ist, dass die Abzugsleitung beweglich von einer zurückgezogenen Ausgangsstellung im Sprühkopf nach unten zum Behälterboden zu und zurück ausgebildet ist.
Der Patentanwalt
DE19691942201 1968-08-20 1969-08-19 Vorrichtung zum Entfeuchten und Spuelen von Behaeltern,wie Reagenzglaesern Pending DE1942201A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (1)

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