DE637126C - Vorrichtung zum Haerten von Schienen - Google Patents

Vorrichtung zum Haerten von Schienen

Info

Publication number
DE637126C
DE637126C DES118255D DES0118255D DE637126C DE 637126 C DE637126 C DE 637126C DE S118255 D DES118255 D DE S118255D DE S0118255 D DES0118255 D DE S0118255D DE 637126 C DE637126 C DE 637126C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rails
hardening
swivel arm
quenching
rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES118255D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hauts Fourneaux de la Chiers SA
Original Assignee
Hauts Fourneaux de la Chiers SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hauts Fourneaux de la Chiers SA filed Critical Hauts Fourneaux de la Chiers SA
Priority to DES118255D priority Critical patent/DE637126C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE637126C publication Critical patent/DE637126C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/04Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for rails
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/62Quenching devices
    • C21D1/63Quenching devices for bath quenching

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Härten von Schienen Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der den Gegenstand des Patents 636 27¢ bildenden Vorrichtung zum Härten von Schienen.
  • Beim Hauptpatent handelt es sich darum, eine möglichst reibungslose Weiterbehandlung der aus dem Walzwerk anfallenden Schienen zu bewirken sowie die Schiene möglichst rasch durch den Schwenkarm zu erfassen und in einer ganz bestimmten Lage zu sichern. Mit Rücksicht darauf, daß der Schwenkarm jeweils nur eine Schiene härtet, war zur Angleichung an die Leistung des Walzwerks eine sehr schnelle Arbeitsweise des Schwenkarms erforderlich. Ein derartig schnelles Erfassen der Schiene und die Sicherung ihrer Lage können nur durch selbsttätig wirkende Mittel erfolgen. Diese Mittel sind Gegenstand des Hauptpatents.
  • Beim Arbeiten mit der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung nun werden mehrere Schienen gleichzeitig gehärtet. Dadurch wird wesentlich an Zeit gespart, denn der für die Abkühlung der Schiene im Härtebad und für das Anlassen und die gegebenenfalls erneute Abkühlung erforderliche Zeitraum wird immer gleichzeitig von mehreren Schienen ausgenutzt.
  • Die störungsfreie und trotzdem selbsttätige Beförderung von mehreren, z. B. drei Schienen auf dem Schwenkarm wird nun dadurch ermöglicht, daß die Schienen stufenartig übereinander angebracht werden. Die Sicherung der richtigen Schienenanlage muß seitlich durch Anschläge geschehen. Da aber infolge der oben erörterten Zeitersparnis das Erfassen der Schiene jetzt nicht mehr unbedingt selbsttätig zu geschehen braucht, sind die Anschläge so ausgebildet worden, daß sie gleichzeitig als Greiferarme wirken, d. h. sie besitzen einenach innen geneigte Fläche.
  • So bestehen also die stufenförmig auf dem Schwenkarm vorgesehenen Greiferarme, gegen welche die einzelnen Schienen bei der Beförderung geschoben werden, gemäß der vorliegenden Zusatzerfindung aus . einem festen Anschlag mit nach innen geneigter Fläche. Die Härtebäder sind entsprechend der stufenförmigen Absätze auf dem Schwenkarm in der Höhe versetzt angeordnet. Die Vorrichtung für die Zu- und Abführung des Wassers zu dem Härtebad und für die Sicherung einer gleichmäßigen,Härtetemperatur besteht aus waagerecht übereinanderliegenden gelochten Blechen, die den von unten aufsteigenden Wasserstrom gleichmäßig verteilen, sowie aus zwei seitlichen Überlaufblechen zur Ableitung des warmen Wassers.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise für die gleichzeitige Behandlung von drei Schienen dargestellt.
  • Die Fig. z bis 3 zeigen senkrechte Schnitte, und zwar im rechten Winkel zur Hauptantriebswelle der Vorrichtung. " Sie dienen zur Erläuterung der verschiedenen sich hintereinander abspielenden Arbeitsvorgänge bei der Bearbeitung von drei Schienen mittels der Tragarme während: der Ze ,t,zwo die Schienen auf den Armen aufliegen oder von ihnen ge-. halten werden. ' :ät Die Fig.4 bis 6 sind an sich analöä;e Schnitte, aber sie geben die aufeinanderfct=' genden Arbeitsvorgänge - der Abschreckung der Schienen und ihrer Entladung von den Armen wieder.
  • Fig. 7 zeigt in verkleinertem Maßstab eine Draufsicht auf die Gesamtanlage.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung T (Fig. 7) befindet sich zwischen dem Stapelplatz ATl, der sich seinerseits zwischen dem Walzwerk und der Vorrichtung befindet, und dem Stapelplatz AR; von welchen die fertigen Schienen in einen Kühlraum gelangen. -Sie besteht aus einer stärken, von einem kräftigen Rahmen 4 getragenen Welle i, auf welcher die Arme :2 sitzen. Durch die Motoren 5 wird der Welle eine Drehbewegung mit regelbarer Größe erteilt. -Die Arme 2 sind im vorliegenden Fall zur Aufnahme und Lagerung von drei Schienen,. die gleichzeitig abgeschreckt- werden sollen, ausgestaltet.
  • Zu diesem Zweck sind sie mit Anschlagklanen 6, 7, 8 versehen. Diese Anschlagklauen arbeiten zusammen mit .den beweglichen Greifern 9, io, i:i 'in einer später -auseinandergesetzten Weise, die- von - pneumatisch oder hydraulisch angetriebenen Zylindern gesteuert werden'.
  • Die vom* Walzwerk mittels eines Rollganges 12 (Fig.7) herangebrachten Schienen werden nacheinander mittels Führungs- und Stoßbalken 13 der Vorrichtung zugeführt.
  • Um die Schiene I in die Vorrichtung zu bringen, werden die Tragarme 2 durch Drehung der Welle i in ihre niedrigste Stellung gebracht. Hierauf wird die Schiene mit Hilfe der Stoßbalken bis zum Anschlag 6 seitlich verschoben, worauf die pneumatischen Zylinder 14 mittels der Welle 15, der Hebel 16, der Gelenkstangen 17 in Wirkung treten, wodurch die Greifer 9-angehoben werden, die Schiene erfassen und auf dem Schwenkarm festhalten.
  • Nachdem in dieser Weise die Verriegelung und Befestigung der ersten Schiele erfolgt ist, wird das Führungsbett 13 nach dem Rollgang zurückgeführt, um die Schiene II aufzunehmen.
  • Während dieser Zeit wird die Welle r so gedreht, daß die Arme sich ein wenig aufwärts verschieben und in die Aufnahmestellung für die zweite Schiene gelangen. Die Vorrichtung erhält nunmehr die i6 Fig. 2 dargestellte Arbeitsstellung: .
  • Das Führungsbett 13 arbeitet hinsichtlich der ' zweiten in gleicher Weise Wie bei der ersten Schiene. Auch die Verriegelung der Schiene auf den Armen erfolgt in gleicher Weise mittels einer entsprechenden Einrichtung (Fig. 2), die aus den Zylindern 18, der ;@':Ile i9, den Hebeln 2o, den Zugstangen 21 1@c@ den beweglichen Greifern io besteht.
  • :<:` Sobald die zweite Schiene auf den Armen befestigt ist, vollzieht sich der gleiche Vorgang mit der Schiene III. Die Arme 2 sind dabei in die in Fig. 3 dargestellte Stellung geführt. Das Führungsbett 13 ist zur Aufnahme der dritten Schiene zurückgeführt worden, welche zur Anlage an die Anschläge 8 gebracht wird, worauf die beweglichen Greifer i i mittels der Zylinder 22 der Welle 23, der Hebel 24 und der Zugstangen 25 herumgeschwungen werden.
  • Sobald der Verriegelungsvorgang der dritten Schiene stattgefunden hat, wird das Führungsbett 13 nach rückwärts verschoben, worauf die Abschreckung beginnt.
  • Zu diesem Zweck erteilt man der Vorrichtung eine Drehung nach rückwärts im Sinne des Pfeiles F (Fig. 3). Die Größe dieser Drehbewegung ist so veranschlagt, daß die auf den Armen befestigten Schienen in das Abschreckbad gelangen können.
  • Infolge . entsprechender Ausbildung der Vorrichtung und der Unterteilung des Abschreckbades in einzelne getrennte Tröge 25, 26, 27 (Fig. 4 bis 6), die zueinander in ihrer Lage entsprechend gestaffelt sind, werden alle Schienen gleichzeitig und in gleicher Weise in das Abschreckbad eingetaucht.
  • In Fig. 4 ist diejenige Arbeitsstellung der Maschine gestrichelt gezeigt, wo die Schienen i, 2, 3, die an den Armen befestigt sind, in das Härtebad eingetaucht sind.
  • Die einzelnen Abteile 25, 26, 27 des Härtebades sind in gleicher Weise ausgestaltet. Die Badhöhe ist durch Einsätze 28 regelbar, welche gegen die Außenwände der Abteile verschiebbar, angeordnet sind. Jedes Abteil hat eine Zuführung von kaltem Wasser aus getrennten Sammelkammern 29, die durch die Rohre 30 mit dem Boden der Abteile verbunden sind. Das Wasser gelangt in eine Kammer 31 und von dort in eine Kammer 32, welche durch eine Wand mit groben Durchlochungen voneinander getrennt sind. Dann tritt das Wasser durch eine Wand 33 mit enger Lochung, worauf es mit dem Schienenkopf .in Berührung gelangt. Die gelochten Böden 32 und 33 sind von Wänden 34 umschlossen. Das hat zur Folge, daß das Wasser in kaltem Zustand gegen den Schienenkopf geführt wird und daß der Wasserverbrauch sehr wirtschaftlich ist.
  • Das warme Wasser strömt durch die Räume 35 ab und wird durch die Rohre 36 einem Sammler zugeführt. Während des Abschreckens ist das Führungsbett 37 nach rückwärts geschoben (nach der rechten Seite der Fig. 4 bis 6) zu dem Zweck, das Härtegefäß für die Benutzung frei zu machen.
  • Sobald die Härtung erfolgt ist, werden die Arme 2 in die ausgezogen dargestellte Stellung (Fig.4) geführt, und das Führungsbett 37 wird unter die Schiene I geschoben. Die Köpfe 38 der Führungsbalken 37 sind schwingbar gemacht, damit sie beim Vorschub des Führungsbettes unter der Schiene I durchtreten können.
  • Mittels der Zylinder 14 und der durch dieselben angetriebenen Zwischenglieder wird die Verriegelung der Greifer 9 gelöst, so daß die Schiene I frei gemacht wird und auf das Führungsbett 37 fällt, von wo sie zu dem Sammelplatz AR gelangt.
  • In gleicher Weise erfolgt die Abführung der Schienen II und III (vgl. die Fig. 5 und 6). Dann gelangt die Vorrichtung wieder in ihre Stellung nach Fig. r, und es beginnt ein neuer Arbeitsgang.
  • Die gleichzeitige Abschreckung sämtlicher aus einem Block erzeugter Schienen macht den Temperaturausgleichsofen überflüssig, welcher gemäß dem Hauptpatent vorgesehen ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zum Härten von Schienen nach Patent 636 274, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferarme (6, 7, 8), gegen welche die Schienen bei der Beförderung auf den sie tragenden Schwenkarm (2) geschoben werden, als feste Anschläge mit nach innen geneigter Fläche ausgebildet und auf dem Schwenkarm (2) in Form nach außen abfallender Stufen vorgesehen sind, während die zugehörigen Greiferarme (9 bis rz) durch Kraftquellen (r4, 18, 22) betätigt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtebäder in der Höhe entsprechend den stufenförmigen Absätzen auf dem Schwenkarm (2) versetzt angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen für die Wasserzu- und -abführung und Sicherung einer gleichmäßigen Härtetemperatur aus vorzugsweise mehreren waagerecht übereinanderliegenden durchlochten Blechen sowie aus zwei seitlichen rtTberlaufblechen für die Ableitung des warmen Wassers bestehen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch r, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschreckbad in mehrere getrennte Abschreckabteile unterteilt ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch z, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daB jedes Abschreckabteil durch Wandungen, perforierte Böden und verschiebbare Einsätze derart versehen ist, daß das Wasser in kaltem Zustande mit dem Schienenkopf in Berührung gebracht und im Kreislauf geführt ist.
DES118255D 1935-05-11 1935-05-11 Vorrichtung zum Haerten von Schienen Expired DE637126C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES118255D DE637126C (de) 1935-05-11 1935-05-11 Vorrichtung zum Haerten von Schienen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES118255D DE637126C (de) 1935-05-11 1935-05-11 Vorrichtung zum Haerten von Schienen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE637126C true DE637126C (de) 1936-10-23

Family

ID=7534498

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES118255D Expired DE637126C (de) 1935-05-11 1935-05-11 Vorrichtung zum Haerten von Schienen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE637126C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3680344A (en) * 1970-01-20 1972-08-01 Bwg Bergwerk Walzwerk System for cooling large, hot metal slabs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3680344A (en) * 1970-01-20 1972-08-01 Bwg Bergwerk Walzwerk System for cooling large, hot metal slabs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2467233B1 (de) Vorrichtung zum handhaben von brammen zum schleifen der brammen-oberflächen
DE2158091B2 (de) Greifvorrichtung zum Einstellen und Entnehmen von Brammen u.dergl. in einer Kühlvorrichtung
DE2244418A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum haerten und biegen von glasscheiben
EP0236666B1 (de) Arbeitsverfahren zum Aufheizen von in Stranggusseinrichtungen gegossenen oder in Umformeinrichtungen umgeformten Halbzeugen für deren Einbringen in Umform- und/oder Weiterverarbeitungseinrichtungen
DE1292105B (de) Vorrichtung zum Sammeln von auf einer bewegten Foerderbahn hintereinander abgelegten Drahtringschleifen in einem Bund am Ende der Foerderbahn
DE2622722C3 (de) Vorrichtung zum Abkühlen heißer Stahlbrammen
DE2712279C2 (de) Einrichtung zur Wärmebehandlung von zu behandelndem Gut, wie gegossenen Strängen und Barren, sowie Blöcken, Stangen, Rohren und dgl. insbesondere aus Aluminium- oder Magnesiumlegierungen
DE1696109C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen und Behandeln von Werkstücken
DE637126C (de) Vorrichtung zum Haerten von Schienen
DE2106091C3 (de) Vorrichtung zum verschachtelten, lageweisen Stapeln von profiliertem Walzgut
DE2308124A1 (de) Verfahren und einrichtung zur kuehlung heisser brammen
DE1283494B (de) Vorrichtung zur Waermebehandlung von auf Dornen aufgebauten Rohrrohlingen aus faserverstaerktem, haertbarem Kunstharz
AT384968B (de) Vorrichtung zum zufuehren von abgelaengten laengselementen zum eingang einer gitterschweissmaschine
DE2046054B2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Plattenrohlingen
DE1683924C3 (de) Vorrichtung zum Zentrieren von zu behandelnden Tellern u.dgl. Formungen
DE601466C (de) Vorrichtung zum Foerdern langgestreckter, nicht rollbarer Gueter, z. B. Gleisschienen
DE1602105A1 (de) Vorrichtung zur Weiterleitung langer Teile,z.B. von Rundstangen,U-Profilen,Winkeleisen und aehnlichen Teilen,in seitlicher Richtung
DE942430C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ein- und Ausbringen von Werkstuecken in Galvanisieranlagen od. dgl.
DE1558337A1 (de) Rollgang der Nachkuehlungszone von Stranggussanlagen fuer Metall
DE3711162A1 (de) Kuehlbett zum kuehlen und richten von langgestrecktem gut
AT158381B (de) Kühlbett zum Kühlen von Rohren.
DE520299C (de) Maschine zur Herstellung mehrfarbiger Fliesen o. dgl.
AT140227B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Flaschenkapseln aus organischen Stoffen.
AT269934B (de) Vorrichtung zum Härten von Eisenbahnschienen in flüssigen Medien
DE1925451A1 (de) Selbsttaetige Dornwechselvorrichtung fuer Schraegwalzwerk