DE920776C - Absatzaufnagelmaschine - Google Patents

Absatzaufnagelmaschine

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DE920776C
DE920776C DEU1830A DEU0001830A DE920776C DE 920776 C DE920776 C DE 920776C DE U1830 A DEU1830 A DE U1830A DE U0001830 A DEU0001830 A DE U0001830A DE 920776 C DE920776 C DE 920776C
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DE
Germany
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machine according
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heel
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Expired
Application number
DEU1830A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert James Willmott
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United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
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Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE920776C publication Critical patent/DE920776C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D79/00Combined heel-pressing and nailing machines

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Absatzaufnagelmaschine Zur Absatzbefestigung auf Schuhen werden an Stelle von metallischen Befestigungsmitteln aus mannigfaltigen bekannten Gründen vielfach Befestigungsmittel aus Fiber oder aus Faserstoff verwendet. Diese Befestigungsmittel werden in einer Absatzaufnagelmaschine von Strängen abgeschnitten und von einem Ladeblock in Treiblage über dem Werkstück gebracht, von wo aus sie durch Treiber in das Werkstück eingeschlagen werden. Vor dem Treibvorgang muß jedoch das Werkstück vorgestochen werden, und die Treiber haben somit in den bekannten Maschinen während eines Maschinenzyklus zwei Arbeitshübe von verschiedener Länge, wobei der längere Hub zum Vorstechen des Werkstückes und der kürzere Hub zum Einschlagen der Befestigungsmittel in die vorgestochenen Löcher dient. Der längere Treiberhub, der sich auf zo cm belaufen kann, bringt jedoch mehrere Nachteile mit sich. Er bedingt nämlich eine höhere Antriebskraft, was wiederum zu einer Maschinenvibration führt, und die zum Ausführen der längeren Treiberhübe nötige Zeitspanne verlangsamt ferner die Maschinenleistung.
  • Gemäß der Erfindung wird nunmehr der Schuhträger als Ganzes bezüglich der stets einen konstanten Bewegungshub ausführenden Treiber bewegt, wobei ein Getriebe den Schuhträger für den Vorsteehvorgang um eine der Vorstechtiefe der Treiber entsprechende Wegstrecke aus seiner Normallage anhebt und für den Einschlagvorgang wieder entsprechend senkt. Da nun der Schuhträger für den Vorstechvorgang auf die Treiber zubewegt wird und dieser Bewegungshub kürzer als der Hub der Treiber ist, kann der Antrieb des Schuhträgers ohne Beeinträchtigung der Treibergeschwindigkeit auf den Treiberantrieb abgestimmt werden.
  • Ferner wird erfindungsgemäß die Länge der einzuschlagenden Befestigungsmittel durch die Länge der Schuhträgerbewegung auf die Treiber zu bedingt, indem die Vorschubvorrichtung für die Stränge, von denen die Befestigungsmittel abgeschnitten werden, von dem Schuhträger betätigt wird. Der Bewegungsausschlag der Strangvorschubvorrichtung kann dem Schuhträgerhub in Länge entsprechen oder proportional dazu bemessen sein.
  • Zwar wird die Vorstechtiefe der Treiber in das Werkstück durch die Länge des Bewegungshubes des Schuhträgers auf die Treiber zu bestimmt, da jedoch der Absatzsitz des Schuhes mehr oder weniger unter dem Klemmdruck eines Schuhträgerschlittens zusammengedrückt wird, der zum Andrücken des Werkstückes gegen ein die Höhenlage des Werkstückes in der Maschine bestimmendes Widerlager in dem Schuhträger bewegbar ist, so wird gegebenenfalls die Endlage des Absatzsitzes zu dem Widerlager verlegt, wodurch die gewünschte Relativlage des Werkstückes zu den Treibern verändert wird. Gemäß der Erfindung wird nunmehr der Schlitten zum Ausüben eines vorherbestimmten Vordruckes von einem hydraulischen Getriebe betätigt, und ein weiteres Getriebe erteilt dem Schlitten eine zusätzliche Klemmbewegung zum Ausüben eines hohen Enddruckes. Ein Block mit einem Arbeitshub von vorherbestimmter Länge betätigt den Schlitten zum Ausüben des Enddruckes, wobei ein verstellbarer Nocken, der den Schlitten anfänglich in verschiedene Höhenlagen einstellt, in Anpassung an seine Einstellung die Länge der Schlittenbewegung unter Enddruck bestimmt. Somit wird der Absatzsitz immer genau zu den Treibern eingestellt.
  • Um beim Abschneiden der Befestigungsmittel von den Strängen den Antrieb der Schneidvorrichtung zu entlasten und somit ferner zu einem ruhigen sowie schnellen Maschinengang beizutragen, sind die Schneidkanten der Messerplatte, die die Befestigungsmittel von den Strangenden abschneidet und die an dem Ladeblock sitzt, versetzt zu den Strängen angeordnet, so daß die Befestigungsmittel bei der Bewegung des Ladeblockes in seine Ablieferlage zu verschiedenen Zeitpunkten abgeschnitten werden.
  • In den Zeichnungen ist eineAusführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i ist eine Vorderansicht der Maschine; Fig. 2 ist eine rechte Seitenansicht der Maschine; Fig. 3 ist eine rechte Seitenansicht des Schuhträgers und eines Teiles der Hammer- oder Treibervorrichtung; Fig.4 ist eine Seitenansicht des Treiberkopfes, teilweise im Schnitt; Fig. 5 ist ein Grundriß des Treiberkopfes; Fig.6 ist eine Vorderansicht eines Teiles der Arbeitsstelle; Fig. 7 und 8 sind Seitenansichten der Getriebe zum Ausüben eines Enddruckes und zum Anheben und Senken des Schuhträgers; Fig. g ist eine Vorderansicht des hydraulischen Getriebes zum Ausüben eines Vordruckes; Fig. io ist eine Schnittansicht nach derLinieX-X der Fig. g; Fig. i i ist eine Vorderansicht der Strangzuführvorrichtung; Fig. 12 ist ein Grundriß des oberen Blockes der Zuführvorrichtung, in vergrößertem Maßstab; Fig. 13 ist eine Seitenansicht der Strangvorschubvorrichtung mit dem Ladeblock in seiner Empfangslage, teilweise im Schnitt; Fig. 14 ist eine der Fig. 13 ähnliche Seitenansicht mit dem Ladeblock in seiner Ablieferlage; Fig. 15 ist eine Vorderansicht eines Teiles der in Fig. 13 dargestellten Vorrichtung, und Fig. 16 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung zum Abschneiden der Befestigungsmittel von den Strängen, wobei der Ladeblock in seiner Empfangslage ist.
  • Die Maschine hat einen Schuhträger io (Fig. i und 2), der aus seiner Schuhempfangslage in die Maschine eingeschoben wird, um das Schuhfersenende an einen Fersenanschlag 12 (Fig. 3) anzulegen. Der Fersenanschlag bestimmt die Einstellage des Schuhes und eines Absatzes 16 sowie gegebenenfalls auch eines Absatzstumpfes 14 (Fig. 6) in der Maschine. Der Schuhträger io hat ein Widerlager 18 (Fig. i), das an einem Hauptträger 2o sitzt. Durch Herabziehen eines Trethebels 22 wird ein hydraulisches Getriebe 24 (Fig. 2 und 9) zum Anheben eines Schlittens 26 (Fig. i) betätigt, der in Führungen 28 des Hauptträgers 2o bewegbar ist. Der Schlitten 26 wird zum Ausüben eines Vordruckes von einer Welle 30 (Fig. 7 und 8) angehoben, deren Oberende in dem Schlitten eingeschraubt ist. Das Unterende der Welle 30 trägt ein Ritzel 32, das, wie unten beschrieben, von dem Getriebe 24 betätigt wird. Wenn das Werkstück unter Vordruck steht, wird eine nicht dargestellte, sich nacheinerUmdrehung selbsttätig ausschaltende Kupplung durch Schwingen eines Hebels 34 (Fig.1) eingeschaltet und einer Haupttreibwelle 36 eine volle Umdrehung erteilt. Während des dann erfolgenden Maschinenzyklus wird ein Enddruck auf das Werkstück ausgeübt, der Absatz wird vorgestochen, und Befestigungsmittel zum Verbinden des Absatzes mit dem Schuh werden in die vorgestochenen Löcher eingetrieben. Zum Vorstechen des Absatzes und zum Eintreiben der Befestigungsmittel hat die Maschine eine Vorrichtung, die aus einem Treiberkopf 38 mit als Ahlen wirkenden Hämmern oder Treibern besteht. Der Treiberkopf 38 wird während jedes Maschinenzyklus zweimal nach dem Schuh hin und von demselben hinweg bewegt, und seine Arbeitshübe sind dabei immer gleich lang.
  • Vor dem Vorstechhub der Treiber wird der Hauptträger 2o aus seiner Normallage angehoben, und zwar um eine Wegstrecke, welche der erwünschten Vorstechtiefe der Treiber entspricht. Durch die Aufwärtsbewegung des Hauptträgers 2o wird eine Strangvorschubvorrichtung 40 (Fig. 2 und i i) betätigt, um Stränge 41, aus denen die Befestigungsmittel hergestellt werden, in einen Ladeblock 42 (Fig. 15) einzuführen. Die Länge der Vorschubbewegung der Stränge entspricht oder ist proportional zu der Aufwärtsbewegung des Hauptträgers. Nach dem Vorstechhub der Treiber werden dieselben sofort angehoben, der Hauptträger wird mit dem Werkstück in seine Normallage zurück-, und der Ladeblock 42 wird aus seiner in Fig. 13 dargestellten Empfangslage in seine in Fig. 14 dargestellte Ablieferlage unter den Treibern vorbewegt. Hierauf werden die Treiber zum zweitenmal betätigt, um die Befestigungsmittel in den Absatz einzuschlagen, worauf alle Teile in ihre Ausgangslagen zurückkehren und der Klemmdruck aufgehoben wird.
  • Der Schuhträger io (Fig.3) hat ferner eine Fersenstütze 44 und eine Spitzenstütze 46. Diese Stützen sitzen zusammen mit dem Fersenanschlag 12 auf einem Schlitten 48, der in Führungen des Schlittens 26 aus seiner Schuhempfangslage in Arbeitslage bewegbar ist, und sind in Anpassung an Schuhe verschiedener Größen verstellbar. Das Widerlager 18 hat die Form einer Platte, die in einem Block 68 (Fig. r und 6) auswechselbar gelagert ist, wobei eine Klinke 72 das Widerlager in seiner Arbeitslage festlegt. Die zu verwendenden Widerlager haben Löcher, die in drei verschiedenen Größenmustern angeordnet sind und somit für einen ganzen Schuhgrößensatz dienen. Ferner kommen die Widerlager in zwei verschiedenen Höhen, so daß die Oberenden der Befestigungsmittel (in der Treibrichtung gesehen) entweder bis zur Ebene der Absatztrittfläche oder tiefer in den Absatz eingeschlagen werden, so daß ihre Enden unterhalb der Absatztrittfläche indem Absatz liegen. Der Block 68 hat Löcher 74 (Fig. 3), die in drei Treibmustern angeordnet sind und die Befestigungsmittel beim Eintreibvorgang führen.
  • Der Absatz und der Absatzstumpf werden bezüglich des Widerlagers durch einen Absatzhalter eingestellt, der aus zwei oberen Armen 76, 76 (Fig. 6) für den Absatz und zwei unteren Armen 78, 78 für den Absatzstumpf besteht. Soll nur ein Absatz auf dem Schuh befestigt werden, so können die Arme 78 durch eine federbelastete Klinke 9o in Ausschaltlage festgelegt werden.
  • Der Hauptträger 2o ist auf vier Führungshülsen 114 (Fig. r und 2), die an dem Maschinengestell befestigt sind, senkrecht verschiebbar. Ein Fußteil i 18 des Hauptträgers hat eine Schrägfläche, die auf einem Keil 12o aufsitzt. Der Keil 120 ist zum Anheben des Hauptträgers für den Vorstechvorgang in einem Träger 122 an dem Maschinengestell vorbewegbar und wird zum Senken des Hauptträgers für den Treibvorgang wieder zurückgezogen.
  • Unmittelbar unter dem Schlitten 26 ist ein Kreuzkopf 124 (Fig. 7 und 8) in den Führungen 28 des Hauptträgers senkrecht bewegbar. Das Unterende der Welle 3o sitzt auf einem Drucklager 126 in dem Kreuzkopf 124 auf. Vor dem Ausüben des Enddruckes wird der Kreuzkopf i24 auf folgende Weise in verschiedenen Höhenlagen in dem Hauptträger eingestellt gehalten. Eine Rolle i28 an dem Kreuzkopf 124 liegt an einem Nocken 13o an, der an dem Hauptträger drehbar ist. Ein Arm 132 (Fig. i) an dem Nocken trägt eine Klinke 134, die in ein Loch einer Lochreihe in einer Platte 136 an dem Hauptträger eintritt. Eine Feder 135 (Fig. 2) gleicht teilweise das Gewicht des Hauptträgers und der auf dem Hauptträger sitzenden Teile aus.
  • Das Getriebe 2q. wird auf folgende Weise eingeschaltet: Der Trethebel 22 (Fig. 2) ist durch einen Lenker 138 mit einem Winkelhebel 140 verbunden. Der Winkelhebel i4o hebt beim Herabziehen des Trethebels eine Stange 142 an, die mit einem Arm 144 auf einer Welle 146 verbunden ist. Ein Arm 148 auf dem anderen Ende der Welle ist durch ein Seil 15o mit einem Ventilkolben 152 (Fig. 9) verbunden, welches das Getriebe 24 steuert. Beim Freigeben des Trethebels 22 wird der Ventilkolben 152 durch eine Feder 153 (Fig. 2) in seine untätige Lage angehoben.
  • Das Getriebe 24 (Fig. 9 und io) ist in einem Gehäuse 154 gelagert, dessen Unterende als Ölsumpf dient. Eine dauernd betätigte Pumpe 158 fördert Öl aus dem Ölsumpf unter Druck nach einem Ventilgehäuse 162. Bei der Einstellung des Ventilkolbens in seine Hochlage fließt das Öl zum größten Teil durch eine Leitung in dem Gehäuse 162 nach einem Entlastungsventil 168 und dann durch ein Rohr 170 nach dem Ölsumpf zurück. Das Ventilgehäuse 162 und die Leitungen in dem Gehäuse werden hier nicht im einzelnen beschrieben. Der Ventilkolben 152 ist in einer Muffe 174 verschiebbar, die in dem Ventilgehäuse 162 gelagert ist. Ein Rohr 18q., das mit einer weiteren Leitung des Ventilgehäuses verbunden ist, führt nach einem Zylinder 186 (Fig. io), in dem zwei Kolben 188, 19o verschiebbar sind. Die Kolben 188, igo sind durch eine Zahnstange 192 miteinander verbunden. In der Hochlage des Ventilkolbens 152 fließt Öl durch das Rohr 184 nach dem rechten Ende des Zylinders 186 und verschiebt den Kolben 188 nach links der Fig. io.
  • Durch Herabziehen des Trethebels 22 wird der Ventilkolben 152 in seine Arbeitslage herabbewegt, und Druckflüssigkeit fließt durch ein Rohr 214 nach dem linken Ende des Zylinders 186, wodurch der Kolben 19o zusammen mit der Zahnstange 192 nach rechts der Fig. io verschoben wird. Gleichzeitig wird die Druckflüssigkeit aus dem rechten Zylinderende in den Ölsumpf entleert. Die sich nach rechts der Fig. io bewegende Zahnstange 192 dreht die Welle 30 über ein Übersetzungsgetriebe. Dieses Übersetzungsgetriebe besteht aus einem Zahnrad 198, das mit der Zahnstange kämmt und auf einer Welle Zoo befestigt ist, einem weiteren, nicht dargestellten Zahnrad auf dem Unterende der Welle 200 und Zahnrädern 204, 2o6, von denen das eine mit dem Ritzel 32 kämmt.
  • Der Handhebel 34 zum Einschalten des Maschinenzyklus sitzt auf einer Welle 242 (Fig. 2), die in dem Maschinengestell hin und her drehbar ist und ferner einen L-förmigen Hebel 244 trägt. Der Hebel 2q.4 ist durch eine Stange 2q.8 mit der vorerwähnten Kupplung verbunden.
  • Das Getriebe zum Erzeugen des End- oder Hochdruckes enthält eine Kurvenscheibe 278 (Fig. 2, 7 und 8) auf der Welle 36 und einen Hebel 28o, der mit dem Maschinengestell verzapft ist. Der Hebel 28o trägt eine Rolle 284, die auf der Kurvenscheibe 278 läuft. Ein Kniehebel 286, 288 ist an einen Block 29o und an den Hauptträger 2o angelenkt, wobei ein Lenker 292 den Kniebolzen des Kniehebels mit dem Hebel 28o verbindet. Der Block 29o ist in dem Kreuzkopf 124 senkrecht verschiebbar und hebt beim Schwingen des Kniehebels 286, 288 in seine in Fig. 8 dargestellte Strecklage den Schlitten 26 über das Drucklager 126 an. Der Block 29o hat einen Aufwärtshub von vorherbestimmter Länge und erteilt dem Werkstück infolgedessen den nötigen Enddruck. Die Länge des Schlittenhubes kann je in Anpassung an die Höhe des erwünschten Enddruckes durch Verstellung des Nockens 130 verändert werden. Liegt z. B. der hohe Teil des Nockens 13o an der Rolle 128 an, wie in Fig. i dargestellt, so entspricht der anfängliche Abstand zwischen dem Lager 126 und dem Block 29o der Länge des Bewegungshubes des Blockes 29o, und es wird somit beim Bewegen des Kniehebels in seine Strecklage kein zusätzlicher Druck auf das Werkstück ausgeübt. Liegt dagegen beispielsweise der tiefe Teil des Nockens 13o an der Rolle 128 an, so wird das Drucklager 126 mit dem Kreuzkopf abwärts verstellt, und es besteht anfänglich fast kein Zwischenraum zwischen dem Lager 126 und dem Block 29o. Es wird nunmehr beim Bewegen des Kniehebels 286, 288 in Strecklage der Schlitten 26 um den vollen Bewegungshub des Blockes 29o angehoben und ein Maximalenddruck auf das Werkstück ausgeübt.
  • Der Keil i2o wird auf folgende Weise zum Anheben des Hauptträgers 2o vorgeschoben, während das Werkstück unter Enddruck gesetzt wird. In einer Spur einer Kurvenscheibe 294 (Fig. 7 und 8) führt sich eine Rolle 296, die an einem Arm eines Winkelhebels 298 sitzt. Der Winkelhebel 298 schwingt um eine Achse 3oo an dem Maschinengestell. Der andere Winkelhebelarm ist gabelförmig geteilt und mit Schlitzen 302 versehen, in denen Blöcke 304. verstellbar gelagert sind. Ein Winkelhebel 3o6, der um eine Achse 3o8 an dem Maschinengestell schwingt, hat ebenfalls einen gabelförmigen Arm mit Schlitzen 310, in denen Blöcke 312 lagern. Die Blöcke 304 und 312 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 314. Der andere Arm des Winkelhebels 3o6 ist durch einen verstellbaren Exzenterbolzen 316 mit einem Lenker 318 verbunden, der an den Keil 12o angelenkt ist.
  • Durch Verstellen der Welle 314 bzw. der auf der Welle sitzenden Blöcke in den Schlitzen 302, 310, vor dem Einschalten des Maschinenzyklus, kann die Länge des dem Hauptträger erteilten Hubes und somit die Tiefe der beim Vorstechvorgang gebildeten Löcher verändert werden. Die Welle 314 wird von einem Lenker 324 getragen, der mit einem Arm 326 (Fig. 2) verzapft ist. Der Arm 326 schwingt an dem Maschinengestell um einen Exzenterbolzen 328. An dem Maschinengestell und an dem Arm 326 sind je Drehblöcke 330, 332 gelagert, in die eine mit einem rechten und einem linken Schraubengewinde versehene Schraube 334 eingeschraubt ist. Durch Drehen der Schraube mittels eines Handrades 336 kann der Arm 326 angehoben odergesenkt und die Welle 314entsprechend verstellt werden. Ein Zeiger 338 (Fig. i und 2) und eine Skala 340 zeigen die Einstellage der Welle 314 an. Der Zeiger 338 sitzt an einem Arm 342, der mit dem Arm 326 ein Ganzes bildet. Durch Ausüben eines Vordruckes sowie eines dann folgenden Enddruckes wird ein gegebenenfalls unter dem Druck erfolgendes Zusammendrücken der Absatzsitzstoffe durch entsprechende Verlegung des Absatzsitzes ausgeglichen, so daß derselbe immer eine konstante Endlage zum Widerlager i8 und zu den Treibern erhält.
  • Die Treiber werden auf folgende Weise betätigt: Der vorerwähnte Treiberkopf 38 besteht aus einem Block 344 (Fig. 4), in dem Treiber 346 dem erwünschten Treibmuster entsprechend angeordnet sind. Auf dem Block ist eine Platte 348 befestigt. Eine Platte 350 mit einer Nockenfläche 352 ist in einer Ausnehmung der Platte 348 verschiebbar. Zum Eintreiben von zwei Befestigungsmitteln in der Nähe der Absatzfront dienen zwei Treiber 354, die von einem Block 356 getragen werden. Der Block 356 ist in Ausnehmungen des Blockes 344 und der Platte 348 senkrecht bewegbar. Während des Vorstechvorganges nimmt der Block 356 die in Fig. 4 dargestellte Arbeitslage ein, und die Unterenden der Treiber 354 sind etwas höher eingestellt als die Unterenden der anderen Treiber 346, wie es die Querbiegung des Absatzsitzes an der Absatzfront bedingt. Vor dem Treibhub der Treiber wird die Platte 350 jedoch durch einen Schuh 358 (Fig. 3) verschoben, und die Nockenfläche 352 stellt die Unterenden der Treiber 354 über den Block 356 in derselben Ebene mit den Unterenden der Treiber 346 ein. Die Oberfläche des Blockes 356 liegt dann an der Unterfläche der Platte 35o an, so daß die Treiber 354 kraftschlüssig betätigt werden. Bei der Aufwärtsbewegung der Treiber nach dem Treibvorgang wird der Schuh 358 zurückgezogen, und die Platte 350 wird zum Auslösen der Treiber 354, die dann wieder in ihre Vorstechlage zurückkehren, durch Federn 36o zurückgeschoben.
  • Es können in der Maschine drei verschiedene Treiberköpfe 38 verwendet werden, und zwar sind die Treiber dieser Treiberköpfe je in kleinen, mittelgroßen undgroßenSchuhen entsprechendenMustern angeordnet. Der zu verwendende Treiberkopf ist in einem Träger 366 (Fig. 3) gelagert, der an einem Kreuzkopf 368 befestigt ist. Der Kreuzkopf 368 sitzt an den Oberenden von Stangen 376 (Fig. i und 2), die in den Führungshülsen 114 bewegbar sind und an ihren Unterenden einen Kreuzkopf 378 tragen. An jeder Maschinenseite sind Kniehebel 380, 382 mit dem Kreuzkopf 378 und dem Maschinengestell verzapft. Mit den Kniebolzen dieser Kniehebel sind Lenker 386 verbunden, und jeder Lenker 386 ist drehbar mit einem senkrechten Arm 388 eines, W inkelhebels verbunden, der an dem Maschinengestell schwingbar gelagert ist. Jeder dieser Winkelhebel hat ferner zwei Arme 392, die Rollen 394 tragen. Diese Rollen 394 laufen auf zwei Kurvenscheiben 396, die während jedes Maschinenzyklus den Treibern zwei gleich lange Arbeitshübe erteilen.
  • Die Strangvorschubvorrichtung 4o besteht aus einem oberen Block 402 (Fig. i i) und einem unteren Block 4o4, der am Unterende eines Gehäuseteiles 4o6 befestigt ist. Auf den Oberenden von zwei Pfosten 408 an dem Gehäuseteil 4o6 sitzt ein Deckel 410- Ein senkrecht bewegbarer Kolben 414, der den Block 402 trägt, führt sich in dem Deckel 410 und in einem an der Deckelunterfläche befestigten Schaltkasten 412. Der Kolben 414 ist mit einem Hebel 06 verzapft, der schwingbar mit einem Lenker 418 verbunden ist. Der Lenker 418 ist an den Deckel 410 angelenkt. In einem Schlitz 42o des Hebels 416 ist ein Bolzen 422 verstellbar gelagert. Um den Bolzen 422 schwingt ein Lenker 424, dessen Unterende ausschaltbar mit einem Träger 428 verbunden ist, indem ein Bolzen 426 an dem Träger 428 in einer Einkerbung des Lenkers 42:4 lagert. Eine Feder 430 hält den Lenker 424 gewöhnlich in Eingriff mit dem Bolzen 426. Der Träger 428 ist an dem Hauptträger 2o befestigt.
  • Jeder Block 402, 404 hat zwei Bolzen 436, die je eine Reihe von Klinken 438 tragen (nur der Block 402 ist in Fig. 12 dargestellt). Die Klinken greifen unter dem Druck von Federn 442 an den Strängen an, die durch Löcher 44o der Blöcke verlaufen. Ein Bolzen 448 am Hinterende jedes Blockes trägt zwei Klinken 444. Zwei weitere Klinken 45o sind auf Bolzen 452 am Vorderende jedes Blockes gelagert und schieben die Stränge vor, von denen die in der Nähe der Absatzfront einzutreibendenBefestigungsmittel abgeschnitten werden. Bei der Abwärtsbewegung des Blockes .4o2 wird jeder Strang durch seine Klinke vorgeschoben. Bei der Aufwärtsbewegung des Blockes 402 dagegen haben diese Klinken einen Leerhub, und die Klinken an dem unteren Block 404 erfassen die Stränge, um eine Aufwärtsbewegung derselben mit dem Block 402 zu verhindern. Der Block 4o2 wird bei der Aufwärtsbewegung des Hauptträgers 2o über den Lenker 424 (Fig. i i) und den Hebel 416 abwärts bewegt, und zwar entspricht die Länge des Blockhubes entweder der Länge des Hauptträgerhubes, oder sie ist proportional zur Länge des Hauptträgerhubes, je nach der Einstellung des Bolzens 422 in dem Schlitz 420.
  • Wie oben erwähnt, sind die beiden Löcher in der Nähe der Absatzfront des Werkstückes kürzer als die übrigen Löcher. Dementsprechend müssen auch die Befestigungsmittel, die in: diese Löcher eingetrieben werden, kürzer sein als die übrigen Befestigungsmittel. Somit hält ein auf dem Deckel 410 senkrecht verstellbarer Nocken 453 (Fig. i) die Klinken 45o an dem Block 4o2 ausgeschaltet, bis der Block sich um eine dem Unterschied in der Länge zwischen diesen und den übrigen Befestigungsmitteln entsprechende Wegstrecke abwärts bewegt hat.
  • Die Stränge werden durch Röhren 455 (Fig. 2), die an dem Deckel 41o befestigt sind, von Haspeln 458 her in den Schaltkasten 412 eingeführt und dann den Blöcken 4o2, 404 zugeleitet. Wenn der Strang auf einer der Haspeln völlig verbraucht ist, so wird beim Durchlaufen des betreffenden Strangendes durch den Kasten 412 eine Signallampe 461 (Fig. i) in einem Steuerkasten 462 am Vorderende der Maschine erleuchtet.
  • Die Stränge laufen von dem Block 404 her durch Leitungen 485 (Fig. 1i, 13, 14 und 15) in dem Gehäuseteil4o6 und in einem Trägerteil486, der über einer Messerplatte 488 mit verstellbaren Schienen 49o verbunden ist. Der Ladeschlitten 42, der sich in Nuten 492 der Schienen bewegt, hat Löcher 493, die auf drei Nagelmuster passen, so daß nur ein Ladeschlitten in der Maschine verwendet zu werden braucht. Damit jedoch die Stränge von den Löchern 485 her in die erwünschten Löcher des Ladeschlittens eingeführt werden können, hat die Maschine eine Übertragungsvorrichtung, die aus der Messerplatte 488, einer Übertragungsplatte 496 und einem Übertragungsblock 498 besteht. Vergrößerte Leitungen 500 in dem Block 498 leiten die Stränge von den Leitungen 485 nach Löchern 502 in den Hinterenden der Platten 496, 488. Entsprechende Löcher 5o4 sind in den Vorderenden der Platten 496, 488 ausgebildet und führen die Treiber 346, 354.
  • Zum Abschneiden der nötigen Befestigungsmittel von den Strängen 41 wirkt eine Messerplatte 5io mit der Messerplatte 488 zusammen. Die Messerplatte 5 1o hat Löcher 5 14, die in gleicher Flucht mit den Löchern 493 liegen, und ist an dem Ladeblock 42 befestigt, so daß bei der Bewegung des Ladeblockes in seine Ablieferlage die unter der Messerplatte 488 liegenden Strangenden abgeschnitten werden.
  • Um den Antrieb des Ladeblockes während des Schneidvorganges zu entlasten, werden die Befestigungsmittel zu verschiedenen Zeitpunkten von den Strangenden abgeschnitten. In der Platte 5io sind Aussenkungen 518 von verschieden großen Durchmessern ausgebildet, und die Aussenkungen sind mit Schneidkanten 516 (Fig. 16) versehen. Somit üben die Schneidkanten an den Aussenkungen von kleinerem Durchmesser zuerst ihre Schneidwirkung und die Schneidkanten an den Aussenkungen von größerem Durchmesser danach ihre Schneidwirkung aus.
  • Der Antrieb des Ladeblockes besteht aus einem Lenker 532 (Fig. 2), der mit einem Hebel 536 verbunden ist. Der Hebel 536 schwingt um den Bolzen 328 und trägt an seinem Unterende eine Rolle 538. Die Rolle 538 läuft auf einer Kurvenscheibe 54o, die auf der Welle 36 befestigt ist und den Hebel 536 unmittelbar vor dem Treibhub der Treiber im Uhrzeigergegensinn schwingt, um den Ladeblock 42 in seine Ablieferlage zu bewegen. Nach dem Treibvorgang läuft die Rolle 538 von dem hohen Teil ihrer Kurvenscheibe 54o ab, und der Ladeblock wird in seine Empfangslage zurückbewegt. Der zum Verschieben der Platte 350 dienende Schuh 358 sitzt auf einer Querstange 548 (Fig. 2 und i3), die von zwei Stangen 55o getragen wird. Die Stangen 550 sind in demGehäusetei14o6 waagerecht verschiebbar. Ein mit den Hinterenden der Stangen verbundener Bügel 552 trägt eine Rolle 554, mit der ein Hebel 556 in Eingriff tritt. Der Hebel 556 ist mit der Schiene 49o verzapft, wobei eine Feder 558 (Fig. 13) zwischen dem Gehäuseteil 4o6 und dem Bügel 552 den Hebel in der Richtung nach der Rolle 554 hin schiebt. Eine Rolle 56o an dem Oberende des Hebels 536 führt sich in einer Bogenspur des Hebels 556 und schwingt den Hebel bei der Bewegung des Ladeblockes in seine Ablieferlage im Uhrzeigergegensinn, wodurch der Schuh 358 vorgeschoben und die Platte 350 zum Senken der Treiber 354 in ihre Arbeitslage bewegt wird. Die Feder 558 bewegt den Schuh 358 in seine Ausgangslage zurück.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Absatzaufnagelmaschine mit einem Schuhträger, der ein Widerlager aufweist, gegen welches das Werkstück durch einen bewegbaren Schlitten des Schuhträgers angepreßt wird, mit einem Ladeblock zum Einführen der Befestigungsmittel in Treiblage und Treibern zum Vorstechen des Absatzes und zum Einschlagen der Befestigungsmittel, dadurchgekennzeichnet, daß der Schuhträger (io) als Ganzes bezüglich der einen konstanten Bewegungshub ausführenden Treiber (346, 354.) bewegbar ist, wobei ein Getriebe (12o, 294) den Schuhträger für den Vorstechvorgang um eine der Vorstechtiefe der Treiber entsprechende Wegstrecke aus seiner Normallage anhebt und für den Einschlagvorgang entsprechend in seine Normallage senkt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (i8) des Schuhträgers an einem Hauptträger (2o) sitzt, in dem der Schlitten (26) verschiebbar ist und der von einem Keil (i2o) angehoben und gesenkt wird, wobei der Keil über ein Gestänge (298, 318, 324) von einer Kurvenscheibe (294) betätigt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (298, 318, 324) einen Verbindungsteil (3i4) enthält, der zum Verändern der Länge der dem Hauptträger (2o) von dem Keil (i 2o) erteilten Bewegung von Hand (Schraube 334) verschoben wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (4o2, 438, 450) zum Vorschieben der Stränge (4i), von denen die Befestigungsmittel abgeschnitten werden, nach dem Ladeblock (42) hin, über ein Gestänge (4i4, 416, 424) von dem Hauptträger (2o) betätigt wird, dessen Bewegungsausschlag die Länge der Befestigungsmittel bestimmt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bolzen (422) zum Verändern der Strangvorschublänge bezüglich der Länge der Hauptträgerbewegung in einem Schlitz (42o) eines Hebels (4i6) des Gestänges (414, 416, 424) verstellbar ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Block (4o2) der Strangvorschubvorrichtung gelagerte und an den Strängen angreifende Klinken (438, 450) die Stränge beim Betätigen der Vorschubvorrichtung vorbewegen und daß die Klinken (45o) anfänglich außer Eingriff mit den Strängen, von denen die in der Nähe der Absatzfront einzuschlagenden Befestigungsmittel abgeschnitten werden, durch einen verstellbaren Nocken (4.53) gehalten werden, der nach einer dem Unterschied in der Länge der Befestigungsmittel für den Absatzfrontteil und der übrigen Befestigungsmittel entsprechenden Bewegung der Vorschubvorrichtung betätigt wird und die Klinken (45o) in Eingriff mit den betreffenden Strängen schwingt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulisches Getriebe (24, 30, 32, 152) den Schlitten (26) zum Ausüben eines vorherbestimmten Vordruckes betätigt und daß ein Getriebe (278, 286, 288) dem Schlitten zum Ausüben eines hohen Enddruckes eine zusätzliche Klemmbewegung erteilt. B.
  8. Maschine nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (26) von einer Welle (30) in dem Getriebe zum Ausüben eines Vordruckes getragen wird und daß die Welle auf einem Kreuzkopf (i24) aufsitzt, der vor dem Ausüben des Enddruckes von einem verstellbaren Nocken (13o) in verschiedene Höhenlagen eingestellt wird.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Block (29o) mit einem Arbeitshub von vorherbestimmter Länge den Schlitten (26) zum Ausüben des Enddruckes betätigt, wobei der Nocken (13o) in Anpassung an seine Einstellung die Länge der Schlittenbewegung unter Enddruck bestimmt. io. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Messerplatte (51o) an dem Ladeblock (42) sitzt und mit einer Messerplatte (488) zusammenwirkende Schneidkanten (516) hat, die in einem zu den Strängen versetzten Schneidmuster angeordnet sind, so daß sie die Befestigungsmittel bei der Bewegung des Ladeblockes in seine Ablieferlage zu verschiedenen Zeitpunkten von den Strängen abschneiden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 689 32i.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE689321C (de) * 1936-11-20 1940-03-16 Erling Roenneberg Hydraulische Absatznagelmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE689321C (de) * 1936-11-20 1940-03-16 Erling Roenneberg Hydraulische Absatznagelmaschine

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