DE914828C - Vorrichtung zum Abteilen und Zaehlen von aus einem Behaelter auszugiessenden Fluessigkeitsmengen - Google Patents

Vorrichtung zum Abteilen und Zaehlen von aus einem Behaelter auszugiessenden Fluessigkeitsmengen

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DE914828C
DE914828C DESCH9599A DESC009599A DE914828C DE 914828 C DE914828 C DE 914828C DE SCH9599 A DESCH9599 A DE SCH9599A DE SC009599 A DESC009599 A DE SC009599A DE 914828 C DE914828 C DE 914828C
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DE
Germany
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spring
weight
spring mechanism
closure member
arm
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Expired
Application number
DESCH9599A
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English (en)
Inventor
Walter Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VER SPARKASSEN WEILHEIM PENZBE
Original Assignee
VER SPARKASSEN WEILHEIM PENZBE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abteilen und Zählen von aus einem Behälter auszugießenden Flüssigkeitsmengen Zum Abteilen und Zählen von aus einem Behälter auszugießenden Flüssigkeitsmengen ist es bereits bekannt, Federwerke vorzusehen, die nach erfolgtem Spannen der Federwerksfeder, in Abhängigkeit von einem beim Kippen in Tätigkeit tretenden Fallgewicht, in Tätigkeit gesetzt werden. Das Federwerk steuert ein Verschlußorgan des Ablaufes, das durch das Federwerk zeitlich begrenzt offengehalten wird, um durch das Federwerk sodann geschlossen zu werden.
  • Die Erfindung stellt eine weitere Ausbildung dieser bekannten Vorrichtung dar, und zwar insofern, als das Aufziehen des Federwerkes durch ein beim Kippen in Tätigkeit tretendes Gewicht erfolgt, so daß ein Aufziehen von Hand nicht mehr erforderlich ist. Abgesehen davon, daß somit das Aufziehen des Federwerkes durch die überwachungsperson nicht mehr übersehen werden kann, ist auch eine Gewähr dafür gegeben, daß das Federwerk für jede Flüssigkeitsentnahme unter gleicher Spannung steht und damit die Zeiteinstellung eine genauere ist.
  • Die Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, und zwar Fig. z die Vorrichtung in Stirnansicht bei geschnittener Abdeckkappe, Fig. 2 einen Schnitt etwa nach Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 die einzelnen Räder des Federwerkes für sich allein im Aufriß, Fig.4 den durch das Federwerk gesteuerten Sperrhebel im Aufriß in Ruhelage, Fig. 5 den Sperrhebel in Verschlußlage.
  • Die gezeichnete Einrichtung ist zum Aufsetzen auf Flaschen bestimmt. Der Verschlußpfropfen i, der zum Eindrücken in die Flaschenmündung bestimmt ist, ist durch eine Platte 2 zentrisch getragen, die in Ösen 4 eingreifende Hakenarme .5 trägt, die mit ihren unteren aufgebogenen Enden C den Flaschenhals 7 unter dem Flaschenwulst 8 übergreifen und durch einen umfassenden Draht 9 mit Plombe io verbunden werden. Auf der Platte :2 ist zwischen zwei Platinen i i und i2 das Federwerk getragen. Die beiden Platinen ii und 12- sind von einer gemeinsamen Drehwelle 13 durchsetzt, die unverdrehbar das gabelartig ausgebildete Schwenkgewicht 14 trägt. Das Schwenkgewicht ist über eine geschlitzte Zugstange 15 mit einem Hebelarm 16 verbunden, der in den Schlitz der Zugstange eingreift. Der Hebelarm 16 ist starr auf einer Drehwelle 17 befestigt, die zwischen den beiden Platinen 11 und 12 gelagert und an der das eine Ende der Spiralfeder 18 des Federwerkes befestigt ist. Das andere Ende i9 der Feder 18 ist starr an einem zwischen den beiden Platinen liegenden Bolzen 2o gehalten. Auf der Drehwelle 17 sitzt ein Zahnrad 21, das in ein Zahnrad 22 von kleinerem Radius eingreift. Die Welle des Zahnrades 22 trägt wiederum ein großes Zahnrad 23, das wiederum mit einem kleineren Zahnrad 24 einer anderen Welle im Eingriff steht (Fig. 3). Die Welle des Zahnrades 24. trägt ein Sperrad 25, in dessen Zähne eine federbelastete Sperrklinke 26 eingreift, um gegen Rückdrehung zu sichern.
  • Außen auf der Platine 12 sitzt ein Nocken 27, der durch die Drehwelle 17 getragen ist. Zu diesem Zweck trägt die Welle 17 starr einen Arm 28. Auf einer Verlängerung der Welle 17 ist mittels einer Schraube 29 der .seginentförmige Nocken 27 aufgeschraubt. Das Segment 27 trägt einen Schlitz 30, der durch eine Schraube 31 durchsetzt ist, die in den Arm 28 eingreift. Auf diese Weise ist es möglich, die jeweilige Drehlage des Segmentes oder Nockens 27 einzustellen.
  • Das Segment 27 steht in Wechselwirkung mit einem Drehhebel 32 (Fig. 4 und 5), der zum überwiegenden Teil außen auf der Platine 12 sitzt, jedoch gekröpft ist, um durch einen Schlitz der Platine 12 zwischen die beiden Platinen einzugreifen. Der Drehhebel ist zwischen den beiden Platinen um eine Welle 33 verschwenkbar. Sein freies Ende 34 ist dazu bestimmt, in der einen Lage eine Stoßstange 35 zu übergreifen, die durch eine Schraubenfeder 36 in der gehobenen Lage gehalten ist. Die Stoßstange 35 durchsetzt die Platte 2 und den Pfropfen i. Innerhalb des Pfropfens trägt sie einen Ventilabschlußkörper 37, der dazu bestimmt ist, einen Kanal 38 des Pfropfens abzuschließen. Der Kanal 38 geht über in ein Ausgießrohr 39. Vom Ventilabschlußkörper 37 erstreckt sich die Stoßstange 35 weiterhin in das Innere des Flaschenhalses und trägt am freien Ende einen weiteren Ventilabschlußkörper 4o, der dazu bestimmt ist, die Mündung eines Rohres 41 ebenfalls dann abzuschließen, wenn der Kanal 38 abgeschlossen ist. Das Rohr 41 geht innerhalb des Pfropfens i in einen Kanal 42 über, der über einen Radialkanal 43 seitlich ausmündet (Fig. 2).
  • Die Welle 13 des Schwenkgewichtes 14. trägt zwischen den beiden Platinen einen Nocken 45 (Fig. 4 und 5). Dieser Nocken 45 wird beim Verschwenken des Gewichtes 14 verdreht. Er steht in Wechselwirkung mit dem einen Arm 4.6 eines um eine Achse 47 verschwenkbaren Gelenkhebels, dessen anderer Arm 48 mit der Stoßstange 35 in Wechselwirkung steht, derart, daß beim Verschwenken in der Pfeilrichtung .der Fig. 5 die Stoßstange 35 nach unten gedrückt wird.
  • Die Gelenkwelle 13 des Gewichtes 14 trägt außerhalb der beiden Platinen auf :einer Scheibe 49' eine federbelastete Klinke 5ö, die mit einem Klinkenrad 51 in Wechselwirkung steht, derart, daß bei jedem Kippen das Klinkenrad 51 um einen Zahn weitergeschaltet wird. Die Drehstellung des Klinkenrades 51; das den Zähler darstellt, ist durch eineDurchbrechung52 einer abnehmbaren Kappe53 von außen erkennbar. Die Kappe 53 umfaßt die gesamte Vorrichtung und ist auf die Platte 2 aufgesteckt. Ein Ösenansatz 54 der Kappe 53 und ein Ösenfortsatz 55 der Platte 2 sind durch einen verplombten Draht, eine Schnur od. dgl. durchsetzt.
  • DieWirkungswei.se der Einrichtung ist wie folgt: In der aufrechtstehenden Lage der Flasche nehmen das Gewicht 14, der Sperrhebel 32 und die Stoßstange 35 die aus den Fig. i, 2 und 4 ersichtliche Lage ein. Die Ventilkörper 37 und 40 verschließen in dieser Lage die Kanäle 38 und 41, und zwar unter dem Einfluß der Feder 36 (Fig. 2).
  • Wird zum Zwecke des Ausgießens gekippt, so schwingt das Fallgewicht 14 gemäß den Fig.2 und 4. in der Pfeilrichtung. Damit wird die Verdrehung der Drehwelle 17 durch die gespannte Feder 18 freigegeben, dadurch bedingt, daß der Stift des Armes 16 in einem Längsschlitz des Armes 15 gehalten ist (Fig. 2, punktiert). Mit dem \Terschwenken des Gewichtes 14 erfolgt eine Verdrehung der Welle 13 und damit eine Verdrehung des Nockens 45 (Fig. 5). Durch die Verdrehung des Nockens 45 wird der Hebel 46, 48 in der angegebenen Pfeilrichtung verschwenkt und drückt auf die Stoßstange 35, die .somit die beiden Ventile 37 und 4o abhebt. Gleichzeitig mit der Verdrehung der Welle 13 wird das Klinkenrad Si, d. h. das Zählwerk, um einen Schritt weitergeschaltet.
  • Durch das ?Niederdrücken der Stoßstange 35 wird der Arm 34 des Sperrhebels 32 unter dem Einfluß der Feder 56 in der Pfeilrichtung der Fig. 4 verschwenkt, so daß er über der Stoßstange 35 steht und diese gegen Zurückschnellen unter dem Einfluß der Feder 36 sichert.
  • Nach Verschwenken des Gewichtes 14 kann also Flüssigkeit durch den Kanal 38 und das Rohr 39 auslaufen. Gleichzeitig kann Luft durch das Rohr 41 und die Kanäle 43 und 42 in die Flasche eintreten, derart, daß der Flüssigkeitsablauf unbehindert ist. Mit dem Verschwenken des Gewichtes 14 (in die in Fig. 2 punktiert gezeichnete Stellung) ist die Welle 17 freigegeben, d. h. sie kann unter dem Einfluß der Spiralfeder 18, ig verdreht werden. Durch diese Verdrehung wird das Federwerk 21, 22, 23, 2'4, 25 in Tätigkeit gesetzt, womit auch der Nocken oder das Segment 27 verdreht wird. Dieses Segment 27 tritt in Eingriff mit dem Arm 32 des Sperrhebels und verschwenkt diesen zunehmend entgegen der Pfeilrichtung der Fig.4, bis schließlich der andere Arm 34 des Sperrhebels aus dem Bereich der Stoßstange 35 ausschwenkt und diese unter dem Einfluß der Feder 36 in die Verschlußlage schnellt, wodurch der Flüssigkeitsablauf schlagartig unterbrochen wird (Fig.5).
  • Wird die Flasche wieder in die aufrechte Lage zurückgekippt, so wird durch das Gewicht 14 zunächst die Welle 13 wieder verdreht und damit die Feder 18, ig wieder gespannt. Der Nocken 45 beeinflußt bei der Rückdrehung den Arm 46 des ifebels 46, 48, ohne in diesem Falle eine Wirkung auszuüben. Da das Federwerk gesperrt ist, befindet sich die gesamte Vorrichtung wiederum in Bereitschaftsstellung.
  • Es ist ersichtlich, daß die Flasche nach dem Ausgießen vollkommen verschlossen ist, so daß ein Verdampfen oder Verdunsten von Flüssigkeit nicht eintreten kann. Das Zählwerk So, 51 liegt unter der Kappe 53 und ist der Bedienungsperson nicht zugänglich. Nach Abnehmen der Kappe 53 kann das Zählwerk wieder durch die Überwachungsperson in die Anfangslage zurückgedreht werden.

Claims (7)

  1. PATENT AI`SPRCCHE: i. Vorrichtung zum Abteilen und Zählen von aus einem Behälter auszugießenden Flüssigkeitsmengen mit einem ein Verschlußorgan des Abflußkanals steuernden Federwerk, gekennzeichnet durch ein beim Verschwenken bewegtes, durch seine Bewegung die Feder (18) des Federwerkes spannendes Gewicht (14).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen durch die Bewegung des Gewichtes (14) in der einen Richtung bewegten, das Verschlußorgan (37) entgegen der Wirkung einer Verschlußfeder (36) von seinem Sitz abhebenden Nocken (45) und einen durch das Federwerk gesteuerten., das Verschlußorgan (37) zeitlich begrenzt in der abgehobenen Stellung festhaltenden Sperrhebel (32).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) des Federwerkes einseitig an einer Drehwelle (17) angreift, die über Gelenkhebel (15, 16) mit dem verschwenkbar angeordneten Gewicht (14) für Bewegung in der einen Richtung verbunden ist, derart, daß beim Kippen aus der Schwenklage die Drehwelle (17) der Feder durch das Gewicht (14) verdreht wird, während beim Verschwenken in die Kipplage die Drehwelle, durch das Gewicht unbeeinflußt, der Drehung durch die Feder freigegeben ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (32) zweiarmig ausgebildet ist, mit seinem einen Arm (34) in der einen Lage das Verschlußorgan (35) übergreift und mit seinem anderen Arm der Einwirkung eines durch das Federwerk angetriebenen Nockens (27) ausgesetzt ist, derart, daß durch Verdrehung des h?ockens der Sperrhebel allmählich außer Eingriff mit dem Verschlußorgan gebracht wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Federwerk angetriebene Nocken (27) in seiner Drehlage veränderbar und feststellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch eine durch die Drehwelle (13) .des Gewichtes (14) getragene, das Zählwerk (51l antreibende, federbelastete Klinke (So).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Flüssigkeitsabflußkanal (3g) und für den Lufteinlaßkanal (42) je ein Verschlußorgan (37, 40) vorgesehen ist und beide Verschlußorgane gemeinsam und gleichzeitig gesteuert sind.
DESCH9599A 1952-05-24 1952-05-24 Vorrichtung zum Abteilen und Zaehlen von aus einem Behaelter auszugiessenden Fluessigkeitsmengen Expired DE914828C (de)

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DE (1) DE914828C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3796348A (en) * 1971-10-18 1974-03-12 W Zipper Liquid metering and counting and dispensing means

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3796348A (en) * 1971-10-18 1974-03-12 W Zipper Liquid metering and counting and dispensing means

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