DE91343C - - Google Patents

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DE91343C
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles
    • D04B7/06Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles for purl work or Links-Links loop formation

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT. \%
Mittels der Zungennadel-Wirkmaschine nach Patent Nr. 80257 wird gemusterte Links- und Linkswaare dadurch hergestellt, dafs die doppelten Zungennadeln mit den sie verschiebenden, von Schlössern beeinflufsten Lochnadeln vermittelst senkrecht beweglicher Tasten α (s. Fig. 1 des Haupt-Patentes Nr.^80257) in oder aufser Eingriff gebracht werden, deren Bewegung durch unter ihnen liegende Jacquardkarten bezw. -Walzen erfolgt.
Bei solcher Arbeitsweise müssen sich naturgemäfs die Jacquardwalzen bezw. -Karten auf beiden Seiten ergänzen, d. h. die Karten müssen derart beschaffen sein, dafs die eine Karte eine bestimmte Nadel durch Hochheben der Taste a freigiebt, wenn die ihr gleichzeitig gegenüberliegende und gleichzeitig in Arbeitsstellung befindliche Karte die zugehörige Taste senkt und dadurch die Lochnadeln in Thätigkeit treten läfst.
Infolge solcher eigenthümlichen Wirkung ist es auch erreicht, dafs das Muster bei jeder einfachen Schlittenbewegung (also halben Kurbelumdrehung) beliebig verändert werden m.ufs.
Aus solcher Arbeitsweise der Wirkmaschine des Haupt-Patentes Nr. 80257 geht aber auch hervor, dafs zur Erzielung eines reich gestalteten Musters eine grofse Anzahl Karten erforderlich ist, da jede Karte nur für einen einfachen Schlittengang dient; bestimmte sich wiederholende Streifen im Muster benöthigen der Einschaltung entsprechender Karten.
Um nun unter Beibehaltung der Wirkung der Maschine des Haupt-Patentes bei Herstellung gemusterter Links- und Linkswaare die Arbeit der Jacquardwalzen dann zu entlasten, wenn es darauf ankommt, gewisse Muster im Rapport wiederzugeben, dient die Verbesserung nach vorliegender Erfindung.
Diese beruht darauf, dafs zwecks Verringerung der Kartenzahl neben den die Lochnadel beeinflussenden Jacquardwalzen noch auf die Tastenköpfe wirkende dreh- und anhebbare Musterbleche R1, jR2, x, u vorgesehen sind,, welche wie die Jacquardwalzen vor Beginn des Strickens einer halben Runde in die Höhe gehoben werden und dadurch die Tasten anheben. Das Anheben der Tasten kann nun durch die Musterbleche allein oder durch die Musterbleche und Jacquardwalzen gleichzeitig erfolgen. Damit aber ein Zusammenwirken der Jacquardwalzen und Musterbleche, sowie auch ein Einzelarbeiten der Musterbleche stattfinden kann, sind Tasten α vorgesehen, welche nur von den Musterblechen beeinflufst werden (kurze Tasten a1) und solche, welche sowohl von den Musterblechen als von den Jacquardwalzen beeinflufst werden können (lange Tasten λ'2).
Da die Musterbleche ferner nur ganz oder zum Theil die Arbeit der Jacquardwalzen übernehmen, ist ferner nöthig, dafs die Muster-
bleche sich gegenseitig ergänzend eingerichtet sein müssen, also dem Heben irgend einer Lochnadel durch das Musterblech der einen Maschinenseite (und damit Aufserthätigkeitsetzen 'der entsprechenden Zungennadeln) das Gesenktlassen der zugehörigen Lochnadeln auf der gegenüberliegenden Seite der Maschine (und damit Inthätigkeitsetzen der diesen Lochnadeln zugehörigen Zungennadeln) entspricht.
Die Ausführung des Erfindungsgedankens zeigt Fig. ι beiliegender Zeichnung, während die übrigen Figuren die Arbeitsweise der Musterbleche mit ihren zugehörigen Theilen und im Verein mit den Jacquardwalzen veranschaulichen.
Die Musterbleche JR1 und JR2 sind über den Jacquardwalzen B1 B2 im Maschinengestell gelagert; sie sind um Zapfen r1 r2 (Fig. 9) drehbar und können mittels geeigneter Vorrichtungen in die in Fig. 13 bis 16 gezeigten Stellungen gedreht werden. Sie sind ferner in Schlitzen^ der Gestellwände der Strickmaschine wie die Jacquardwalzen auf und ab beweglich und werden zu solchem Zwecke durch Stellen eines an beiden Gestellseiten angebrachten Hebels H (Fig. 10 bis 12) event, gleichzeitig mit den Jacquardwalzen in der später erläuterten Weise in ihre Arbeitsstellung gehoben. Das Drehen der Musterbleche in die eine oder andere Stellung hat zum Zweck, dieselben in oder aufser den Bereich der Tastenköpfe zu bringen.
Die Musterbleche R1 i?2 sind zu dem später angegebenen Zweck mit Einschnitten ν von solcher Breite versehen, dafs diese Einschnitte drei . Tastenköpfe aufnehmen, während der Kopf der nächstfolgenden vierten Taste auf einem Zahn w des Musterbleches liegt (vergl. Fig. 4 bis 8).
Ferner besitzt jedes Musterblech R1 R2 noch ein zweites Musterblech u, welches genau so wie das erste R1R2 gezahnt ist, dagegen auf dem letzteren seitlich um( zwei Zahneintheilungen verschoben werden kann. Zu dem Zwecke ist jedes Musterblech u mit einem Schlitz u1 von entsprechender Länge versehen und wird durch Schrauben w2 gehalten und in seiner Verschiebung begrenzt (vergl. Fig. 1 und 5, 13 bis 16).
Man kann infolge dessen die Musterbleche u derart auf denjenigen JR1I?2 verschieben, dafs . die Zähne w des letzteren und diejenigen wl des Musterbleches u neben einander zu liegen kommen (Fig. 7). Dann können auf der einen Seite der Maschine zwei neben einander liegende Tasten bei geeigneter Drehung der Musterbleche angehoben werden. Da die Musterbleche zu beiden Seiten der Maschine sich ergänzen müssen, so werden auf der entgegengesetzten Seite die den Zwischenräumen ν ν1 entsprechenden , Tasten beeinflufst.
Wird das Musterblech u derart verstellt, wie Fig. 6 angiebt, dafs seine Zähne w1 in der Mitte der Zwischenräume ν zwischen den Zähnen iv der Musterbleche R1 R2 liegen, so wird auf einer Seite der Maschine jede erste, dritte, fünfte etc. Taste von den Zähnen»'»'1 beeinflufst, die zweite, vierte, sechste etc. Taste bleibt dagegen unbeeinflufst.
Auf der Vorderseite besitzt jedes Musterblech R1R2 ein weiteres glattes, zahnloses Musterblech χ (Fig. 1, 4, 6 bis 8, 13 bis 16), welches auf den Blechen JR1 R2 in schrägen Schlitzen x1 derart geführt ist, dafs es um die Höhe der Zähne n> gehoben werden kann und dadurch die Zähne der Musterbleche JR1, i?2, u gänzlich verdeckt, also sämmtliche Tastenfüfse der entsprechenden Maschinenseite gleichzeitig hebt. Die Verschiebung der Musterbleche erfolgt jedesmal vor Beginn einer Schlittenbewegung nach der einen oder der anderen Richtung, so dafs für jede vollständige Runde eine zweifache Einstellung der Musterbleche oder Jacquardwalzen nöthig ist.
Die kurzen Tasten a1 (Fig. 2) werden an ihren verbreiterten Köpfen λ* (Fig. 2) einzig und allein durch die Musterbleche gehoben, die längeren Tasten a2 (Fig. 3) hingegen werden sowohl durch die Musterbleche R1 JR2, als auch durch die Jacquard walzen J31 B2 beeinflufst und können somit von diesen beiden Mustervorrichtungen inThätigkeit gesetzt werden. Damit es aber noch möglich wird, die langen Tasten nur durch die Jacquardwalzen, nicht aber durch die Musterbleche zu heben, während gleichzeitig die kurzen Tasten von den Musterblechen beeinflufst werden, sind die langen Tasten an ihrem Kopf α4 mit einem Ausschnitt as versehen, welcher verhindert, dafs ein Musterblech nicht auf sie einwirkt, wennschon es auf die kurzen Tasten a1 einzuwirken vermag.
Fig. 13 bis 16 erklären diesen Vorgang. In der Stellung der Musterbleche R1 R2 nach Fig. 13 sind diese so gestellt, dafs sie die Tasten nicht beeinflussen. Diese können vielmehr nur durch die Jacquardwalzen J31 J32 beeinflufst werden und deshalb sind nur lange Tasten a2 vorgesehen. In solcher Stellung arbeitet die Vorrichtung vorliegender Erfindung wie die Maschine des Haupt-Patentes.
In Fig. 14 sind die Musterbleche i?1, JR2, χ so gestellt, dafs die Bleche χ nur auf die kurzen (also nicht mit Ausschnitt α versehenen) Tasten einwirken können; die langen Tasten a2 bleiben infolge Anordnung des Ausschnittes as von den Musterblechen unbeeinflufst und werden nur von den Jacquardwalzen B1 J32 beeinflufst. Da die kurzen Tasten vor jeder Schlittenbewegung von den Musterblechen angehoben werden, damit auch die Lochnadeln ausgehoben werden, so veranlassen die kurzen Tasten Linksstreifen nach der Länge der Waare. Die auf die-
langen Tasten α2 einwirkenden Jacquardwalzen erzeugen im Sinne des Haupt-Patentes die gemusterte Waare.
Bei der Stellung der Musterbleche nach Fig. 15 werden auf der linken Seite sowohl die langen als auch die kurzen Tasten von den Blechen χ gehoben, da diese sich unter die Köpfe α4 der langen und kurzen Tasten legen; es erfolgt somit das Anheben sämmtlicher Tasten' der linken Seite einzig und allein von den vollen Blechen x. Auf der anderen (rechten) Seite der Maschine sind infolge dessen sämmtliche Bleche R,u,x gesenkt, so dafs sie die Tasten nicht anheben können. Es kommen also nur die Bleche, nicht die Jacquardwalzen zur Wirkung. Es wird somit auf der ganzen Breite der Maschine links gestrickt.
Fig. 16 zeigt, wie die Musterbleche R1, R2, u auf beiden Seiten sowohl gegen die Köpfe der kurzen Tasten al als auch gegen diejenigen der langen Tasten d2 wirken. In solchem Falle sind also die vollen. Bleche χ auf beiden Maschinenseiten gesenkt, unterschiedlich von Fig. 15, aber auch in diesem Falle sind die Jacquardwalzen .aufser Wirkung. Die Musterbleche R1, R2, u sind so gedreht, dafs ihre Zähne gegen die Köpfe der langen Tasten a2 wirken, also hinter die Ausschnitte a3 treten, so dafs diese Ausschnitte a3 nicht in Function treten. Die Ausschnitte a3 der langen Tasten kommen vielmehr nur dann in Wirkung, wenn gleichzeitig die Musterbleche und die Jacquardwalzen arbeiten.
Will man somit bei Vorlage eines bestimmten Musters die Tasten sowohl von den Jacquardwalzen als auch von den Musterblechen anheben lassen, so wird man nur lange Tasten d2 wählen, bei ihrer beabsichtigten Beeinflussung durch die Jacquardwalzen werden dann die Musterbleche so gestellt, dafs sie in die Einschnitte a3 der Tasten treten können. Soll dabei das Muster der Länge nach Streifen enthalten, so wird man für solche Stellen kurze Tasten wählen, die nur von den Musterblechen angehoben werden; denn die kurzen Tasten können von den Jacquardwalzen nicht beeinflufst werden.
Um nun die Musterbleche R1, R2, u, χ und die Jacquardwalzen B1 und B'2 gleichzeitig oder getrennt aufwärts und abwärts zu bewegen, damit diese in die zum Anheben der Tasten oder zum Niedersenken derselben geeignete Lagen kommen, ist auf jeder Seite der Maschine ein Hebel H mit Curvenführungen IK angebracht und beide Hebel H sind derart mit einander gekuppelt, dafs beim Einstellen des einen Hebels auch der andere mit verstellt wird. Damit die Jacquardwalzen und die Musterbleche während der Hebelbewegungen sich nicht seitwärts verschieben können, sind dieselben in senkrecht beweglichen Platten, welche an beiden Seiten des Maschinengestelles angeordnet sind, gelagert. Die in den Hebeln H befindlichen oberen Curven / wirken auf die Musterbleche R1, R2, u, χ und die unteren Curven K auf die Jacquardwalzen B1 B2, auf letztere jedoch indirect mittelst je eines in,den Platten L befestigten Stiftes I (Fig. 9). Die Curve K für den Stift / der Jacquardwalzen B1 B'2 ist V-förmig, die für die Zapfen rY r2 der Musterbleche R1, JR.2, u, χ ist _/—\_- förmig gestaltet.
Bei der Hebelbewegung und Stellung nach Fig. 10 arbeiten je ein Musterblech und die Jacquardwalzen zusammen, denn in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage des Hebels H (Fig. 10) ist von der Curve / der Zapfenr1 des linken Musterbleehesi?1 angehoben, ebenso ist durch den V-Schlitz K der Zapfen / für die Jacquardwalzen angehoben, dagegen ist der Zapfen r2 für das rechte Musterblech R2 gesenkt.
Wird der Hebel H aus dieser Lage in die punktirte gedreht, so wird der Zapfen / der. Jacquardwalzen zunächst gesenkt und wieder angehoben, der Zapfen r1 des linken Musterbleches R1 gesenkt, dagegen Zapfen r2 des rechten Musterbleches R2 von der Curve/ des Hebels H angehoben.
Sind nun hierbei die Musterbleche R1 R2 in, die in Fig. 13 dargestellte Lage gedreht, also ausgerückt, so wirken naturgemäfs lediglich- die Jacquardwalzen auf die Tasten; die Musterbleche werden zwar beim jedesmaligen Verstellen des Hebels H angehoben, sie bleiben aber einflufslos auf die Tasten.
In solchem Falle arbeitet die Maschine in der nach Haupt-Patent Nr. 80257 gekennzeichneten Weise, und es müssen nur lange Tasten vorhanden sein, damit diese von den Jacquardwalzen beeinflufst werden.
Werden aber die Musterbleche χ in die in Fig. 14 dargestellte Lage gedreht, so werden die langen Tasten durch die Jacquardwalzen, die kurzen dagegen von den Musterblechen χ beeinflufst. In diesem Falle arbeiten also Jacquardwalzen und Musterbleche χ zusammen.
Werden die Hebel H in die in Fig. 11 dargestellte Lage gebracht, so sind die Zapfen r1 r2 der Musterbleche, also auch diese gehoben, die Jacquardwalzen bleiben dagegen gesenkt. Dies ist die Mittelstellung des Hebels. Bei solcher ist der Jacquardmechanismus ausgerückt und es arbeiten nur die Musterbleche.
Um dies letztere zu erreichen, dreht man die Musterbleche in die in Fig. 16 dargestellte Lage, bei welcher wohl diejenigen R1, R'2, u wirken können, die vollen Bleche χ aber nach unten gezogen, also ausgerückt sind. Hier können also kurze und lange Tasten in Verwendung kommen, da in der Stellung der Musterbleche nach Fig. 16 beide Arten Tasten
gehoben werden. Sind diese nach Fig. 6 eingestellt, so wird, da auf beiden Seiten abwechselnd eine Lochnadel ausgehoben wird, die folgende liegen bleibt, und infolge des Umstandes, dafs die Zähne der Musterbleche auf beiden Seiten versetzt sind, ι : ι Rechtswaare gestrickt, da die eine Doppelnadel auf dem einen Ende, die folgende auf ihrem entgegengesetzten Ende abstrickt.
In der Einstellung der Musterbleche nach Fig. 7? wo zwei neben einander liegende Lochnadeln ausgehoben werden und die beiden folgenden liegen bleiben, wird somit analog 2 : 2 Rechtswaare gestrickt. Der Hebel H bleibt bei solchem Stricken in der dargestellten Lage stehen, er wird also nicht nach jedem Rundenwechsel verstellt.
Wird der Hebel H schliefslich in die in Fig. 12 dargestellten Grenzlagen umgeschlagen, so bleiben die Jacquardwalzen liegen und nur je eines der Musterbleche R1, u, χ oder R2, u, χ ist gehoben. Denn in der ausgezogenen Stellung ist das rechte Musterblech, in der punktirten Stellung das linke Musterblech gehoben.
Bei dieser Stellung des Hebels würde man die Musterbleche nach Fig. 15 einstellen, bei dieser ist nämlich auf einer Seite (in Fig. 15 der linken) ein volles Blech in die Höhe geschoben und damit sind sämmtliche Lochnadeln dieser Seite ausgehoben. Die Lochnadeln der anderen Seite sind dann sämmtlich gesenkt, können also die Doppelzungennadeln zum Stricken hinüberziehen. Da solche Stellung des Hebels H vor jeder halben Runde sich innerhalb der dargestellten Grenzen ändert, also die vollen Bleche einmal auf der einen Seite, einmal auf der anderen Seite zum Ausheben der Lochnadeln angehoben werden, so wird reguläre Linkswaare erzeugt.

Claims (2)

Pa tent-Ansprüche:
1. Eine Zungennadel-Wirkmaschine für gemusterte Links- und Linkswaare der durch Haupt-Patent Nr. 80257 geschützten Art, dadurch gekennzeichnet, dafs neben den die Lochnadeln beeinflussenden Jacquardwalzen zwecks Verringerung der Kartenzahl noch auf die Tastenköpfe wirkende dreh- und anhebbar angeordnete Musterbleche (R1, R2, x, u) vorgesehen sind.
2. Eine Zungennadel-Wirkmaschine der unter 1. gekennzeichneten Art, bei welcher ein Anheben der Tasten durch die Musterbleche allein oder durch die Musterbleche und Jacquardwalzen gleichzeitig dadurch ermöglicht wird, dafs verschieden lange Tasten α1 α'2 vorgesehen sind, von denen die kürzeren a1 nur van den Musterblechen (R1R2) beeinflufst werden können, die langen Tasten a2 an ihren Köpfen α4 hingegen von den Musterblechen (R1R2J und an ihren Füfsen von den Jacquardwalzen B1 B2 beeinflufst werden können und in letzterem Falle infolge Anordnung von Ausschnitten a3 an den Köpfen auch von den Musterblechen R1, R2, x, u unbeeinflufst bleiben können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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