DE2102797A1 - Vorrichtung zur Musterauswahl bei Strickmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Musterauswahl bei StrickmaschinenInfo
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- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/68—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
üü'-er'e Zoiclion: Λ -'/l/Pi/-;b ^l. Jan. 1971
Firua Κ'ΙΞϋ'οΗΙΧΙ ΙΙΛΙ^.ΗΛ PlT/i-.UIIAIÜi ^IKI 3^12A
'r j 2 - Jho:.io j nza-:>i.l;äoc.ori , Fu ..ae Λ ΓΙυα j ο - Jho, Ki jariliinada-Ku
ICobe--Jai, Hyo^o-Xen, Japan
Vor r ic rising 2ur Musterausuahl bsi otriclanaschinen
Die Erfindung botrifft allgemein Strickmaschinen
(bzv/. ..'Irkmaschinen) und speaiell eine neue und verbesserte
Vorrichtung für die Musterauswahl in Strickmaschinen, bei der Mittel vorgesehen sind zum ausge-
wählten Gebrauch von Zun^ennadeln, von denen jede mit ^
einen besonderen Gatz von Füßen versehen ist, der verschiedenartige
Funktionen hat und beweglich in einem Nadelführun,>"i<anal einer· rlaclelzylinders eingesetzt ist.
Bei einigen bekannten strickmaschinen sind die
Zunconnaüeln, welche Macchon })eim Stricken formen, in
aeri Made !führungen, die la Lärijcrl'.Vi.bün;: in -Jon Haüelz^lincier
eingeschult i;en eind, ; .-.-."-art angeordnet,
dais die Unterteile der Schäfte der· Zungennadel^ in
Berührung mit den Köpfen von Hubelernenten eine, die
angeordnet sind, um die drei Positionen dec ".. trie kens",
des "Fangens" und "Unterlegens" zu erlangen. Die liac.elauswahl
wird durchgeführt durch Druckmittel, die auf den Fuß der Hubelenente einwirken, die dann ihre
zugehörigen Zungennadeln in einer vorgeschriebenen V/eise bewegen. Die Hubelemente, die durch die Druckmittel
einwärts gedrückt werden, sind in ihrem eigenen Niveau versetzt, während Hubelemente, die nicht durch
die Druckmittel gedruckt worden sind, mittels einec Hebenockens angehoben werden, der in einer entsprechenden
Lage an der inneren Oberfläche eines hohlen zylindrischen Schloßhalters angeordnet ist, und dadurch die
Zungennadeln durch Zusammenwirken mit ihnen anhebt.
Ss Viaren jedoch keine Sicherungsschloßteile angeordnet, um ein zufälliges Hochspringen der Zungennadeln
zu verhindern, die mit den erwähnten, auf ihrem eigenen Niveau verteilten Hubelementen zusammenwirken. Dieser
- 3 -BAD ORIGINAL
109831 /1546
:hn ίΐ ::;·_;i^u In Zusammenhang mit der unzureichenden
L:ln.;;o κ r Zungennadeln bei ihrer otoßbev;egung eine
^nverrneidbare Produktion eines unregelmäßigen Striekotoffee.
"Jemals einer bereits vorgeschlagenen Maßnahme
.sind federnd gebogene Zungennadeln angeordnet, die mit
/leitung in die Nadelführungen eingeführt sind. Jedoch
neigen solche Zungenna.deln dazu, sich zu erwärmen, da , W
r:Ie gegenüber den ./andungen der Nade!führungen schnell
auf- und niedergleiten, und allmählich ihre anfängliche federnde V/irkung verlieren. Deswegen ist es nahezu unrn'jgliehj
bei Anordnung solcher gebogenen Zungennadeln in den iiadeIführungen neuzeitlicher Hochgeschwindigkeite-"trickrnar;ehineri
zu erreichen, daß die Nadeln eine «.,-cakt gesteuerte Sti'ickoperation über eine längere
Zeitspanne durchführen.
,'ic- efv.'ühntim Einwärt^drüekmittel für die Musteraus-
.;:x-il, 'JXC- in dor N'ihe dar Garnzuführer des hohlen zylindi'ir.chon
Mitneiiiiier'halter." angeordnet sein können, sind
derart au- /-führt, dali r;ie die Spitzen der Nadelauswahlfüie
uer Hubelcmento berühren und sie dadurch tief in
ihre Führung drücken. Der Fuß, der in Kontakt mit dem Sicherungocchloliteil gewesen ist, bewegt sich von der
■ ■■ ,.. - 4 -
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BAD
"Unterleg"- oder der "Fangposition" weg, so daß die Hubelemente, die nicht durch die Einwärts-Druekmittel
für die Musterauswahl betätigt worden sind, durch ihre
eigenen Füße, die auf einem Hubnocken gleiten, angehoben werden, während sie Kontakt mit den Sicherungsnocken
halten, und die Zungenadeln, die mit den betreffenden Hubmitteln zusammenwirken, entsprechend diesen Hubmitteln
zu der Strickposition angehoben werden. Auf diese Art ist es möglich, eine Auswahl aus verschiedenen
Strickmustern zu treffen. Es ist jedoch zu bemerken, daß zu jeder Zeit, in der die Hubmittel in die"Unterleg"-
oder "Fanglage" bewegt v/erden, die Enden von den Musterauswahlfüßen in Kontakt mit den erwähnten Einwärts-Drückmitteln
für die Musterauswahl kommen müssen, die den Garnzuführern benachbart angeordnet sind, so daß
sie in die Führungen eingedrückt v/erden können. Dadurch ergibt sich häufig ein Brechen der Füße infolge der
Biegespannung, die während des Arbeitens der Strickmaschine
hervorgerufen wird.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine neue und verbesserte Vorrichtung für die Musterauswahl
bei Strickmaschinen vorzusehen, durch die die oben be-
BADORIGfNAL - 5 -
109831/1546
schriebenen Nachteile bekannter Maschinen im wesentlichen
eliminiert sind. V/eitere Ziele und Vorteile v/erden aus der nachfolgenden Beschreibung offenbar,
die zur 75r klärung , jedoch nicht zu deren Besehränlcung
bestimmt ist.
Bei der Muster-Auswahlvorrichtung gemäß der Erfindung kann eine Auswahl von Mustern erfolgen mittels
Zungennadeln, die unterschiedliche Sätze von Füßen haben. Eine gewünschte der Zungennadeln ist ausgewählt in
Übereinstimmung mit der Anordnung von Mitnehmerblöcken, von denen jeder einen Hubmitnehmeransatz und einen
oicherungsansatz an je einem Ende aufweist und in einem
Mitnehmer-Haite^rahmen angeordnet ist, der gegenüber
der Lage des diesbezüglichen Garnzuführers in eine Ausnehmung eingesetzt 1st, die der Länge nach in die innere
Oberfläche eines hohlen zylindrischen Mitnehmerhaltern; eingeschnitten ist. Auf diese Welse können durch
Anordnung einer Mehrzahl solcher Mitnehmer-Halte/rahmen,
.die mit unterschiedlichen Anordnungen der Mitnehmerblücke
verzollen :;inu, v/elcho dia Hubmitnehmer und die Gicherungs
mltnehmei' an beiden jinden aufweisen, Muster erhalten werden,
du- zur-; Lnari'I'U' unterschiedlich ".Ind. be;; v/eiteren
BAD ORiG(NAl.
kommen die Strickfüße und die Muster-Auswahlfüße der
Zungennadeln für den Gebrauch in der Munterauswahlvorrichtung der Erfindung mit den Mitnehmern bei der
normalen Strickarbeit in Kontakt, ohne der erwähnten Biegespannung unterworfen zu sein, die auf die Enden
der Mus terausviahlfüße der Hubmittel vorbekannter ™ Strickmaschinen ausgeübt wird.. Es ist auch besonders
beachtlich, daß zahlreiche Mängel, die in den erzeugten Stoffen durch konventionelle Strickmaschinen
in Gestalt von verdorbenen Mustern und unregelmäßigen Maschen hervorgerufen werden, erfolgreich wegen der
besonderen Länge der Zungennadeln uril der streng überwachten Bewegungen ihrer Füße in der Musterauswahlvorrichtung
gemäß der Erfindung eliminiert v/erden.
Eine bevorzugte Ausführung der Musterauswählvorrichtung
gemäß der Erfindung ist anschließend im ■ einzelnen in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben,
in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen. Auf den Zeichnungen stellen dar :
Fig. 1 eine Ansicht eine:: Hitnehmerhalto;."·
auf .sein;: radiale Innenseiüe, die \.nr.-besondere
eine :'· '.LttmannLchö '..Ίηι::1 Mehr·
zahl von Mitnohiiici'''lCa!i:oa /',Oi1It, vou denen
jnilr.'i· üLnon Hi .'I f; •-flfjboi.-iltneht;;-' ■■ υ nc'
1 0 9 η 3 1 / 1 1W, 6
BAD QBfGINAL
einen Hilfo-oichGrungsnitnehmer
an beiden Enden aufweist, und die in einor Langsnut der Innenfläche
dan 1-Iitnehr.ier hai tors angeordnet sind;
Pig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1* von
rechts gesehen;
Fig. 5 eine Mehrzahl von Mitnehmerblöeken,
die in einem Halterahmen angeordnet sind,, der in der Nut den Mitnehmerlialters
nach Fig. 1 und 2 angeordnet ist; "-
Fig. 4 eine Ansicht von links auf Fig. J>;
Fi^. 5 eine Ansicht von links gesehen auf
Fig. 4;
FiC· 6 eine perspektivische Ansicht auf ein
Ausführungsbeispiel des Mitnehmerblocks;
Fig. 7 eine Ansicht, die die Art und Weise,
in der die Zungennadel mittels der - Musterau-swahlfüße- während des Gleitens
auf den HiIfε-Hebemitnehmer an einem Ende des Mitnehmerblocks angehoben
wird,zeigt;
Fig. 8 eine Ansicht, die den Weg wiedergibt, auf dem der Hilfs-Sicherungsmitnehmer
an dem anderen Ende des Mitnehmerblocks mit dem Musterauswahlfuß der
Zungennadel zusammenwirkt;
Fi;j. 9 drei Zun.^ennadeln, die unterschiedlich
angeordnete ,'Jätze von Füßen, haben für
den Gebrauch vin der Musterauswahlvorrichtung
der Erfindung.
Ein iJchloßhalter 1, der einen Hohlzylinder bildet,
hat eine Hut 2, die in Längsrichtung in seine innere Oberfläche eingeschnitten ist, siehe insbesondere Fig.
-G-
109831 /1 PAB .. ., ν-
-δι und 2. In der Nut 2 ist ein Mitnehmerhalterahmen 4
angeordnet, in dem eine Vielzahl von Mitnehmerblöcken 3 angeordnet ist, wie im einzelnen in Verbindung mit
Fig· J5# 4 und 5 beschrieben wird. Diese Mitnehmerblöcke
5 sind durch eine Haltestreifen 1J an ihrem
Platz gehalten, der an seinem oberen und unteren Ende durch Befestigungsglieder 5 und 6 und eine
Deckplatte 4a an den Rahmen 4 positioniert ist.
Der Halterahmen 4 hat eine Nut 9 (Fig. 5)>
in der eine angemessene Anzahl von Mitnehmerblöcken J>
eingefügt ist, welche die Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds haben können, und die eine Nut 10 haben, wie
in Fig. 6 dargestellt. Der Haltestreifen 7 ist in die Nuten 10 der zueinander ausgerichteten Mitnehmerblöcke
j5 eingesetzt und an beiden Enden mittels Schrauben 11 an dem Rahmen 4 befestigt, so daß eine seitliche Bewegung der
Mitnehmerblöcke verhindert ist. Der Halterahmen 4 ist mit den Mitnehmerblöcken J5 in die Innennut 2 des Schloßhalters
1 eingesetzt und an ihm mittels der Schraube am oberen Ende der Deckplatte 4a festgelegt.
Ein Mitnehmerblock J1, wie eyperspektivlsch in Fig.
' - 9 109831/1646
2102791
als Beispiel der Mitnehraerblöcke 3 dargestellt ist,
hat an seinem einen Ende einen Hilfs-Anhebemitnehmer
J5a zum Anheben der Zungennadel durch Angreifen an ihrem Fuß, und einen sich horizontal erstreckenden
Hilfs-Sicherungsschloßteil 3b zum Pesthalten
der Nadel in einer "Unterlegestellung". Daher kann der Hilfs-Hebeansatz 3a als Hilfs-Strickmitnehmer
oder Senker benutzt werden, wenn der Mitnehmerblock 3i
umgekehrt in dem Mitnehmer-Halterahmen 4 angeordnet ist.
Die Punktion des Hilfs-Hebeansatzes 3a beim
Zusammenwirken mit der Zungennadel geht aus dem folgenden Beschreibungsteil in Verbindung mit Pig.
hervor. Nach dieser Pig. gleitet ein Musterauswahlfuß
17 einer Zungennadel 12 auf dem Hilfs-Anhebeansatz 3a des Mitnehmerblocks 3ij um die Zungennadel
12 anzuheben, während ein anderer Fuß 15 für die übliche
Strickoperation in Kontakt mit der geneigten Oberfläche eines Hebemitnehmers 20 kommt. Daher wird die
Zungennadel 12 anfänglich durGh ihren Fuß YJ , der auf dem Hilfs-Anhebemitnehmer 3& des Mitnehmerblocks 3i
gleitet, angehoben und, wenn der Fuß 17 über das obere
- 10 -
109831/1646
- ίο -
Ende des HiIfs-Hebemitnehmers 3>a hinausgeht,, durch
den anderen "Fuß 15, der auf der Schrägfläche 20a des Hebemitnehmers 20 gleitet, bis die Zungennadel
12 in die Strickstellung angehoben ist. Die Länge der Bewegung des Fußes ist durch einen anderen,
entsprechend angeordneten Teil begrenzt, der nicht
™ dargestellt ist.
Fig. 8 veranschaulicht die Funktion des Hilfs-Sicherungsmitnehmers
Jh. Ein Musterauswahlfuß l3, der
an einer Zungennadel Ij5 angeordnet ist, ist in Kontakt mit der Unterseite des horizontal vorspringenden
Hilfs-Sicherungsmitnehmers (Sicherungsschloßteils) j5b, während der andere Fuß 15 derselben
sich zwischen der Unterseite 20b des Hebemitnehmers 20und einem Sicherungsmitnehmer 21 bewegt. Um die
Zungennadel IJ sicher in der "Unterlegestellung"
zu halten und eine unregelmäßige (regelwidrige) Bewegung derselben zu verhindern, ist der Verlauf
der Bewegung des Fußes 15 starr (formschlüssig) durch die Unterseite 20b des Hebemitnehmers 20 und
den Sicherufigsmitnehmer 21 bestimmt.
Die drei in Fig. 9 dargestellten Zungennadeln 12,13,14
-H-109831/1546
- li -
haben gleiche Schaftteile und Füße 15*16 an den entsprechenden
Punkten derselben. Zusätzliche Füße 17*
18 und 19 sind an entsprechenden Punkten der Zungennadeln 12,15 und 14 angeordnet, um mit den HiIf-Hebemitnehmers
Ja und den HiIfs-Sicherungsmitnehmern
5b der Mitnehmerblöcke 3-j zusammenzuwirken, die passend ■ _
entsprechend der gewünschten Musterauswahl angeordnet sind. Während die in Fig. 9 dargestellten Zungen- <*.
nadeln 12, 1J5>1^ einstückige Kombinationen von Zungennadeln
für Strickarbeiten und der die Musterauswahl-Ansätze aufweisenden Schaftteile sind, ist es klar,
daß diese beiden Teile auch voneinander getrennt angeordnet sein können, und ein Zusammenwirken durch entsprechende
Mittel erfolgen kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
Außerdem brauchen die dargestellten und beschriebenen Mitnehmerblöcke nicht notwendigerweise mit zwei
verschiedenen Hilfsmitnehmern an beiden Enden versehen
sein, sondern verschiedenartige Mitnehtnerblöoke,
die für unterschiedliehe Mitnehmerwirlcungen geeignet
sind oder nur einen einzigen Hilfsmitnehmeransatz an einem Ende haben, können miteinander kombiniert werden» um den-
- 12 -
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selben Effekt hervorzurufen. Diese und andere Abweichungen, die aufgrund des Könnens eines .Fachmannes
möglich sind, werden als in dem Bereich der Erfindung liegend erachtet.
109831/15Λ6
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE\lj) Vorrichtung zur Musterauswahl bei Strickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halterahmen (4),der einen Stapel von Mitnehmerblöcken (3) für die Musterauswahi enthält, auswechselbar in einem* Halter (l) eingebaut ist, und die Mitnehmerblöcke für die Musterauswahl mit Zungennadeln (12,13*14) zusammenwirken, die unterschiedlich angeordnete Sätze von Füßen (18,18,19) aufweisen,
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmerblock für die Musterauswahl mit einem Hebeansatz (3a·) und einen Sicherungsansatz (3b) an seinen Enden versehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (4) für die Mitnehmer eine Nut (9) aufweist, die einen Stapel von Mitnehmerblöcken (3) aufnimmt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmcrhalter (l) mit einer Innen-- lh 109831/1546- i4 -nut (2) zur Aufnahme des Mitnehmerrahmens (4) versehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Mitnehmerblücke (3) die Form eines Parallelepipeds aufweist und mit einer Ausnehmung (lO) versehen ist, und daß, wenn die Mitnehmerblöcke in dem Mitnehmerrahmen (4) gestapelt sind, die Ausnehmungen eine Nut bilden, die sich über die Länge des Stapels erstreckt, und in der ein Mitnehmerblock-Haltestreifen (7) passend angeordnet ist, um die Mitnehtnerblöcke in gegenseitiger Ausrichtung zu halten.109831/1546
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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