DE911306C - Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Entladungsroehre mit keramischer Wand - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Entladungsroehre mit keramischer Wand

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DE911306C
DE911306C DES14816D DES0014816D DE911306C DE 911306 C DE911306 C DE 911306C DE S14816 D DES14816 D DE S14816D DE S0014816 D DES0014816 D DE S0014816D DE 911306 C DE911306 C DE 911306C
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DE
Germany
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ceramic
electrodes
parts
edges
around
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Expired
Application number
DES14816D
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English (en)
Inventor
Dr Phil Werner Jacobi
Dr Hans Vatter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/02Tubes with electron stream modulated in velocity or density in a modulator zone and thereafter giving up energy in an inducing zone, the zones being associated with one or more resonators
    • H01J25/10Klystrons, i.e. tubes having two or more resonators, without reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the zone of the input resonator
    • H01J25/12Klystrons, i.e. tubes having two or more resonators, without reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the zone of the input resonator with pencil-like electron stream in the axis of the resonators

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Entladungsröhre mit keramischer Wand Es ist bekannt, elektrische Entladungsröhren aus mehreren keramischen Teilen herzust6l:len, die durch ein Lot oder einen Glasfloß miteinander verbunden sind. Diese Technologie eignet sich besonders für den Bau von Elektronenröhren zur Erzeugung und Verstärkung 'kürzester elektrischer Wellen, insbesondere Zentimeterwellen, mit im wesentlichen ,scheibenförmigen Elektroden:, welche quer zur Gefäßachse die Wand durch'setzen oder welche eine :andersartige, über den ganzen Gefäßumfang reichende Stromzuleitung haben. An den Elektrodenrand bzw. die genannten Stromzuleitungen werden die als Hohlraumresonatoren ausgebildeten Schwingungskreise angeschlossen. Infolge des kleinen Verlustwinkels gewisser Keramiksorten ist man in der Lage, die durch die Wand verursachte Be.dämpfung -der Kreise klein zu halten. Mit großen Schwierigkeiten ist jedoch die richtige Montage und Zentrierung der Elektroden venbunden, was insbesondere auf die unvermeidlichen Toleranzen bei der Herstellung der zum Auflbau der Gefäßwand verwendeten keramischen Teile zurückzuführen i,st. Die Erfindung gibt nun ein Mittel an, um nicht nur diese Schwierigkeiten zu vermeiden, sondern den Zusammenbau der Röhre zu vereinfachen und zu verbessern. Dabei ist insbesondere auf die Erfordernisse der Marssenfertigung Rücksicht genommen. Erfindungsgemäß besteht ein Verfahren zur Herstellung einer Elektronenröhre mit kerämi.scher Gefäßwand; die aus# einer Reihe von im wesentlichen zylindrischen, aneinandergereihten Teilen aus Keramik besteht, wobei die Elektroden mit ihren aus Metallblech :gebildeten Rändern zwischen je zwei dieser Keramikkörper befestigt sind, darin, daß die Elektroden durch einen durch das Innere der Röhre geführten Stützteil, z. B. Dorn, gegenüber der Außen- und Innenfläche der keramischen Wandungsteile zentriert und die Ränder der Elektroden durch Druck mittels eines gut deformierbaren Körpers, z. B. aus Gummi, umgabördelt und um die entsprechend abgesetzten oder abgeschrägten Enden der keramischen Körper heru.m.geprüßt werden, worauf der Zusammenbau und das Verlöten sämtlicher Teile erfolgt.
  • Die Erfindung läßt sich am besten an Hand der Figuren erläutern. In Fig. i ist eine gemäß der Erfindung hergestellte Röhre gezeigt, deren Wand aus einer Reihe von zylindrischen Rohrabschnitten 1, 2; 3, 4 mit einem Abschlußteil 5 !besteht. Zwischen den Rohrabschnitten bzw. an deren Enden sind die Elektroden 6, 7, 8, g und io befestigt. Es handelt sich bei den dargestellten, Ausführungsbeispielen um das Elektrodensystem der bekannten Klystron-Röhre zur Erzeugung von Zentimeterwellen. Bei .dieser Röhre muß zwischen den Elekbroden 8 undg bzw. 6 und 8 j e ein Hohlraumresonator angebracht werden. Aus diesem Grunde müssen die genannten Elektroden auf ihrem ganzen Umfang durch die Wandung :des Gefäßes hindurchgeführt und mit ;entsprechenden äußeren Anschlüssen versehen sein. Beim Aufbau der Gefäßwand wird von zylindrischen Keramikteilen gemäß Fig. 2 ausgegangen, die an den bezeichneten Teilen geschliffen sind. Je nach der Art, in welcher man den inneren Zentrierteil (Zentrierdorn) abstützt, kann es genügen, die Außenwand oder Innenwand allein zu bearbeiten. Bei geeigneter Ausführung der Zentriervorrichtung braucht eine Bearbeitung der Mantelflächen der Wandungsteil@e überhaupt nicht vorgenommen, sondern nur die genaue Länge des einzelnen Keramikteiles durch Schleifen hergestellt zu werden. In diesem Falle kann man zur Halterung des in Fig. i gestrichelt eingezeichneten Zentrierdornes i i ein Futter verwenden, welches konzentrisch von außen um die Rohrabschnitte herumgespannt oder von .innen an die innere Mantelfläche gepreßt wird.
  • Die Herstellung der Röhre geht nun in. folgender Weise vor sich: Die Elektroden, die vorzugsweise aus Blechen, z. B. Kupferblechen, bestehen, werden gemäß Fig. 3 auf den Keramikkörper i aufgesetzt. Sodann wird gemäß Fig. .4 der Rand des Elektrodenbleches so niedergedrückt, daß er sich fest um den Endteil" 12, des Keramikkörpers schließt, d. h. also an den Flanken dieses Teiles fest anliegt. Man geht hierbei in der Weise vor, @daß .man die Deformation des Bleches mit Hilfe einer gut deformierbaren Masse, welche zwischen dem Preßstempel und dem Körper eingefügt wird, vornimmt. Zu diesem Zweck ist Gummi am besten geeignet. Man kann z. B. den Preßstempel in der in Fig. .4 dargestellten Weise ausbilden. Der durch die rohrförmigen Metallteile 13 und 14 -sowie die A@bschlußscheibe 15 festgehaltene Gummiring 16 ,#virid so auf den Blechrand gepreßt, daß er ihn allseitig gegen die Stirnfläche und die Flanke des Rohrendes 12 drückt, dem Blechrand also genau. dieselbe Form verleiht, wie sie der Teil i2 hat. Der Gummiring ist in der Figur bereits in deformiertem Zustand dargestellt. Wenn der Preßstempel abgehoben wird, paßt die Elektrode 6 genau auf den Keramikkörper i. Durch einen Dorn 17 kann für die richtige Zentrierung beim Aufpressen gesorgt werden. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß es nicht darauf ankommt, ob der Durchmesser des abgesetzten Rohrendes 1.2 in allen Fällen genau gleich ist und daß auch gewisse Toleranzen in den Durchmessern der Keramikrohre überhaupt keine erhebliche Rolle mehr spielen. Dieser Umstand ist aber für die Massenfertigung keramischer Entladungsgefäße von ganz besonderer Bedeutung, da sich gewisse Durchmesserunterschiede sowie Schwierigkeiten der Bearbeitung keramischer Körper niemals ganz v ermeidenlassen. Der Bau der in der Einleitung beschriebenen Entladungsgefäße wird durch das Verfahren nach der Erfindung erst den technischen Erfordernissen der Massenfertigung angepaßt.
  • Der Zusammenbau der Keramikteile erfolgt in .der in Fig. i dargestellten Art. Die zylindrischen Keramikteke sind mit vorzugsweise aufgesinterten Metallschichten 18, 1g, 2o usw. versehen. An der Stoßstelle der Wandungsabschnitte wird nun über die Wand ein Ring aus Blech 21 geschoben, der eine kleine umlaufende Nut 22 besitzt. Sodann wird ein. Ring aus Lotmaterial entweder eingelegt oder von außen auf die Lötstelle aufgesetzt, so daß das Lot beim Schmelzen -den ,Zwischenraum zwischen den metallisierten Teilen der Keramikrohre und dem Blechring ausfüllt. Diese Vorbereitungen werden für sämtliche Lötstellen getroffen, das Rohr sodann in den Ofen, vorzugsweise in einen Vakuumofen oder Ofen mit Schutzga.sfüllung eingesetzt und der Lötvorgang durchgeführt. Dabei verbindet sich nicht nur der Blechring fest mit den lötfähigen Schichten der keramischen Rohrabschnitte, sondern auch mit den umgebördelten Elektrodenteilen, so daß eine feste Verbindung zwischen allen diesen Teilen und ein vakuumdichter Gefäßabschluß entsteht. Die Distanzierung und Zentrierung der Elektroden ist dabei unter allen Umständen gesichert, und zwar die Distanzierung durch die auf ;die genaue Länge abgeschnittenen Keramikstücke, die Zentrierung durch den in das Gefäß eingeführten Zentrierstift i i, der nach dem Löten wieder entfernt wird. Der Unterteil des Gefäßes, der die Kathode 23 enthält, wird mittels der mit Flanschen versehenen, an die Keramikteile angelöteten Ringe 24 und 25 an das Gefäß angeschlossen. Man braucht zu diesem Zweck nur die Ränder der beiden Ringe 24 und 25 miteinander zu verschweißen. Die Stromzuführung zur Kathode kann einerseits mittels des Purnpstengels 26 erfolgen, der mit Hilfe einer Kappenlötung 27 vakuumdicht durch den unteren Gefäßteil5 hindurchgeführt isst, .andererseits mit Hilfe einer Stromzuführung 28, die mit einer auf das Gefäß aufgebrachten Metallschicht 2g verlötet ist.
  • Die Lötung erfolgt am besten mittels eines Hartlotes, z. B. eines Kupfersilberlotes. Die lötfähigen Schichten können aus Silber hergestellt werden; vorzugsweise wird aber ein Pulver eines .unedlen Metalls, z. B. Eisen, auf die Keramikteile aufgesintert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung einer Elektronenröhre mit keramischer Gefäßwand, die aus einer Reihe von im wesentlichen zylindrischen, anei.nandergereihten Abschnitten aus Keramik besteht, wobei die Elektroden mit ihren aus Metallblech gebildeten Rändern zwischen je zwei dieser Keramikkörper befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden durch einen durch das Innere .der Röhre geführten Stützteil, z. B. Dorn, gegenüber der Außen- oder Innenfläche der keramischen Körper zentriert und die Ränder der Elektroden durch Druck mittels eines gut deformierbaren Körpers, z. B. aus Gummi, umgebördelt und um die entsprechend abgesetzten oder abgeschrägten Enden der Keramikkörper herumgepreßt werden, worauf der Zusammenbau und das Verlöten sämtlicher Teile erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, @daß die Keramikkörper vor dem Aufpressen der Elektrodenränder an ihrer Außenfläche in der Umgebung der Enden mit einem vorzugsweise aufgesinterten Metallüberzug versehen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß um die Gefäßwand an den Verbindungsste:llen der Keramikteile miteinander bzw. mit den Elektroden ein flacher Blechring gelegt und dieser einerseits mit den metallisierten Enden der Keramikteile, andererseits mit den Elektrodenrändern hart verlötet wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034275B (de) * 1955-04-28 1958-07-17 Eitel Mccullough Inc Kathodenanordnung in Mehrsystem-Keramikroehren
DE1104620B (de) * 1954-06-24 1961-04-13 Eitel Mccullough Inc Elektronenroehre, deren Elektroden-zuleitungen zwischen einen Teil der Roehrenwand bildenden keramischen Ringen hindurchgefuehrt sind
DE1119418B (de) * 1957-12-26 1961-12-14 Gen Electric Maschine zum Formen einer Elektrode und zur automatischen Montage dieser Elektrode
DE1123050B (de) * 1955-02-04 1962-02-01 Eitel Mccullough Inc Mehrsystem-Elektronenroehre mit einer Doppelkathode und mit einer Roehrenwand aus keramischen Ringen
DE1215816B (de) * 1961-04-10 1966-05-05 Rca Corp Verfahren zum Montieren einer Elektronenroehre

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