DE1104620B - Elektronenroehre, deren Elektroden-zuleitungen zwischen einen Teil der Roehrenwand bildenden keramischen Ringen hindurchgefuehrt sind - Google Patents

Elektronenroehre, deren Elektroden-zuleitungen zwischen einen Teil der Roehrenwand bildenden keramischen Ringen hindurchgefuehrt sind

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DE1104620B
DE1104620B DEE10798A DEE0010798A DE1104620B DE 1104620 B DE1104620 B DE 1104620B DE E10798 A DEE10798 A DE E10798A DE E0010798 A DEE0010798 A DE E0010798A DE 1104620 B DE1104620 B DE 1104620B
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Germany
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ceramic
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sheet metal
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tube
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Application number
DEE10798A
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English (en)
Inventor
James P Polese
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Varian Medical Systems Inc
Original Assignee
Eitel Mccullough Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • H01J19/28Non-electron-emitting electrodes; Screens
    • H01J19/32Anodes
    • H01J19/34Anodes forming part of the envelope
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0001Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
    • H01J2893/0002Construction arrangements of electrode systems
    • H01J2893/0003Anodes forming part of vessel walls

Landscapes

  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  • Elektronenröhre, deren Elektrodenzuleitungen zwischen einen Teil der Röhrenwand bildenden keramischen Ringen hindurchgeführt sind Die Erfindung bezieht sich auf Elektronenröhren, deren Elektrodenzuleitungen jeweils zwischen einzelnen, einen Teil der Röhrenwand bildenden und übereinanderliegenden keramischen Ringen vakuumdicht hindurchgeführt sind und deren aus einem massiven Metallkörper bestehender einer Kathodenanschluß in der Mitte des Bodenteils der Röhre herausgeführt ist.
  • Elektronenröhren mit senkrecht übereinander gestapelten Zylindern aus elektrisch isolierendem Material und einer Mittelstütze sind bereits bekannt. Eine solche Röhre hat eine Mehrzahl senkrecht übereinander gestapelter isolierender Zylinder von verschiedenem Durchmesser; die Länge einer derartigen Röhre ist beträchtlich.
  • Bei einer Elektronenröhre, die im ersten Absatz näher gekennzeichnet ist, ist gemäß der Erfindung konzentrisch zwischen dem untersten Keramikring und dem Kathodenanschluß und in gleicher Höhe mit diesen Teilen ein weiterer Keramikring derart angeordnet, daß er an seiner oberen und unteren Stirnseite von zwei dort befestigten Blechkegelmänteln getragen wird, von denen der eine an seinem oberen Rand mit einem Elektrodenhalterungsteil und an seinem unteren Rand mit der unteren Stirnseite des Keramikringes und zwischen diesen an der oberen Stirnseite des Innenringes befestigt ist, während der obere Rand des Blechkegelmantels mit dem Kathodenanschluß, und der untere Rand mit der unteren Stirnseite des Innenringes verbunden ist.
  • Bei verhältnismäßig einfachem Aufbau wird also eine Röhre von gedrängter Bauart geschaffen, welche kürzer als die bisherigen Röhren ist und bei der zwischen den Elektrodenanschlüssen ein wesentlicher Abstand vorhanden ist. Die Röhre selbst ist auch leichter herzustellen und zusammenzusetzen.
  • Bei einer vorzugsweise zur Anwendung gelangenden Ausführung sind der eine Blechkegelmantel in seinem mittleren Teil und am unteren Rand, und der andere Blechkegelmantel an seinem unteren Rand derart ausgebildet, daß Führungsflächen, beispielsweise zylindrische Führungsflächen für die Keramikringe, vorhanden sind. Man erreicht hierdurch den Vorteil, daß Zentrierungsmittel für die keramischen Zylinder geschaffen werden, und ferner kann derjenige Teil des Randes, welcher sich nicht auf das Ende des keramischen Zylinders abstützt, als Berührungsfläche für den Anschlußring benutzt werden.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Elektronenröhre gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. 1 ein Seitenaufriß einer Tetrode und Fig. 2 ein senkrechter Schnitt dazu; Fig. 3 ist ein ähnlicher senkrechter Schnitt, der die keramischen Teile der Hülle zeigt, ehe die Elektroden eingebaut sind.
  • Die dargestellte Tetrode hat koaxiale Elektroden mit einer Kathode 2, einem Steuergitter 3, einem Schutzgitter 4 und einer äußeren Anode 6. Letztere bildet den oberen Teil der Röhre. Die Hülle ist im allgemeinen von zylindrischer Gestalt und hat einen Hauptteil, dessen Seitenwand aus drei senkrecht übereinanderliegenden keramischen Zylindern 7, 8 und 9 besteht, die längs ihrer zusammenstoßenden Stirnflächen vereinigt sind.
  • Die keramischen Zylinder haben vorteilhaft unterschiedliche Durchmesser, die an Größe nach dem unteren Ende der Röhre hin abnehmen, so daß die Zylinder an den Fugen, wie aus Fig.2 ersichtlich ist, versetzt zueinander liegen. Der innere Durchmesser eines oberen Zylinders des Stapels ist auf diese Weise größer als der des folgenden unteren Zylinders, so daß die obere Kante des unteren Zylinders einen inneren waagerechten, vorstehenden Rand neben der Fuge bildet.
  • Die Elektroden innerhalb der Hülle haben gleichachsige Metallstützen, die innere und äußere Kathodenstützen 13 und 14 aufweisen, sowie eine Stütze 16 für das Steuergitter und eine Stütze 17 für das Schutzgitter. Die unteren Teile 18 und 19 der Gitterstützen erweitern sich nach außen. Die Stütze 13 besitzt am unteren Ende einen Fuß 21 aus festem Metall, der den einen Kathodenanschluß bildet. Ein vierter keramischer Zylinder 22 ist am unteren Ende der Hülle innerhalb und konzentrisch zu dem unteren Zylinder 9 angeordnet.
  • Ein Blechkegelmantel 23 ist oben mit dem mittleren Kathodenanschluß 21 und am Boden mit dem unteren Ende des inneren keramischen Zylinders 22 verbunden. Das obere Ende dieser Stütze ist bei 24 an der Stütze 21 angelötet, und ihr Fuß hat einen waagerechten Flansch 26, der an dem metallisierten Ende des Zylinders 22 angelötet ist.
  • Um die Elektrodenstützen innerhalb der Hülle zu zentrieren, hat die Stütze 23 vorzugsweise einen zylindrischen Teil 27, der in den Zylinder 22 hineingreift, und zwar mit einem Durchmesser, der gleich dem inneren Durchmesser des keramischen Zylinders ist.
  • Eine zweite konische Metallstütze 28, die parallel zur erstgenannten Stütze liegt, ist an ihrem oberen Rand mit dem Elektroden-Halterungsteil 14 und unten mit der unteren Stirnseite des äußeren keramischen Zylinders 9 verbunden. Auch diese zweite Stütze 28 ist mit einem Flansch 29 versehen, der an das metallisierte untere Ende des keramischen Zylinders 9 angelötet ist und auch einen zylindrischen Teil 31 hat, um die Teile innerhalb der Hülle zu zentrieren. Die Stütze 28 hat einen flachen Zwischenteil 32, der mit der metallisierten oberen Stirnseite des inneren keramischen Zylinders 22 verlötet ist, so daß letzterer ein Druckglied zwischen den Wandstützen ergibt. Der zylindrische Teil 31 bildet den zweiten Kathodenanschluß. Diese Durchbildung am unteren Ende der Hülle ist außerordentlich fest, bildet das Zentriermittel für die Elektrodenstützen und ist selbstspannend, so daß die Teile während der Zusammensetzung in axialer Ausrichtung erhalten bleiben.
  • Das vorzugsweise als Drahtkäfig ausgebildete Steuergitter 3 sitzt mittels Schrauben 41 auf einer kreisförmigen Stütze 42 von kegeliger Gestalt. Diese Stütze hat waagerechte Lippen 43, die mit der Oberfläche des Randes an der Fuge 12 im Eingriff stehen, und senkrechte Lippen 44, die gegen die Innenfläche des keramischen Zylinders 9 anliegen. Der Durchmesser der Stütze an den Lippen 44 ist im wesentlichen ,gleich dem Innendurchmesser des Zylinders 9 und zentriert somit die Stütze innerhalb der Hülle. Ebenso ist der Durchmesser der Stütze an den Lippen 43 im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des oberen Zylinders 8 und richtet so koaxial letzteren mit Bezug auf den unteren Zylinder 9 mit der Elektrodenstütze 42 aus.
  • In ähnlicher Weise sitzt das Schutzgitter 4 auf einer kreisförmigen Stütze 47, die Lippen 48 und 49 hat, um die Teile an der oberen Fuge 11 zu verspannen. Beide Gitterstützen werden an die metallisierten keramischen Zylinder zur derselben Zeit angelötet, zu der letztere zusammengelötet werden. Ein solcher Aufbau ist außerordentlich leicht zusammenzusetzen, besitzt einfache Teile und sichert eine koaxiale Ausrichtung aller Elemente.
  • Anschlüsse 51 und 52 an den Steuer- und Schutzgittern sind an der keramischen Hülle vorgesehen und mit den zugehörigen Stützen durch metallische Verbindungen an den Fugen 12 und 11 verbunden. Diese Anschlüsse werden in einfacher Weise dadurch gebildet, daß man die gewünschten Flächen der Keramikzylinder metallisiert.
  • Fig. 3 zeigt den keramischen Teil der Hülle, bevor die Elektroden angebracht sind. Alle Teile in die:>er Darstellung werden in einem Arbeitsgang innerhalb eines Lötofens zusammengesetzt und verlötet.
  • Die Stütze für die Anode weist einen sich abwärts erstreckenden Metallflansch 57 (Fig. 2) auf, der an einem Bodenring 58 angelötet ist und den oberen keramischen Zylinder 7 umgibt. Ein metallischer Abdichtungsring 59 ist in dem Flansch 57 eingepaßt und hat einen einwärts gerichteten Flansch, der das metallisierte obere Ende des Zylinders 7 überlappt und mit ihm verlötet ist.
  • Die übereinstimmenden Kanten der Metallflansche werden schließlich bei 61 zusammengeschweißt. Wenn die Teile so zusammengesetzt sind, stößt der Anodengrundring 58 vorzugsweise gegen die Hülle, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, und nimmt den Schub auf, wenn die Hülle entlüftet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektronenröhre, deren Elektrodenzuleitungen jeweils zwischen einzelnen, einen Teil der Röhrenwand bildenden, übereinanderliegenden keramischen Ringen vakuumdicht hindurchgeführt sind und deren aus einem massiven Metallkörper bestehender einer Kathodenanschluß in der Mitte des Bodenteils der Röhre herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zwischen dem untersten Keramikring (9) und dem Kathodenanschluß (21) und in gleicher Höhe mit diesen Teilen ein weiterer Keramikring (22) derart angeordnet ist, daß er an seiner oberen und unteren Stirnseite von zwei dort befestigten Blechkegelmänteln (23, 28) getragen wird, von denen der eine (28) an seinem oberen Rand mit einem Elektroden-Halterungsteil (14), an seinem unteren Rand mit der unteren Stirnseite des Keramikringes (9) und zwischen diesen an der oberen Stirnseite des Innenringes (22) befestigt ist, während der obere Rand des Blechkegelmantels (23) mit dem Kathodenanschluß (21) und der untere Rand mit der unteren Stirnseite des Innenringes (22) verbunden ist.
  2. 2. Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechkegelmantel (28) in seinem mittleren Teil und am unteren Rand und der Blechkegelmantel (23) an seinem unteren Rand derartig ausgebildet sind, daß Führungsflächen, z. B. die zylindrische Führungsfläche (27), für die Keramikringe (9) bzw. (22) vorhanden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 904 087, 911306; USA.-Patentschriften Nr. 2 469 331, 2 471005, 2 472 942, 2 629 066, 2 644 907, 2 647 218, 2 677 781; Rothe-Kleen, »Grundlagen und Kennlinien der Elektronenröhren«,
  3. 3. Auflage, Leipzig 1948, S.391.
DEE10798A 1954-06-24 1955-05-31 Elektronenroehre, deren Elektroden-zuleitungen zwischen einen Teil der Roehrenwand bildenden keramischen Ringen hindurchgefuehrt sind Pending DE1104620B (de)

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