DE3616330C2 - - Google Patents
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- DE3616330C2 DE3616330C2 DE3616330A DE3616330A DE3616330C2 DE 3616330 C2 DE3616330 C2 DE 3616330C2 DE 3616330 A DE3616330 A DE 3616330A DE 3616330 A DE3616330 A DE 3616330A DE 3616330 C2 DE3616330 C2 DE 3616330C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/84—Lamps with discharge constricted by high pressure
- H01J61/86—Lamps with discharge constricted by high pressure with discharge additionally constricted by close spacing of electrodes, e.g. for optical projection
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- H—ELECTRICITY
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- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/025—Associated optical elements
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- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kurzbogenlampe nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Her
stellung einer solchen Kurzbogenlampe.
Eine Kurzbogenlampe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art ist bekannt (DE-PS 22 02 681). Die einzelnen Teile dieser bekannten Lampe sind in
ihren Abmessungen jeweils nur auf das unmittelbar mit ihnen zusammen
zubauende Teil abgestimmt; so weist beispielsweise ein Stützring zwei
verschiedene Innendurchmesser auf, von denen der eine in etwa dem
Außendurchmesser des Fensters und der andere dem Außendurchmesser eines
weiteren Montageringes entspricht. Die Herstellung der einzelnen Teile
erfordert deshalb einen beträchtlichen Aufwand, vor allem aber sind
sehr viele Schritte beim Zusammenbau erforderlich, um die erforderliche
genaue Ausfluchtung der einzelnen Teile zueinander zu gewährleisten.
Auch die Herstellung dieser bekannten Kurzbogenlampen, d. h. der Zu
sammenbau, ist ziemlich teuer und zeitraubend, hauptsächlich deshalb,
weil zahlreiche Löt- und Schweißvorgänge nötig sind. Eine solche Viel
zahl von Arbeitsschritten ist nötig, um die Teile der Lampe ordnungsge
mäß auszurichten und um sicherzustellen, daß die zusammengebaute
Lampe gasdicht ist. So müssen bei bekannten Herstellungstechniken
z. B. getrennte Löt- oder Schweißstellen für die Kathode, die die
Kathode stützenden Streben und verschiedene weitere Komponenten ein
schließlich der Fensteranordnung der Lampe vorgesehen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Konstruktion der bekannten
Lampe derart abzuändern, daß die Herstellung der einzelnen Teile ver
einfacht wird und vor allem der Zusammenbau ohne Verschlechterung der
Justierung wesentlich vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des
Anspruchs 1 aufgeführten Maßnahmen erreicht. Die einzelnen Teile der
erfindungsgemäßen Konstruktion weisen jeweils nur eine einzige Paß
fläche auf, deren Fertigung keine besonderen Schwierigkeiten aufwirft,
während der Zusammenbau praktisch sich auf einfaches Zusammenstecken
der betreffenden Teile beschränken kann.
Besonders vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den Ansprüchen
2 bis 5.
Das Verfahren zur Herstellung, d. h. dem Zusammenbau der erfindungs
gemäßen Kurzbogenlampe ergibt sich aus Anspruch 6. Das Wesentliche
dieses Verfahrens besteht darin, daß - abgesehen vom endgültigen Ver
schließen des Lampengehäuses am Schluß des Zusammenbaus - sämtliche
Teile in einem einzigen Lötvorgang aneinander befestigt werden, so daß
die beim Stand der Technik vorhandene Gefahr beseitigt ist, daß bei
einem späteren Lötvorgang eine in einem vorhergehenden Schritt ge
bildete Lötverbindung wieder gelöst wird, so daß sich Dejustierungen
ergeben können, gegebenenfalls auch Undichtigkeiten.
Im folgenden ist die Erfindung
anhand eines schematisch dargestellten Aus
führungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Lampe gemäß der Er
findung;
Fig. 2 eine Stirnansicht der in Fig. 1 gezeigten Lampe;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil der Lampe ge
mäß Fig. 1.
In Fig. 1 und 2 ist eine hoch intensive Lampe 10 von der
als Kurzbogenlampe bezeichneten Art dargestellt. Die Lam
pe 10 ist insgesamt symmetrisch um eine zentrale Längs
achse A und weist insgesamt einen Gehäuseteil, eine Re
flektoranordnung sowie eine Fensteranordnung auf. Die
vier Hauptteile, d. h. der Basisteil, der Gehäuseteil,
die Reflektoranordnung und die Fensteranordnung sind im
Querschnitt jeweils kreisförmig und abdichtend aneinander
so befestigt, daß die Lampe ein unter einem Druck von
einigen hundert Kilopascal stehendes Gas enthalten kann.
Der Basisteil weist eine scheibenartige Basisplatte 15
auf, durch die sich in der Mitte ein erster Öffnungskanal
17 erstreckt, während ein zweiter Öffnungskanal 19 an
einer gegenüber diesem radial versetzten Stelle durchge
hend durch die Basisplatte ausgebildet ist. Die Basis
platte 15 ist in der Praxis aus verhältnismäßig reinem
Eisen hergestellt, um die Entgasung von Verunreinigungen
während des Lampenbetriebs auf ein Minimum einzuschrän
ken. Praktisch hat die Basisplatte üblicherweise einen
Durchmesser von mehreren Zentimetern.
Zu dem Gehäuseteil der Lampe gehört
ein erster (äußerer) Hohlzylinder 23 mit offenen Enden.
Der Außendurchmesser dieses ersten Hohlzylinders 23 ist
eng angepaßt an den Außendurchmesser der scheibenförmigen
Basisplatte 15. Ferner gehört zu dem Gehäuseteil ein
zweiter (innerer) Hohlzylinder 27, der so bemessen ist,
daß er konzentrisch glatt anliegend in den ersten Hohl
zylinder 23 paßt. Die beiden Hohlzylinder haben ebene
Enden, so daß sie bündig gegen die Innenseite der Basis
platte 15 passen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist die Basisplatte 15 am äußeren Hohlzylinder mittels
eines kreisförmigen Bandes 29 befestigt, welches so ange
ordnet ist, daß es den Umfang der Basisplatte und des
äußeren Hohlzylinders 23 überlappend umgibt.
In Ausführungsformen sind beide Hohlzylinder, sowohl der
äußere 23 als auch der innere 27 aus einem keramischen
Werkstoff wie Tonerde hergestellt. Dieser Werk
stoff wird wegen seiner relativen Reinheit gewählt,
durch die das Entgasen während des Betriebs der Lampe
auf ein Minimum reduziert ist. Der keramische Werkstoff
ist dabei so metallisiert, daß die metallischen Bauele
mente ohne weiteres durch Löten an ihm befestigt werden
können. Die Metallisierung kann z. B. dadurch erreicht
werden, daß die Gehäuseteile mit einem Gemisch aus Molyb
dän und Mangan angestrichen und dieser Auftrag durch
Brennen bei erhöhten Temperaturen fixiert wird.
Wie am besten in Fig. 1 erkennbar, ist der äußere Hohl
zylinder 23 etwas länger als der innere Hohlzylinder 27.
Ferner hat der innere Hohlzylinder 27 eine radial nach
innen verjüngte Kante 31.
Die Fensteranordnung der Lampe weist,
wie Fig. 1 und 2 zeigen, ein scheibenförmiges Fenster 35
mit einem kreisförmigen Rand und einem Durchmesser auf,
der dem Innendurchmesser des inneren Hohlzylinders 23
mehr oder weniger angenähert ist. Das Fenster 35 besteht
üblicherweise aus Saphir und hat eine Dicke von ca.
3,175 mm. Zu der Fensteranordnung gehört fer
ner eine rohrförmige Haube 37 mit offenen, kreisförmigen
Enden, von denen eines kleiner ist als das andere. Insbe
sondere kann man die Enden der Haube als gerade Zylinder
abschnitte beschreiben. Das engere, offene Ende der Haube
37 ist so bemessen, daß es das kreisförmige Fenster 35
eng passend aufnimmt, um das Fenster in einer Ebene recht
winklig zur axialen Mittellinie der Lampe in seiner Lage
zu halten. Das weitere, offene Ende der Haube 37 ist so
bemessen, daß es das Ende des ersten Hohlzylinders 23
aufnimmt. Folglich ist der Außendurchmesser des Hohlzy
linders 23 etwa gleich dem Innendurchmesser am weiteren
Ende der Haube 37. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist der Übergangsbereich zwischen dem engeren und dem
weiteren offenen Ende der Haube 37 ein sich erweiternder
Abschnitt von insgesamt kegelstumpfförmiger Gestalt. Die
Haube besteht in der Praxis aus Metall, beispielsweise aus der Eisen-Nickel-Kobalt-Legierung
"Kovar", da diese Legierung verhältnismäßig rein ist und
ihre Wärmedehnung gut an die des keramischen Gehäuses
und des Saphirfensters angepaßt ist.
Die Fensteranordnung der Lampe weist
ferner ein ringförmiges Halteglied 40 auf, welches so
bemessen ist, daß es bündig in den engeren, geraden, zy
lindrischen Endabschnitt der Haube 37 paßt. Aufgabe des
Haltegliedes 40 ist es, das Fenster 35 zu stützen. Das
Halteglied 40 ist aus einem metallischen Werkstoff ähn
lich der Haube hergestellt, so daß die beiden ohne wei
teres zusammengelötet werden können.
Zu der Fensteranordnung gehören auch noch radial verlau
fende Stützstreben 43, die im Fall des bevorzugten Aus
führungsbeispiels insgesamt V-förmig und ziemlich breit
sind, so daß die Enden der Stützstreben in zusammenge
bautem Zustand am ringförmigen Halteglied 40 befestigt
werden können und der Scheitel der Stützstreben etwa in
der axialen Mittellinie A der Lampe liegt. Üblicherweise
werden zwei derartige V-förmige Stützstreben vorgesehen.
Diese bestehen aus einem elektrisch leitfähigen, metal
lischen Werkstoff, der der hohen, in der Lampe erzeugten
Temperatur standhalten kann.
Die Stützstreben stützen ein Ende einer langgestreckten
Kathode 47 ab, die typischerweise stabförmig ist und an
ihrem freien Ende zu einer Spitze 49 verjüngt zusammen
läuft. Die Länge der Kathode ist so gewählt, daß die
Spitze 49 sich im wesentlichen bis zum Brennpunkt der
Lampe erstreckt.
Zu der Reflektoranordnung der Lampe ge
hört eine hohle, konkave, reflektierende Schale 53, die
so bemessen ist, daß ihre Öffnung einen Durchmesser hat,
der etwa dem Innendurchmesser des äußeren Hohlzylinders
23 entspricht. Die innere oder reflektierende Oberfläche
der Schale 53 kann eine parabolische, elliptische oder
asphärische Gestalt haben. Praktisch wird die reflektie
rende Schale aus einem keramischen Werkstoff wie Tonerde
hergestellt, und ihre konkave, reflektierende
Oberfläche ist normalerweise mit einem metallischen Ma
terial beschichtet, welches Reflektionsvermögen besitzt.
Durch das Scheitelende der reflektierenden Schale, d. h.
durch das konkave Ende der Öffnung der Schale gegenüber
erstreckt sich in der Mitte ein Loch 57.
An dieser Stelle sei noch erwähnt, daß die abgeschrägte
Kante 31 des inneren Hohlzylinders 27 unter einem Winkel
verläuft, der der konvexen Wand der reflektierenden Schale
53 im wesentlichen angepaßt ist bzw. eine Tangente zu
ihr bildet. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel
weist die Anode 61 ein stabförmiges Glied auf, dessen
eines Ende abdichtend durch das zentrale Loch 17 in der
Basisplatte 15 eingesetzt ist. Das andere Ende der Anode
61 weist einen im Verhältnis erweiterten Kopfbereich 63
auf. Die Anode 61 erstreckt sich axial so zur Lampe, daß
der Kopfbereich 63 sich etwa am Brennpunkt der Lampe, aber
in geringfügigem Abstand von der Spitze 49 der Kathode 47
befindet. Der Abstand zwischen dem Kopfbereich 63 der
Anode 61 und der Spitze 49 der Kathode 47 bestimmt den
Bogenspalt der Lampe. In der Praxis reicht die Länge des
Bogenspaltes typischerweise von ca. 0,635 mm bis ca.
1,905 mm.
Die Lampe weist einen Abstandsring
67 auf, dessen Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser
des Hohlzylinders 23 gleicht. Auch wenn der Abstandsring
67 eine beträchtliche Dicke hat, braucht er radial nicht
so dick zu sein wie der zweite Hohlzylinder 27. Der Ab
standsring 67 wird aus einem dielektrischen Material her
gestellt, um eine elektrische Isolierung zu erzielen.
Ein besonderer Vorteil der vorstehend beschriebenen Lampe
besteht darin, daß sie sich ohne weiteres zusammensetzen
läßt. In der Praxis werden die in Fig. 3 dargestellten
Bestandteile zusammengepaßt und dann durch Löten in einem
einzigen Schritt aneinander befestigt. Mit anderen Worten
heißt das, daß durch einen einzigen Vorgang die Fenster
anordnung in all ihren Teilen einschließlich des Fensters
35, der Haube 37, des Haltegliedes 40, der Stützstreben
43 und der Kathode 47 zusammengesetzt und befestigt und
auch am äußeren Hohlzylinder 23 befestigt werden kann.
Vorzugsweise wird auch das Band 79 am Basisende des Hohl
zylinders bei dem gleichen Lötvorgang befestigt.
Nach dem ersten Löten geht der Zusammenbau der Lampe so
weiter, daß der dielektrische Abstandsring 67 in das of
fene Basisende des äußeren Hohlzylinders 23 eingeschoben
wird, bis er an den Stützstreben 43 anstößt. Als nächstes
wird die konkave, reflektierende Schale 53 in den äußeren
Hohlzylinder 23 eingesetzt und so angeordnet, daß der
Rand ihrer Öffnung auf dem dielektrischen Abstandsring
67 ruht. Als nächstes wird der innere Hohlzylinder 27 in
den äußeren Hohlzylinder 23 so eingesetzt, daß seine ver
jüngte Kante 31 an der konvexen Seite der Schale 53 des
Reflektors anstößt und dadurch die Reflektorschale eng
passend in ihrer Lage hält. Schließlich wird die schei
benförmige Basisplatte 15 einschließlich der Anode 61 auf
das offene Ende des Hohlzylinders 23 passend aufgesetzt. Hiermit
ist der Zusammenbau der Lampe im wesentlichen beendet,
und die Lampe kann durch einfaches Löten oder Schweißen
des Bandes 29 an den Außenumfang der Basisplatte 15 ab
gedichtet werden.
Wenn der Zusammenbau der Lampe beendet ist, kann Druckgas,
üblicherweise Xenon durch eine Rohrleitung 71 in die Lam
pe eingeführt werden. Wenn die Lampe mit druckbeaufschlag
tem Gas angefüllt ist, wird die Rohrleitung 71 dauerhaft
abgedichtet. Anschließend ist die Lampe betriebsbereit.
Claims (7)
1. Kurzbogenlampe, bestehend aus
- a) einem ersten hohlzylindrischen Gehäuseteil (23),
- b) einem kreisförmigen Fenster (35), dessen Außendurchmesser kleiner als der des ersten Gehäuseteils (23) ist,
- c) einer rohrförmigen Haube (37) mit einem Fensterabschnitt, zur Aufnahme des Fensters (35) und einem Gehäuseabschnitt mit einem Innendurchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser des ersten Gehäuseteils (23) zur Aufnahme eines Endes desselben,
- d) einer Kathode (47) und einer Abstützung (43) dafür,
- e) einer hohlen, konkaven, reflektierenden Schale (53), deren Mündung zur Kathodenabstützung (43) weist und die dieser gegenüber einer Öffnung (57) aufweist,
- f) einer Anode (61), die sich durch die Öffnung (57) der reflektie renden Schale (53) zu einer Stelle in der Nähe des Endes der Kathode (47) am Brennpunkt der reflektierenden Schale (53) er streckt, und
- g) einem Basiskörper (15), der dicht an dem Gehäuseteil (23) ange ordnet ist, wobei die Anode (61) konzentrisch zum Basiskörper (15) montiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- h) der Fensterabschnitt der Haube (37) einen Innendurchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser des Fensters (35) aufweist und die Haube (37) sich vom Fensterabschnitt radial nach außen zum Ge häuseabschnitt hin erweitert,
- i) im Fensterabschnitt der Haube (37) ein Fensterhaltering (40) mit einem Durchmesser etwa gleich dem des Fensters (35) angeordnet ist, der konzentrisch in den Fensterabschnitt paßt und dessen eine Kante am Fenster (35) dichtend anliegt und dieses in seiner Lage sichert,
- j) die Kathodenabstützung (43) an der anderen Kante des Fensterhalte rings (40) befestigt ist, sich radial einwärts von diesem er streckt und zwischen dem Fenster und dem Gehäuseabschnitt der Haube (37) positioniert ist,
- k) ein Schalenhaltering (67) mit einem Außendurchmesser etwa gleich dem Innendurchmesser des ersten Gehäuseteils (23) teilweise in diesem angeordnet ist und mit einer Kante an die Kathodenab stützung (43) anstößt,
- l) die reflektierende Schale (53) vollständig in das erste Gehäuse teil (23) paßt und mit ihrer Mündung an der anderen Kante des Schalenhalterings (67) positioniert ist,
- m) ein zweiter hohlzylindrischer Gehäuseteil (27) kürzer als der erste Gehäuseteil (23) konzentrisch bündig passend in diesem angeordnet ist und eine radial nach innen abgeschrägte Kante (31) aufweist, die am Außenumfang der reflektierenden Schale (53) anliegt, um diese konzentrisch zwischen dem Schalenhaltering (67) und dem zweiten Gehäuseteil (27) festzulegen, und
- n) der Basiskörper (15) eine scheibenförmige Platte ist.
2. Kurzbogenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalenhaltering (67) und der zweite Gehäuseteil (27) aus di
elektrischem Werkstoff bestehen.
3. Kurzbogenlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kathodenabstützung (43) mindestens zwei Streben aufweist,
die V-förmig gestaltet und mit ihren Scheiteln auf der axialen
Mittellinie der Lampe angebracht sind.
4. Kurzbogenlampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schenkel der V-förmigen Streben (43) auch an der Innenwand der
Haube (37) befestigt sind.
5. Kurzbogenlampen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Ende der Kathode (47) an den Scheiteln der V-förmigen Streben
(43) befestigt ist.
6. Verfahren zur Herstellung einer Kurzbogenlampen nach einem der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (35), die
Haube (37), der Fensterhaltering (40), die Kathodenabstützung (43)
und die Kathode (47) mit dem ersten Gehäuseteil (23) zusammengebaut und
durch Löten in einem einzigen Schritt aneinander befestigt werden,
daß anschließend der Schalenhaltering (67) bis zur Anlage an die
Kathodenabstützung (43) eingeschoben wird, daß danach die reflektie
rende Schale (53) zur Anlage ihrer Mündung am Schalenhaltering (67)
eingesetzt wird, daß daraufhin der zweite Gehäuseteil (27) mit
seiner abgeschrägten Kante (31) zur reflektierenden Schale (53) bis
zur Anlage an dieser eingeschoben wird und daß schließlich die Basis
platte (15) zusammen mit der Anode (61) dichtend angebaut wird.
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Free format text: BLUMBACH, P., DIPL.-ING., 6200 WIESBADEN WESER, W., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. KRAMER, R., DIPL.-ING.,8000 MUENCHEN ZWIRNER, G., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., 6200 WIESBADEN HOFFMANN, E., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
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