DE102006023970A1 - Elektrode für eine Entladungslampe sowie ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen Elektrode - Google Patents

Elektrode für eine Entladungslampe sowie ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen Elektrode Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Elektrode für eine Entladungslampe (I) mit einem zylindrischen Schaft (12) und einer an den zylindrischen Schaft (12) anschließenden Spitze (11), wobei in Längsrichtung (A) der Elektrode (1) ein einen Kern bildender erster Materialbereich (13) ausgebildet ist und der Kern zumindest bereichsweise von einem einen Mantel bildenden zweiten Materialbereich (14) umgeben ist. Die Erfindung betrifft auch eine Entladungslampe mit einer derartigen Elektrode sowie ein Verfahren zum Herstellen einer Elektrode für eine Entladungslampe.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Elektrode für eine Entladungslampe mit einem zylindrischen Schaft und einer an den zylindrischen Schaft anschließenden Spitze. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen Elektrode für eine Entladungslampe sowie eine entsprechende Entladungslampe.
  • Stand der Technik
  • Die Kathoden von DC-Hochdruckentladungslampen, wie beispielsweise HBO-Lampen (Quecksilberdampflampen) oder XBO-Lampen (Xenonlampen), bestehen in der Regel aus Wolfram, das mit Thoriumoxid dotiert ist. Der Anteil des Thoriumoxids beträgt dabei ca. 0,4 bis etwa 2 Gewichtsprozent. Da Thoriumoxid ein radioaktiver Stoff ist, kann auch bei thorierten Wolfram-Elektroden Radioaktivität nachgewiesen werden. Gesetzliche Bestimmungen regeln den Umgang mit radioaktiven Stoffen. Ist eine kritische Aktivität erreicht, so sind geänderte Kennzeichnungspflichten und Maßnahmen beim Umgang mit diesen Stoffen erforderlich. Die Dotierung von Kathoden mit Thoriumoxid hat die Funktion, die Austrittsarbeit an der Kathodenspitze zu erniedrigen, wodurch im Lampenbetrieb eine geringere Kathodenspitzentemperatur erreicht werden kann. Damit verbunden wird im Laufe der Lampenlebensdauer der auftretende Kathodenrückbrand reduziert, was sich für den Anwender positiv in einer geringeren Abnahme des Nutzlichtstroms bzw. der Nutzlichtstrahlung bemerkbar macht.
  • Eine Zunahme der Lampenleistung erfordert in der Regel eine Vergrößerung der Kathodenabmessungen, um die Temperatur und damit verbunden den Elektrodenrückbrand möglichst gering zu halten. Bei Entladungslampen bis zu einer Leistung von etwa 5 kW kann die gesamte Kathode bzw. der Kathodenkopf aus thoriertem Material hergestellt werden, ohne den Grenzwert der Aktivität zu überschreiten. Bei Leistungen von mehr als 8 kW ist dies nicht mehr möglich.
  • Eine aus dem Stand der Technik bekannte Kathode ist in 1 gezeigt. Bei einer Kathode 1', die wegen ihrer Größe und ihres Thoriumgehalts in der Gesamtaktivität oberhalb der kritischen Grenze liegen würde, wird die Aktivität durch die Verwendung von zwei mechanisch miteinander verbundenen Materialien eingestellt, von denen eines mit Thoriumoxid dotiert ist. Die Kathode 1' umfasst dazu einen vorderen Spitzenbereich 11', welcher aus einem thorierten Werkstoff gefertigt ist. Dieser Block 11' ist auf einen zweiten, in Längsrichtung dahinter angeordneten Bereich 12' aufgesetzt, welcher aus thoriumfreien Material ausgebildet ist. Die in 1 gezeigte Kathode 1' ist in ihrer Herstellung relativ aufwendig. Die beiden Teile 11' und 12' der Kathode 1' werden relativ aufwendig verbunden, wobei dazu beispielsweise eine Lötung oder Verschraubung vorgesehen ist. Neben dieser relativ aufwendigen Herstellung und Zusammenfügung können bei einer derartig ausgebildeten Kathode 1' Startprobleme der Entladungslampe auftreten. Diese können dadurch verursacht werden, dass ein Ansetzen des Lichtbogens im Verbindungsbereich zwischen diesen beiden Teilen 11' und 12' auftreten kann und nicht wie erforderlich an dem vordersten Ende des Spitzenbereichs 11'.
  • Darstellung der Erfindung
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Elektrode für eine Entladungslampe sowie ein Verfahren zu schaffen, mit welchem die Elektrode aufwandsärmer hergestellt werden kann und darüber hinaus die kritische Grenze im Hinblick auf die Aktivität des Materials dieser Elektrode im erforderlichen Bereich zu halten. Des Weiteren ist es auch Aufgabe, eine entsprechende Entladungslampe mit einer derartigen Elektrode sowie ein Herstellungsverfahren einer derartigen Entladungslampe zu schaffen.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Elektrode, welche die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, sowie eine Entladungslampe, welche die Merkmale nach Patentanspruch 10 aufweist, gelöst. Darüber hinaus werden die Aufgaben auch durch ein Verfahren, welches die Merkmale nach Patentanspruch 16 aufweist, gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Elektrode für eine Entladungslampe umfasst einen zylindrischen Schaft und eine an diesen zylindrischen Schaft anschließende Spitze. In Längsrichtung der Elektrode ist ein Kern ausgebildet, welcher zumindest bereichsweise von einem Mantel umgeben ist. Der Kern wird dabei von einem ersten Materialbereich gebildet, wobei der Kern von einem zweiten, den Mantel bildenden Materialbereich umgeben ist, wobei die Materialbereiche in ihren Zusammensetzungen verschieden sind. Durch eine derartige Strukturgebung der Elektrode kann die Herstellung dieser vereinfacht werden und insbesondere der Verbindungsbereich zwischen den beiden Materialbereichen und somit zwischen dem Kern und dem Mantel aufwandsärmer ermöglicht werden. Darüber hinaus kann mit einer derartigen Elektrode auch den gesetzlichen Anforderungen im Hinblick auf die Grenze der kritischen Aktivität der Materialien und insbesondere des ersten Materialbereichs genüge getan werden.
  • Bevorzugt erstreckt sich der Kernbereich über die gesamte Länge des Schafts und der Spitze, wodurch ein in Längsrichtung der Elektrode vollständig durchlaufender Kernbereich als erster Materialbereich ausgebildet ist. Es kann auch vorgesehen sein, dass sich der Kern und somit der erste Materialbereich nur teilweise über die gesamte Länge der Elektrode erstreckt. Der Kern ist somit im Wesentlichen vollständig eingebettet in dem Mantel angeordnet.
  • Bevorzugt ist der Kern lediglich an einem vorderen Ende der Spitze über eine vorgebbare Länge freigelegt. Der erste Materialbereich ist somit in vorteilhafter Weise lediglich an diesem vorderen Ende freiliegend, in dem sich der Mantel und somit der zweite Materialbereich nicht über die gesamte Länge der Elektrode erstreckt. Die Betriebsbedingungen der Lampe und insbesondere die Kathodenspitzentemperatur kann dadurch reduziert werden. Nicht zuletzt kann dadurch auch das Ansetzen des Lichtbogens örtlich sehr fokussiert und darüber hinaus auch im gewünschten Bereich der Elektrode gehalten werden.
  • In besonders vorteilhafter Weise wird die Elektrode und insbesondere die Ausgestaltung der Materialbereiche sowie insbesondere die Verbindung zwischen dem ersten Materialbereich und dem zweiten Materialbereich durch einen Sinterprozess ausgebildet. Daher ist eine aufwendig zu installierende mechanische Verbindung, wie dies im Stand der Technik beispielsweise durch Lötung oder Verschraubung der Fall ist, bei dieser Elektrode nicht mehr erforderlich.
  • Der erste Materialbereich ist in bevorzugter Weise in Längsrichtung der Elektrode um deren Längsachse ausgebildet und zentriert in der Elektrode angeordnet. Diese mittige Anordnung des stabförmigen Kerns ermöglicht dann die Ausgestaltung eines den Kern gleichmäßig umgebenden Mantels, wodurch in Bezug auf die Längsachse eine symmetrische Ausbildung möglich ist. Auch dadurch kann die Funktionsweise der Elektrode positiv beeinflusst werden.
  • Der erste Materialbereich ist in vorteilhafter Weise aus einem Wolframmaterial ausgebildet, welches thoriumhaltig ist und somit insbesondere mit Thoriumoxid dotiert ist. Das Wolframmaterial des ersten Materialbereichs kann jedoch auch mit allen anderen Materialien, welche als Elektrodenwerkstoff geeignet sind, dotiert sein. Beispielsweise kann auch eine Dotierung des Wolframmaterials mit Lanthanoxid oder Yttriumoxid oder anderen bekannten Dotierungen und Zumischungen erfolgen. Der erste Materialbereich kann jedoch auch aus einem anderen Material oder einer anderen Materialkombination ausgebildet sein.
  • Der zweite Materialbereich ist bevorzugt aus einem Wolframmaterial und thoriumfrei ausgebildet.
  • Durch das Verfahren kann auch bei relativ großen Elektroden im ersten Materialbereich ein homogen gemischter Werkstoff erzeugt werden.
  • Es kann eine Elektrode, insbesondere eine Kathode, hergestellt werden, welche aus einem Kompositwerkstoff, insbesondere einem Wolfram-Kompositwerkstoff, ausgebildet ist. Dieser Kompositwerkstoff weist in seinem inneren, achsennahen Kern bevorzugterweise einen thorierten Materialbereich auf, während der darüber liegende Mantel thoriumfrei ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung kann eine Elektrode mit einer deutlich geringeren Radioaktivität im Vergleich zu einer gleichgroßen Elektrode aus vollständig thoriertem Wolfram geschaffen werden. Auch im Hinblick auf das Rückbrandverhalten zeichnet sich bei der vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Elektrode kein im Vergleich zur aus dem Stand der Technik bekannten Elektrode nachteiliges Verhalten auf.
  • Darüber hinaus kann auch ein falsches Ansetzen des Lichtbogens an der Verbindungsstelle, wie dies bei der Kathode 1' gemäß 1 der Fall ist, verhindert werden. Ein weiterer Vorteil dieser vorgeschlagenen Komposit-Elektrode besteht auch darin, dass im Verlauf der Lebensdauer das Auftreten eines falschen Lichtbogenansatzes, z. B. an der Kathodenkante bei Neustart der Entladungslampe, vermieden wird. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, dass der Lichtbogen bevorzugt an Stellen mit erniedrigter Austrittsarbeit ansetzt und somit bevorzugt in thorierten Materialbereichen. Da jedoch bei der bevorzugten Ausgestaltung der vorgeschlagenen Elektrode der Mantel nicht thoriert ist, kann auch hier kein Lichtbogen ansetzen.
  • Vorzugsweise ist das Verhältnis des Durchmessers des Kerns der Elektrode zum Durchmesser der gesamten Elektrode im Wertebereich zwischen 0,1 und 0,7. Besonders bevorzugt ist dabei ein Wert von etwa 0,4. Durch diese Dimensionierung kann ein Optimum im Hinblick auf die Größe der Kathode sowie deren optimales Betriebsverhalten und auch den erforderlichen gesetzlichen Bestimmungen im Hinblick auf die kritische Aktivität erreicht werden.
  • Die Elektrode weist in vorteilhafter Ausführung einen Durchmesser größer oder gleich 12 mm, insbesondere größer oder gleich 15 mm, auf.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Entladungslampe, insbesondere eine Hochdruckentladungslampe, welche eine erfindungsgemäße Elektrode oder eine vorteilhafte Ausführung davon umfasst. Bevorzugt ist die Entladungslampe derart ausgebildet, dass sie eine elektrische Leistung größer gleich 4 kW, insbesondere größer gleich 5 kW, aufweist. Besonders vorteilhaft erweist sich die vorgeschlagene Elektrode für Entladungslampen, welche sogar elektrische Leistungen größer 8 kW aufweisen. Durch die Ausgestaltung der Elektrode kann auch bei Entladungslampen mit derartigen Leistungen der Grenzwert der Aktivität eingehalten werden.
  • Die Entladungslampe kann als Quecksilberdampflampe oder als Xenonlampe ausgebildet sein. Bei einer Ausgestaltung als Quecksilberdampflampe kann die Quecksilberkonzentration bevorzugt größer oder gleich 8 mg/ccm, insbesondere größer oder gleich 10 mg/ccm, sein. Ist die Entladungslampe als Xenonlampe ausgebildet, ist ein Xenon-Kaltfülldruck bevorzugterweise größer 6 bar, insbesondere größer 8 bar.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen einer Elektrode für eine Entladungslampe wird die Elektrode mit einem zylindrischen Schaft und einer an den zylindrischen Schaft anschließenden Spitze ausgebildet. In Längsrichtung der Elektrode wird ein einen Kern bildender erster Materialbereich ausgebildet und es wird ein zumindest bereichsweise den Kern umgebender Mantel ausgebildet, wobei der Mantel durch einen zweiten Materialbereich, welcher in seiner Zusammensetzung vom ersten Materialbereich verschieden ist, ausgebildet wird. Durch dieses Verfahren kann eine Elektrode geschaffen werden, welche den gesetzlichen Bestimmungen im Hinblick auf die kritische Aktivität der Materialien der Elektrode genügt und dennoch aufwandsarm hergestellt werden kann. Insbesondere sind bei dieser Ausgestaltung die beiden Materialbereiche in vorteilhafter Weise durch einen Sinterprozess erzeugt, wodurch die mechanische Verbindungen zwischen den Materialien nicht mehr in zumindest einem weiteren separaten, aufwendigen und im Hinblick auf das Zusammenfügen relativ ungenauen Fertigungsschritt ausgebildet werden muss. Dadurch kann auch eine Entladungslampe hergestellt werden, welche eine derartig ausgebildete Elektrode umfasst, wodurch auch Entladungslampen mit sehr hohen elektrischen Leistungen den Grenzwert der Aktivität der Materialien der Elektrode nicht überschreiten.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Elektrode sowie der erfindungsgemäßen Entladungslampe sind als vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen einer Elektrode sowie als vorteilhafte Ausgestaltungen zum Herstellen einer Entladungslampe mit einer derartigen Elektrode anzusehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer aus dem Stand der Technik bekannten Kathode;
  • 2 eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Elektrode; und
  • 3 eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Hochdruckentladungslampe.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • 2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung durch eine als Kathode 1 ausgebildete Elektrode. Die Kathode 1 umfasst eine Spitze 11, welche im Ausführungsbeispiel kegelförmig ausgebildet ist. Die Spitze 11 geht in einen zylindrischen Schaft 12 über. In Längsrichtung der Kathode 1 und somit in Richtung der Längsachse A weist die Kathode 1 eine Länge I1 auf, welche sich aus der Länge I2 des zylindrischen Schafts 12 und der Länge I3 der Spitze 11 zusammensetzt. Die gezeigte Ausgestaltung ist lediglich beispielhaft und kann sowohl in den Längenverhältnissen als auch in den Formgebungen variieren.
  • Wie aus der Darstellung in 2 zu erkennen ist, umfasst die Kathode 1 einen Kern 13, welcher im Ausführungsbeispiel mittig und zentriert in der Kathode 1 angeordnet ist und somit im Wesentlichen rotationssymmetrisch um die Längsachse A ausgebildet ist. Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Kern 13, welcher durch einen ersten Materialbereich ausgebildet ist und im Ausführungsbeispiel aus einem thoriumhaltigen Wolframmaterial ausgebildet ist, über die gesamte Länge der Kathode 1. Der Kern 13 ist mit Thoriumoxid dotiert.
  • Dieser Kern 13 ist von einem Mantel 14 umlaufend umgeben, wobei der Mantel 14 durch einen zweiten Materialbereich gebildet ist, welcher im Ausführungsbeispiel thoriumfreies Wolframmaterial ist.
  • In der gezeigten Ausführung erstreckt sich der Kern 13 an einem vorderen Ende der Spitze 11 über den Mantel 14 hinaus. Es wird dabei ein erhabener Bereich ausgebildet, welcher sich über die Länge I4 über den Mantel 14 hinaus erstreckt. In diesem vorderen Bereich ist der Kern 13 somit über diese Länge I4 freiliegend angeordnet und nicht von dem Mantel 14 umgeben. Sowohl die schematisch dargestellten Längen I1 bis I4 als auch die jeweiligen Verhältnisse dieser Längen I1 bis I4 zueinander sind lediglich beispielhaft und können ebenfalls situationsabhängig und bedarfsabhängig anderweitig ausgebildet sein. Ebenso kann vorgesehen sein, dass sich der Kern 13 nicht über die gesamte Länge I1 der Kathode 1 erstreckt, sondern beispielsweise sich nur im Bereich der Spitze 11 erstreckt und ausgehend von dem vorderen Ende der Spitze 11 beispielsweise sich über die Länge I3 erstreckt. Es kann auch vorgesehen sein, dass sich dieser Kern 13 ausgehend von der Spitze 11 noch bis in den zylinderförmigen Schaft 12 hinein erstreckt.
  • Im Ausführungsbeispiel ist dieser Kern 13 stiftartig ausgebildet und weist über die Länge I1 einen im Wesentlichen gleichen Durchmesser d1 auf. Lediglich im vorderen Ende der Spitze 11 und somit über die Länge I4 ist dieser Kern 13 konusförmig und somit verjüngt ausgebildet. Diese stiftartige Ausgestaltung des Kerns 13 ist nicht zwingend und der Durchmesser d1 sowie die Formgestaltung des Kerns 13 können auch anderweitig gestaltet sein. Insbesondere kann der Durchmesser d1 auch im Bereich des Schaftes 12 und den dann in die Spitze 11 hineinragenden Bereich variieren.
  • Dadurch kann insbesondere im Hinblick auf den Einsatz der Elektrode in Lampen, welche relativ hohe elektrische Leistungen aufweisen und insbesondere elektrische Leistungen größer 8 kW aufweisen, eine bedarfsgerechte Ausgestaltung insbesondere des Kerns 13 ermöglicht werden, welche dann auch den gesetzlichen Bestimmungen im Hinblick auf die Grenzwerte der Radioaktivität genügen.
  • Beispielsweise kann hier auch vorgesehen sein, dass der Kern 13 insbesondere im Bereich der Spitze 11 aufgeweitet ausgebildet ist und somit praktisch aufgeweitet an die schrägen Ränder der Spitze 11 mündet. Ausgehend von dem in 2 im unteren Bereich des zylinderförmigen Schaftes 12 gezeigten Durchmesser d1 würde bei einer derartigen Ausgestaltung eine Vergrößerung, insbesondere eine kontinuierliche Vergrößerung, des Durchmessers d1 des Kerns 13 in Richtung zur Spitze 11 und insbesondere in Richtung zum vorderen Bereich dieser Spitze 11, bis die Randbereiche des Kerns 13 an die schrägen Kanten der Spitze 11 münden, ausgebildet sein. Von dort bis zur Endlänge I1 würde dann wieder eine Abnahme des Durchmessers des Kerns 13 aufgrund der schrägen Kanten der Spitze 11 einhergehen, wie dies in 2 über die Länge I4 beispielhaft gezeigt ist. Es könnte auch vorgesehen sein, dass diese kontinuierliche Aufweitung und somit die kontinuierliche Vergrößerung des Durchmessers des Kerns 13 erst mit dem Übergang von dem Schaft 12 in die Spitze 11 beginnt und nach oben hin fortgesetzt wird.
  • Neben dem in 2 eingezeichneten Durchmesser d1 des Kerns 13 ist auch der gesamte Durchmesser d2 der Kathode 1 gezeigt. Im Ausführungsbeispiel weist das Verhältnis zwischen dem Durchmesser d1 und dem Durchmesser d2 einen Wert 0,4 auf.
  • Die in 2 gezeigte Kathode 1 ist durch einen Sinterprozess hergestellt, wobei insbesondere die beiden Materialbereiche und somit der Kern 13 und der Mantel 14 durch den Sinterprozess verbunden werden. Die Kathode 1 ist somit als Komposit-Elektrode ausgebildet und aus einem Wolfram-Kompositwerkstoff hergestellt.
  • In 3 ist in schematischer Weise eine Hochdruckentladungslampe I gezeigt, welche eine Kathode 1 gemäß der Ausgestaltung in 2 aufweist.
  • Darüber hinaus ist eine Anode 2 ausgebildet, wobei die Kathode 1 an einem Haltestab 3 und die Anode 2 an einem Haltestab 4 befestigt sind. Diese Haltestäbe 3 bzw. 4 münden dann jeweils in weitere Befestigungselemente 5 bzw. 6, beispielsweise Quarzstäbe. Diese genannten Komponenten der Hochdruckentladungslampe I sind in einem Entladungsgefäß 7 aus Quarzglas angeordnet, wobei insbesondere die Anode 2 und die Kathode 1 in einem elliptisch ausgebildeten Entladungskolben 71 angeordnet sind. Die Haltestäbe 3 und 4 sind mit einer nicht dargestellten Molybdänfolie verbunden, welche in die rohrförmigen Enden des Entladungsgefäßes 7 vakuumdicht eingeschmolzen ist. Darüber hinaus umfasst die Hochdruckentladungslampe Anschlusssockel 8 und 9.

Claims (17)

  1. Elektrode für eine Entladungslampe (I) mit einem zylindrischen Schaft (12) und einer an den zylindrischen Schaft (12) anschließenden Spitze (11), wobei in Längsrichtung (A) der Elektrode (1) ein einen Kern bildender ersten Materialbereich (13) ausgebildet ist und der Kern zumindest bereichsweise von einem einen Mantel bildenden zweiten Materialbereich (14) umgeben ist.
  2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Materialbereich (13) über die gesamte Länge (I2, I3) des Schafts (12) und der Spitze (11) erstreckt.
  3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Materialbereich (13) an einem vorderen Ende der Spitze (11) über eine vorgebbare Länge (I4) freiliegt.
  4. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem ersten Materialbereich (13) und dem zweiten Materialbereich (14) in einem Sinterprozess ausgebildet ist.
  5. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Materialbereich (13) um die Längsachse (A) ausgebildet und zentriert in der Elektrode (1) angeordnet ist.
  6. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Materialbereich (14) aus einem Wolframmaterial und thoriumfrei ausgebildet ist.
  7. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Materialbereich (13) aus einem Wolframmaterial mit einem Zusatzmaterial, insbesondere thoriumhaltig, ausgebildet ist.
  8. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Durchmessers (d1) des ersten Materialbereichs (13) zum Durchmesser (d2) der gesamten Elektrode (1) zwischen 0,1 und 0,7 ist.
  9. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (1) einen Durchmesser (d2) größer oder gleich 12 mm, insbesondere größer oder gleich 15 mm, aufweist.
  10. Entladungslampe, insbesondere Hochdruckentladungslampe, welche eine Elektrode (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  11. Entladungslampe nach Anspruch 11, welche eine elektrische Leistung von größer gleich 4 kW, insbesondere größer gleich 5 kW, aufweist.
  12. Entladungslampe nach Anspruch 10 oder 11, welche als Quecksilberdampflampe ausgebildet ist.
  13. Entladungslampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Quecksilberkonzentration größer oder gleich 8 mg/ccm, insbesondere größer oder gleich 10 mg/ccm, ist.
  14. Entladungslampe nach Anspruch 10 oder 11, welche als Xenonlampe ausgebildet ist.
  15. Entladungslampe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Xenon-Kaltfülldruck größer 6 bar, insbesondere größer 8 bar, ist.
  16. Verfahren zum Herstellen einer Elektrode (1) für eine Entladungslampe (I), bei welchem die Elektrode (1) mit einem zylindrischen Schaft (12) und einer an den zylindrischen Schaft (12) anschließenden Spitze (11) ausgebildet wird, wobei in Längsrichtung (A) der Elektrode (1) ein einen Kern bildender ersten Materialbereich (13) ausgebildet wird und zumindest bereichsweise um den Kern ein einen Mantel bildender zweiten Materialbereich (14) ausgebildet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Verbindung der Materialbereiche (13, 14) durch einen Sinterprozess erzeugt wird.
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