DE3832094A1 - Metall-keramik-verbundkoerper und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Metall-keramik-verbundkoerper und verfahren zu dessen herstellungInfo
- Publication number
- DE3832094A1 DE3832094A1 DE3832094A DE3832094A DE3832094A1 DE 3832094 A1 DE3832094 A1 DE 3832094A1 DE 3832094 A DE3832094 A DE 3832094A DE 3832094 A DE3832094 A DE 3832094A DE 3832094 A1 DE3832094 A1 DE 3832094A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal
- ceramic
- ceramic composite
- spraying
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C4/00—Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
- C23C4/04—Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge characterised by the coating material
- C23C4/10—Oxides, borides, carbides, nitrides or silicides; Mixtures thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coating By Spraying Or Casting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Metall-Keramik-Verbundkörper, der
mindestens an zwei Seiten, meist gegenüberliegend, Metallteile
aufweist und zum Verbinden von Bauelementen in der Elektrik
oder Elektronik bei gleichzeitiger Isolationswirkung eingesetzt
wird. Das Verfahren zur Herstellung eines
Metall-Keramik-Verbundkörpers beinhaltet den Einsatz von einem
Spreizdorn mit Spannteilen.
Zum Isolieren von Bauelementen bei deren Montage werden in der
Regel Keramikringe eingesetzt, die in einem vorausgehenden Ar
beitsschritt zu Metall-Keramik-Verbundkörpern, bestehend aus
einem Keramikring und mindestens einem Metallring, bearbeitet
worden sind. Der übliche Aufbau weist einen Keramikring auf,
der beiderseits mit Metallringen verbunden ist. Für die Kon
struktion, Werkstoffauswahl und für die Wahl der Parameter beim
Herstellungsverfahren derartiger Isolierkörper sind die
Einsatzbedingungen maßqebend. Gestaltung und Qualität der Ver
bindungsstellen sind speziell von der Temperaturbelastung bei
der Herstellung des Verbundkörpers abhängig. Die häufigste
Herstellung von Keramik-Metall-Verbundkörpern geht vom Keramik
körper aus und verbindet diesen in verschiedenen Verfahren mit
den entsprechenden Metallteilen. Dies kann durch Kleben,
Elektronenstrahl- oder Thermokompressionsschweißen, Besputtern
und anschließendes Löten, Metallisieren und anschließendes
Löten oder durch Sedimitationsverfahren geschehen. Der dadurch
hergestellte Metall-Keramik-Verbundkörper sollte neben seiner
Isolationsfähigkeit mechanische Tragfähigkeit und Vakuumdicht
heit am Keramikkörper und an den Verbindungsstellen aufweisen.
Nachteilig bei den genannten Verfahren ist teilweise die
Anfälligkeit der Verbindungszone gegen hohe Temperaturbelastun
gen, die große Anzahl von Verfahrensschritten oder ein nicht
vakuumdichter Keramikskörper.
Herstellungsverfahren für ein Metall-Keramik-Verbundkörper, die
Spreizdorne einsetzen, waren bisher nicht anzuwenden, da nach
jedem Spritzvorgang die Konturen der Spreizdorne derart mit
Keramik angefüllt waren, daß eine weitere Verwendung nicht mehr
möglich war. Der Einsatz von konisch zulaufenden Dornen
bereitet jedoch bezüglich der nach der Herstellung folgenden
Trennung zwischen Dorn und Werkstück besondere Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstigen
vakuumdichten und mechanisch tragfähigen Metall-Keramik-Verbund
körper zum Einsatz als Isolationselement und ein Verfahren zu
dessen Herstellung zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden
Teil der Ansprüche 1 und 3 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein Metall-Ke
ramik-Verbundkörper, der alle geforderten Eigenschaften
aufweist, kostengünstig und qualitativ hochwertig durch die
Verbindung zweier Metallteile mittels eines Keramikkörpers her
stellbar ist, wobei der zwischengeschaltete Keramikkörper
mittels eines thermischen Spritzverfahrens so gut haftend mit
den beiden Metallteilen verbunden wird, daß eine tragfähige
Verbindung vorliegt. Die Isolationsfähigkeit ist durch den Ke
ramikkörper gegeben, wobei der Abstand zwischen den beiden Me
tallteilen der eigentliche Isolierabstand ist.
Um eine besonders dichte Struktur innerhalb des Keramikkörpers
verbunden mit einem besonders guten Haften der Keramik auf den
Metallteilen zu erhalten, ist es besonders günstig, innerhalb
der Gruppe der thermischen Spritzverfahren, wozu auch das Flam
menspritzen und das Detonationsspritzen zählen, das Verfahren
des Plasmaspritzens auszuwählen.
Die Anwendung eines Verfahrens, das einen Spritzdorn mit Spann
teilen aufweist wurde nach dem erfindunqsgemäßen Einsatz einer
Metallfolie, die als Umhüllung der Mantelfläche der Spannteile
dient, und diese somit vor Verschmutzung schützt, ohne
ständiges Wechseln von Spritzdornen und Spannteilen ermöglicht.
Des weiteren ist die innere Kontur des entstehenden
Keramikkörpers nicht konisch, wie bei einem entsprechenden
Dorn, sondern entsprechend dem Umfang der Spannteile auf dem
Spritzdorn zylinderisch. Die Oberfläche von Spritzdorn und
Spannteilen wird durch die eingesetzte Metallfolie abgedeckt.
Außerdem ist die Bearbeitung der Metallteile beispielsweise
durch Sandstrahlen mit einer Feindüse und sehr geringer Körnung
ebenso an der Metallfolie durchführbar, so daß zum thermischen
Spritzen und zur Herstellung des Keramikkörpers eine einheitliche
Grundfläche vorhanden ist. Im Gegensatz zu bisherigen Verfahren
wird hier von beiden Metallteilen ausgegangen und der Zwischen
raum durch ein thermisches Spritzverfahren aus gespritzter
Keramik ausgefüllt, wobei gleichzeitig eine vakuumdichte und
mechanisch tragende Verbindung zwischen den Metallteilen her
gestellt wird.
Im folgenden wird anhand von zwei schematischen Figuren ein
Ausführungsbeispiel beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt einen geschnitten dargestellten rotations
symmetrischen Metall-Keramik-Verbundkörper.
Die Fig. 2 zeigt schematisch die Zusammenstellung der für das
Verfahren nötigen Einzelteile.
In der Fig. 1 sind zwei Metallteile 1 zu erkennen, die eine
beliebige Form haben können, in diesem Fall jedoch spiegelbild
lich angeordnet und strukturiert sind. Sie werden mittels eines
Keramikkörpers 3 verbunden. Die angedeutete Haftschicht 2
besteht aus einem auf das Metallteil abgestimmten Haftschicht
werkstoff und erzeugt einen gradierten Übergang zur Keramik.
Die Spritzdüse 4 ist nur andeutungsweise gezeigt und spritzt
die Haftschicht 2 und den Keramikkörper 3 auf, während die
Metallteile 1 sich um die Achse 5 in einer Richtung drehen.
Dabei werden Spritzdüse 4 und Metallteile 1 gegeneinander so
verschoben, daß der gesamte Bereich des Keramikkörpers 3
bestrichen wird. Besonders wichtig für die Konstruktion bzw.
Gestaltung von Metallteil 1, Haftschicht 2 und Keramikkörper 3
ist der Bereich, an dem Keramik und Metall zusammentreffen.
Anstelle einer Haftschicht 2 kann beispielsweise das Metallteil
1 konisch auslaufend hergestellt werden, so daß keinerlei
Stufen bei der Herstellung des Keramikkörpers 3 entstehen. Die
Haftschicht 2 kann unter Umständen entfallen. Da die Innenform
der Keramik von der Gestaltung der Spritzvorrichtung, die die
Metallteile während des Bespritzens aufnimmt, bestimmt wird,
läßt sich durch den Einsatz der Metallfolien 9, 10 eine
möglichst ebene Innenfläche des Keramikkörpers 3 herstellen.
Jede Stufe in der zu beschichtenden Fläche würde in der
Keramikschicht zu Porenketten führen, die unerwünscht sind. Die
Metallteile werden unmittelbar vor dem thermischen Spritzen der
Keramik einer örtlichen Oberflächenbehandlung durch Sand
strahlen oder Ätzen unterzogen. Für den Fall, daß die Haft
schicht 2 entfällt, muß die Haftung zwischen Metallteil 1 und
Keramikkörper 3 direkt erzeugt werden. Als Keramikwerkstoff
wird vorwiegend Pulver aus Aluminiumoxid, entweder aus ge
brochenem Korn oder auch agglomeriert, verwendet. Ebenso finden
Mischungen von Aluminiumoxid mit geringen Anteilen von Sili
ziumoxid und Titanoxid in der gleichen Konsistenz Verwendung.
Die Fig. 2 zeigt einen Spreizdorn 6, eine Abstandsbuchse 7, ein
Metallteil 1, Spannteile 8, eine Aluminiumfolie 9 und eine
Stahlfolie 10, sowie das zweite Metallteil 1. Entsprechend
dieser Reihenfolge werden die einzelnen Teile auf den Spreiz
dorn 6 plaziert und teilweise übereinander geschoben. Im
Gegensatz zur Verwendung eines leicht konischen Dornes, von dem
die hergestellten Metall-Keramik-Verbundkörper beispielsweise
durch Kaltschrumpfen des Dornes oder durch Ätzen entfernt
werden müssen, hat der hier verwendete Spreizdorn 6 mit seinen
Spannteilen 8 insgesamt eine zylindrische Oberfläche, so daß
der hergestellte Keramikkörper 3 ebenfalls von innen her zy
lindrisch ist. In diesem Fall sind zwei Metallfolien, die eine
aus Aluminium 9 und die andere aus Stahl 10 verwendet worden,
wobei die Aluminiumfolie 9 die vorhandenen Unebenheiten und
Schlitze zudeckt, und die Stabilität erhöht und die Stahlfolie
sich dem Innendurchmesser der Metallteile 1 anpaßt. Nachdem das
unterste Metallteil 1 auf den Spreizdorn 6 aufgeschoben worden
ist, wird die gesamte Anordnung mittels einer Feststellschraube,
die hier nicht dargestellt ist, auf dem Konus des Spreizdornes
6 gehalten. Nach dem Sandstrahlen oder Ätzen der Fläche, auf
die der Keramikkörper aufgetragen wird, folgt der Schritt des
Plasmaspritzens. Das Auslösen bzw. Trennen der Metall-Keramik-
Verbundkörper vom Spreizdorn 6 geschieht anschließend in
einfacher Weise. Die Verwendung der Aluminiumfolie 9 kann unter
Umständen entfallen. Die verwendete Metallfolie bzw. die
außenliegende Metallfolie sollte ähnliche Werkstoffeigenschaf
ten haben, wie die Metallteile 1, um die Entstehung unnötiger
Spannung oder unterschiedlicher Haftungsbedingungen der Keramik
auf dem Metall zu verhindern. Die Metallfolie ist in diesem
Fall ein Wegwerfteil und der Spreizdorn 6 mit den Spannteilen 8
ist beliebig oft wieder zu verwenden. Insgesamt wird die
Herstellung von mit glatten inneren Oberflächen versehenen
Metall-Keramik-Verbundkörpern ermöglicht. Es sind weder
stufenartige Ausformungen im Keramikteil 3 vorhanden, die durch
Ausspritzen von Vertiefungen auf der Spritzvorrichtung
entstanden sind, noch werden die Werkzeuge übermäßig
verschmutzt und damit unbrauchbar.
Die Metall-Keramik-Verbundkörper sind mechanisch tragfähig und
vakuumdicht.
Claims (3)
1. Metall-Keramik-Verbundkörper mit einem durch thermisches
Spritzen hergestellten Keramikkörper (3), insbesondere zum
Einsatz als isolierendes Element für elektrische Geräte,
gekennzeichnet durch
die gegenseitige mechanische Verbindung zweier Metallteile (1)
mittels des nach dem thermischen Spritzen auf den Metallteilen
(1) haftenden Keramikkörpers (3).
2. Metall-Keramik-Verbundkörper nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen mittels Plasmaspritzen hergestellten Keramikkörper (3).
3. Verfahren zur Herstellung eines Metall-Keramik-Verbundkörpers
entsprechend der Ansprüche 1 und 2 mittels eines Spreizdornes
(6) mit Spannteilen (8),
gekennzeichnet durch
den Einsatz mindestens einer Metallfolie (9, 10) zur Umhüllung
der Mantelfläche der Spannteile (8) während des Spritzvorganges.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3832094A DE3832094A1 (de) | 1988-09-21 | 1988-09-21 | Metall-keramik-verbundkoerper und verfahren zu dessen herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3832094A DE3832094A1 (de) | 1988-09-21 | 1988-09-21 | Metall-keramik-verbundkoerper und verfahren zu dessen herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832094A1 true DE3832094A1 (de) | 1990-03-22 |
Family
ID=6363432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3832094A Withdrawn DE3832094A1 (de) | 1988-09-21 | 1988-09-21 | Metall-keramik-verbundkoerper und verfahren zu dessen herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3832094A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3724293A1 (de) * | 1987-07-22 | 1989-02-02 | Siemens Ag | Punktschweissvorrichtung zum kontaktschweissen mittels widerstandserwaermung |
DE4235073C1 (de) * | 1992-10-17 | 1994-02-24 | Kernforschungsz Karlsruhe | Isolierender Metall/Keramik-Verbundkörper und Verfahren zu seiner Herstellung |
EP1413642A1 (de) * | 2002-10-21 | 2004-04-28 | Ford Motor Company | Sprühverfahren zur Verbindung der Gegenstände |
DE102006047070A1 (de) * | 2006-09-26 | 2008-04-03 | Siemens Ag | Verfahren zum stoffschlüssigen Fügen von zwei metallischen Bauteilen |
DE102011004503A1 (de) * | 2011-02-22 | 2012-08-23 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur Aufrauung der Oberfläche eines Aluminium-Bauteils |
-
1988
- 1988-09-21 DE DE3832094A patent/DE3832094A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3724293A1 (de) * | 1987-07-22 | 1989-02-02 | Siemens Ag | Punktschweissvorrichtung zum kontaktschweissen mittels widerstandserwaermung |
DE4235073C1 (de) * | 1992-10-17 | 1994-02-24 | Kernforschungsz Karlsruhe | Isolierender Metall/Keramik-Verbundkörper und Verfahren zu seiner Herstellung |
EP1413642A1 (de) * | 2002-10-21 | 2004-04-28 | Ford Motor Company | Sprühverfahren zur Verbindung der Gegenstände |
DE102006047070A1 (de) * | 2006-09-26 | 2008-04-03 | Siemens Ag | Verfahren zum stoffschlüssigen Fügen von zwei metallischen Bauteilen |
DE102011004503A1 (de) * | 2011-02-22 | 2012-08-23 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur Aufrauung der Oberfläche eines Aluminium-Bauteils |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0038072B1 (de) | Metall-Keramik-Bauteil und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE69203743T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zerstäubungstargets. | |
DE3242543C2 (de) | Schichtwerkstoff mit einer auf einer metallischen Trägerschicht aufgebrachten Funktionsschicht aus metallischer Suspensionslegierung und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3337364A1 (de) | Verbundbauteil aus metall und keramik und verfahren zu dessen herstellung | |
EP0330830A1 (de) | Verfahren zur Herstellung pulvergeschmiedeter Bauteile | |
DE4320910C1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer gasdichten Lötverbindung und Anwendung des Verfahrens bei der Herstellung von Bauelementen mit vakuumdichten Gehäuse | |
DE4103230C2 (de) | ||
DE3614475A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines verbundbauteils | |
DE2159531C3 (de) | Metall-Keramik-Durchführung | |
DE3877477T2 (de) | Verbindung metallischer bauteile. | |
DE3832094A1 (de) | Metall-keramik-verbundkoerper und verfahren zu dessen herstellung | |
DE69714751T2 (de) | Verfahren zum verbinden von rhenium mit niobium | |
DE3873599T2 (de) | Kommutator fuer eine elektrische rotationsmaschine und herstellungsverfahren dieses kommutators. | |
DE102019218885B4 (de) | Stützstift für Katalysator mit elektrischer Heizscheibe | |
DE2253915C2 (de) | Verfahren zur Herstellung vakuumdichter Verbindungen zwischen einem Keramikteil und einem Aluminiumteil und nach diesem Verfahren erhaltene Vakuumkolben | |
DE2162699A1 (de) | Verfahren zur erhoehung der haftfestigkeit von durch thermisches spritzen aufgebrachten schichten | |
DE19612143B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Spiralkontaktstückes für eine Vakuumkammer und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19703260A1 (de) | Gebaute Nockenwelle | |
EP0911423A1 (de) | Verbinden von Werkstücken | |
DE19809752A1 (de) | Kondensator mit kaltfließgepreßten Elektroden | |
EP0987233B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Keramikbauteils mit einem Cermet-Körper | |
DE2038757B2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Lageranordnung | |
DE3877399T2 (de) | Verbundwerkstoff und verfahren zu seiner hertellung. | |
DE69003092T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines trägers zur bestückung mit elektrischen und/oder elektronischen bauelementen. | |
DE1566028B1 (de) | Hochfrequenzroehre mit Widerstandsschicht auf der Hochfrequenzleitung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |