DE90975C - - Google Patents

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DE90975C
DE90975C DENDAT90975D DE90975DA DE90975C DE 90975 C DE90975 C DE 90975C DE NDAT90975 D DENDAT90975 D DE NDAT90975D DE 90975D A DE90975D A DE 90975DA DE 90975 C DE90975 C DE 90975C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42CMANUFACTURING OR TRIMMING HEAD COVERINGS, e.g. HATS
    • A42C1/00Manufacturing hats
    • A42C1/04Blocking; Pressing; Steaming; Stretching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei verschiedenen älteren Hutstreckmaschinen wird die Drehung des zu bearbeitenden Hutes durch auf dessen Krempe wirkende Vorrichtungen, welche zugleich die eigentlichen Streckvorrichtungen darstellen, bewirkt. Bei anderen bekannten Maschinen wird der Hut, der bisweilen auf einer drehbaren Unterlage ruht, von Hand gedreht, während bei einer dritten Art von Maschinen die Streckvorrichtungen nach jedesmaliger Drehung des Hutes von Hand bewegt werden.
Bei der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden, vollkommen selbsttätig arbeitenden Hutstreckmaschine erfolgt die Drehung des Hutes durch eine von den Streckorganen gesonderte und nicht auf die Krempe wirkende, sondern den Kopftheil des Hutes festklemmende hängende Scheibe, die jedesmal in dem Augenblick in Drehung versetzt wird, wenn die Krempe von den Streckgliedern und Streckrippen e freigegeben ist.
In den beiliegenden Zeichnungen stellt Fig. 1 im mittleren senkrechten Schnitt eine nach vorliegender Erfindung eingerichtete Maschine dar, wobei der Former sich in seiner untersten Stellung fertig zum Aufbringen des Hutes befindet. Fig. 2 zeigt in der Draufsicht den oberen Theil der Maschine mit abgenommener Kopfplatte und macht die Vorrichtung zum Drehen des Hutes ersichtlich. Fig. 3 ist eine vergröfserte Ansicht der Hutstreckvorrichtungen und zeigt die Theile in ihrer Arbeitsstellung mit einem zwischen den Gliedern und Rippen befindlichen Hut. Aus der Dampfkammer strömt Dampf heraus. Fig. 4 stellt einen Schnitt durch den Hut, sowie durch die Glieder und Rippen nach x-x (Fig. 3) dar.
Fig. 5 erläutert die Art und Weise der Uebertragung der Bewegung zum Heben und Senken des Formers E mit seiner Spindel F vom Excenter F1 aus, während Fig. 6 die Uebertragung der schwingenden Bewegung vom Excenter E1 aus auf den Kreuzkopf G und die Streckrippen e erläutert.
Beide Wirkungen, d.h. das Festklemmen des Kopftheiles und Drehen des Hutes einerseits und das Freigeben der Krempe seitens der Streckvorrichtungen andererseits erfolgen auf selbstthätige Weise, und zwar wird das Freigeben der Krempe dadurch bewirkt, dafs der sogenannte »Former« E, auf dem der Hut L (Fig. 3) ruht, aus seiner höchsten Lage etwas gesenkt wird. Diese Bewegung, gefolgt von einem raschen Wiederaufwärtsheben des Formers, wird zwischen dem erstmalig vollständigen Heben des Formers und dem schliefslichen Herabsenken desselben in seine tiefste Lage mehrere Male wiederholt. Zwischen diesen kurzen Bewegungen wird der Former zeitweilig in seiner höchsten Lage gehalten und wird der auf demselben befindliche Hut der Einwirkung einer Anzahl darüber angeordneter, rasch hin- und herbewegter Streckglieder D (Fig. 3) und einer entsprechenden Anzahl darunter befindlicher Streckrippen e, welche Theile des Formers E bilden, ausgesetzt. Diese am Former angelenkten Rippen schwingen auf selbstthätige Weise jnit allmälig sich vergröfserndem Ausschlage nach auswärts und bewirken dadurch in Gemeinschaft mit den ebenfalls schwingenden Streckgliedern eine zunehmende Streckung des auf dem Former E sitzenden Hutes. Diese schwingenden Bewegungen der Streckrippen werden dadurch im geeigneten Augen-
blick und mit dem jeweilig erforderlichen Ausschlag bewirkt, dafs der die Streckrippen tragende Former E unter dem Einflufs eines auf seine Spindel F wirkenden Excenters F1 (Fig. ι und 5) abwechselnd und bis zu verschiedener Höhe gehoben, gesenkt und zeitweilig angehalten wird, indem das Excenter F1 (Fig. 5) mit entsprechend gestalteten und auf einander folgenden, ansteigenden und abfallenden Führungsflä'chen ausgestattet ist. Entsprechend den Bewegungen der Streckvorrichtungen wird auch die den Hut erfassende und wieder freigebende Klemmplatte I von einem auf der gleichen Welle wie F1 sitzenden Excenter I1 aus durch Vermittelung von weiter unten ausführlicher zu beschreibenden Zwischenmechanismen absetzend gedreht.
Die Glieder D (Fig. 3) zum Strecken der Hutkrempe sind ihrer äufseren Gestaltung nach dreieckig und, gewöhnlich in der Anzahl von 12, im Kreise angeordnet, wobei sie sämmtlich an der kreisförmigen Platte C bei c im Kreise angelenkt sind und ihren Drehpunkt an Gelenken c1 haben, die von der oberen Platte «3 herabhängen, so dafs durch Auf- und Abbewegen der Platte C die einzelnen Glieder des ganzen Satzes in Schwingung versetzt werden. Ihre Arbeitsflächen d (Fig. 3 und 4) schwingen infolge dessen auf einen gemeinsamen Mittelpunkt zu und von demselben hinweg.
Diese schwingend bewegten Glieder wirken mit dem mit Rippen e ausgestatteten Former E (Fig. ι und 3) zusammen, der auf einer auf- und abbewegten Spindel F sitzt. Von den zwölf am Former in ringförmiger Anordnung angebrachten Rippen e wirkt jede einzelne ■mit zwei entsprechenden Streckgliedern D zusammen, zwischen denen diese Rippen hin- und herbewegt werden, wobei sie auf der unteren Seite der Hutkrempe verbleiben, wenn der Hut sich in derjenigen Lage befindet, die er beim Vorgang des Streckens einnimmt (Fig. 3 und 4). Jede von diesen Rippen ist mit ihrem oberen Ende am cylindrischen Theil des Formers bei e1 angelenkt, während sie in der Nähe ihres unteren Endes mit einem frei gleitenden Kreuzkopf G auf der mittleren Spindel F durch Gelenke e2 verbunden sind. Wenn demnach der Kreuzkopf unabhängig von der Spindel gehoben wird, so werden dadurch die unteren Enden der Rippen nach auswärts geschwungen, wodurch die Streckfähigkeit der zusammenarbeitenden Glieder und Rippen gesteigert und eine zunehmende Streckung der Hutkrempe gesichert wird.
Sämmtliche bewegten Theile der Maschine erhalten ihren Antrieb von der im Maschinengestell A gelagerten Hauptwelle B aus. Von dieser werden die an der Platte C bei c angelenkten Streckglieder D durch Vermittelung eines Excenters der Hauptwelle und beliebiger, mit der die Streckglieder D tragenden Platte C verbundener Uebertragungsvorrichtungen in regelmäfsige schwingende Bewegung versetzt. Die übrigen Maschinentheile , d. h. die Scheibe 7, der Former E mit seiner Spindel F und die am Kreuzkopf G angelenkten Streckrippen e, werden von den auf der Excenterwelle in der weiter unten zu erläuternden, durch die Gestaltung dieser Excenter bedingten Zeit- und Reihenfolge bewegt.
Der Antrieb der Scheibe I zum Drehen des zwischen ihr und der Hutunterlage ee (Fig. 3) befindlichen Hutes erfolgt vom Excenter J1 der Welle H'2 aus durch Vermittelung von Rolle k*, Arm k, Gelenk k1, Winkelhebel k- k3 (Fig. 1), Schiebklaue Z1 in Eingriff mit dem Zahnrade z1, welches mit der Scheibe!/ auf der gleichen Welle i sitzt (Fig. 1 und 2).
Die Art und Weise, in welcher durch Vermittelung des Excenters F1 der Welle H'2 das Heben und Senken des Formers E mit seiner Spindel F erfolgt, ist in Fig. 5 am deutlichsten erläutert, in welcher die tiefste Stellung des Formers und die entsprechende Stellung der Antriebstheile punktirt angedeutet ist. Das Excenter F wirkt auf eine zwischen zwei parallelen Armen f2 bei f gelagerte Rolle. Die gleitbare Spindel F des Formers ist durch ein Gewicht f (Fig. 1 und 5) ausbalancirt, welches an einem Arm f1 angebracht ist. Letzterer bildet die Verlängerung des zum Heben und Senken der Formerspindel dienenden Hebels f^f'2, der bei /3 gelagert und dessen Ende bei/4 durch ein Gelenk f6 (Fig. 1 und 5) mit dem an der Formerspindel F sitzenden Kopf e5 verbunden ist.
Durch das in vorbeschriebener Weise eingerichtete Excenter F1 wird der Former bis zur entsprechenden Höhe (etwa 29 cm) gehoben und alsdann während jeder einzelnen Runde um etwa 10 cm gesenkt und sechs Mal wieder gehoben, wodurch der Hut von den Streckgliedern frei wird, so dafs er bei jedem Niedergang gedreht werden kann. Die Rippen werden inzwischen ebenfalls zusammengezogen.
Der Antrieb der Streckrippen e ergiebt sich am deutlichsten aus Fig. 6. Derselbe erfolgt vom Excenter E1 aus, indem durch dieses der Kreuzkopf G, mit welchem die Streckrippen e durch die Gelenke e2 verbunden sind, sammt den Gelenkstangen e3 e3 unabhängig von der Spindel F gehoben und gesenkt werden, während sie sich sonst auch zeitweilig zusammen mit der Spindel bewegen. Die Uebertragung der erwähnten selbstständigen Bewegung vom Excenter E1 aus erfolgt auf nachstehend erläutertem Wege:. Der obere Theil des äufseren Endes des am Kreuzkopf e5 gelagerten Hebels ei, an welchen die vorerwähnten Stangen e3 angelenkt sind, trifft, wenn der Kreuzkopf e5 gehoben wird, gegen

Claims (1)

  1. einen bogenförmigen Arm g der Schaukelwelle g1. Je nachdem nun das Excenter durch Vermittelung des Winkelhebels g·24, des Gelenkes g5 und des mit diesem verbundenen Armes g6 der vorerwähnten Schaukelwelle g1 den bogenförmigen Arm g so dreht, dafs der Berührungspunkt zwischen g und el zeitweilig weiter oder weniger weit nach unten verlegt wird, erfährt der Hebel e4 eine gröfsere oder geringere Kippbewegung, welche sich durch die Stangen e3, den Kreuzkopf G und die Gelenke e2 in einen gröfseren oder kleineren Ausschlag der Streckrippen umsetzt. Die Führungsfläche des Excenters E1 ist unregelmäfsig und derart geformt, dafs es das iuntere Ende eines durch eine Rolle g* (Fig. i) imit dem Excenter in Berührung tretenden ' Armes g2 allmälig schwingt und hebt und dadurch eine Schaukelwelle gs langsam dreht, deren Arm g* (Fig. i) durch ein Gelenk gl mit einem senkrecht angeordneten Arm g6 verbunden ist. Dieser ertheilt der bogenförmigen Schaukelwelle gl Drehbewegung, wodurch die Berührung bei g hervorgerufen und das äufsere Ende des Hebels e4 mit der Welle gl zum Eingriff gebracht wird, wenn : der Former gehoben wird.
    Das Gelenk gb ist am Arm g6 mittelst einer Schraube g1 mit Handrad verstellbar; diese drehbare Schraube trägt eine am Gelenk g5 drehbare Mutter, so dafs man durch Drehen des Handrades den Arm ge verlängern oder verkürzen kann, um den Berührungspunkt zwischen g und e4 zu verändern und auf diese.Weise die Rippen e des Formers verschieden weit auszuspreizen.
    Der Former E ist mit einer zum Stützen des Hutes dienenden Unterlage e6 (Fig. ι und 3) ausgestattet, die in senkrechtem Sinne verstellbar ist und frei in Umdrehung versetzt werden kann, um eine Drehung des Hutes bewirken und dadurch immer neue Theile seiner Fläche der Einwirkung der Streckorgane aussetzen zu können, wie weiter unten beschrieben werden soll.
    Die Wirkungsweise der Maschine ist wie folgt. Es soll angenommen werden, der Former E befände sich in seiner untersten Lage. Ein Hut, bei welchem der Kopftheil vorher etwas herausgearbeitet worden ist, wird aus dem in der Nähe aufgestellten Heifswasser- oder Dampfbehälter herausgenommen und auf den Former gelegt, nachdem man zuvor die Hutunterlage der Höhe des Kopftheiles des Hutes entsprechend eingestellt hat. Dabei werden die die Hutkrempe ausmachenden Theile in entsprechender Weise hinsichtlich der am Former befindlichen Streckrippen gelegt. Mittelst des Tritthebels versetzt man nunmehr durch Vermittelung einer Reibungskuppelung die Excenterwelle in Umdrehung. Der den Hut tragende Former -E wird sofort um etwa 29 cm gehoben, so dafs seine Streckrippen e in ihre richtige Arbeitslage zu den in rasch hin- und herschwingende Bewegung versetzten Streckgliedern D kommen, wobei sie sich nur · ein wenig ausspreizen. Nach einigen Secunden senkt sich der Former E um etwa 10 cm, so dafs der Hut von den Streckvorrichtungen frei wird und die Rippen zusammengezogen werden. Unmittelbar darauf erhält der Hut eine geringe Drehung, der Former geht abermals nach oben, und der Vorgang des Streckens beginnt von neuem, wobei die Rippen am Former sich inzwischen langsam ausspreizen.
    Auf diese Weise wird der Hut sechs Mal hinter einander gestreckt, abwärts gesenkt, gedreht und gehoben. Nachdem die Excenterwelle ihre Thätigkeit beendet hat, tritt die Anhaltevorrichtung in Wirkung. Der Hut ist inzwischen in einem Zeitraum von etwa 23 Secunden vollständig gestreckt worden. Durch den dem Hut durch das Rohr e9 (Fig. 3) zugeführten Dampf wird derselbe fortwährend in dem zum Strecken am besten geeigneten Zustande erhalten, indem der Dampf jedesmal dann zugeführt wird, wenn der Former etwa 8 cm von seiner höchsten Lage entfernt ist. Beim Herablassen des Formers wird die Zuströmung des Dampfes jedesmal auf selbstthätige Weise unterbrochen.
    Pa τ ε ν τ - A ν s ρ R υ c η :
    Eine Hutstreckmaschine, bei welcher ein beschleunigtes Strecken dadurch ermöglicht ist, dafs eine auf den Kopftheil des auf einer drehbaren Unterlage (ee) ruhenden Hutes wirkende, auf- und abbewegliche und in Drehung zu versetzende Klemmscheibe (I) mit den oberen Streckgliedern (D) einerseits und einem auf- und abbeweglichen, mit ringsum angeordneten Streckrippen (e) versehenen Former (E) andererseits derart zusammenwirkt, dafs bei jedesmaligem Freigeben der Hutkrempe seitens der in entsprechenden Absätzen bewegten Streckglieder (D) und Streckrippen (e) die Klemmplatte dem von ihr gegen die Unterlage geklemmten Hut eine theilweise Drehung ertheilt , um den Streckvorrichtungen neue Stellen der Hutkrempe darzubieten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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