DE904551C - Selbsttaetige Foerderwagenkupplung - Google Patents

Selbsttaetige Foerderwagenkupplung

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Publication number
DE904551C
DE904551C DEM10479D DEM0010479D DE904551C DE 904551 C DE904551 C DE 904551C DE M10479 D DEM10479 D DE M10479D DE M0010479 D DEM0010479 D DE M0010479D DE 904551 C DE904551 C DE 904551C
Authority
DE
Germany
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coupling
rotation
axis
crank
connecting rod
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Expired
Application number
DEM10479D
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English (en)
Inventor
Eugen Muething
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Individual
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/02Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis
    • B61G1/06Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis and coupling when the coupling halves are pushed together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Das Patent 759 7.28 betrifft eine selbsttäti-g-d Förderwagenkupplung mit gleichartig ausgebildeten, an den Vorderenden pfeilartigen Kupplungshälften, bei der die Kupplungsgliedachse in einer Schlitzführung durch einen hand- oder fußbedienten Kurbeltrieb aus der Ruhelage in die Arbeitslage verschoben wird.
  • Beim Patent 759 7:28 ist eine Verbindung zwischen Kurbeltrieb und Kupplungsglied vorgesehen, welche die Lage des Kupplungsgli#edes bei festgehaltenem Kurbeltrieb eindeutig bestimmt. Es ist zweckmäßig, sowohl für das selbsttätige Ineinanderhaken der Kupplungsglieder als auch für das Laufen der Wagen auf unregelmäßig verlegten Gleisen eine relative Beweglichkeit zwischen dem Kupplungsglied und dem Kurbeltrieb vorzusehen. Diese Relativbeweglichkeit bildet Gegenstand der zusätzlichen Erfindung; sie wird herbeigeführt durch Einschaltungeines entsprechenden Zwischengliedes, vorzugsweise in Form einer Pleuelstange. Das Zwischenglied kann auch federnd ausgebildet sein. Durch diese Feder oder eine besonders an der Drehachse angreifende Feder wird der Bügel in seiner Lage gegenüber dem Kurbeltrieb gehalten, #so daß er zwar nachgeben, jedoch nicht beliebige Stellungen-- einnehmen kann, vielmehr durch die Feder in der gewünschten Arbeitslage gehalten wird. Kurbelglied und Zwischenglied können von den Zugkräften der Kupplung entlastet werden, wenn man entsprechend Anschläge, am einfachsten am Ende der Schlittenführung für die Drehachse des Kupplungsgliedes, vorsieht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindungdargestellt.
  • Die zweckmäßig als offene Bügel ausgebildeten Kupplungsglieder 3 mit den pfeilförtnigen Kupplungshaken sind mit ihren Drehachsen 2 in einer Schubführung 13 verschlebbar. Die Verschiebung wird durch eine Kurbel io vorgenommen, deren einer Arm 4 mit der Achse:2 über eine Verbindungsstange 17 nach Art einer Pleuelstange verbunden ist. Diese Verbindung erlaubt es" die Kupplungsglieder um ihre Achsen 2 bei stillstehendem Kurbeltrieb 10, 4 zu schwenken. Damit trotz dieser Beweglichkeit die Kupplungsglieder in der gewünschten Arbeitslage gehalten werden, sind Federn iS angebracht, welche ' zwar eine gewisse Schwenkung der Kupplungsglieder gestatten, beispi-elsweis-e wenn schlecht verlegte Gleise, Schienenstöße u. dgl. überfahren werden oder wenn die Kupplungen ein- oder ausgehakt werden, andererseits jedoch die Kupplungsglieder so weit in ihrer Lage halten, daß sie ihre Aufgabe mit Sicherheit erfüllen können.
  • Sowohl die Pleuelstange wie der Kurbeltrieb sind von den Zugbeanspruchungen, gleichgültig, ob sie einseitig oder mittig angreifen, entlastet, weil in der Arbeits,stellung die Drehachse 2, an der Begrenzung ig der Schlittenführung anliegt. Die Triebwerke können entsprechend leichter ausgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. i. Selbsttätige Förderwagenkupplung mit glei,chartig ausgebildeten, an den Vorderenden pfeilartigen Kupplungshälften, deren Drehachsen in einer Schlitzführung durch einen Kurbeltrieb aus der Ruhelage in die Arbeitslage verschoben werden, nach Patent 759 72,8, dadurch gekennzeichnet, daß das insbesondere bügelartig ausgebildete Kupplungsglied (3) durch Einschalten eines Zwischengliedes (Pleuelstange, 17) zwischen Drehachse (:2) und Kurbeltrieb (io, 4) gegenüber dem stillstehenden Kurbeltrieb in der Kupplungslage schwenkbar ist. :2. Förderwagenkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied in seiner Lage gegenüberdem. Kurbeltrieb durch eine Federung (18) gehalten ist. 3. Förderwagenkupplung nach den Amsprüchen i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse oder ein mit ihr verbundener Teil in der Arbeitslage gegen einen Anschlag, insbesondere die Begrenzung (ig) der Schlittenführung, anliegt, so daß der Kurbeltrieb, und die Verbindungsstange entlastet oind.
DEM10479D 1941-09-25 1941-09-25 Selbsttaetige Foerderwagenkupplung Expired DE904551C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048286B (de) * 1953-08-17 1959-01-08 Droege & Koch Kommanditgesells Selbsttaetige Foerderwagenkupplung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1048286B (de) * 1953-08-17 1959-01-08 Droege & Koch Kommanditgesells Selbsttaetige Foerderwagenkupplung

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