DE904274C - Behaelter mit Fussreifen - Google Patents

Behaelter mit Fussreifen

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DE904274C
DE904274C DEW6093A DEW0006093A DE904274C DE 904274 C DE904274 C DE 904274C DE W6093 A DEW6093 A DE W6093A DE W0006093 A DEW0006093 A DE W0006093A DE 904274 C DE904274 C DE 904274C
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DE
Germany
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container
anklet
holding means
ankle
tire
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Expired
Application number
DEW6093A
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English (en)
Inventor
Dipl-Kfm Alfons Lippig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUENTHER WAGNER VERWALTUNGS G
Original Assignee
GUENTHER WAGNER VERWALTUNGS G
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Publication date
Priority to DEW5869A priority Critical patent/DE900796C/de
Application filed by GUENTHER WAGNER VERWALTUNGS G filed Critical GUENTHER WAGNER VERWALTUNGS G
Priority to DEW6093A priority patent/DE904274C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE904274C publication Critical patent/DE904274C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0217Containers with a closure presenting stacking elements
    • B65D21/0219Containers with a closure presenting stacking elements the closure presenting projecting peripheral elements receiving or surrounding the bottom or peripheral elements projecting from the bottom of a superimposed container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Behälter mit Fußreifen Zusatz zum Patent 900 796 Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter. inslbesonfdere einen Blechbehälter, mit Fußreifen; die Erfindung bezweckt eine Verbesserung bzw. eine weitere Ausgestaltung des Behälters mit Fußreifen nach Patent 900 796.
  • Das Hauptpatent betrifft einen Behälter mit Fußreifen, bei dem die Behälterwandung um etwa den doppelten Reifenquerschnitt nadl unten schwach konvergierend ausgebildet ist und der 4enReifen an seiner Außenseite trägt.
  • Bei dem Gegenstand des Hauptpatents wird zum Festklemmen eines im Querschnitt zylindrischen Fußreifens der Außenfalz zwischen der Behälterwandung und dem Behälterboden herangezogen.
  • In dem Ilauptpatent sind u. a. Blechbehälter mit Fuß reifen als bekannt angegeben, bei welchen in die Seitenwandung des hochgezogenen Behälterbodens innen ein aus Flacheisen bestehender Fußreifen eingeklemmt ist. Um zwischen der Innenwand des hochgezogenen Bodens und dem Innenreifen eine Klemmwirkung zu erzielen, ist es erforderlich, dem Reifen eine im Querschnitt konvexe Form zu geben, jedoch ist bei diesen Behältern trotz der Klemmverbindung die Möglichkeit eines leichten Ablösens des Innenreifens gegeben.
  • Bei wider Herstellung, insbesondere der Massenherstellung von Blechbehältern, welche mit einem Fußreifen versehen sind, lassen sich gewisse Toleranzgrenzen aus technischen Gninden nicht unterschreiten. In der Dicke des in verarbeitenlden Bleches sind Unterschiede vorhanden, welche etwa in der Größenordnung von plus minus 5 0/o liegen.
  • Wenn bei solchen Behältern in üblicher Weise der Boden mit der Behälterwandung durch einen Doppelfalz verbunden wird, so sind bei der Herstellung dieses Doppelfalzes gewisse kleine Toleranzen unvermeidbar, je nachdem ob der vorgerollte Falz stark oder weniger stark an die Behälterwandung angedrückt wird. Schließlich können auch bei der Herstellung der Fuß reifen, welche an ihren zusammenstoßenden Enden zumeist durch eine geschweißte Schwalbenschwanzverbindung miteinander vereinigt werden, kleine Ungenauigkeiten auftreten. Da nun, wie beim Gegenstand des Hauptpatents angegeben ist, der zylindrische Fußreifen mit Klemmsitz außen auf den Boden des Behälters gesetzt wird, kann es zufolge der vorher geschilderten Umstände vorkommen, daß der Klemmsitz allein nicht ausreicht, um eine dauernde und sichere Verbindung zwischen ,dem Behälterunterteil und dem Fuß reifen herzustellen. Wenn der Innendurdimesser des Fußreifens etwa gleich oder sogar etwas kleiner als der Außendurchmesser des Bodenfalzes sein sollte, müßte der Reifen mit Gewalt über den Bodenfalz gedrückt werden, was aber zu Materialstauchungen in der Wandung des verhältnismäßig dünnwandigen Blechbehälters und damit zum Unbrauchbarwerden des Behälters selbst führt. Der entstehende Schaden ist um so größer, als das Aufbringen des Fußreifens der letzte Arbeitsvorgang in der Fertigung solcher Behälter test.
  • Ein Versuch, etwa den Fuß reifen durch eine Punktschweißung zusätzlich an dem Behälter zu verankern, scheitert daran, daß zufolge des starken Unterschiedes zwischen dem Querschnitt des Reifens und der Wandstärke des Behälters das Blech schon vor zudem Verschweißen verbrennt und damit der Behälter zufolge Undichtwerdens ebenfalls unbrauchbar wird. Außerdem sind praktisch alle Blechbehälter heute mit einem Lacküberzug zum Schutz gegen Rost bzw. mit einem Farhanstrich für Reklamezwed-e od. dgl. überzogen, so daß bei Anwendung einer Schweißung in jedem Fall der Lack bzw. die Farbe verbrennen und damit, abgesehen von dem vorher erläuterten schwerwiegenden Nachteil, der Behälter ein unschönes Äußeres erhalten würde.
  • Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, bei Behältern dem Fußreifen, der außen am unteren Behälterrand angeordnet ist, einen verbesserten Halt gegen ungewolltes Ablösen zu geben. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Behälter der vorher gekennzeichneten Art zu schaffen, bei dem die zusätzlichen Haltemittel des Reifens am Behälter auf einfachste Weise ausgebildet sind.
  • Schliießlich bezweckt die Erfindung, einen Behälter mit Fuß reifen zu schaffen, der gegenüber den bisher bekannten Behältern in seiner Herstellung praktisch nicht teurer wird.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, bei Behältern mit Fußreifen, insbesondere bei Behältern mit außenliegenden Fußreifen nach dem Patent 900 796, zwischen dem Rand des Fußreifens und dem Rand des Bodenfalzes nach innen stehende zusätzliche Haltemittel vorzusehen. In übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können diese mach innen vorspringen den zusätzlichen Halte- unsd Sicherungsmittel durch mehrere Lappen gebildet werden, welche z. B. vermittels eines Durchreißwerkezeuges hergestellt werden können. Beispielsweise würde es genügen, an dem Fußreifen drei nach innen stehende Lappen in etwa 1200 Abstand vorzusehen und nach tlberstreifen des Fußreifens über den Bode'nfalz einen oder auch mehrere Lappen durch einen Druckvorgang nach innen zu pressen, so daß in der Gebrauchslage des Fußreifens die Stirnenden der vorstehenden Lappen sich sperrend von oben her gegen Iden Oberrand des Bodenfalzes legen und damit mit Sicherheit ein Abgleiten des Fußreifens von dem Behälter verhindern.
  • In Übereinstimmung damit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können diese nach innen stehenden Haltemittel auch zwischen dem Unterrand Ides Fußreifens und dem Unterrand des Bodenfalzes vorgesehen sein, so daß damit der Fußreifen sowohl gegen eine Bewegung nach unten als auch gegen eine Bewegung nach oben verriegelt ist.
  • Eine solche Ausführung ist insbesondere in dem Fall zweckvoll, in dem bei Blechbehältern der vorher gekennzeichneten Art darauf verzichtet wird, nahe dem Behälterboden eine Versteifungssicke vorzusehen welche andernfalls als oberes Widerlager für den Oberrand des Fußreifens nutzbar gemacht werden kann.
  • Die von dem Fußreifen nach innen vorstehenden Eingriffs- bzw. Verriegelungsmittel können auch durch ein oder mehrere Körner gebildet werden.
  • Die Erfindung hat den großen Vorteil, daß durch die Anordnung zusätzlicher Haltemittel jedwede Gefahr des Ableitens des Fuß reifens vermieden wird und dadurch jedweder Ausschuß sowohl an Reifen als auch an Behältern praktisch ausgeschlossen wird. Dlie Erfindung hat weiter den Vorteil, daß in der Fabrikation, insbesondere der Massenfabrikation solcher Behälter mit Reifen, praktisch keinerlei Verteuerung eintritt, (da die zusätzlichen Haltemittel in Fließarbeit hergestellt werden können. Ihr Anbringen bedeutet gegenüber den bisher angewandten Verfahren keinen zusätzlichen Kostenaufwand, da zufolge der einleitend geschilderten Toleranzunterschiede im Bodenfalz bzw. im Reifen der Arbeiter des öfteren durch Probieren erst den richtilgen Reifen auswählen mußte und dadurch mehr Zeit aufgewendet wurde, als zur Herstellung dieser Verriegelungsmittel erforderlich ist.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
  • Die Zeichnung gibt einen Teilschnitt des unteren Teiles eines Behälters wieder.
  • Die Seitenwandung I des Behälters, die zweckmäßig nahe dem Boden mit einer Sicke 2 versehen ist, ist an ihrem unteren Ende in üblicher Weise mittels eines mit 4 bezeichneten Doppelfalzes mit dem eingezogenen Boden 5 des Behälters verbunden.
  • Mit 6 ist ein außen auf den Behälter I aufgesetzter Fußreifen bezeichnet, der zwischen seinem Oberrand und wider Klemmstelle mit dem Falz 4 mit einer Mehrzahl von nach einwärts gerichteten Lappen 7 versehen ist, die sich in der Gebrauchslage des Fußreifens 6 sichernd auf den Oberrand des Bodenfalzes 4 legen.
  • Beim Aufbringen des Fußreifens 6 mit insbesondere drei Lappen 7, die über den Umfang des Fußreifens 6 zweckmäßig gleichmäßig verteilt sind, werden die Lappen 7 etwas nach außen gebogen, können dann aber zufolge ihrer Eigenelastizität wieder etwa in die in der Figur dargestellte Lage zurückfe!dern. Sollte dies nicht der Fall sein, so besteht die Möglichkeit, nach Überstreifen des Fußreifens 6 lediglich einen Lappen 7 wieder anzudrücken, um eine feste Verbindung zwischen dem Unterrand des Behälters und dem Fußreifen 4 zu verwirklichen.
  • Bei der dargestellten AusfaiEhrungsform kann die an dem Behälter 1 nach dem Boden vorgesehene Sicke 2 als zusätzliches Widerlager für das Oberende des Fußreifens 6 nutzbar gemacht werden.
  • Sofern bei einem Behälter mit Fuß reifen gemäß der Erfindung eine solche obere Sicke nicht vorhanden sein sollte bzw. sofern vorgezogen werden sollte, den Fuß reifen durch den Bodenfalz allein zu sichern, besteht die Möglichkeit, außer den vorgenannten, zwischen dem Oberrand des Reifens und dem Oberrand des Falzes angeordneten, nach innen vorspringenden Mitteln zwischen dem Unterrand des Fußre,ifens 6 und dem Unterrand des Falzes 4 ebenfalls nach innen vorspringende Haltemittel vorzusehen, die aus dem Material des Fußreifens selbst gebildet sind. Diese sind bei der dargestellten Ausführungform in punktierten Linien angedeutet und mit dem Bezugszeichen 8 versehen.

Claims (4)

  1. Der Behälter I ist vorzugsweise so ausgeführt, wie im Patent 900 796 im einzelnen angegeben ist, nämlich daß die Behälterwandung um etwa den doppelten Querschnitt des Fußreifens nach unten schwade konvergierend ausgebildet und den Reifen an der Außenseite trägt, wie dargestellt ist.
    Beim Aufstapeln einer Mehrzahl von Behältern greift dann ein Teil der Außenfläche des Fußre,ifens an der inneren eingezogenen Wand des Deckels eines darunter befindlichen Behälters an.
    PATENTANSPRUCHE 1. Behälter mit Fuß reifen, nach Patent goo 796, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußreifen mit nach innen vorstehenden Haltemitteln versehen ist, welche sich gegen den Bodenfalz legen.
  2. 2. Behälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel aus Lappen bestehen, die aus dem Material des Fußreifens selbst gebildet sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel, insbesondere in der Form von nach innen vorspringenden Lappen (7), zwischen dem Oberrand des Fußreifens (6) und dem Oberrand des Bodenfalzes (4) des Behälters angeordnet sind.
  4. 4. Behälter nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel auch von der Unterseite her an dem Bodenfalz angreifen.
DEW6093A 1951-05-24 1951-06-21 Behaelter mit Fussreifen Expired DE904274C (de)

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Family Applications (2)

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DEW5869A Expired DE900796C (de) 1951-05-24 1951-05-24 Behaelter mit Fussreifen
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