DE591743C - Vorrichtung zur Herstellung von becherartigen Papiergefaessen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von becherartigen Papiergefaessen

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DE591743C
DE591743C DEJ42972D DEJ0042972D DE591743C DE 591743 C DE591743 C DE 591743C DE J42972 D DEJ42972 D DE J42972D DE J0042972 D DEJ0042972 D DE J0042972D DE 591743 C DE591743 C DE 591743C
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von becherartigen Papiergefäßen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von becherartigen Papiergefäßen, und zwar vorzugsweise von solchen Gefäßen, die fett- oder flüssigkeitsdicht gemacht werden. Bei Herstellung derartiger Papiergefäße ist es schwierig, die Längsnaht des Gefäßmantels und die Verbindung des Gefäßmantels mit, dem Boden hinreichend widerstandsfähig und dicht zu machen. Bei der der Erfindung entsprechenden Vorrichtung sind die Einrichtung zur Herstellung der Längsnaht und die Einrichtung zum Einsetzen des Bodens einander angepaßt, so daß Festigkeit und Dichtigkeit der Verbindungsstellen gleichzeitig mit hoher Leistung der Vorrichtung erreicht -werden.
  • Der zur Bildung des becherartigen Papiergefäßes zu verarbeitende Papierzuschnitt wird in bekannter Weise um einen vorzugsweise an einzelnen Arbeitsstellen vorbeigeführten Formdorn herumgelegt, so daß der Zuschnitt den Formdorn glatt umschließt und sich eine faltenfreie Längsnaht ergibt. Darauf wird mittels eines aus dem Innenraum des Formdornes vorgeschobenen Stößels in bekannter Weise ein vorher eingesetzter gewölbter Boden in den am unteren Rand mit Klebstoff versehenen Gefäßmantel eingedrückt. Gemäß der Erfindung ist der im Formdorn axial verschiebbare Stößel am äußeren Ende kegelig, so daß diese Kegelfläche des ausgeschobenen Stößels eine Fortsetzung des Formdornes bildet und den unteren Teil des Gefäßmantels kalibriert. Auf die Längsnaht wirken drei Andrücker, und zwar wirkt zuerst auf den größeren oberen Teil der Längsnaht in bekannter Weise ein Andrücker, welcher den Formdorn begleitet. Der von diesem Andrücker nicht überdeckte untere Teil der Längsnaht wird in bekannter Weise durch einen besonderen Andrücker, welcher nach Ausschieben des erwähnten, den unteren Teil des Gefäßmantels kalibrierenden Stößels wirkt, angedrückt. Dieser zweite Andrücker begleitet ebenfalls zweckmäßig den Formdorn ein Stück. Damit der zwischen den beiden erwähnten Andrükkern liegende, von diesen Andrückern nicht festgepreßte Teil der Längsnaht ebenfalls sicher angedrückt wird, wirkt erfindungsgemäß nach den erwähnten zwei Andrückern ein dritter Andrücker auf den unteren Teil der Längsnaht des Gefäßmantels ein. Die Längsnaht des Papiergefäßes wird also in ihrem unteren Teil und an ihrer Verbindungsstelle mit dem Boden besonders sorgfältig behandelt.
  • Der untere, über den Gefäßboden überstehende Rand des Gefäßmantels wird in bekannter Weise flach umgelegt und mit der Innenseite des Bodenrandes verklebt. Erfindungsgemäß erfolgt das Umlegen des vorstehenden Randes des Gefäßmantels durch in radialer Richtung gleichzeitig verschiebbare, konzentrisch angeordnete Stifte, das Einwärtslegen durch einen axial verschobenen Kolben, der mit längs laufenden, den erwähnten Stiften entsprechenden Ausschnitten versehen ist; der umgelegte Rand des Gefäßmantels wird schließlich in bekannter Weise durch Expansionsdorne festgedrückt.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung eine Maschine in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch den Formdorn und die Falzvorrichtung für den unteren Gefäßrand.
  • Abb.2 zeigt eine Stirnansicht der Falzvorrichtung für den unteren Gefäßrand. Abb.3 und 4 stellen in größerem Maßstabe einen Längsschnitt durch diese Falzvorrichtungen bei verschiedenen Stellungen der arbeitenden Werkzeuge dar.
  • In Abb.5 sind ein zum Festdrücken des unteren Gefäßrandes dienender Expansionsdorn sowie zwei Andrücker für die Längsnaht in Verbindung mit dem Formdorn in senkrechtem Längsschnitt dargestellt.
  • Abb.6 zeigt im Längsschnitt den Formdorn mit einem weiteren Andrücker für die Längsnaht.
  • Abb.7 ist ein senkrechter Längsschnitt durch den Formdorn mit eingezogenem Stößel und eingelegtem Gefäßboden.
  • Die Vorrichtung ist mit Formdornen ausgerüstet, welche in bekannter Weise an den einzelnen Arbeitsstellen vorbeigeführt werden. Ein `derartiger Formdorn 2 ist in Abb.7 dargestellt. In dem Formdorn ist ein Stößel 21, der mit einer Schubstange 22 verbunden ist, in bekannter Weise axial verschiebbar angeordnet.
  • In die Aussparung, die vor dem Stößel 21 verbleibt, wird zunächst der gewölbte Boden 2o des herzustellenden Papiergefäßes eingesetzt. Sodann wird durch bekannte Faltorgane ein Zuschnitt um den Formdorn herumgelegt und ein Andrücker auf die Längsnaht des um den Formdorn umgelegten, aus dem Zuschnitt gebildeten Kegelstumpfes gepreßt.
  • Auf einer weiteren Arbeitsstelle wird, wie die Abb. i bis 4 zeigen, der Stößel 2i mit dem gewölbten Boden 2o nach außen geschoben, so daß der zylindrische Bodenrand sich dicht gegen den mit Klebstoff versehenen Innenrand des Gefäßmantels i anlegt. Die Seitenfläche des Stößels 2i ist im inneren Teil zylindrisch zwecks Führung in der zylindrischen Bohrung des Formdornes 2. Der äußere Teil der Seitenfläche dagegen ist Verlängerung des kegelmantelförmigen Dornes ?- Der über den Rand des Bodens 2o vorstehende Rand des Gefäßmantels i soll nun einwärts umgelegt werden gegen den Rand des Bodens 2o. Dazu dient die in Abb. i bis 4 dargestellte Falzvorrichtung. In einem scheibenartigen Hohlkörper 13 sind radial bewegliche Stifte 17 angeordnet, die am Ende mit einer Rolle 16 durch Federn 17 gegen Kurven 15 eines drehbaren Reifens 14 angedrückt werden. Wird der Reifen 14 gedreht, so werden die Stifte 17 radial nach innen vorgeschoben. Dabei bewegen sich diese gegen den überstehenden Rand des Papiergefäßes i und biegen diesen einwärts (Abb. 3). Darauf wird der axial verschiebbare Kolben 18, der mit längs laufenden Ausschnitten i9 für die Stifte 17 versehen ist, gegen den Boden 2o des Papiergefäßes vorbewegt und dadurch der umgebogene Rand des Gefäßmantels nach innen gedrückt (Abb. 4), worauf die Falzvorrichtung 13 wieder vom Formdorn 2 ab in ihre Ruhestellung zurückgeschoben wird.
  • An der nächsten Arbeitsstelle wird, wie Abb. 5 zeigt, nun ein Expansionsdorn 23 in axialer Richtung gegen den Boden 2o des Papiergefäßes vorgeschoben; die Segmente des Expansionsdornes werden durch Anziehen der Kolbenstange 24 nach auswärts gedrückt und dadurch gegen den Rand des Papiergefäßes angepreßt. Von außen wird zugleich durch Andrücker i i und 25 die Längsnaht des Papiergefäßes gegen den Formdorn gepreßt.
  • Auf den weiteren Arbeitsstellen wird ebenfalls durch Expansionsdorne der Bodenrand mit dem Rande des Gefäßmantels festgepreßt und an der letzten Arbeitsstelle durch einen besonderen Andrücker 26 der untere Teil der Längsnaht des Gefäßmantels nochmals besonders angepreßt, so daß auch die vorher zwischen den Andrückern i i und 25 liegende Stelle der Längsnaht einer Pressung unterzogen wird. An, dieser Arbeitsstelle wird auch ein besonderer Bodendrücker 27 in axialer Richtung gegen den Formdorn vorbewegt, bei dem ein unter Federdruck stehender Bolzen 28- das Loslösen des Andrückers vom Boden 2o erleichtern soll.

Claims (2)

  1. PATLNTANSPIZÜci-i r: i. Vorrichtung zur Herstellung von becherartigen Papiergefäßen auf an den einzelnen Arbeitsstellen vorbeigeführten Formdornen, um welche die Zuschnitte herumgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise im Innenraum des Formdornes (2) angeordnete, zum Einsetzen eines gewölbten Gefäßbodens (2o) axial verschiebbare, am äußeren Ende kegelige Stößel (2i) mit seiner Kegelfläche auf dem ausgeschobenen Stößel eine Fortsetzung der Mantelfläche des Formdornes (2) bildet und. den unteren Teil des Gefäßmantels (i) kalibriert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung von drei Andrückern (i 1, 25, 26), von denen zwei bekannte Andrücker (11, 25) die Längsnaht des gebildeten Gefäßmantels (i) gegen den Formdorn (2) und die eine Fortsetzung des Formdornes bildende Kegelfläche des Stößels (a1) drücken und von denen der dritte Andrücker (26) später auf den von den beiden ersterwähnten Andrückern (ii und 25) nicht beeinflußten Teil der Naht wirkt. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch in radialer Richtung gleichzeitig vorschiebbare, konzentrisch angeordnete Stifte (17) beim Vorschub der über dem Bodenflansch vorstehende Rand des Gefäßmantels (i) einwärts gefaltet und darauf durch axialen Vorschub eines Kolbens (18), der mit längs laufenden Ausschnitten (i9) für die Stifte (17) versehen ist, der Mantelrand um den Bodenflansch (2o) in an sich be- kannter Weise flach umgelegt wird.
DEJ42972D 1931-11-08 1931-11-08 Vorrichtung zur Herstellung von becherartigen Papiergefaessen Expired DE591743C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920161C (de) * 1944-06-24 1954-11-15 Jagenberg Werke Ag Verfahren und Maschine zum Verbinden zweier aus Karton oder aehnlichem Werkstoff bestehender Werkstuecke mittels eines thermoplastischen Klebstoffauftrages

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE920161C (de) * 1944-06-24 1954-11-15 Jagenberg Werke Ag Verfahren und Maschine zum Verbinden zweier aus Karton oder aehnlichem Werkstoff bestehender Werkstuecke mittels eines thermoplastischen Klebstoffauftrages

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